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Familien Geheimnis der Yasashiis

Mutters geheime Welt
von

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Wiederkehr...

Ai ging durch die Gänge zurück bis zu dem Punkt, wo sie und Yuko durchgefallen waren.

Sie sah nach oben, über ihr war das Loch. Ai bemerkte eine Baumwurzel die von oben herab hang. Sie zog daran ,um zutesten ob die Wurzel Stabil genug war. Dann kletterte sie an ihr hoch und zog sich an die Oberfläche. Es war heller Tag und die Sonne schien. Ai hielt sich die Hand über die Augen um etwas sehen zu können, denn ihre Augen mussten sich erst an das Licht gewöhnen. Sie ging ein paar Schritte und sah sich ihre Umgebung an. „Ach endlich wieder zu Hause.“ Sie schaute noch mal hinter sich auf das Loch, doch da war keins. Ai schüttelte den Kopf und ging dann durch den Wald. Ein Weg er schien hinter einem Baum. Es war die Landstraße, die in die nahe gelegene Ortschaft führte. Ai ging in die entgegen gesetzte Richtung. Ein kleiner Stein lag ihr im Weg, sie kickte ihn weg und ging dann weiter als wäre nichts gewesen.

Yuko und Ani waren nun an dem Platz, wo sie durchgefallen waren. Beide schauten hoch.

„Wie ist wohl Ai da hoch gekommen?“ „Frag mich nicht, Yuko.“ Yuko über legte und sagte dann. „Lass uns eine Räuberleiter machen.“ „Was?“ Yuko seufzte und zeigte ihm was sie meinte, dann kletterte sie hoch und sah nach unten. „Meine Arme sind zu kurz, warte hier ich hol ein Seil.“ Yuko ging los und kam auch an die Straße, wo sie in Richtung Ortschaft ging.

„Nein das war ihr Hund.“ Die Nachbarn standen vor sich und stritten sich darüber welcher Hund nun bellen würde jede nacht. Doch dann lächelten sie sich an, indem Moment kam Ai um die Ecke. Die zwei Streithähne sahen sie verwundert an. Sie aber lächelte sie freundlich an machte einen knicks und grüßte sie. Ai war schmutzig und ihr Kleid zerrissen und an den Rändern dreckig. Einer von ihnen zeigte auf sie und stotterte „Aber... aber...aber...“ Der andere aber viel um. Ai ging an ihnen vorbei und trat nun an ein großes Gittertor. Ein gepflasterter Weg führte auf einen Hof, der vor einer großen Villa endete. An den Seiten des Weges waren Baum Reihen. Ai klingelte an der Klingel. Eine Stimme erhalte aus der Sprechanlage und fragte: „Wer da?“ Sie erkannte die Stimme und atmete ein. „Ich bin Alfon.“

Die Stimme schien sich erschrocken zu haben und sagte dann. „Kommen sie schnell rein.“

Das Tor öffnete sich automatisch und Ai trat ein, dann schloss sich das Tor wieder.

Zwei Männer und eine Frau kamen aus dem Haus. Ai lief lachend, aber auch teils weinend auf sie zu mit offenen Armen. Ihr Großcousin, den sie immer als Vater kannte lief ihr entgegen. Beide umarmten sich. „Wo warst du Ai?“ fragte er aufgeregt. „Ich hatte schon Angst, das du nach unseren Gespräch reiß aus gemacht hättest.“ Wir haben uns solche sorgen gemacht, wir haben auch bei Yuko angerufen, aber die war auch verschwunden.“ Sagte die Frau und kam auf sie zu und umarmte sie auch. „Yuko geht es gut. Welchen Tag haben wir heute? Wie lang war ich weg?“ „Du warst ein Monat weg.“ Sagte der Vater. „Was hast du dir dabei gedacht?“ fragte er und schüttelte den Kopf. Alle gingen sie ins Haus, dann begrüßte sie auch noch Alfon. Yuko kam mit einem Seil zurück, doch Ani war schon raus geklettert.

„Ich hab eine Wurzel zum hochklettern entdeckt nach dem du weg warst.“ „Na toll der ganze weg um sonst.“ Seufzte Yuko. Dann gingen sie in Richtung Wohnviertel, wo zuvor Ai entlang gegangen war.

„Hier wohnt ihr?“ „Ai, wohnt hier ich wohne in einem kleinerem Haus dahinten.“ Antwortete Yuko und zeigte auf ein kleines, aber eigentlich recht schönes Haus.

„Ich geh lieber erst nach Hause.“ Sagte sie und lief aus das Haus zu. Ani setzte sich auf die Bank neben ihm. Yuko stand vor der Tür und klingelte. Eine etwas dickere Frau öffnete die Tür und sah ihr in die Augen. „Yuko?“ Die Frau fiel ihr in die Arme. „Nicht so feste Mutter.“

Sagte Yuko nach Luft ringend. „Wo warst du ich hab mir solche sorgen gemacht. Und wie siehst du aus? Wo hast du diese Sachen her? Lass dich Ansehen!?“ Ihr Mutter war so geschockt und bat Yuko erst einmal ins Haus und gab ihr einen Kaffee.

„Ich hatte schon gedacht, das du dir deinen Kindheitstraum vom Ausziehen, erfüllen wolltest.“ „Doch nicht ohne Augwidersehen zu sagen. Solang müsstest du mich aber kennen, Mutter.“ Diese setzte sich nun gegen über von ihr und sah sie an. „Als Ais Eltern angerufen hatten wusste ich schon das was Faul war. Aber Kind sag mir doch was passiert ist.“

„Ich und Ai...“ Yuko stockte dann fing sie an die Geschichte zu erzählen.

„Also hast du das versteck deiner Mutter gefunden.“ Fragte Ais Vater und seine Augen leuchteten auf. Ai hatte ihnen ebenfalls die Geschichte erzählt, bejahend nickte sie.

Ai war gerade unter die Dusche gegangen, als es klingelte. Ani stand vor der Tür mit der Sprechanlage. „Entschuldigen sie wohnt hier eine Ai Yasashii?“ fragte Ani der verwundert über die Sprachanlage war, weil es das nicht gab in seiner Welt. Er schaute sich um, in dieser Welt war er also geboren wurden. Die Stimme antwortete: „Ja. Wer will das Wissen?“

„Ani “van“ Yasashii.” Die Stimmer klang verwirrt als sie antwortete: „Drehten sie doch ein.“

Das Tor öffnete sich und Ani ging auf das Haus zu. „Vielleicht sollte ich mir dieses Ding auch an schaffen.“, dachte sich Ani während er ging. Alfon öffnete ihm die Tür. „Drehten sie ein.“ Sagte er und zeigte ins Haus. Ani schien sichtlich angetan vom Haus.

Der Vater, oder auch Großcousin, kam auf ihn zu. „Alfon wer ist der junger Herr hier?“

Bevor Alfon was sagen konnte, verbeugte sich Ani und antwortete: „Ich bin Ani “van“ Yasashii.“ Der Mann sah Alfon fragend an, doch dieser verzog nur sein Gesicht und schüttelte den Kopf. Er bat Ani in sein Büro. Ai ging aus dem Badezimmer in ihr Schlafzimmer und zog sich was anderes an. Marta, die Waschfrau, hatte ihr anderes Kleid gesäubert und geflickt.

„Also bist du, der Ani, von dem Ai mir schon erzählt hat, der Sohn meiner Cousine?“ „Scheint so, aber Ai glaubt es mir nicht.“ „Das hat sie mir auch schon gesagt.“ Gab ihr Vater wieder.

Dann verabschiedeten sie sich, denn Ani wollte Ai nicht bedrängen. Yuko die auf der Straße stand schaute auf ihn, wie er aus dem Haus kam. „Hey willst du über Nacht bei mir bleiben?“ fragte sie höfflich und Ani nickte zustimmend.

„Und über was habt ihr geredet?“ „Über Ai, unsere Eltern und mich.“

„Das muss doch toll gewesen sein, seine Verwandten mal zusehen.“ Yuko senkte den Blick auf den Boden. „Meinst du Ai wird noch mal mitkommen?“ „Wahrscheinlich ist es nicht.“ Sagte Ani traurig.

Am nächsten Nachmittag gingen Ani und Yuko zu Ai. Diese kam gerade in die Eingangshalle, um Yuko zu begrüßen. „Yuko du hast es dir....“ Sie stockte und sah auf Ani. „Was macht der den hier.“ „Wir sind hie um dich zurück zuholen.“ „Ach lasst mich, wegen mir gab es schon genug verletzte.“ Ai drehte sich um und ging. Ani kam ihr nach und packte sie an ihrer Schulter. Ai schlug seine Hand weg. „LASS MICH IN RUHE!“ Schrie sie, ihn an, ihr Augen wurden zu schmalen Ritzen und sie sah alle Finster an. Das war der Moment, indem die schlechte Eigenschaft des Yasashiis Blutes hervor kam, denn sie konnten auch das Gegenteil bewirken, nämlich das alle Anfingen zu Streiten. Diese unscheinbare Druckwelle der Gefühle

Wirkte sich auf das ganze Wohnviertel aus. Die Nachbar stritten wieder und alle andern wurden aggressiv. Ai rannte ihn ihr Zimmer. Ani und ihr Vater waren friedlich, doch Yuko und Alfon die kein Yasashii Blut hatten wurden Aggressiv. „Ich zeig dir was.“ Sagte ihr Vater und nahm Ani mit. Im Hintergrund stritten sich Yuko und Alfon.

Ais Vater holte den Schlüssel und ging mit ihm zum, ehemals verbotenen Zimmer. Als sie es betraten, fiel Anis Blick, genau wie bei Ai auf die Wände. „Das Foto. Das habe ich auch.“ Er holte schnell eine art Portmonee aus der Tasche und holte einen Zettel heraus. Er klappte es auf. Es war das selbe Bild, nur das es ganz wahr und der junge zu erkennen war. Der Vater nahm es in ihm aus der Hand und sah es leicht verwundert an. „Das ist der Hinweis.“ Sagte Ani und nahm das Bild wieder an sich. „Wo ist Ais Zimmer?“ fragte er der Vater zeiget es ihm und Ani rannte zu ihr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-08-30T21:49:32+00:00 30.08.2007 23:49
So hab mich ja entschlossen für jedes Kapi
dir ein Kommi zu geben.
Weil ich deine geschichte sehr mag^^
bb


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