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Familien Geheimnis der Yasashiis

Mutters geheime Welt
von

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Aijin Ogaku & Ganko Niwa

Eine Halbe Stunde später gab es Essen und alle saßen vereint im Esssaal. Alle sahen aus dem Augenwinkel auf Ai und Yuko, während sie ihre Suppe Löffelten. Da fragte Ai plötzlich:

„Shiyo?“ „Ja“ „Wo kann ich meine Wäsche waschen?“ Yuko kicherte, aber Suhai warf ihr einen Blick zu und sofort war sie wieder still. „Leg sie in den Korb in deinem Zimmer und wenn du aufwachst sind sie sauber.“ „OK“ Nach diesem Kurzem Gespräch war es wieder still im Raum.

Nachdem Essen versammelten sie sich alle im Wohnzimmer. Suhai legte seine Füße auf den Tisch und schaute Fernsehen. Diesem Beispiel folgten auch Netami und Niku. Ai und Yuko spielten Schach und Ani las ein Buch von Stephen King. Shiyo brachte Tee und Kaffee und gesellte sich dann zum Fernseher. Die Uhr Schlug 10.00 Uhr als es klingelte an der Tür.

„Ah ...der vorletzte ist jetzt auch da.“, sagte Ani der das Buch runter nahm und aufstand um die Haustür öffnen zugehen. Als er die Tür aufmachte stand vor ihm ein etwas kleinere junger Mann. „Ah Aijin Ogaku.“ Beide nahmen sich in den Arm. „Der Minos hat mich mitgenommen sonst wäre ich noch später gekommen.“ Fügte Aijin zu der Begrüßung hinzu.

Beide Betraten das Wohnzimmer, als hätten sie das schon gewusst, standen sie alle da um ihn zu Begrüßen. Nachdem alle ihn einmal in die Arme genommen hatte wendete er sich zu den Mädchen. Diese standen auf und machten einen knicks. „Ah sehr gesittet. Ich bin Aijin Ogaku.“ Er verbeugte sich dabei. „Ich bin Ai Yasashii.“ „Und ich Yuko Tasuke.“

„ich bin erfreut solch zarten Wesen kennen zulernen. Die Mädchen fingen an zu kichern und Shiyo übernahm das reden. „Ich zeig dir dein Zimmer, Aji“ Beide verließen den Raum und

die andern setzten sich wieder hin. Ani, der den Zwischenfall von Ai schon wieder vergessen hatte, ging auf die Mädchen zu und fragte: „Und wer gewinnt?“ „Sie hat schon zwei mal gewonnen.“ Meinte Yuko mit einer entsetzten Stimme. „Darf ich mal mit Ai spielen?“ „Wenn du willst.“ Yuko stand auf, Ani setzte sich hin und beide sortierten ihre Figuren neu.

Shiyo sah ihnen auch zu, den er hatte Ani noch nie Schlagen können. Dies galt auch für die andern, die alle nach einander anfangen zu zuschauen. „Springer auf E5.“ Sagte Ani doch dann lächelte Ai und zog einen Turm nach vorne und sagte die entscheidenden Worte:

„Schach Matt“ „WAS?“, schrieen alle zusammen. Shiyo beugte sich so über den Stuhl das er über die Kante fiel. „Autsch“ Ani aber war geschockt, weil er verloren hatte. Dann aber sah er auf Shiyo und alle fingen an zulachen.

Auf dem Weg in die Zimmer legte Ani eine Hand auf Ais Schulter und lobte sie: „Du kannst gut spielen.“ „Du aber auch, Ani.“ Jeder ging in sein Zimmer. Ais Zimmer hatte sich wieder geänderte. Es war etwas kleiner geworden, dafür hatte sie jetzt ein Badezimmer. „Ich find das Toll.“ Sie ging zum Fenster um die Vorhänge zu zuziehen, als plötzlich ein helles leuchten auf sie zu kam. Es folg direkt gegen die Fensterscheibe und fiel auf das Fensterbrett. Ai öffnete das Fenster und holte ein kleines Wesen auf ihr Hand. Es sah aus wie ein Feen Junge.

Sie legte ihn auf ihr Kissen und holte den erste Hilfe Kasten, Pinzette und Wattepetz.

Ai beugte sich über ihn und zog ihm eine Dornen aus dem Arm. „Für ihn muss es vergleichbar sein mit einem Dolch.“ dachte sie sich. Sie zerschnitt eine Bandage in kleinere Streifen und verband ihn. Dann legte sie ihn mit dem Kissen auf ihre Nachtkommode.

Dann holte sie einkleines Taschentuch aus Stoff und deckte ihn zu. Nachdem sie das getan hatte legte sie sich selbst in ihr Bett und Schlief ein. Es war Vollmond und ein heller schein fiel auf den kleinen Feen Jungen, der sich im Schlaf drehte. Er riss die Augen auf und schreckte hoch. Der kleine sah sich um, als er aufstehen wollte schmerzte sein Arm so sehr, dass er ihn fest hielt. Dann versuchte er zu fliegen und es klappte auch. Er flog auf Ai zu die sich auf ihren Rücken drehte und ihre Arme von sich streckte. Der Mond wurde von Wolken

Bedeckt, so das der kleine Junge sich in ein Menschen. Er war groß, kräftig, hatte graue Augen und hellblaue Haare. Er beugte sich über das Mädchen und kam mit seinem Gesicht ihrem näher und Küsste sie auf die Wange, im selben Moment schoben sich die Wolken vor dem Mond weg und er verwandelte sich wieder zurück in den Feen Junge. Dann flog er zum Kissen und zog daran, sodass es runter viel auf die Erde. Er sah noch einmal auf sie und folg dann zum Kissen auf dem Boden und schlief auch ein.

Am nächsten Morgen wachte Ai auf und streckte sich dann sah sie auf die Nachtkommode,

doch da war nichts. Sie stand auf und fand das Kissen auf dem Boden, aber was war das?

Da war kein kleiner Feen Junger mehr sondern ein Mann. Ai schrie auf: „AHHHHHHHHH“

Der Mann riss die Augen auf, sprang hoch und hielt ihr den Mund zu. „Willst du den alle aufwecken.“ Sie starrte ihn mit weit geweiteten Augen an. Ein „Mh“ war das einzigste was sie sagen konnte. „Ich nehme jetzt meine Hand runter, aber du schreist nicht wieder OK. Ich tu dir auch nichts, versprochen.“ Ai nickte und er nahm seine Hand von ihrem Mund.

Ai fiel rückwärts auf ihr Bett. „Wer sind sie? Und wo ist der Junge hin“ „Ich bin der Junge. Immer wenn Neumond oder Vollmond ist verwandele ich mich in einen Feen Jungen.

Mein Name ist Ganko Niwa. Und du?“ „Ich bin Ai.“ Ganko setzte sich neben sie auf das Bett.

„Wo kommt der Rosenstrauch und die Blumen eigentlich her? Ich hab gedacht hier wächst nicht mehr.“ Ai sah ihn an „Der Rosenstrauch ist aus der Erde geschossen als ich einmal da gewesen bin, aber Blumen?“ „Sieh es dir doch an.“ Ai stand auf und ging zum Fenster und schob die Vorhänge auf und sah nach draußen. Plötzlich ruckelte etwas an der Tür.

„AI“ Yuko und die andern kamen ihn ihr Zimmer gestürzt und flogen alle samt auf den Boden. „Geht von mir runter Jungs.“ Schrie Yuko auf und nach einander standen sie alle wieder auf den Beinen und schlugen sich den Dreck von den Kleidern. Ganko und Ai lächelten. „Meine Güte was macht ihr den?“ Fragte

Ganko mit den Händen auf den Hüften und Kopfschüttelnd. „Und ich dachte immer ich sei bekloppt.“ „Ganko“ Ani kam mit den Armen ausgestreckt auf ihn zu und umarmte ihn. Ai verschränkte ihre Arme und sah Ani Finster an. Ani sah auf sie und grinste dann „Ich hätte es dir sagen sollen, oder?“ „Wer besser gewesen.“ Dann sah sie noch einmal aus dem Fenster und rannte aus ihrem Zimmer runter in den Garten. Yuko lief ihr nach und Shiyo trat ans Fenster und schien geschockt zu sein. „Was ist?“ fragte Ani, aber Shiyo zeigte nur aus dem Fenster. Alle rannten zum Fenster und Ani machte es weit auf, was sie dann sahen glaubte keiner von ihnen. Nicht alle, aber einige Bäume blühten, sowie Pflanzen. Die eine Seite der Länderrein der Familie blühte auf. Ai und Yuko liefen auf das Feld. Das Graß war so hoch als

hätte man es Jahre lang nicht geschnitten. Die andern rannten jetzt auch raus, nur Ani und Shiyo blieben und sahen aus dem Fenster. Ani sah verzweifelt aus. Shiyo drehte sich um und sagte dann: „Ich mach dann mal Frühstück.“ „Ich komm mit.“ „Was meinst du?“

„Er hat sie die ganze Zeit beobachtet.“ „Meinst du wirklich?“ „Ja, denn die Seite die auf blüht wurde verflucht als eure Mutter es ablehnte. Haben sie es vergessen?“ fragte Shiyo Ani.

„Nein. Es ist das Zeichen das er sie will, nicht wahr?“ „Wahrscheinlich.“

Beide gingen in die Küche und bereiteten das Essen.

„Yuko schau mal, Schnittblumen.“ Ganko sah Ai überrascht an, „Es wundert mich das sie das weiß“, dachte er sich. Yuko kam auf Ai zugelaufen und nahm die Blume in die Hand und roch daran. „Ich hätte nie gedacht das die Gegend mal Blühen würde.“ Sagte Ganko und sah skeptisch auf die Landschaft. „Wir sollten Vorsichtig sein“ meinte Netami. Suhai und Niku gaben ihm recht. „Lasst uns gleich mal mit Ani und Shiyo sprechen.“ Fügte Nikushi hinzu. „OK. Aber lasst uns reingehen.“ „Ich bleib hier um auf die Mädchen auf zu passen.“ Sagte Suhai und blieb stehen. „Du bist auch der jenige der Kämpfen kann.“ Lachten ihn alle an.

Suhai aber sah auf Yuko und Ai und achtete auf jede Bewegung. Plötzlich fiel Yuko hin. Suhai lief in aller Panik schnell zu den zwei hin. „Was ist passiert?“ „Ich bin gestolpert und hab mir den Fuß verletzt.“ Antwortete Yuko. Suhai atmete auf, beide Mädchen sahen ihn an, weil sie nicht wussten warum. Dann nahm er Yuko und trug sie in Richtung Hof. „Ai kannst du Shiyo bescheid sagen?“ „Ja mach ich“ und schon war Ai verschwunden im Haus.

Yuko sah Suhai in die Augen. „Bin ich nicht zu schwer?“ „Nein du bist leicht.“ „Eine Frage warum Hüllst du dich immer so ein?“ Suhai blieb stehen und sah sie an. „Frag das bitte nie mehr, Yuko“ sagte er und ging weiter, doch Yuko merkte das sie irgend etwas Falsches gesagt hatte, denn er sah traurig aus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-08-30T17:58:41+00:00 30.08.2007 19:58
hi
Man das ist so spannend.
Ich will unbedingt wissen, was unter dem einghüllten Jungen ist.
*gespannt sei*
Das Kapi war wieder einfach spitze^^
bb


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