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Meine Gefühle wie das Wetter...

Heute regnerisch - morgen sonnig..
von

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Kapitel 2 - Ein Unwetter zieht auf.

Woah. Ja ich habe echt weiter geschrieben.

Ein Wunder, hai?

Eto...

Ich will nichts großartiges vorher sagen.

Lest einfach ^___^

Und Kommis nicht vergessen x3! -grinsu-
 

Oh Kami-sama, es war doch so klar. Wie hätte es auch anders sein können. Naja, ich lass den Tag dann einfach über mich ergehen. Was bleibt mir auch anderes übrig? So setze ich mich zu Reita und Yune auf die Coach und hör mir Yune's "Gelaber" an, wie unglücklich verliebt er doch ist. Och Gottchen, jetzt tut er mir doch so unglaublich Leid. "Wenn du uns beide dann endlich in Ruhe und Frieden lässt, dann würd ich DIR sogar dein Glück gönnen", mische ich mich jetzt mal in das intensive Gespräch der beiden ein. Yune seufzte und schaut dann etwas traurig auf den Boden. Haha, dem hab ich's ja jetzt gegeben. Reita hingegen schaute mich mit einer Mischung aus Perplexität (?) und Gereiztheit an und pokte mich in die Seite. "Sag mal, was soll denn das nun schon wieder,Rei?!", fragte ich Reita in der Hoffnung, eine gebrauchbare Antwort zu bekommen. Doch die bekam ich nicht, denn Reita schüttelte nur den Kopf. Irgendwie schaffen die beiden es immer wieder, mich zu verwirren, und zwar so, dass ich es wissen will, was dann doch los ist. Okay, ich bin ja echt neugierig doch lass ich die Fragerei bei Reita normalerweise, da ich von ihm entweder gar keine Antwort oder nur ein undurschauliches Kopfschütteln mit einer ungebrauchbaren Antwort bekomme. Doch irgendwie ist es bei Reita und Yune zusammen anders... Naja auch egal. Nun herrschte eine befremdende und irgendwie unheimliche Stille im Raum. Ich musterte die beiden Gegenübersitzenden genau und sah einen nachdenklichen Reita vor mir sitzen und einen ziemlich traurig wirkenden Yune. Irgendwie tat er mich jetzt sogar ein wenig Leid. "Hey... wollen wir nicht irgendwas...." Ich wollte gerade einen Satz anfangen um die Stille tu unterbrechen, doch Reita kam mir zuvor und meinte, dass er eben draussen eine rauchen ginge. Und nun? Jetzt sitz ich mit Yune im Raum und wir schweigen uns an. Naja, aber irgendwie tat er nun mir doch Leid. Ich mag ihn da ja doch eher, wenn er extremst nerven tut. Nun gut, so hab ich mich dann doch nach langen hin und her entschieden, ihn anzusprechen. "Ähm....Yune-kun...kann ich dir irgendwie helfen bei deiner unglücklichen Liebe?Also irgendwie, dass ich die mal ansprech und ... ach keine Ahnung. Oder dass ich dir andersweitig helf. Du bist zwar nervig, aber irgendwie mag ich dich trotzdem...". Doch eine Antwort bekam ich trotzdem nicht, obwohl ich zum ersten Mal richtig nett zu Yune war. Daraufhin seufzte ich laut und Yune starrte mich mit großen Augen an, die in einer Art und Weise hoffnungsvoll und liebevoll zugleich waren. "Du willst mir echt helfen?...." Er kam etwas näher auf mich zu- zu nahe. Ich schluckte und nickte leicht. Was würde denn jetzt passieren? Ich bin echt gespannt. Was kommt mir der Kerl einfach so nahe?! Der bildet sich echt was ein - eindeutig zu viel. "Na gut....Willst du es echt wissen?". Diesmal kam er mir sogar noch näher- auf Kusshöhe und sein Mund war gefährlich nahe meinem. "Wenn du mir wirklich helfen willst, dann trenne dich von Reita..."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-11-04T19:04:58+00:00 04.11.2007 20:04
xD böses yune....
höhö first comment ^.^
du musst bald weiter schreiben, ja?
ich muss wissen wie es weiter geht *______*
hast du gut gemacht x33~
*knuffl* <333


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