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Feuer, Stein, Magie und Liebe

Kampf um eine fremde Welt und eine unmögliche Liebe
von

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Neue Freunde

Sheila würde durch einen kleinen Teil Kemonos reisen und die Menschen dort treffen, um mit ihnen zu reden. Das war der Plan, der Sheila in der Nacht durch den Kopf gespukt war und sich nach und nach zu einem konkreten Gedanken heraus manifestiert hatte.

Sie hatte gekocht vor Wut, als sie sich ins Bett gelegt hatte. Die Art, wie die Dämonen über die Menschen sprachen, passte ihr gar nicht. Sie hatte sogar mit dem Gedanken gespielt, alles zu boykottieren und nicht die Menschen aufzusuchen. Sie waren den Dämonen nichts schuldig, nur jahrelange Knechtschaft und viele Missverständnisse. Aber Sheila wusste auch, dass nicht alle Dämonen so dachten wie Sekura und sie die Hilfe wirklich nötig hatten. Vielleicht konnte es sogar zu einer besseren Welt führen, wenn die Menschen und Dämonen zueinander fanden.

„Jetzt werde ich schon zum Weltverbesserer!“ Sheila lächelte schief in den Spiegel, der ihre Frisierkommode zierte. Ihr fehlte hier nichts, zumindest sollte es so sein. Aber sie war einsam und sie hatte beschlossen, etwas dagegen zu tun.

Leise klopfte es. Wahrscheinlich waren es Sheilas Zofen Jania und Dala. Sheila hatte aus einem Impuls heraus versucht, mit den beiden Freundschaft zu schließen, was sich als unmöglich erwies. Die Beiden waren so eingeschüchtert, dass sie kaum den Blick vom Boden hoben und Sheila war machtlos.

Doch als die Tür sich öffnete stand da Hotori. Sein wuscheliges, schwarzes Haar stand ihm in alle Richtungen und er sah wie immer einwenig gehetzt drein.

Doch Sheila freute sich so, den Jungen wieder zu sehen, dass sie ihm fast um den Hals fiel.

„Hotori, wie schön dich zu sehen.“

Würdevoll nickte Hotori: „Herrin!“

Lachend boxte Sheila ihn gegen den Arm. Sie wusste nicht, was sie so übermütig werden ließ, aber es tat gut.

„Ich heiße Sheila, schon vergessen? Wir wollten doch Freunde sein.“

Ein gequälter Ausdruck glitt auf das hübsche Gesicht von Hotori.

„Herrin, das ist nicht so einfach. Es könnte mir die Stelle kosten.“ Sheila wusste, dass es stimmte, aber das war ein Grund mehr, gegen die Regeln zu verstoßen. Also wandte sie einen anderen Trick an.

„Glaubst du wirklich, irgendjemand stellt meine Entscheidungen in Frage?“ Sofort wusste sie, dass sie Hotori überzeugt hatte. Die Erkenntnis fegte geradezu über sein Gesicht.

„Wahrscheinlich nicht.“

„Nein, das werden sie nicht und sollten sie es tun, begehen sie einen Fehler.“

Ergeben nickte Hotori. Doch er fühlte sich eindeutig noch sehr Fehl am Platz, denn er stand immer noch in der Tür und trat von einem Fuß auf den anderen.

„Was treibt dich überhaupt her?“ Hotori schien angesichts ihrer Sprachweise nicht überrascht.

„Ich soll Eu…dir die Nachricht überbringen, dass Herr Konomi ein Gespräch wünscht. Gegen die Mittagszeit im Garten der Burg.“ Sheila verzog unwillig das Gesicht, aber sie hätte früher oder später eine Versammlung einberufen müssen, um den anderen von ihrem Plan zu erzählen. Sie nickte stattdessen einfach und dachte einen Augenblick nach. Sie wollte nicht mehr nur hier herumsitzen.

„Hotori? Hast du im Moment viel zu tun?“ Argwöhnisch beäugte er sie und Sheila musste wirklich über seine fein geschnitten Gesichtszüge staunen.

„Nein, ich habe im Moment nicht zu tun.“ Ihm war eindeutig nicht wohl bei diesem Eingeständnis.

„Gut, gib mir zehn Minuten und dann Treffen wir uns an der Treppe.“ Sie sah an sich herunter und nahm wahr, dass sie noch immer ihren Morgenmantel trug.

Bevor er widersprechen konnte, schob sie ihn auch schon aus ihrem Zimmer und schloß die Tür.
 

Sheila suchte sich aus ihrer Garderobe ein leichtes hellblaues Kleid heraus, da es sehr warm draußen war. Auch dieses Mal verzichtete sie auf ein Korsett, welches sie mit Sicherheit auch nicht alleine hätte anlegen und schnüren können. Doch sie hasste es bedient und betüddelt zu werden, deshalb entschied sie sich gegen die Hilfe von Dala oder Jania.

Nur ihre langen Haare machten ihre Mühe, denn sie konnte nicht mit einer der urtümlichen Spangen umgehen. Am Ende hatte sie die Haare nur aufgedreht und umständlich am Hinterkopf befestigt. Wahrscheinlich war es in dieser Welt um einiges einfacher, wenn man kurze Haare hatte.

Hotori wartete, so wie sie es ihm befohlen hatte und es freute sie einerseits, doch der Grund verstimmte sie. Auch seine betretene Miene ärgerte sie. Als wenn sie ihn zu irgendetwas zwingen würde. Sie wollte sich doch einfach nur nicht mehr so beschissen fühlen und sie brauchte Menschen um sich. Mitfühlende Wesen, so wie sie eines war. Sein anerkennender Blick entging ihr.

„Zeig mir bitte den Burggarten!“
 

Da seine tierischen Instinkte überwiegten, sobald er ein Wolf war, hatte Kasuke vorübergehend seiner menschlichen Gestalt entsagt. Er musste einen klaren Gedanken fassen oder einfach mal gar nicht denken. Also hatte er sich auf einer Wiese im Burggarten zusammengerollt und ließ die Sonne sein Fell erwärmen. Boten der Fogal hatten Fry aufgerufen, seine Wölfe hier her zu führen, so wie alle anderen Clans nun auf dem Weg hierher waren.

Er wollte alles mit einigem Abstand betrachten. Seine Gefühle zu Sheila, die Vorgänge um ihn herum und auch Sekuras Verhalten. Doch es gelang ihm einfach nicht, eine objektive Sicht zu erhalten. Er konnte seine Gefühle nicht einmal richtig benennen, sondern alles war verschwommen. Verschwommen mit Celine, die er an diesem Ort das erste Mal gesehen hatte.

Sie war stärker gewesen als Sheila, aufrechter und älter. Sie hatte neben einem der legendären Phönixe gestanden und auf die anderen Clanführer hinab geblickt. Kasuke war erst seit Kurzem in die Fußstapfen seines Vaters getreten und seine Mutter leidete an einer unbestimmten Krankheit. Demnach war ihm nicht gerade nach einem Menschen zumute, der so offensichtlich Macht auf ihn ausübte. Also hatte sich in ihm zunächst nur Widerwillen geregt, so wie bei Sekura. Diese Erkenntnis machte Kasuke nicht gerade glücklicher.

Die Anziehungskraft zwischen Celine und hm war immer stärker geworden. Er war ihr immer öfter aus dem Weg gegangen, da er sich für schwach hielt, empfand der Mensch ja schließlich nicht ebenso. Doch er irrte sich.

Es war nach einem der schrecklichsten Schlachten gewesen, die Kasuke jemals erlebt hatte. Sie hatten gesiegt, aber um einen hohen Preis. Viele waren gefallen, doch sie hatten den Feind zurückgeschlagen.

Man könnte es dem Siegestaumel, der Erleichterung zuschreiben, dass sie überlebt hatten, oder einfach dem Versuch alles unvergessen zu machen.

Sie waren hier, in diesem Garten aufeinander getroffen. Mittlerweile war der Mond aufgegangen und beide hatten sie Ruhe gesucht um die Wunden zu lecken. Es war wie verzaubert gewesen und es hatte keiner Worte gebraucht. Jeder hatte die Gedanken des anderen hören können.

Die Erinnerung an diese Nacht erfüllte Kasuke so sehr mit Schmerz, dass er sich in die Gegenwart zurück zwang. Ja er liebte Sheila, aber wie sehr, das konnte er nicht sagen.
 

Der Garten war wundervoll, keine Frage, doch alleine hätte Sheila ihn nie so erlebt, wie jetzt mit Hotori. Je länger sie neben einander herliefen, desto mehr entspannte er sich. Er erzählte auf Sheilas Wunsch, wo er lebte, wie viele Geschwister er hatte und, dass er hier arbeitete, weil er kein Bauer wie sein Vater werden wollte. Als er über seine Eltern sprach, über die Liebe, die seinen Vater und seine Mutter verband, spürte sie Hotoris Stolz und Zuneigung und sie beneidete ihn darum. Er war so unkompliziert, dass es sehr einfach war mit ihm zu lachen und ihn zu mögen. Irgendwann ließen sie sich auf einen alten Baumstamm nieder und genossen die Sonne.

Hotori war mit einer der schönsten Menschen die sei kannte. Seine grünen Augen standen im Kontrast mit seinen schwarzen Haaren und seiner gebräunten Haut, die er durch viele Tage an der frischen Luft erhalten haben musste. Er war größer als Sheila, was bei deren 1,65 nicht weiter verwunderte, und zwar noch schlaksig, aber sein Körperbau ließ erahnen, dass er recht muskulös werden würde. Einem Krieger gleich. Bei dem Gedanken zuckte Sheila zusammen. Alleine das Bild, wie Hotori in Rüstung und mit Schwert in die Arme des Feindes lief, erfüllte sie mit Grauen. Hotori spürte die Veränderung, die in Sheila vorging und rückte ein wenig ab.

„Kannst du mir auch ein wenig von dir erzählen?“

Damit hatte sie gerechnet und war trotzdem nicht sicher, was sie ihm erzählen sollte.

„Was hast du denn so über mich gehört?“

Hotori schien nicht zu gefallen, dass Sheila den Spieß wieder umgedreht hatte, doch die Frage war berechtigt und er beantwortete sie auch.

„Mein Vater erzählte mir, dass ein Mensch kommen würde, aus einer anderen Welt, um uns zu retten.“ Bei den Worten „andere Welt“ schielte er zu ihr hinüber.

Sheila seufzte und ergab sich ihrem Schicksal. Es fiel ihr bei Hotori einfach zu leicht, ehrlich zu sein.

„Das stimmt soweit, dass ich aus einer Welt komme, die ihr euch nicht einmal vorstellen könnt. Aber ob ich Kemono retten kann, bezweifle ich stark.“

Hotori schien über das Gesagte nachzudenken.

„Wie ist die andere Welt?“ Keine gute Frage!

„Anders. Es gibt keine Dämonen. Sollten es Krieg geben, dann nur zwischen Menschen und dann mit Waffen, die ganze Völker innerhalb einer Sekunde auslöschen können.“

„Hört sich ja gruselig an.“

Sheila musste laut lachen. Verwirrt wartete Hotori, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

„Was ist daran so lustig?“

„Tut mir Leid, aber das denke ich auch über eure Welt.“

„Aber wie kann man in einer so grausamen Welt lebe?“

„Sie ist gar nicht so schrecklich wie du denkst. Solche Kriege, wie ich sie genannt habe, werden vielleicht in ferner Zukunft passieren. Im Moment leben wir aber größten Teils in Frieden. Nur wenige Teile unserer Erde leben in Krieg. Außerdem ist unserer Welt viel größer. Ein Krieg auf der einen Seite der Erde, betrifft uns nicht direkt.“

Sheila sah Hotori an, dass er von den scheinbaren Ausmaßen durcheinander gebracht worden war.

„Ich glaube, ich würde trotzdem nicht tauschen wollen.“

„Man wählt immer lieber das Bekannte!“

Hotori nickte und dann breitete sich ein unwiderstehliches Grinsen auf seinem Gesicht aus. Die Frauen mussten ihm doch zu Füßen liegen.

„Erzähl mir was von deiner Vergangenheit, deiner Familie.“

Sheila musste schlucken und versuchte die Tür in ihrem Innern, welches so lange verschlossen gewesen war, zu verriegeln.

Besorgt musterte Hotori ihr Gesicht.

„Geht’s dir nicht gut?“

Matte schüttelte sie den Kopf.

„Ich rede nicht gerne darüber.“

Betreten sah Hotori zu Boden.

„Das tut mir Leid. Hätte ich geahnt…“

„Nein, du kannst nichts dafür. Ich müsste einmal darüber reden, aber es geht nicht so einfach.

„Wenn du es jemanden erzählen willst, ich hör dir gerne zu. Bei mir ist es sicher.“

Sheila sah ihm ins Gesicht und bemerkte die Entschlossenheit und Wärme in Hotoris Augen. Ja, ihm würde sie es irgendwann erzählen, aber nicht jetzt, nicht heute.
 

Kasuke hatte nicht zuhören wollen, wäre er aber von seinem Platz aufgestanden, hätte Sheila gewusst, dass er da Meiste gehört hatte. Deshalb verhielt er sich ruhig und wartete, dass sie gingen. Die Geschichten von Sheilas Welt interessierten ihn nicht sonderlich. Celine hatte ihm viel von der Erde erzählt, mehr als Sheila bereit war, dem Jungen zu eröffnen. Was ihn aber neugierig machte, war Sheilas Vergangenheit. Sie hatte sie sofort zurückgezogen, als der Mensch sie darauf angesprochen hatte. Es musste auf eine gewisse Art sehr schlimm sein und es wurmte Kasuke, dass er es nicht wusste.

Plötzlich kam eine Magd um die Ecke und rief den Namen „Hotori“. Ach, das war der Name, des Burschen vor der Bibliothek. Er sah, dass Sheila bedauerte, dass Hotori gehen musste und es wunderte ihn. Wieso suchte sie Kontakt zu einem der Diener? Und dann nahm sie ihn auch noch in den Arm. Kasuke sträubte sich das Nackenfell. Die einzige Befriedigung, die er hatte war, dass Hotori erschrocken aussah und dann ein wenig pikiert davon zog.

Sheila legte sich rücklings auf den Baumstamm und verschränkte die Arme über den Augen.

Am Liebsten wäre Kasuke aufgesprungen und hätte sie zur Rede gestellt, was ihr Betragen sollte. Sie musste lernen anders mit den Menschen und Dämonen umzugehen. Kemono war für solche offenen Gefühle nicht geschaffen.

Ein leises Geräusch ließ ihn herum fahren, bevor er zu Sprung ansetzen konnte. Neben ihm ging Sekura in seiner vollen Menschengestalt in die Hocke und sah ebenfalls zu Sheila herüber.

„Was ist los, alter Freund? Stört es dich, dass sie einen Menschen dir vorzieht.“

Kasuke schnaubte verächtlich und verwandelte sich ebenfalls zu einem Menschen.

„Wie kommst du darauf?“

„Nun ja, du sahst so aus, als ob du eine Beute augenblicklich erledigen wollen würdest.“ Ein verschmitztes Lächeln zog über seine wohlgeformten Lippen. Seine gelben Augen fixierten Kasuke.

„Du weißt doch gar nicht, wie das ist.“

„Das denkst du! Ich bin auch nur ein Mann, wie es die Menschen so schön formulieren.“

Sofort traf ihn ein giftiger Blick.

„Was hast du für Absichten?“

„Nur ehrliche, mein Freund, das kann ich dir versichern.“

Wütend grummelte Kasuke vor sich hin. Sekura musste lachen.

„Du hattest deine Chance, Kasuke. Du hast sie nicht genutzt.“

Ein kehliges Knurren kam über Kasukes Lippen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  la_estrella
2009-05-05T09:24:27+00:00 05.05.2009 11:24
Oh Mann, ( ich glaub ich wiederhole mich)
toll! Vor allem wie du die unterschiedlichen
Ansichten z.B von Kasuke in Bezug auf die Menschen
und Sheilas Verhalten - darstellst. Sehr schön.
Ach keine Ahnung, was ich noch schreiben soll...
Ich spüre es immer stärker in der Luft knistern ^^
Gut, dass du Sekura so mit einbringst. Der arme Kasuke...
Okay genug gequatscht, meine Liebe,
ich werde gerade wieder süchtig von deiner FF!

Mal ehrlich, wenn ich mich an die ersten Kapitel erinnere und
nun dieses hier in Vergleich ziehe, du hast dich super gesteigert.
Das heißt jetzt nicht, dass die ersten Kapitel schlecht waren, nein,
aber du hast dich halt immens im Sprachlichen gesteigert, wie ich finde! ;)

Okay, weiter.

Lüüübe Grüße ;)

Von:  lil_ayse
2008-06-07T21:13:52+00:00 07.06.2008 23:13
hey
oh man..ich bin echt voll doof -,- hab doch glatt dein kapitel verpasst und erst gemerkt als das neue erschienen is ;_______;
aba wie imma ein schönes kapi! find ich supa das kasuke bissl eifersüchtig geworden ist!!! ob sich sheila vllt mal auf ne kurze affäire/oda engere freundschaft mit hotaru einlässt damit der kleine kasuke weiß was er an ihr hat und noch eifersüchtiger wird! ^_<
hihi ein neuer rivale ist aufgetaucht! ^_________^ freu mich schon aufs weiterlesen >___< hoffe das übernächste kapi kommt schnell!
also dann bis gleich! ^^
lg lil_ayse
Von:  manney
2008-05-22T20:34:27+00:00 22.05.2008 22:34
NEIN WIE GEIL XD XD XD

aloha nochmal :D

also das kapitel war vom inhalt her nicht zu toppen, kasukes vertracktes verhältnis zu celine und sheilas freundschaftliches verhältnis zu hotori... wirklich toll... und dass kasuke seine chance gehabt hatte, SEKUrA VOR NOCH EIN TOR!!! ja, so sollten männer denken, um die holde weiblichkeit buhlen... so ists recht! nieder mit der männlichkeit!
gut ich lenke vom eigentlichen thema ab...

also inhaltlich liefs wirklich wie geschmiert, aber rechtschreibung!!! HASE, mein lieber scholli... schon lange nicht mehr so viele auf einem haufen von dir gesehen! um-sätze und ab und an auch mal was großes klein geschrieben...und außerdem, dass du das wort "beschissen" in einer altertümlichen geschichte benutzt... NEIN, das geht ja mal gar nicht NEIN :-*... auch wenns nur objektiv ist!

aber gut, das sind ja alles nur lapalien gibt schlimmeres... aber unschön ist es trotzdem!
also hau in die tasten,... jetzt kommen die kommis auch wieder super schnell!!!
ich warte
hdl
lg
manney
Von:  mitsuki11
2008-05-01T23:51:40+00:00 02.05.2008 01:51
Super FF bis jetzt!!

Ach ja Kasuke und Sheila sind echt "nett" zu einander!
Ich liebe solche eifersüchteleien! *eifrig mit dem Kopf nick*

Bin gespannt wie es weiter geht!

LG
Mina
Von: abgemeldet
2008-04-26T16:15:44+00:00 26.04.2008 18:15
Hallo ^^

Wow, war das wieder ein Kapitel!
Wird wirklich spannend! Die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen hast du wieder super hinbekommen.
Man konnte sich wieder sehr gut in die Personen hineinversetzten!
Bitte schnell weiterschreiben ^^

LG
Kagome0
Von:  kariyami
2008-04-21T17:40:42+00:00 21.04.2008 19:40
hallöle,

es werden bestimmt noch einige kommen auf denen Kasuke eifersüchtig sein kann, zumal es schlecht ist Gefühle offen zu zeigen. Und dann wäre da ja auch nich Celine.

Dein Handlungsaufbau ist gut durchdacht, wie du den Leser Kapitel für Kapitel in die Welt, den Bewohnern und ihre Probleme, und mittendrinn Sheila, einführst.
Es macht sich bezahlt das du dir für den Handlungsaufbau Zeit lässt.


Von: abgemeldet
2008-04-21T15:35:36+00:00 21.04.2008 17:35
Ahoi, Liebes ^,~
Wie Göttlich *seufz*
Das Kapitel ist wirklich schön. Konstant schön formuliert (wäre auch überrascht, wenn es anders wäre ;D) und wieder schön die 'Menschen' mit/in ihren Beziehungen zu einander geschildert.

Da wäre zunächst das Verhältnis von Sheila zu ihren Dienstmädchen. Kurz erwähnt, dass sie vergeblich versucht hatte, Freundschaft zu schließen. =)
Dann Sheila und Hotori. Hotori ist vielleicht süüüß. Den würd ich mir zuerst aussuchen, bzw. den würd ich mir an Sheilas Stelle aussuchen. Er ist ein Mensch, sieht süß aus und ist offen, auf eine positive Art naiv und versteht, was in Sheila vorgeht und stellt schlaue Fragen (und lernt schnell: "...Eu... eh dir..." ^^).
Kasuke und Celine.
Sehr interessant mal zu erfahren, was in der Vergangenheit zwischen ihnen war. Bin gespannt, was da von den beiden noch kommen.
Kasuke und Sheila.
Wirkt noch nicht wie ein verliebtes Pärchen oder wie Freunde. Sondern eher wie ein 'Artgenosse', an dem man Interesse hat, es aber doch nicht zugeben will. Sehr interessant und verzwickt in vielerlei Hinsicht, was ich sehr schön finde.
Verzwickt: Kasuke -> Celine und/oder Sheila, Sekura -> Sheila.
Und die Rivalen hast du auch wieder schön zur Geltung gebracht. Kasuke und Sekura.

In meiner TopJungs-Liste führt Hotori, dann Kasuke und dann Sekura.
In meiner TopMädchen-Liste führt Sheila, Fry, und hum.. jetzt hab ich doch glatt den Namen vergessen *schäm* von der Adlerfrau.. hm... ^^'' und Celine mag ich gar nicht. v-v

Yoah, dann kommt im folgenden meine Kritik. Positve wie auch Negative Spontan-Eindrücke, wie Fehler. ^.^

Also, mach weiter so! :)
Dann find ich irgendwann auch keine Um-Sätze mehr. ;)

Lieb dich, Mako <~ <333

Vielleicht konnte es sogar zu einer besseren Welt führen, wenn die Menschen und Dämonen zueinander fanden. << fanden -> fänden (Konjunktiv 2, Vergangenheit, a,o,u mit zwei Punkten drauf ^^)

Lachend boxte Sheila ihn gegen den Arm. << ihn -> ihm

„Nein, ich habe im Moment nicht zu tun.“ << nicht -> nichts

Bevor er widersprechen konnte, schob sie ihn auch schon aus ihrem Zimmer und schloß die Tür. << schloß -> schloss seit 98 ;)

Doch sie hasste es bedient und betüddelt zu werden, deshalb entschied sie sich gegen die Hilfe von Dala oder Jania. << nach es ein Komma

Wahrscheinlich war es in dieser Welt um einiges einfacher, wenn man kurze Haare hatte. << *lach* Was für eine schöne, lustige 'Wahrheit' *grins*

Die Anziehungskraft zwischen Celine und hm war immer stärker geworden. << hm -> ihm :)

Mittlerweile war der Mond aufgegangen und beide hatten sie Ruhe gesucht um die Wunden zu lecken. << nach gesucht ein Komma (Um-Satz) ^.~

Hotori war mit einer der schönsten Menschen die sei kannte. << nach Menschen ein Komma (Relativsatz)

„Aber wie kann man in einer so grausamen Welt lebe?“ << lebe -> leben

Sie ist gar nicht so schrecklich wie du denkst. << nach schrecklich ein Komma

Hotori nickte und dann breitete sich ein unwiderstehliches Grinsen auf seinem Gesicht aus. Die Frauen mussten ihm doch zu Füßen liegen. << haha wie geil *o* *O* XD

Sheila musste schlucken und versuchte die Tür in ihrem Innern, welches so lange verschlossen gewesen war, zu verriegeln. << welches -> welche

„Wenn du es jemanden erzählen willst, ich hör dir gerne zu. Bei mir ist es sicher.“ << jemanden -> jemandem; aber soooo süüüüß *o*

Kasuke hatte nicht zuhören wollen, wäre er aber von seinem Platz aufgestanden, hätte Sheila gewusst, dass er da Meiste gehört hatte. << oh nein, wie geil XD Kasuke bööööse XD ; da Meiste -> das Meiste

Es musste auf eine gewisse Art sehr schlimm sein und es wurmte Kasuke, dass er es nicht wusste. << XD XD XD wie geil :D *lach* Kasuke ist toll *lach*

Ach, das war der Name, des Burschen vor der Bibliothek. << nach Name das Komma weg ^^

Wieso suchte sie Kontakt zu einem der Diener? Und dann nahm sie ihn auch noch in den Arm. Kasuke sträubte sich das Nackenfell. << haha wie geil , wie geil, wie eifersüchtig *lach* :D :D :D

Am Liebsten wäre Kasuke aufgesprungen und hätte sie zur Rede gestellt, was ihr Betragen sollte. << Am Liebsten -> Am liebsten, Superlative klein

Ein leises Geräusch ließ ihn herum fahren, bevor er zu Sprung ansetzen konnte. << zu Sprung -> zum Sprung

„Was ist los, alter Freund? Stört es dich, dass sie einen Menschen dir vorzieht.“
Kasuke schnaubte verächtlich und verwandelte sich ebenfalls zu einem Menschen. << XD XD und schwups, Antwort bestätigt, indem sich Kasuke in einen Menschen verwandelt, ach nein wie göttlich =)




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