Am Anfang war die Klassenfahrt von Karma (Tristan x Duke) ================================================================================ Kapitel 6 --------- Jahaaaaa, hier ist dann auch (endlich mal *megadrop*) das sechste Kappi von Tristans Leiden. Ich weiss, ich hab lange gebraucht, aber das hier ist ein Füllkappi, das mich zum eigentlichen Hammer der Story bringen soll und ich hab sehr lange daran rumgefeilt. Wirklich zufrieden bin ich immer noch nicht, aber ich weiss auch nicht genau, was mich stört, also kann ich's auch nicht wirklich ändern. Nyo, dieses Kappi widme ich YaKuRaMi, weil ich ihr im Laufe der Nacht schon ein paar kleine Spoiler geschickt hab und sie ganz hibbelig darauf ist. Also, hier ist es. Ich hoffe, es gefällt, auch wenn ich es irgendwie... na ja finde. So, genug des sinnfreien Gelabers meinerseits. Enjoy reading, wenn euch das denn möglich ist! Karma oOo Entgegen seiner Erwartung verlief die Fahrt zum Aquarium, die etwa zwanzig Minuten dauerte, jedoch ohne größere Zwischenfälle. Innerlich über sich selbst staunend gelang es Tristan sogar, mit seinen Freunden herumzualbern, als wäre alles in Ordnung. Zwar verspürte er einen Stich, als eines der Mädchen aus der Klasse mehr als offensichtlich mit Duke flirtete, doch er nahm sich zusammen und liess sich nicht anmerken, wie wenig ihm dieser Anblick gefiel. Zum Glück für den Braunhaarigen war er auch während der Führung durch das Aquarium viel zu sehr damit beschäftigt, ein Aneinanderrasseln von Joey und Kaiba zu verhindern, der den Blondschopf wie üblich mit seinen Kommentaren über die beschränkte Aufnahmefähigkeit und Gehirnkapazität von Hunden auf die Palme brachte. "Mensch, Joey, ignorier das doch einfach.", versuchte Tristan, seinen besten Freund zu beruhigen, doch erst, als er den Kleineren ein Stück weit zur Seite und damit aus der Reichweite seines Lieblingsfeindes zog, beruhigte sich dieser wieder. "Sorry, Tris. Aber ich kann echt nichts dafür. Du weisst, wie sehr ich diese Hundevergleiche hasse.", rechtfertigte er sich zerknirscht und der Angesprochene nickte. "Ich weiss. Ich sag ja auch gar nichts.", gab er zurück, liess sich erschöpft auf eine der für Besucher bereitstehenden Bände fallen und warf einen Blick zu seinen Klassenkameraden. Duke stand neben Kaiba, hatte diesen – offenbar in dem Versuch, weiteren Streit zu verhindern – in ein Gespräch verwickelt und Tristan konnte nicht umhin festzustellen, dass er erleichtert war, denn da der Schwarzhaarige mit dem Jungunternehmer beschäftigt war, hatte er keine Zeit mehr, sich um das Mädchen zu kümmern, dass sich eben noch so offensichtlich an ihn rangeschmissen hatte. 'Was für ein Glück.', dachte der Braunhaarige und schüttelte innerlich den Kopf über sich selbst. Sicher, er wusste ja, wie beliebt sein Freund bei den Mädchen war, aber seit er sich über seine Gefühle im Klaren war, war es einfach nur Folter für ihn, wenn er einen Flirt mit ansehen musste. "Komm, lass uns weitergehen, Tris. Wir verlieren die Anderen sonst noch." Mit diesen Worten riss Joey seinen Freund aus seinen Grübeleien. Der Angesprochene nickte nur, stand auf und folgte dem Blondschopf hinüber zu den Anderen. Duke lächelte und zwinkerte Tristan ungesehen zu, dann widmete er seine Aufmerksamkeit wieder Kaiba – ohne zu ahnen, dass das Herz des Braunhaarigen wie wild gegen seine Brust hämmerte. 'Verdammte Scheisse! Nur ein Lächeln von ihm und ich bin hin und weg. Das darf doch nicht wahr sein! Warum bin ich so gestraft?', fragte dieser sich. Den fragenden Seitenblick, den sein bester Freund ihm zuwarf, bemerkte er nicht. Ein paar Minuten lang liefen die Beiden schweigend nebeneinander her. Joey kaute nervös auf seiner Unterlippe herum. Ihm war schon vor einigen Wochen aufgefallen, dass der Größere, den er schon fast sein ganzes Leben lang kannte, sich seltsam verhielt, doch er hatte bisher keine Gelegenheit gehabt, ihn darauf anzusprechen, was mit ihm los war. Tristan entging die ungewöhnliche Nachdenklichkeit seines besten Freundes nicht, doch bevor einer von ihnen etwas sagen oder fragen konnte, kamen Yugi und Ryou aufgeregt auf sie zu, die ihnen unbedingt etwas unglaublich Interessantes und Faszinierendes zeigen mussten – das sich als gewöhnlicher Kugelfisch und somit als weiterer Versuch, Streit zu vermeiden, entpuppte. Die Vorgehensweise war zwar nicht besonders geschickt, aber Tristan war den Beiden trotzdem dankbar, denn so war Joey abgelenkt und beschäftigt und konnte sich keinen Ärger mit Iyama einhandeln. Der Rest des Ausflugs verlief eher unspektakulär. Für eine Klasse von Siebzehn- und Achtzehnjährigen war ein Aquarium nun wirklich nichts, was ihr Interesse tatsächlich hätte fesseln können und so waren alle Beteiligten froh, als sie gegen Mittag wieder in den Bus steigen und zur Herberge zurückfahren konnten. Unglücklicherweise waren ein paar Mädchen dieses Mal schneller und besetzten die hintere Bank, so dass sich Tristan auf einem Zweierplatz neben Joey wiederfand. Yugi und Ryou hatten die Plätze genau vor ihnen und Duke sass, wie der Braunhaarige mit einem raschen Blick feststellte, zwei Reihen schräg vor ihm am Fenster. Neben ihm sass Kaiba, doch die Beiden sprachen augenscheinlich nicht miteinander, sondern hingen ihren jeweiligen Gedanken nach. Unhörbar seufzend schüttelte Tristan den Kopf. Wie gerne hätte er jetzt den Sitzplatz mit Kaiba getauscht, um neben dem Schwarzhaarigen sitzen zu können? 'Mann, ich sollte echt damit aufhören. Er steht auf Mädchen, nicht auf mich.', dachte er, schloss die Augen und lehnte sich zurück. Er wollte jetzt wirklich nicht schon wieder darüber nachdenken. Das führte doch zu nichts. Das Einzige, was ihm diese Grübeleien regelmässig einbrachten, war schlechte Laune. "Hey, Tris, Du alte Penntüte, aufwachen! Wir sind da!" Joeys Stimme riss den Angesprochenen aus seinem kurzen Nickerchen. Grummelnd streckte er sich, stand auf und folgte seinem Freund in den Speisesaal der Herberge zum Mittagessen. Nicht besonders enthusiastisch liess er sich auf seinen Platz fallen und widmete sich dem Essen. Die seltsamen Blicke, mit denen sowohl Duke als auch Joey ihn bedachten, ignorierte er, denn er war im Augenblick einfach nicht in der Stimmung, dafür, irgendwelche Fragen zu beantworten. oOo Nach dem Mittagessen zog sich die gesamte Klasse in ihrer Gruppenaufteilung zurück, um die Aufgaben zu lösen, die Iyama irgendwann am Morgen verteilt hatte. Gruppe Vier – bestehend aus Tristan, Duke, Joey und Kaiba – ging in das Zimmer der beiden Letztgenannten, um sich dort den Aufgaben zu widmen. Etwas irritiert starrte Tristan auf das Blatt, das Kaiba ihm in die Hand drückte. Er hatte während der ganzen Führung nicht wirklich zugehört, sondern seinen Gedanken nachgehangen, also wusste er dementsprechend nicht, wie er die Fragen beantworten sollte. "Du hast keinen Plan, oder?", erkundigte sich Duke und der Braunhaarige zuckte erschrocken zusammen, denn er hatte nicht gehört, wie der Andere sich ihm genähert hatte. "Nicht wirklich.", gestand er nach einem Moment des Schweigens und der Schwarzhaarige lachte. "Dachte ich mir. Aber hey, kein Problem. Ich hab zwar auch nicht viel zugehört, aber ich hab ne Broschüre mitgenommen, in der alles drinstehen dürfte, was wir brauchen.", erklärte er und warf einen Blick auf Joey, der – offensichtlich aufgrund der Nähe seines Lieblingsfeindes – unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschte. "Vielleicht sollten wir Zwei lieber irgendwo anders hingehen und die Beiden hier ungestört das tun lassen, was sie offenbar beide jetzt brauchen.", murmelte er dann und zwinkerte dem Braunhaarigen verschwörerisch zu, bevor er aufstand und sich an seine beiden Klassenkameraden wandte, die inzwischen mehr als offensichtliche Blicke tauschten. "Was haltet ihr davon, wenn ihr die erste Hälfte der Aufgaben übernehmt und Tris und ich kümmern uns um den Rest?", fragte Duke und erntete einen skeptischen Blick des brünetten Jungunternehmers. "Und weshalb, wenn ich fragen darf?", wollte er wissen und der Schwarzhaarige grinste breit. "Weil ihr ausseht, als würdet ihr euch gleich gegenseitig die Klamotten vom Leib reissen. Und da wollen weder Tris noch ich stören, also verkrümeln wir uns. Ihr solltet aber sicherheitshalber abschliessen, damit Deine Fangirls nicht im falschen Moment reinplatzen.", antwortete er. Joeys Gesicht wurde schlagartig flammend rot und auch Kaiba machte einen etwas verlegenen Eindruck, doch dann nickte er. "Gut. Komm, Tris, lassen wir die beiden Turteltäubchen alleine.", sagte Duke, nahm Tristans Hand und zog ihn hinter sich her aus dem Zimmer, das hinter ihnen augenblicklich abgeschlossen wurde. Der Braunhaarige hatte ein Déjà-vu. Er erinnerte sich nur zu gut an diesen einen Sonntagmorgen nach dem Besäufnis bei Kaiba, an dem ihm zum ersten Mal der Verdacht gekommen war, dass er mehr für den Schwarzhaarigen empfinden könnte als nur Freundschaft. Damals hatte Duke auch seine Hand gehalten. 'Scheisse, warum immer ich?', grummelte Tristan innerlich, bemühte sich aber, sich nichts anmerken zu lassen. Auch sagte er dieses Mal kein Wort dazu, dass der Kleinere seine Hand hielt. Dieses Mal, dieses eine, einzige Mal, wollte er es einfach nur geniessen. 'Näher werden wir uns eh nie sein.', dachte er und drückte unwillkürlich die Hand. Dass Duke diesen Druck ebenso leicht erwiderte, bemerkte er nicht. oOo Erst auf der Veranda vor der Herberge – wo sich glücklicherweise niemand aufhielt, der sie beide so sehen konnte – liess Duke die Hand seines Klassenkameraden wieder los. "Na, dann wollen wir mal.", sagte er, setzte sich in einen der Korbstühle und begann, in der Broschüre zu lesen. Tristan liess sich schweigend in den Stuhl ihm gegenüber fallen und beobachtete seinen Freund genau. Einige schwarze Strähnen, die sich aus seinem Zopf gelöst hatten, fielen ihm ins Gesicht, er starrte konzentriert auf das kleine Heftchen in seiner Hand und der Braunhaarige musste mehrfach tief durchatmen, um sich nicht zu etwas hinreissen zu lassen, was er später bereuen würde. 'Verdammt, er ist so unheimlich schön!', dachte er und krallte seine Finger in die Lehne des Stuhls, auf dem er sass. Das hier war wirklich unfair. Folter pur, genau das war es. War Folter nicht verboten? Hatte Amnesty International nicht dagegen protestiert? Warum in aller Welt half ihm denn nur niemand? "Also, ich glaub, das ist gar nicht so schwer.", murmelte Duke gerade und sah auf – genau in das verzogene Gesicht seines Freundes. "Tris? Alles in Ordnung?", erkundigte er sich besorgt und der Angesprochene nickte nur. "Ja. Es ist nur...", setzte er an und suchte verzweifelt nach einer Ausrede, doch ihm wollte nichts einfallen. Sein Kopf war wie leergefegt und das Einzige, was darin noch Platz hatte, waren grüne Augen und ein besorgter Blick. "... wegen Kiki. Ich... Sie fehlt mir, weisst Du?" Wie er es geschafft hatte, doch noch eine Antwort zu geben, wusste der Braunhaarige nicht zu sagen. "Ich verstehe." Die Stimme des Schwarzhaarigen klang belegt und er lehnte sich zurück. "Hey, am Wochenende hast Du sie doch schon wieder.", erwiderte er leise, ohne den Größeren anzusehen. 'Von wegen. Ich hab doch gestern Schluss gemacht.', dachte dieser und fühlte, wie ihm übel wurde. Er hatte gerade eben einen seiner besten Freunde belogen. Aber was hätte er sonst tun sollen? Hätte er ihm die Wahrheit sagen sollen? Hätte er ihm sagen sollen, dass er sich seinetwegen von seiner Freundin getrennt hatte? Dass sich seine Gedanken nur noch um ihn drehten? Dass er in der letzten Nacht – und in unzähligen davor – nur von ihm geträumt hatte? Nein, das konnte er ihm nicht sagen. Auf keinen Fall. Also war es besser, zu schweigen und zu lügen. Sicher, früher oder später würden seine Freunde erfahren, dass es zwischen ihm und Kiki aus war, aber das war nicht so wichtig. Bis dahin hatte er Zeit, sich einen plausiblen Grund einfallen zu lassen. "Machen wir uns mal langsam an die Arbeit. Iyama will das heute um sechs durchkauen." Dukes Worte lenkten Tristans Aufmerksamkeit wieder auf die Realität. Er nickte, widmete sich den Fragen auf seinem Arbeitsblatt und wagte nicht, seinen Freund anzusehen, denn er fürchtete, dieser könnte ihm seine Lüge ansehen. Den resignierten Blick und das leise Seufzen des Schwarzhaarigen nahm er nicht wahr. oOo Pünktlich um halb sechs waren die Beiden mit ihren Aufgaben fertig. Inzwischen hatten sich auch Joey und Kaiba – nach getaner Arbeit – zu ihnen gesellt und sie hatten zu viert die Antworten verglichen. Der Jungunternehmer sagte kein Wort, aber das "Ihr seid ja doch zu etwas zu gebrauchen" war so deutlich an seinem Gesicht abzulesen, als hätte er es laut ausgesprochen. "Freut ihr euch auch schon auf heute Abend? Ich bin ja schon mal echt gespannt auf diese Disco!", sagte Joey und hibbelte aufgeregt auf seinem Stuhl hin und her. "Dann wird das ja ein wirklich ruhiger Abend für mich.", gab Kaiba zurück und der Blondschopf grinste ihn an. "Am Anfang vielleicht. Aber ich komm auch irgendwann wieder, weisst Du?", erwiderte er fröhlich und erntete einen eisigen Blick seines heimlichen Lovers. "Schade. Ich hatte gehofft, Du würdest mir den Gefallen tun, Dich unterwegs zu verlaufen.", murmelte er laut genug, dass der Jüngere ihn trotzdem hören konnte. Entgegen seiner sonstigen Gewohnheit ging er jetzt jedoch nicht an die Decke, sondern stand einfach nur auf, streckte dem Brünetten die Zunge raus und ging in den Aufenthaltsraum zu Yugi, Ryou und dem Rest ihrer Klasse, die sich dort bereits versammelt hatte. "Joey hat Recht. Wir sollten schon mal reingehen. Iyama kommt sicher auch gleich.", seufzte Tristan und stand auf. Er verspürte zwar nicht die geringste Lust, sich mit der Gruppenarbeit und ihrem Klassenlehrer herumzuschlagen, aber es blieb ihm nun mal nichts Anderes übrig. Duke und Kaiba standen ebenfalls auf und folgten ihren beiden Gruppenmitgliedern in den Raum. Der Schwarzhaarige liess sich bei seinen Freunden in einen Sessel fallen, während der Jungunternehmer es vorzog, sich einen Platz in einer Ecke des Raumes zu suchen, in der ihn niemand störte. oOo Um kurz nach sechs kam Iyama, ihr Klassenlehrer, in den Raum und nach einer kurzen – und unglaublich langweiligen – Einführungsrede bedeutete er den Gruppen, nach und nach ihre Ergebnisse vorzutragen. Tristan, der mit seiner Gruppe – wie sollte es auch anders sein? – an vierter Stelle kam, war froh, als es vorbei war. Er hatte nicht wirklich Lust und machte sich auch nicht die Mühe, den Anderen, die vor und nach ihnen an der Reihe waren, zuzuhören. Stattdessen lehnte er sich in dem Sessel, in dem er sass, zurück und wartete darauf, dass diese Zeitverschwendung endlich ein Ende haben würde. "Alles in Ordnung, Tris?", flüsterte Joey ihm irgendwann zu und der Angesprochene nickte. "Ja, schon. Mir ist nur langweilig.", gab er ebenso leise zurück und versuchte, das schlechte Gewissen zu ignorieren, das er hatte, seit er Duke wegen Kiki belogen hatte. 'Verdammt, ich hatte doch keine andere Wahl! Ich kann ihm doch nicht sagen, was ich wirklich für ihn empfinde!', dachte er verzweifelt, bemühte sich aber, sich nach aussen nichts davon anmerken zu lassen. "Wegen Kiki, oder? Du vermisst sie.", mutmasste Joey und Tristan kämpfte einen Moment lang mit sich. Am Liebsten hätte er den Kopf geschüttelt und seinem besten Freund Alles – wirklich Alles – über seine Gefühle erzählt. Doch er tat es nicht, sondern nickte stattdessen nur. "Hat Duke vorhin schon gesagt. Keine Sorge, wir lenken Dich nachher schon ab.", murmelte der Blondschopf zuversichtlich und der Braunhaarige nickte. "Bis nachher bin ich auch besser drauf. Versprochen, Joey.", erwiderte er und der Kleinere grinste breit. "Wär doch gelacht, wenn wir Dich nicht auf andere Gedanken bringen könnten.", triumphierte er schon im Voraus und der Größere musste gegen seinen Willen auch grinsen. Manchmal war ein Freund wie Joey einfach mehr wert als alles Gold der Welt. oOo So, geschafft. Wäh, der Anfang und das Ende dieses Kappis gefallen mir gar nicht. Aber nyo, das nächste wird hoffentlich besser. Obwohl besser wohl bei dem, was ich vorhab, echt ironisch ist. Hoffentlich überlebt Tris das. *schon mal defibrilator und notärzte bereitstell* Nyo, lasst mich eure Meinung wissen, ja? Karma Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)