Micha von Terrormopf ================================================================================ Kapitel 30: Räume sind relativ ------------------------------ Hallo =) Yeah, mein dreißigstes Kapitel! =D Und so viele Leute, die es lesen, ich find das wirklich wahnsinnig toll; DANKE! Das wollte ich eigentlich nur kurz sagen =) Ach wo der Titel grad "Relativ" beinhaltet, hört euch doch mal das Lied "Relativ" von den Wise Guys an, es ist himmlisch! =3 Viel Spaß jetzt beim Lesen „Gero? Was machst du denn hier?“, keuchte Micha. Er befand sich gerade auf dem Weg in die Schule und war erst zwanzig Meter gelaufen, da stand Gero an sein Auto gelehnt, eine Zigarette in der Hand. „Überprüfen, ob du wirklich zum Arzt gehst“, entgegnete er gelassen und hob die Augenbrauen. „Ehm, ja, ich wollte gerade gehen.“ Natürlich hatte er nicht zum Arzt gehen wollen, er wollte die Klausur keinesfalls nachschreiben. Doch anscheinend glaubte ihm Gero nicht, denn er meinte kühl: „Und deshalb hast du auch deine Schultasche dabei?“ „Na ja“, druckste er. „Ich wollte jetzt zum Arzt gehen und danach zum Unterricht.“ Der Rothaarige allerdings lachte auf und meinte: „Klar, Micha, das kannst du erzählen wem du willst, aber ich kenn dich mittlerweile gut genug. Also steig ein, wir fahren zum Arzt!“ „Aber irgendjemand muss mich doch abmelden und meine Eltern machen das sicher nicht, wenn ich heute eine Klausur schreibe.“ „Dann sag’s ihnen halt nicht.“ „Ich hab’s ihnen aber schon gesagt.“ Eigentlich hatte er es nicht getan, aber er hatte Angst, dass Gero dann auch noch mit hineinkam und seinen Eltern irgendwas erzählen würde. Gero stöhnte genervt, überlegte einen Moment lang und befahl dann: „Los, gib mir eins deiner Bücher!“ „Was?“, fragte Micha verwirrt. „Welches denn?“ „Ist mir doch scheiß egal, gib mir einfach irgendeins!“ Micha tat wie ihm geheißen und gab Gero eines seiner Schulbücher. Dieser schlug es auf und sah auf der ersten Seite den Leihbuchaufkleber an. Nach ein paar Augenblicken zückte er sein Handy und wählte die Nummer, die bei der Adresse des Gymnasiums stand. Dann warf er Micha das Buch in den Schoß und fuhr ihn an: „Und wehe du gibst einen Mucks von dir!“ Eingeschüchtert nickte Micha und starrte, das Buch an sich drückend, Gero an. „Ah, guten Morgen, hier Kainrath, der Vater von Micha… ja, in der elf…“ Er dehnte die Zahl und sah Micha auffordernd an, der wusste im ersten Moment nicht, was er nun tun sollte, da verstand er und flüsterte: „D.“ „Elf D. Genau… Ja, mein Sohn ist gestern etwas unglücklich gestürzt und soll heute noch einmal zum Arzt, um sicherzustellen, dass er keine Gehirnerschütterung oder dergleichen hat… ja… ja… ehm, das einzige Problem ist, dass er heute eigentlich eine Chemieklausur… ja, natürlich… er bringt das Attest dann mit… Danke, ich werde es ihm ausrichten… danke, Ihnen auch.“ Er nahm das Handy vom Ohr, legte auf und steckte es zurück in die Hosentasche, dann drehte er den Schlüssel im Zündschloss und startete den Wagen. Er sah noch einmal grinsend zu dem etwas schockierten Micha und meinte: „Ich soll dir von der Sekretärin gute Besserung wünschen.“ „Du hast dich als mein Vater ausgegeben?“, fragte Micha recht tonlos. „Ist das nicht strafbar?“ Gero lachte daraufhin herzlich auf und entgegnete: „Ach Micha! Du machst dir Gedanken! Ich hab mich früher so oft als mein eigener Vater ausgegeben um zu schwänzen, das peilen die doch auf keinem Auge! Außerdem hab ich ja größtenteils die Wahrheit gesagt.“ Er hielt einen Moment inne und schien zu überlegen, dann fragte er: „Bei welchem Arzt bist du denn?“ „Bei Herrn Doktor Koerner“, antwortete Micha. „Hast du deine Versicherungskarte dabei?“, fuhr Gero fort zu fragen. Der Blonde musste das allerdings verneinen. „Trottel! So was hat man doch immer dabei!“ Micha zuckte bei dem Tonfall etwas zusammen, doch gleich darauf wurde Geros Stimme wieder etwas sanfter: „Naja was soll’s, vielleicht kannst du die Karte ja noch innerhalb des Quartals nachreichen oder so was.“ Micha ging nervös zu der jungen Frau hinter der Empfangstheke. Er warf Gero, der hinter ihm stand, noch einmal einen gequälten Blick zu und begrüßte die Frau dann freundlich. „Guten Morgen, haben Sie einen Termin?“, fragte sie, offensichtlich unter Zeitdruck. Eingeschüchtert schüttelte Micha den Kopf. Er hatte ganz vergessen, dass er einen Termin benötigte. „Dann tut es mir leid“, fuhr die Dame fort. „Sie brauchen einen Termin.“ „Aber…“, wollte Micha gerade ansetzen, da klingelte das Telefon und die Frau beantwortete den Anruf. Micha sah noch einmal zu Gero. Er hoffte, dass dieser nun aufgab und ihn zur Schule gehen ließ, aber der dachte wohl gar nicht daran, denn er schob sich nun vor Micha, wartete, bis das Telefonat beendet war und sagte dann: „Hören Sie, es tut uns leid, dass wir keinen Termin ausgemacht haben, aber das werden wir jetzt nachholen, er…“ „Es tut mir leid, aber wir sind heute Vormittag absolut voll“, schnitt sie ihm das Wort ab und blätterte geschäftig in einigen Patientenakten. Micha spürte förmlich, wie Gero sich zusammenriss, um nicht auszurasten und alles zu versauen. Er wagte es kaum dem Älteren, der neben ihm stand, ins Gesicht zu sehen, doch als er es dann doch tat, erkannte er, wie der sich zu einem Lächeln zwang. Dies misslang ihm jedoch gründlich und er glich mehr einem Wahnsinnigen. „Wertes Fräulein, Sie werden es doch wohl noch schaffen ihn zwischen zwei von diesen alten Menschen zu stecken, die sowieso jede verdammte Woche hier rumvegetieren! Es wird auch kaum lange dauern.“ Gerade weil er seine Stimme krampfhaft ruhig hielt, hörte es sich extrem nach einer Drohung an. Das ‚werte Fräulein’ sah nun wieder zu ihm auf, sich eine Haarsträhne aus der Stirn pustend. Sie musterte die beiden herablassend und fragte dann: „Worum geht es denn?“ „Er ist gestern Nacht auf den Kopf geknallt.“ Gero hatte die Frage für Micha beantwortet und die Arzthelferin sah ihn durchdringend an und fragte dann: „Und Sie waren dabei?“ Gero nickte. „Dann hätten Sie gleich einen Notarzt rufen sollen, oder ihn ins Krankenhaus bringen sollen, dann hätten wir hier jetzt kein Problem.“ „Wir hätten hier auch kein Problem, wenn Sie nicht so arrogant wären und endlich ihren scheiß Job machen würden und ihm einen Termin gäben!“, knurrte Gero geringschätzig. Für einen Moment weiteten sich die Augen der Frau und sie starrte ihn mit offenem Mund an. Schließlich schien sie sich allerdings dazu zu entschließen Gero zu ignorieren und wandte sich stattdessen an Micha: „Kann ich dann bitte Ihre Karte haben?“ „Die habe ich vergessen“, murmelte Micha und wagte es nicht sie anzusehen. Ihm reichte es, den vernichtenden Blick auf sich zu spüren. „Sie brauchen gar nicht so zu schauen! Das kann ja mal passieren, er wird sie Ihnen noch vorbeibringen!“, vernahm er wieder Geros Stimme. „Ist ja gut, Sie müssen nicht gleich ausfallend werden. Ich kann Sie um zehn Uhr reinquetschen. Wie ist denn Ihr Name? Sind Sie sonst auch bei uns?“ „Ich heiße Micha Kainrath. Herr Koerner ist unser Hausarzt.“ Die Frau nickte, hatte die Tischplatte zur Seite geschoben und somit Akten, die darunter hingen, freigegeben, sah sie kurz durch und zog dann Michas heraus. „Ah, da haben wir Sie ja. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz.“ „Na toll, jetzt dürfen wir hier zwei Stunden rumflacken! Jetzt noch mal nach Hause zu fahren würde sich auch nicht lohnen. So’n Mist!“, maulte Gero, als er sich in einen der Stühle fallen ließ. „Sag mal“, murmelte Micha, als er neben ihm Platz genommen hatte. „Hast du dir eigentlich Sorgen um mich gemacht, oder warum standest du vorhin auf meinem Weg?“ Er mied es peinlichst genau Gero ins Gesicht zu sehen, doch als er kurz zu diesem schielte, erkannte er, dass der wohl ebenso wenig erpicht auf Augenkontakt war. Dennoch antwortete er: „Naja, schon irgendwie ’n bisschen, aber wenn man mit dir befreundet sein will, muss man sich auch ständig Sorgen machen, weil du dauernd irgendwas anstellst.“ „Tut mir leid, ich mach das wirklich nicht absichtlich“, entgegnete Micha schuldbewusst, doch Gero lachte verhalten auf und meinte: „Das ist mir auch klar, aber irgendwie scheinst du ein Talent dafür zu haben, dir irgendwas zu tun.“ Daraufhin schwiegen sie wieder eine Weile. Wartezimmer waren seltsame Räume. Die Leute, die eintraten grüßten die, die schon saßen, und diese grüßten zurück. Gesprochen wurde kaum und wenn dann nur sehr gedämpft, man traute sich kaum laut zu sprechen aus Angst die anderen zu stören, oder dass diese etwas Privates aufschnappen könnten. Es war eigentlich lächerlich, doch anscheinend war es ein ungeschriebenes Gesetz, denn sogar Gero hielt sich daran. Albert Einstein hatte offensichtlich bei seiner Relativitätstheorie einen entscheidenden Faktor vergessen, denn nicht nur die Zeit, sondern auch der Raum schien relativ zu sein. Einige der Leute blätterten in den angebotenen Zeitschriften, doch weder Gero, noch Micha hatten sich eine genommen, sie hatten es beide stillschweigend verneint. Hin und wieder liefen an der offenen Tür der Arzt oder eine weitere junge Frau vorbei und gelegentlich riefen sie einen Patienten auf. Manchmal kamen die dann auch wieder vorbei um sich ihre Jacken und Mäntel an der Garderobe anzuziehen und dann zu gehen, oder es kamen neue Patienten, die erst mit der Frau an der Empfangstheke sprachen, dann ihre Winterkleidung aufhängten, hereinkamen und das übliche Ritual vollzogen. Micha fühlte sich hier wahnsinnig fehl am Platze und er vermutete, dass es Gero nicht anders ging; hier waren außer ihnen nur alte Menschen, vielleicht um die siebzig, achtzig Jahre alt. „Du, Gero?“, fragte Micha schließlich leise, als er die unangenehme Stille nicht mehr aushielt. „Hm?“, machte dieser. Er hatte es schlauer gemacht, er hatte sich einfach in den Stuhl sinken lassen, die Augen geschlossen und döste. „Kommst du mit rein?“, erkundigte sich Micha, auch wenn es ihm etwas peinlich war. „Von mir aus“, erwiderte Gero, ohne die Augen zu öffnen. Es wunderte Micha. Eigentlich hatte er sich auf eine Diskussion oder wenigstens ein bisschen Unwillen eingestellt, aber Gero schien ja fast schon nichts anderes erwartet zu haben, als dass er mit hineinkam. Doch er wollte es dabei belassen. So ließ er den Kopf zwischen den Schultern hängen und schloss ebenfalls die Augen. Nach einigen Minuten bemerkte er, wie er zur Seite kippte, nur ganz subtil, kaum zu sehen. Doch er befand sich schon im Halbschlaf, so kümmerte es ihn kaum, er ließ es einfach geschehen, hatte nicht den Elan etwas gegen diese Situation zu tun. Nach einigen Sekunden kippte er schneller. Irgendetwas würde ihn schon abfangen. Und er sollte Recht behalten, denn schließlich traf sein Kopf auf etwas. Was es war, war Micha relativ gleichgültig, es war bequem, warm und fast schon weich, so ließ er seinen Kopf darauf gebettet. Irgendwann hörte er jedoch ein Räuspern. Es drang von weiter Ferne zu ihm, doch als sich eine Hand an seinen Kopf legte und ihn weg schob von dem bequemen, warmen Etwas, murrte er und öffnete die Augen. Nun musste er erkennen, dass es Gero war, der Michas Kopf von seiner Schulter schob. Hatte er sich tatsächlich an Gero gelehnt? „Gero, habe ich…?“, setzte er an und stockte dann, als er Geros gehobene Augenbrauen erkannte. „Du hast gesabbert“, sagte der Rothaarige ruhig. Erschrocken wischte Micha sich über Mundwinkel und Kinn und musste feststellen, dass Gero Recht hatte. „Oh, das tut mir leid, ich wollte dich nicht…“ Er unterbrach sich erneut. Hieß das, hätte er nicht angefangen zu sabbern, hätte Gero ihn schlafen lassen? An seiner Schulter angelehnt? Was geschah in letzter Zeit nur? Etwas zerstreut sah er sich im Wartezimmer um, es war kaum mehr jemand ja, außer einer alten Dame, die sie mit scharfem Blick beobachtete und einem Mann, der in ein Magazin vertieft schien. „Wie viel Uhr haben wir denn?“, fragte Micha, um das peinliche Thema zu überspielen. Gero zückte sein Handy, warf einen kurzen Blick auf das Display und murmelte: „Kurz nach zehn, du hast einen ganz schön festen Schlaf, mein Lieber…“ Micha zog es vor nicht darauf zu antworten, sondern einfach aus dem Fenster zu starren. Es hatte wieder zu schneien begonnen. „Oh Mann!“, kam es nach zwei oder drei weiteren Minuten des Wartens von Gero. „Warum bist du eigentlich nicht privat versichert oder so was? Dann bräuchtest du gar keine Karte, die Leute sind viel freundlicher und du wärst schon nach einer halben Stunde spätestens dran gekommen!“ „Als wärst du privat versichert“, murrte Micha, doch Gero entgegnete: „Jetzt nicht mehr, aber früher war ich’s über meine Mutter. Glaub mir, das ist so wahnsinnig viel angenehmer!“ „Kainrath?“ Es war die junge Frau, die sie schon in Empfang genommen hatte. Micha stand auf und folgte ihr den Flur entlang ins Sprechzimmer des Arztes. „Setzen Sie sich doch“, sagte sie höflich, als hätte sie die Auseinandersetzung vom Morgen schon wieder vergessen. Damit schloss sie die Tür wieder und ließ die beiden allein. Gero war tatsächlich mit hineingekommen. Nach zwei weiteren Minuten des Wartens kam der Arzt herein. Er war groß und hager, trug ein dezent kariertes Hemd und sein schwarzes Haar begann an den Seiten zu ergrauen. „Guten Morgen, Micha“, grüßte er den Blonden und gab ihm die Hand; dieser erwiderte den Gruß höflich. „Ihnen auch einen schönen guten Morgen; wie heißen Sie doch gleich, wenn ich fragen darf?“, wandte er sich nun an Gero. „Hellinger, guten Morgen.“, antwortete der Rothaarige artig und setzte sich wieder, nachdem er sich zum Händeschütteln erhoben hatte. Der Arzt setzte sich ebenfalls und sah in Michas Krankenakte. „Du bist also gestürzt?“, fragte er und sah auf. Micha nickte. „Und bist auf den Kopf gefallen?“, fuhr er fort und erneut nickte Micha. „Und Sie waren dabei, Herr Hellinger?“, nun wandte er sich Gero zu. „Wie ist das passiert?“ „Ich hab ihn gestern Abend noch mit dem Auto nach Hause gefahren und er ist beim Aussteigen gestolpert. Danach war er ein paar Minuten bewusstlos, aber sein Puls und seine Atmung waren normal“, erzählte Gero. Micha wunderte sich etwas. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass Gero das überprüft hatte, wahrscheinlich war er wirklich bewusstlos gewesen. Der Arzt nickte und schrieb sich etwas auf, dann fragte er: „Und wie lange hat die Bewusstlosigkeit gedauert?“ Gero überlegte einen Moment, dann erwiderte er: „Nicht lange, vielleicht zwei Minuten.“ „Und hat er die Augen gleich aufgemacht oder erst nach Aufforderung?“ „Ich musste ihn auffordern.“ „Konnte er sprechen? War er orientiert?“ „Sprechen konnte er, aber orientiert war er nur halbwegs.“ Die Fragerei fuhr fort und zum Schluss wurde auch noch Micha nach seinem aktuellen Befinden gefragt. Als er fertig war, gab der Arzt ihnen mit einem milden Lächeln die Hand und verordnete Micha lediglich Bettruhe für den Rest der Woche. Anscheinend war es nichts Schlimmes und das hatte er nur durch diese Fragerei herausgefunden. Außerhalb der Arztpraxis, als sie sich noch ein Attest hatten ausschreiben lassen, klopfte Gero Micha auf die Schulter und meinte: „Na ein Glück, dass nichts ist, ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wärst du jetzt an irgendwelchen inneren Blutungen verreckt.“ „Sag so was nicht“, versetzte Micha und setzte sich in Bewegung. Er mochte es nicht, wenn man über solche Dinge scherzte, denn es gab Menschen, die daran starben. „Stell dich nicht so an, ich sag doch nur, dass ich froh bin.“ Gero schien etwas gekränkt, doch Micha blieb stehen, sah ihn durchdringend an, umarmte ihn dann und sagte: „Danke.“ Unschlüssig erwiderte Gero die Umarmung und fragte verwirrt: „Für was denn?“ „Dafür dass du dir Sorgen machst und mit mir hierher kommst und jetzt froh bist. Danke!“ Er ließ wieder von ihm ab und ging weiter. Einen Moment lang blieb Gero noch stehen, dann kam er ihm hinterher und maulte: „Lass dieses ganze Umarme aber bloß nicht zur Gewohnheit werden! Das ist mir nämlich viel zu schwul!“ „Tut mir leid“, lächelte Micha. Er war gut gelaunt. Wuahahaha! Ich mag Geros Methode des Schulschwänzens xD Und das funktioniert wirklich (jaja, von wegen man darf keine Nonne anlügen xDD) Wie dem auch sei, lG, Terrormopf Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)