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Ein brennendes Herz

Sesshoumaru/Kagome
von

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Ein Wunsch

So und hier geht es weiter!^^

Hoffe es gefällt euch.

Schreibt mir doch bitte wie es euch gefällt.
 

HAB EUCH LIEB

Spica1
 


 

“Kagome? Wir gehen zu Sesshoumaru-sama?” fragte Yashiro sie neugierig.
 

Kagome sah sie an und schüttelte ihren Kopf.
 

“Nein. Das war nur eine Ausrede damit wir den Osten so schnell wie möglich verlassen konnten. Außerdem sollten wir den Norden in Zukunft meiden.” erklärte sie ihr ruhig.
 

Damit gab sich Yashiro zufrieden. Auch wenn sie nicht wusste, was so schlimm am Norden war. Kagome ging mit ihr wieder in die Richtung , die ihr Gefühl ihr zeigte. Und wieder führte es sie zu einem Schloss. Sie erreichten das Schloss des Südens.
 

Auch hier baten die Soldaten sie einzutreten. Auch hier wurde sie sofort zum Fürsten gebracht. Aber hier spürte sie nicht diese Blicke, auch fühlte sie sich hier irgendwie wohl.
 

°Vielleicht kann mir dieser Fürst erklären, was hier los ist? Und vielleicht kennt er auch den Grund, weshalb ich mich vor Tani-sama fürchtete!°
 

Der Fürst den sie nun sah; war freundlich, höflich und strahlte eine gute Aura aus. Er lächelte sie auch sofort an.
 

“Ich hoffe ihr hattet eine angenehme Reise. Und um gleich zu erklären, woher ich wusste , das ihr hier erscheinen würdet. Ich habe einen Spitzel beim Fürst des Ostens, der mir jeden Tag Berecht erstattet. Daher weiß ich auch von eurer schnellen Abreise aus dem Osten. … Aber wo bleiben meine Manieren. Mein Name lautet Katsu-yama. Nennt mich aber einfach nur Katsu, das reicht vollkommen.”
 

Kagome war regelrecht erstarrt. Dieser Youkai war ja richtig freundlich zu ihr. Ihr, einem einfachen Menschen. Aber das war die Möglichkeit eine Antwort auf ihr Fragen zu bekommen. Also verbeugte sie sich und sah ihm in dann wieder in die Augen. Da fiel ihr das Bild der Feuergöttin auf.
 

“Die Göttin des Feuers.” entwich es ihr.
 

“Oh. Ich hätte wissen müssen, das ihr sie kennt. Ich wette ihr habt eine menge Fragen. Aber es tut mir leid, das ich diese nicht beantworten kann. Aber ein Freund von mir, wird euch über alles aufklären.” entschuldigte sich der Fürst.
 

“Ein Freund?” hakte sie nach.
 

“Ja. Allerdings müssten wir dafür in das Schloss des Westens. Mein Freund schätzt es nicht sehr wenn er übergangen wird. Auch bei ihm werdet ihr ein Bild einer Göttin sehen. Aber eine Frage muss ich euch stellen! Wärt ihr damit einverstanden?”
 

“Ja.” antwortete sie schnell.
 

“Sagt mir bitte ob ihr gerne singt? Wenn ja, wann singt ihr immer?”
 

Das brachte Kagome doch ein wenig aus der Bahn. Woher wusste der Fürst, das sie gerne sang. Das war bisher nur Yashiro bekannt.
 

“Morgens, Mittags und Abends. Wieso ist das denn so wichtig?” fragte sie auch gleich nach.
 

“Das werdet ihr zum rechten Augenblick erfahren. Aber würdet ihr mir jetzt euren Namen von euch und eurer Begleitung verraten?” damit wechselte er das Thema.
 

“Oh, verzeiht. Mein Name lautet Kagome Higurashi und meine kleine Begleiterin hier heißt Yashiro. Und wie euer Lordschaft bereits sicher bemerkt haben eine InuYoukai. Und so was ähnliches wie eine *kleine Schwester* für mich.” berichtete sie ihm.
 

“Verstehe. Ich habe euch beiden ein Zimmer herrichten lassen. Ich muss erst noch die Reise in den Westen planen, daher bitte ich euch sich hier als meine Gäste wohl zufühlen. Über den Lord des Ostens sollten wir uns morgen früh unterhalten. … Ach ja. Ihr könnt hier jederzeit singen, wann es euch beliebt. Auch habe ich veranlasst, das ihr noch etwas esst vorm schlafen gehen. Damit wünsche ich euch eine geruhsame Nacht.” damit wandte er sich ab und kümmerte sich wieder seinen Aufgaben.
 

“Auch ich wünsche euch eine Gute Nacht. Komm Yashiro, lass uns auf das Zimmer gehen. Es ist schon spät und du bist sicherlich müde, hm?”
 

Die Kleine nickte nur. Der Lord sah, nach ihrem verlassen des Thronsaales, auf und lächelte.
 

°Dieses Mädchen ist also das `Zentrum der Götter´. Schade nur das sie nichts darüber weiß. Aber ich muss zugeben, sie ist eine Schönheit. Doch die Götter haben noch viel mit ihr vor. Hoffentlich macht Sesshoumaru ihr es nicht zu schwer. Aber sie scheint ein Ahnung zu haben, was Lord Tani betrifft. Das ist gut. So wird sie ständig auf der Hut sein. Aber sie hat bereits ihr Herz vor anderen verschlossen. Das heißt wir sollten uns schon mal auf den Weltuntergang vorbereiten. Aber ich würde sie gerne einmal singen hören.° dann wandte er sich wieder den Vorbereitungen für die Reise zu.
 

Kagome und Yashiro fielen gleich in die Betten. Aber Yashiro gab keine Ruhe bis Kagome bereit war noch etwas für sie zu singen.
 


 

“Also dann Adieu.

Ich mach dir keine Szene.

Dreh dich um und geh.

Dein Mitleid brauch ich nicht.

Vielleicht bin ich verzweifelt,

Vielleicht geht es mir schlecht.

Doch du wirst sehen,

Jetzt werde ich erst recht.
 

Aufrecht gehen.

Aufrecht gehen.

Ich hab endlich gelernt,

Wenn ich wag aufzustehen.

Mit stolz in meinen Augen

Und trotz Tränen im Gesicht.

Aufrecht gehen durch die Nacht ins Licht.
 

Wenn du wieder kommst,

Ich weiß,

Das kann schon bald sein.

Ist es ganz umsonst,

Ich warte nicht auf dich.

Und wenn wir uns begegnen,

Schau ich kaum zu dir.

Und wenn ich schwach wird,

Sag ich streng zu mir.
 

Aufrecht gehen.

Aufrecht gehen.

Ich hab endlich gelernt,

Wenn ich wag aufzustehen.

Mit stolz in meinen Augen

Und trotz Tränen im Gesicht.

Aufrecht gehen durch die Nacht ins Licht.
 

Noch ist mein Schweigen etwas bitter.

Und noch klingt auch mein lachen etwas schrill.

Noch sind in meiner Seele Splitter.

Noch sehe ich kein Ziel,

Das ich will.
 

Aufrecht gehen.

Aufrecht gehen.

Ich hab endlich gelernt,

Wenn ich wag aufzustehen.

Mit stolz in meinen Augen

Und trotz Tränen im Gesicht.

Aufrecht gehen durch die Nacht ins Licht.”
 

[Song: Aufrecht gehen

Interpret: Peggy March]
 

Kagome hoffte das Yashiro jetzt schlafen würde, doch da lag sie aber falsch. Die Kleine sah sie mit großen Augen an und bat um ein letztes Lied.
 

“Einverstanden, aber dann schläfst du!”
 

Die Kleine nickte sofort. Kagome musste kurz überlegen und begann wieder zu singen. Sie wusste allerdings auch das Yashiro nicht ihre einzige Zuhörerin war. Aber es störte sie nicht weiter.
 

“Zwischen Schluchten und Felsen,

Auf der Straße der Nacht,

Ließ mich mein Wagen im Stich.

Sah ein Licht in der Ferne

Und hab mir gedacht,

Da hilft man sicherlich.

Ein blinder Diener hat mir aufgemacht,

Es begrüßten mich von drinnen,

Tausend stumme Stimmen.
 

Zeit,

Das Glas noch mal zu heben.

Auf das Leben,

Auf dem Leben.

Nachdem nirgendwo und überall,

Trifft man sich auf dem Mitternachtsball.
 

Ich sah tausend Schatten,

Und ich hörte Musik.

Es floss der Champagner.

Etwas lockte mich an

Und etwas hielt mich zurück.

Im Spiegel sah ich nur mich.

Doch rings um mich standen,

Die Gäste der Nacht.

Sie tranken und sie lachten.

Ich ahnte was sie dachten.
 

Zeit,

Das Glas noch mal zu heben.

Auf das Leben,

Auf dem Leben.

Nachdem nirgendwo und überall,

Trifft man sich auf dem Mitternachtsball.
 

Zeit,

Das Glas noch mal zu heben.

Auf das Leben,

Auf dem Leben.

Nachdem nirgendwo und überall,

Trifft man sich auf dem Mitternachtsball.
 

Hm.

Man war freundlich.

Doch ich wollte nicht bleiben.

Und ging zur Tür,

Doch der Diener trat mir in den Weg.

Und sagte kühl,

Zum Mitternachtsball darf jeder herein,

Doch fort gehen kann keiner.
 

Zeit,

Das Glas noch mal zu heben.

Auf das Leben,

Auf dem Leben.

Nachdem nirgendwo und überall,

Trifft man sich auf dem Mitternachtsball.
 

Zeit,

Das Glas noch mal zu heben.

Auf das Leben,

Auf dem Leben.

Nachdem nirgendwo und überall,

Trifft man sich auf dem Mitternachtsball.”
 

[Song: Mitternachtsball

Interpret: Juliane Werding]
 

Kagome sah noch mal zu Yashiro. Und siehe da, sie war eingeschlafen. Man brauchte der Kleinen nur etwas vorsingen und schon schlief sie ein.
 

°Ich hab früher nie so schnell einschlafen können. Ich hätte am liebsten die ganze Zeit singen können. Hach.°
 

Dann legte sie sich auch hin, um noch etwas Ruhe vor dem morgigen Tag zu bekommen.
 

°Sie hat eine wunderschöne Stimme. Wäre schön wenn sie Sesshoumaru´s Herz damit erreichen könnte.°
 

Dann ging er ebenfalls in sein Gemach und legte sich hin. Doch ein Wunsch keimte in ihm auf.
 

°Selbst wenn sie Sesshoumaru helfen kann, wünsche ich, das sie bei mir bleibt. Diese Frau ist selbst als Mensch eine Heilige, jedenfalls in meinen Augen.°



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-03-01T19:55:13+00:00 01.03.2009 20:55
und noch ein super kapitel^^
mach weiter so!^^
Lg Neko94
Von: abgemeldet
2007-09-01T15:55:02+00:00 01.09.2007 17:55
oij... schöne lieder.... aber ich finde auch, dass du mehr schreiben könntest sorry...
ich find die story zwar spannend und so aber ich finde die handlung kommt bei den langen lieder ein bisschen zu kurz... schade iegentlich!!! aber auch nich sooo schlimm, ich lese trotzdem weiter!!! ^.-
also mach ja auch schnell weiter!!!! ^^
*knuddel*
Von:  Askar
2007-08-30T18:04:58+00:00 30.08.2007 20:04
Super Kappi!
Katsu ist ganz schön in Kagome verliebt, oder?
Sesshoumaru wird bestimmt nicht begeistert sein, Kagome wiederzusehen.

Askar
Von: abgemeldet
2007-08-29T11:40:40+00:00 29.08.2007 13:40
Ein schönes Kapitel, aber ich denke, dass du mehr so schreien solltest, wenn du die ganzen lieder darein setzt, ich finde sie schön nd passen tun sie auch, aber wie gesagt, was sein muss muss manchmal sein, schreibe ein wenig mehr und ich wäre noch zufiredener.
HDGDL
LadyDunia


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