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Most Wanted Slaves

Painfull
von

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Das >Spiel<

Nachdem Luciel sich etwas Frisches angezogen hatte, verließ er sein Zimmer und wartete, bis Marc ihn abholte. Als Marc um die Ecke bog, bedeutete dieser ihm zu folgen, was Luciel auch ohne Widerworte tat. Er führte den Jungen durch die weitläufigen Räumlichkeiten seiner Villa, zeigte ihm, wo er welchen Raum finden konnte, und erklärte dabei: „Ich habe viele Sklaven hier auf meinem Anwesen. Jeder ist für eine bestimmte Tätigkeit zuständig. Solange sie diese ordentlich ausführen, geht es ihnen gut. Sie bekommen einen freien Tag in der Woche, an dem sie auch in die Stadt gehen dürfen, und haben außerdem noch eine Stunde am Tag für sich. Auf dich trifft das noch nicht zu, da du noch neu bist. Du bekommst deinen freien Tag ohne Frage, jedoch ist es dir noch nicht gestattet die Villa zu verlassen.“ Er blickte kurz zu dem anderen, um zu sehen, ob er ihm folgen konnte. Dann fuhr er fort: „Meine Sklaven sind allesamt männlich. Der jüngste, Jean, ist fünfzehn und der älteste zweiundzwanzig. Bei Gelegenheit wirst du Jean kennenlernen. Noch irgendwelche Fragen?“

Die ganze Zeit über hatte Luciel seinem Herren aufmerksam zugehört und war ihm so schnell wie ihm nur möglich war gefolgt. Zunächst wollte er den Kopf schütteln, als sein Herr wissen wollte ob er noch fragen habe, aber dann fragte er doch: „Ich möchte nur wissen was ich zu tun habe. Das einzige was ich gelernt habe ist das, was man mir in der Organisation beigebracht hat.“

Marc blieb stehen und drehte sich zu dem anderen um. „Das ist eine gute Frage.“, sagte er und erklärte dann: „Du bist mein persönlicher Sklave. Du wirst vor allen bevorzugt behandelt. Deine Aufgabe ist es mich zu unterhalten, wie ich will und wann ich will.“ Kurz überlegte Luciel, doch dann nickte er verstehend. Demütig senkte er seinen Kopf und war bereit seinem Herren weiter zu folgen. Wirklich wohl fühlte er sich immer noch nicht, doch das wollte er sich nicht anmerken lassen. Für einen kurzen Augenblick verschwammen die Bilder vor seinem Auge. Verbissen riss er sich zusammen, da er keine Schwäche zeigen wollte.

Marc hatte sich in der Zwischenzeit wieder umgedreht und war weiter gegangen. Allerdings aus den Augenwinkeln, wie der Junge leicht wankte. Deswegen blieb er abermals stehen und sprach: „Da du noch so schwach bist, wirst du solange in meinem Zimmer schlafen, bis es dir wieder besser geht.“ Nun drehte er sich wieder zu dem Jungen um, hob Luciels Kinn mit einem Finger an, sodass dieser ihn ansehen musste, und sprach, wobei man Besorgnis in seinen Augen wiederfinden konnte: „Verstell dich nicht.“

Wieder konnte man die Verwirrung sehen, die Luciel packte, als sein Herr ihn so behandelte. Es war so ungewohnt für ihn, dass sich jemand um ihn sorgte. Damit konnte er nicht umgehen, deswegen sagte er: „Mir geht es schon wieder viel besser. Macht euch keine Sorgen. Es wird nicht mehr lange dauern und ich werde wieder vollkommen fit sein. Ihr braucht wirklich keine Rücksicht auf mich nehmen.“

Er zwang sich dazu seinen Herren anzulächeln, doch dieser erkannte sofort, dass es falsch war und dass etwas Trauriges in diesem Lächeln lag.

Sanft legte Marc einen Finger auf die Lippen des anderen und sprach leise: „Ich sehe doch, wie du dich quälst. Sag mir ruhig, was dich bedrückt.“ Luciel drehte seinen Kopf leicht, um dem Blick seines Herren auszuweichen. „Ich bin nur noch etwas erschöpft. Bald werde ich wieder vollkommen fit sein.“, wiederholte er etwas leiser, wobei er Marcs Blicken immer noch auswich.

„Du willst es mir also nicht sagen. Gut, das akzeptiere ich.“ Immer noch besorgt ließ Marc von dem Jungen ab und stand auf. Er wollte sich gerade zum Gehen wenden, da kam ein Junge auf sie zugelaufen. Er war jünger, als Luciel es war. Leicht außer Atem, blieb er vor den beiden stehen, verneigte sich leicht und sprach dann: „Es tut mir Leid, Herr, dass ich störe, aber...“, weiter kam er nicht, da sein Blick auf Luciel fiel. Neugierig musterte er den Neuankömmling.

„Ah, Jean. Gut, dass ich dich treffe. Darf ich euch erst einmal miteinander bekannt machen? Luciel, das ist Jean und Jean, das ist Luciel. Jean, würdest du mir den Gefallen tun und kurz auf Luciel aufpassen? Ich bin sofort wieder zurück.“, sagte Marc lächelnd und wandte sich schon den beiden ab. Schnellen Schrittes bog er um die Ecke und war somit außer Reichweite. Als sein Herr gegangen war, richtete sich Jean an Luciel und fragte ihn freudestrahlend aus: „Und? Wie gefällt es dir hier? Und wie findest du unseren Herren?“

Der Angesprochene war noch zu verwirrt um den anderen zu realisieren. Luciel hatte sich auf Schläge eingestellt, da er Marc nicht geantwortet hatte, doch nichts dergleichen war geschehen. Jetzt blickte er nur vollkommen verwirrt in die Richtung, in die sein Herr verschwunden war. Irgendwann löste er sich aus seiner Verwunderung und blickte zu dem Jungen, den er erst einmal nur anschaute. Dieser stand etwas unbeholfen in der Gegend herum, da Luciel ihm nicht antwortete. Deswegen plapperte er einfach weiter: „Gefällt es dir hier nicht? Gut, der Herr ist manchmal etwas streng und seltsam, manchmal auch ziemlich unterkühlt, aber er hat auch seine guten Seiten. Er tut nichts, was man nicht möchte, oder was einem Schaden könnte. Ich bin froh hier zu sein. Es ist besser als auf der Straße leben zu müssen, ohne zu wissen, wohin man gehen könnte. Im Grunde bin ich unserem Herren dankbar, dass ich hier sein darf.“

Da Luciel immer noch nicht antwortete, drehte sich Jean suchend um. Plötzlich schien ihm etwas einzufallen. Schnell verabschiedete er sich von dem anderen und eilte in die Richtung, aus der er gekommen war. In diesem Moment bog Marc wieder um die Ecke und traf auf einen sichtlich verwirrten Luciel, der Jean kopfschüttelnd nach sah. Er fand diesen Jungen genauso seltsam, wie dieses Haus, seinen neuen Herren und die ganze Situation. „Komm mit.“, forderte Marc den anderen auf, der ihm wortlos folgte. Sie waren kaum einige Meter gegangen, da wurde Luciel wieder schwarz vor Augen. Doch diesmal verlor er das Gleichgewicht und fiel gegen die Wand. An dieser stützte er sich ab und atmete mit geschlossenen Augen durch. Mit Schrecken hatte Marc dies beobachtet. Schnell ging er auf den anderen zu, hob diesen mit Leichtigkeit auf seine Arme und sagte bestimmt, jedoch mit sanfter Stimme: „Ich sagte doch, du sollst dich nicht verstellen. Hör auf mich anzulügen.“

Mit diesen Worten brachte er den Jungen zurück in sein Schlafzimmer. Dort legte er ihn auf sein Bett und setzte sich besorgt auf die Bettkante neben den anderen. Sofort richtete Luciel sich wieder auf und senkte seinen Blick. „ Vergebt mir, Herr. Ich habe mich wohl etwas überschätzt.“, flüsterte er verlegen. Die ganze Situation behagte ihm nicht. Und als Marc ihn dann auch wieder auf die Matratze drückte und mit strengen Ton, in dem jedoch Besorgnis mitschwang, sagte: „Du tust, was ich dir sage. Also bleib liegen.“ Prüfend legte dieser seine Hand auf die Stirn des anderen. Fieber hatte Luciel zum Glück nicht. Er fasste nun den anderen direkt in seine Augen und bat befehlend: „Sag mir, was los ist.“

Luciel war unsicher. Er wusste nicht, ob er seinem Herren die Wahrheit sagen konnte. Doch blieb ihm etwas anderes übrig? Nein. Also begann er leise zu erzählen, wobei sich sein Blick gesenkt hielt: „Mir geht es einfach nicht gut. Schon seit Wochen merke ich, wie ich immer schwächer werde und immer mehr an Gewicht verliere. Ich weiß nicht warum, aber es macht mir Angst immer weiter abzumagern und mich immer schlechter zu fühlen. Doch seit einer meiner Kunden ein >Spiel< an mir ausprobiert hat, wird mir immer schlecht, wenn ich etwas zu mir nehme....“

Marc hörte ihm aufmerksam zu. Sein Blick verfinsterte sich, als er von diesem Spiel hörte. „Was genau war das für ein Spiel?“, fragte er weiter nach.

Stockend fuhr Luciel fort: „Er wollte wissen, wie fest er zuschlagen kann, bis...bis ich mich nicht mehr rühre...Er wollte, dass ich mich nicht mehr wehre, damit er mich besser...“ Weiter kam er nicht, denn seine Stimme versagte. Traurig blickte er zur schneeweißen Decke. Marc war schockiert, doch er wagte es nicht etwas zu sagen, denn Luciel atmete ein paar mal durch und schien sich zu sammeln. „Er tat es, während er mit mir geschlafen hat...An mehr kann ich mich nicht erinnern. Ich bin schnell bewusstlos geworden. Das nächste, was ich weiß ist, dass ich im Krankenzimmer lag, als ich aufwachte.“

Mehr konnte er nicht erzählen. Die Erinnerung schmerzte ihn und schnürte ihm die Brust zu. Fassungslos schüttelte Marc den Kopf. Wie konnte man nur so etwas als Spiel bezeichnen? Das war reinste Körperverletzung. Bei dem Anblick des anderen, der so in sich zusammengesunken in dem Bett lag, konnte er nicht anders. Sachte zog er Luciel in seine Arme. Verwirrt ließ dieser sich in die Umarmung ziehen und wusste nicht, was er tun sollte. Lange hielt Marc den anderen fest in seinen Armen, bis er sich leicht von ihm löste. Behutsam zog er das Shirt des jüngeren aus und ließ es zu Boden fallen. Vorsichtig ließ er seine Hände über die blasse Haut des anderen gleiten. Er konnte einige kleine Unebenheiten spüren. Bei intensiveren Ertasten merkte er, dass es Narben waren. Luciels Verwirrung nahm immer weiter zu. Die sanften Berührungen des anderen auf seiner Haut waren ungewohnt. Und als ihn Marc wieder in seine Arme zog und leise flüsterte: „Es tut mir Leid, für jede einzelne...“ Da wagte er es seine Arme schwach um seinen Herren zu legen. „Da könnt ihr doch nichts für. Ihr müsst euch nicht dafür entschuldigen.“, wisperte er.

„Wenn ich mich nicht dafür entschuldige, wer tut es dann?“ Er blickte dem anderen lange und tief in die Augen. Sachte strich er Luciel eine Haarsträhne aus dem Gesicht und wisperte dann: „Wenn du das jetzt nicht willst, dann stoß mich einfach weg.“

Sanft legte Marc seine Lippen auf die des anderen und küsste ihn so zart. Dieser erstarrte, als er die leichte Berührung der Lippen des anderen auf seinen spürte. Zuerst wollte er in den ihm antrainierten Sklaven verfallen, doch etwas hinderte ihn daran. „Warum sagt er so etwas bloß? Wie kann er mir so etwas nur sagen?“, fragte er sich in seinen Gedanken. Regungslos blieb er in den Armen des anderen und ließ es, zu verwirrt etwas zu tun, über sich ergehen.

Marcs Lippen küssten sich derweil über den Hals des anderen und küssten jede einzelne Narbe. Sanft streichelte er über Luciels Rücken. „Ich will dir nicht weh tun.“, hauchte er. Tief blickte er Luciel in die Augen. Dann fuhr er fort, indem er mit seinen Lippen die Narben, welche den freigelegten Körper des anderen übersäten, zärtlich küsste.

„Es tut mir nicht weh..“, flüsterte Luciel und in Gedanken fügte er hinzu: „Noch nicht...“ Er ließ die Behandlung seines Herren weiter über seinen Körper ergehen und flüsterte weiterhin: „Um mir weh zu tun müsstet Ihr schlimmere Dinge tun...Mein Körper ist an beinah alles gewöhnt worden...Ich sagte doch, Ihr müsst keine Rücksicht auf mich nehmen...“

Als Marc diese Worte vernahm, stoppte er abrupt. Schweigend betrachtete er den hübschen und doch so sehr geschundenen Jungen und zeichnete dabei sanft mit einem Finger dessen Gesichtszüge nach. Was er sah, machte ihn traurig. „Wie kann man jemandem nur so etwas antun, dessen Namen dem eines Engels gleicht?“, fragte er sich leise, doch laut genug, dass Luciel diese mitbekam.

„Dem Erzengel Lucifer...“, sagte dieser dazu leise. Er beobachtete jede Bewegung seines Herren, jede Berührung und lauschte jedem seiner Worte. Er hielt es für ein Spiel, welches ihn verwirrte, da er so etwas noch nie erfahren hatte. Nie war jemand so zärtlich zu ihm gewesen. Er konnte nichts mit solchen Zärtlichkeiten anfangen, hatte so etwas noch nie wirklich erfahren. Deswegen sagte er plötzlich: „Herr, ich bitte Euch...tut es oder lasst es...Aber...wenn, dann bringt es hinter Euch, damit es vorbei ist...“ Resignierend seufzte er und war bereit seinen Körper dem anderen zu überlassen. Doch Marc ließ wider erwarten von ihm ab. „Ich entnehme deinen Worten, dass du es nicht willst. Ich sagte bereits, dass ich nicht tun werde, was du nicht willst.“

Er stand auf und gab dem anderen ein letztes Mal einen Kuss. Dann ließ er Luciel vollkommen los und stand auf. „Ruh dich aus. Wenn du willst, dann leiste ich dir etwas Gesellschaft, doch wenn du lieber alleine sein willst, dann werde ich gehen.

„Nein! Bitte, Herr, bleibt!“, rief er plötzlich und war über seine eigenen Worte erstaunt und ein wenig sogar erschrocken. Verlegen blickte er zur Seite und murmelte: „Verzeiht...Ich wollte nicht unhöflich sein.“

„Das warst du nicht.“, meinte Marc beschwichtigend und setzte sich in seinen Sessel, der in der Nähe des Bettes stand. Er war froh, dass Luciel ihn nicht bat zu gehen.

„Ach übrigens. Ciel bedeutet Himmel.“, sagte er und lächelte Luciel an.

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und schon wieder ein neues^^

langsam werden sie auch länger^^°°

nja wir hoffen euch gefällts und ih hinterlasst uns ein paar nette kommis^^

glg eure Chesan



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-11-08T10:00:36+00:00 08.11.2007 11:00
Hallo!

Ich habe eben erst deine FF entdeckt und bin echt begeistert!
Als ich anfing zu lesen,konnt ich nicht mal mehr aufhören, so gebannt war ich. Würdest du mir vielleicht eine ENS schicken, wenn es weitergeht? Das wäre echt nett.
Mach weiter so :)

Mfg Talischa
Von:  Vampire-Hero
2007-11-06T18:33:19+00:00 06.11.2007 19:33
Super das Marc ihn da raus geholt hat **nick**. Auch wenn er sehr kühl erscheint, hat er doch einen guten Charakter. Das sieht man allein daran, wie er Luciel behandelt. Nicht wie man normal einen Sklaven behandelt, sondern er geht auf seine Gefühle ein, weshalb ich Marc so **sweet** finde. Und auch die schöne Atmosphäre und das zusammenspiel der beiden ist schön beschrieben. Hoffe es geht bald weiter...

LG
Vampire
Von:  ai-lila
2007-10-11T06:53:10+00:00 11.10.2007 08:53
Oh man, da hat Marc ja noch was zu tun.
Wenn Lu schon bei den wenigen Streicheleinheiten verwirrt ist, wird es für Marc zu einer Lebensaufgabe den Jungen wieder aufzupäppeln.

Schönes Kapi. ^^

lg deine ai
Von: abgemeldet
2007-10-07T21:29:51+00:00 07.10.2007 23:29
Wie kann man Meschen so was antun?
*kopf schüttel*
na jetzt aht Luciel es ja besser, um nicht zu sagen viel besser!^^
Freu mich auf ne TBC
Von: abgemeldet
2007-10-06T12:03:03+00:00 06.10.2007 14:03
wie süß :) *seufz*

freut mich sehr, dass es weiter geht und ich freue mich sehr auf die fortsetzung :)
Von:  ReinaDoreen
2007-10-06T09:20:38+00:00 06.10.2007 11:20
Luciel hat bei dieser Organisation schreckliche Dinge erlebt. Mit Marc und seinen Handlungen kann er überhaupt nicht umgehen, sie sind ihm fremd. Sex überhaupt zu genießten kann Luciel gar nicht, deshalb auch seine Bitte an Marc es schnell zu tun und alles nicht notwendige zu unterlassen.
Marc wird es nicht einfach mit Luciel haben, aber ich hoffe das Luciel erkennen wird, das Marc anders als die Menschen ist die er bisher kennengelernt hat.
Reni
Von:  LindenRathan
2007-10-05T18:41:54+00:00 05.10.2007 20:41
Schön geschrieben.
Marc ist sympathisch.
Von: abgemeldet
2007-10-05T18:35:09+00:00 05.10.2007 20:35
juhuu *grins*
ein neues kapi *freu*
die hausbesichtigung ist ja super gelungen *grins* hoffentlich geht es ihm bald besser... war ja wirklich ein tolles spiel, was mit ihm 'gespielt' wurde... naja jetzt hat ers ja hoffentlich besser^^

lg
Von: abgemeldet
2007-10-05T18:35:08+00:00 05.10.2007 20:35
juhuu *grins*
ein neues kapi *freu*
die hausbesichtigung ist ja super gelungen *grins* hoffentlich geht es ihm bald besser... war ja wirklich ein tolles spiel, was mit ihm 'gespielt' wurde... naja jetzt hat ers ja hoffentlich besser^^

lg


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