Die Lehrer von Hogwarts von abgemeldet (~und ihre Geheimnisse~) ================================================================================ Kapitel 5: Links oder rechts?- Eine Entscheidung mit Folgen Teil 1 ------------------------------------------------------------------ Bevor ich loslege will ich mich erst mal bedanken und zwar bei: Mangalolita14, kittykatty, oONymphadora_TonksOo, midoh und Tanja-chan für ihre Kommentare, ich liebe Kommis und die helfen mir dann besser zu werden, schließlich muss ich noch so viel lernen^^ Außerdem freue ich mich, dass 7 Mitglieder meine FF auf der Favoliste haben!!! *bedank und stolz is* Okay, jetzt aber schluss mit geschwafel, es geht los: HALT, Stop, das wichtigste fast vergessen, wie ihr bemerkt ist dieses Kapitel in zwei Teile unterteilt und wenn ich jetzt nochmal teilt sage sind das verdammt viele teilt!!! JETZT geht's los, viel Spaß!!!! 5. Kapitel Rechts oder Links- Eine Entscheidung mit Folgen Es hatte kaum drei Minuten gedauert und schon hatte Albus Dumbledore den Brief an das Ministerium geschrieben. Er hatte ihn auch so knapp wie möglich verfasst. Sein Wunsch war klar zu Papier gekommen, er wollte keine Dementoren mehr auf seinem Schulgelände sehen. Er reichte das Stück Pergament an Minerva weiter. „Würden Sie das abschicken?“, fragte er, doch er wusste, dass er keine Absage bekommen würde. Professor McGonagall schlug ihm nie einen Gefallen aus, was eigentlich gar nicht zu ihr passte. Sie nahm dem Schulleiter den Brief ab und drehte sich ohne Worte zur Tür, die daraufhin aufschwang. Irgendetwas stimmte heute nicht mit ihr, überlegte Albus. Zwei Tage später... „Kommt Sybill heute wieder nicht?“, fragte Dumbledore. „Woher soll ich das wissen?“, gab Minerva genervt zurück. Wenn man sie nicht auf ein Thema ansprechen sollte, dann hieß dieses Thema höchstwahrscheinlich: Sybill Trelawny. Deshalb wusste Dumbledore, dass sein Vorhaben riskant werden, die Hauslehrerin Gryffindors könnte durchdrehen, sarkastisch werden, andererseits sagte sie dem Schulleiter nie einen Gefallen ab, wiederholte Dumbledore gedanklich. „Sie wollen nicht einmal nach ihr sehen?“, fragte er vorsichtig. McGonagall sah ihn verwirrt an. „Warum sollte ich?“ „Naja“, verlegen kratzte sich Dumbledore am Nacken, sofern er durch seine dichten weißen Haare hindurchgreifen konnte, „Sie würde das Abendessen verpassen...“ „Sie verpasst immer das Abendessen und das auch absichtlich.“, entgegnete McGonagall spitz. Tja, da war nichts zu machen. Blieb nur noch der Joker... „Minerva...“, begann er und McGonagall sah blitzschnell zur Seite, anscheinend ahnte sie, was kommen sollte, „Ich bitte Sie darum. Es würde mich freuen.“ Obwohl er nur ihren Hinterkopf sah, wusste der Zauberer, dass seine Kollegin soeben bis an die Ohren rot angelaufen war. Erst vor zwei Jahren hatte Dumbledore diesen Vorgang beobachtet. Ein bestimmter Tonfall, der liebe Blick über die Halbmondbrille und schon hatte er McGonagall in der Tasche. Das schien auch der Grund gewesen zu sein, weshalb sich die Lehrerin frühzeitig umgedreht hatte, aus irgendeinem Grund konnte sie diese Zusammenstellung dieser Mimik nicht leiden. „Was soll ich denn machen?“, fragte sie, immer noch sorgfältig Dumbledores Blick meidend. „Wenn Sie sie in der nächsten Zeit zufällig treffen könnten Sie sie fragen, ob sie nicht wenigstens zum Festessen an Halloween oder spätestens Weihnachten kommen will.“, erklärte Albus, erfreut, dass Minerva doch darauf einzugehen schien. McGonagall grummelte irgendetwas vor sich hin und bog dann in den nächstbesten Korridor ab. Er führte direkt zu ihrem Klassenzimmer vor dem schon einige Gryffindors standen und sich angeregt unterhielten. Nocheinmal wand sich Professor McGonagall zu ihrem Vorgesetzten um und sagte: „Übrigens haben sie eine Antwort des Ministeriums erhalten, was die Dementoren betrifft.“ „Ah, das dachte ich mir schon. Und, was schreiben sie?“ „Das Erwartete.“, antwortete sie knapp. „Dachte ich mir.“, murmelte Dumbledore verärgert „Wo ist der Brief?“ „In meinem Büro, im Schreibtisch, die rechte Schublade!“, beschrieb die Verwandlungslehrerin und ging auf ihre Schülerschar zu. Dumbledore seufzte. Er kramte nicht gerne in den Schreibtischen seiner Kollegen. Du sollst ja nur einen Brief holen!, sagte er sich und machte sich auf den Weg zu McGonagalls Büro. Das hatte ihr gerade noch gefehlt! Ihre dritte Klasse schien gerade ihre erste Stunde Wahrsagen hinter sich zu haben, folglich waren alle besorgt, weil höchstwahrscheinlich wieder der Tod eines Klassenkameraden angekündigt worden war. So langsam reichte es Minerva. Andauernd musste sie Klassen davon überzeugen, dass niemand hinter der nächsten Hecke lauern würde, der sein ganzes Leben darauf gewartet hatte harmlose, unschuldige Schüler niederzumetzeln und das ging ihr ziemlich auf den Keks! Wenn sie, wie der Schulleiter schon so schön formuliert hatte, „zufällig“ auf Professor Trelawny treffen würde, dann könnte die Hauslehrerin die Gelegenheit auch gleich nutzen und der Wahrsagerin (?) sagen, was sie von ihren Todestheorien hielt! Als Albus endlich im Büro seiner Kollegin stand war er beeindruckt wie ordentlich die Frau sein musste. Alles stand nahezu perfekt an einer passenden Stelle. Wenn er da an sein Büro dachte, welches vor Artefakten regelrecht überquoll... Er erinnerte sich an die Worte Minervas. Im Schreibtisch, okay, so weit so gut. Zuerst zögerte Albus, schließlich wäre auch nicht sonderlich begeistert, wenn jemand in seinem Schreibtisch herumwühlen würde, aber sie hatte es ja selbst gesagt. Während er vor dem Tisch stand und auf die zwei Schubladen hinabsah, die ihm so einladend ins Auge fielen, versuchte der Zauberer verzweifelt sich die letzten Worte Minervas wieder ins Gedächtnis zu rufen. Schreibtisch, Schubfach, gebongt, aber welches Fach... Rechts oder links? Verdammt, Dumbledore, du wirst allmählich vergesslich, das gibt es doch nicht, sie hat es dir vor nicht einmal fünf Minuten gesagt! Vielleicht sollte er es doch lieber lassen und warten, bis Minerva aus ihrer Unterrichtsstunde kam und sie erneut fragen. Genau, das würde er machen! Dem Schulleiter lief ein Schweißtropfen die Stirn herunter. Ein Brief des Ministeriums musste doch umgehend beantwortet werden. Das war doch eine tolle Ausrede. Zwar würde sie einer wütenden Minerva nicht unbedingt die Schranken weisen, aber selbst wenn er das falsche Fach greifen würde, würde die Lehrerin es bemerken? Schließlich unterrichtete sie gerade einen Haufen Gryffindors und Slytherins mit denen sie höchstwahrscheinlich genug zu tun haben würde. Außerdem standen Dumbledores Chancen 50-50... Links oder rechts? Ein letztes Mal zögerte Albus, dann griff er zur linken Schublade und öffnete sie. Sofort wurde ihm klar, dass dies unmöglich das richtige Fach sein konnte, doch trotzdem stockte ihm der Atem. Konnte das sein? Das reicht!, ermahnte sich der Schulleiter, Mach das Fach zu, hol den Brief und verschwinde! Aber eines interessierte ihn noch. Erneut warf er einen Blick in die Schublade. Darin befanden sich verschiedene private Sachen Minervas, die Albus alle äußerst bekannt vorkamen. Eine Rolle Pergament auf der mit verschnörkelten Buchstaben das Wort „EINLADUNG“ in Gold geschrieben stand, darunter lag ein roter Anstecker auf dem ein gelber Löwe abgebildet war. Außerdem lagen haufenweise zerknüllte Zettel in dem Fach was gar nicht zur restlichen Ordnung des Zimmers passte. Albus nahm einen Zettel in die Hand, entfaltete ihn und erblickte seine eigene Handschrift und sofort erinnerte er sich an diesen Tag... Professor Bins textete die Klasse mit allen möglichen Ereignissen aus der Geschichte der Zauberei zu und die Klasse tat das, was sie in diesem Fall immer tat. Einfach den Lehrer ausblenden und sich anderweitig beschäftigen. Der 14-jährige Dumbledore saß auf seinem Stuhl und langweilte sich, genauso wie alle anderen. Sein Banknachbar und bester Freund, Willin, betätigte sich kreativ an seiner Pergamentrolle, indem er das ‚Haus vom Nikolaus’ vor sich hin kritzelte. Einige Schüler hatten sich ihr Geschichtsbuch demonstrativ vor sich aufgestellt und einen beliebigen Roman auf die Seiten gelegt um sich vor Bins einschläfernder Stimme zu retten. Kurz: Alle beschäftigten sich mit allem nur nicht mit dem Unterricht. Alle, bis auf eine einzige Person. Genau diese Person saß Albus genau gegenüber und schrieb in Rekordzeit mindestens 2 Rollen Pergament voll. Eine junge Hexe namens Minerva, die nicht bemerkte, oder wenigstens so tat, als würde sie es nicht bemerken, dass sie die ganze Zeit von Albus beobachtet wurde. Albus Dumbledore, jung, naiv und verliebt, hatte sein neues Hobby entdeckt: Minerva beim schreiben zu beobachten. Das half auch gegen die lange Weile. Sogar ziemlich gut, wenn Minerva eine ihrer braunen Haarsträhnen ins Gesicht fielen und sie diese energisch wegzupusten versuchte, hörte Albus den Professor so gut wie gar nicht mehr. Gerade in diesem Moment begann Bins einen komplizierten Schachtelsatz. Albus beobachtet, wie das Mädchen aus dem Gryffindor-Haus zunemend nervöser wurde, ihre Feder kratzte immer schneller über das Pergament und Bins fügte seinem Satz wahrscheinlich das fünfte Komma hinzu. Interessiert sah Albus dabei zu, wie Minerva anscheinend unter dem momentanen Druck immer panischer wurde. Schließlich wurde ihr klar, dass sie mehr Zeit benötigen würde und sie wand einen netten Trick an. Ihre Hand schoss in die Höhe, während die Andere den Satz weiterschrieb. Bins unterbrach sich und Minerva hatte die gebrauchten paar Sekunden um weiterzuschreiben. „Ja, Miss McGonagall?“, fragte Bins. „Professor, habe ich das richtig verstanden, im Mittelalter wurde also ein Illusionszauber für Burggräben angewandt?“, fragte das Mädchen freundlich und ihre rechte Hand flog immer noch über das Pergament. „Ach, der hat über Burggräben geredet?“, fragte Willin desinteressiert und hörte für einen Augenblick auf, Häuser auf sein Papier zu krakeln. „Anscheinend.“, flüsterte Albus zurück ohne ihn anzusehen. Willin folgte dem Blick seines Freundes und er landet schließlich auf Minerva. Willin stöhnte. „Beobachtest du die jetzt echt schon die ganze Stunde?“, fragte er unbegreiflich. „Ja, besser als Nikolaushäuschen aufs Pergament zu schmieren.“, gab Albus zurück. Willian verdrehte die Augen, dann setzte er einen geschäftlichen Blick auf und sagte mit gedämpfter Stimme: „Pass auf, da das mit euch beiden sowieso nie was wird...“ Albus warf ihm einen wütenden Blick zu. „Lass mich ausreden! Da das so nie was wird, brauchst du unbedingt einen, der dich unterstützt die Zuneigung der klugen Schönheit zu gewinnen!“, schleimte Willin. Albus ahnte nichts Gutes. Wenn sein Freund schon so redet, hatte er etwas vor. Das letzte mal, als er so von seinem normalen Tonfall abgewichen war, waren sich kurz darauf bei ihrem Hauslehrer im Büro gelandet und hatten zwei Wochen Strafarbeiten erledigen dürfen. „Wie willst du mir denn da helfen?“, fragte Albus, doch leider ein bisschen zu laut, Bins drehte sich zu den beiden und sah sie vorwurfsvoll an. „Dürfte ich um Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit bitte, Gentleman?“ „Natürlich, Professor!“, grinste ihn Willin unschuldig an. Minerva war mit ihren Fragestellungen fertig und warf Albus und Willin nun einen verächtlich wirkenden Blick zu. Als Bins sich wieder abwand, fuhr Albus seinen Freund leise an: „Na das hast du ja super hinbekommen!!!“ „Wer, was, ich?!“ „Na klar du!“ „Ich kann doch nicht wissen, dass Bins sich irgendwo ‚Reaktionspulver’, oder so besorgt hat!“, verteidigte sich Willin flüsternd. „Das meine ich nicht, hast du ihren Blick gesehen?!“, hauchte Albus verärgert zurück. „Wessen Blick?“ Der junge Zauberer rollte die Augen. „Minervas natürlich!“ „...und? Was habe ich damit zu tun?“, Willin tat unwissend. „Sie mag Störenfriede nicht und das weißt du!“ „Mensch, Albus! So sieht sie dich immer an!“ „Ja, weil du...“, Albus stockte, „Wirklich?“ Die Schulglocke unterbrach die beiden. Bins nuschelte irgendwelche Hausaufgaben, von wegen vier Rollen Pergament vor sich hin. Schleunigst machten sich Willin und Albus aus dem Raum um Bins nicht noch einmal unnötig aufzufallen. Auf dem Weg in ihren nächsten Klassenraum legte Willin erst richtig los. „Also, pass auf, ich sag dir was, von jetzt an bin ich dein Mentor!“ Albus schnaubte. „Du? Ein Mentor?“ „Ja, klar!!! Du kannst mich von jetzt an ‚Dr. Love’ nennen!“ „Ich nenne dich gleich Leiche, die im Schulhaus liegt!“ Willin schüttelte den Kopf. „Also nein, also nein, so wird das nichts, Alby, du musst alles etwas optimistischer sehen.“ „Ich bin nicht Pessimistisch!“, wiedersprach Albus. „Genau das ist dein Problem. Du neigst zum Optimismus, aber in den Angelegenheiten der Liebe sollte man alles weder pessimistisch noch optimistisch sehen, sondern realistisch!“, belehrte ihn sein Freund. „Du wiedersprichst dir gerade selber.“, stellte Albus fest. „Deswegen sind schon ganze Ehen gescheitert! Ich kenne mich da aus.“, Willin redete weiter ohne auf Albus einzugehen. „Seid wann kennst du dich bei Mädchen aus?“, wollte dieser wissen. Irritiert sah Willin seinen Klassenkameraden an. „Ich hab eine Schwester.“ „Aha, und?“ „Die ist ein Mädchen.“ „Ja, das erklärt eine Menge.“ Albus beschleunigte seine Schritte, um möglichst schnell in den Klassenraum zu gelangen um sich dem peinlichen Gerede seines Freundes zu entziehen. Der wiederum hatte nicht vor sich von Klassenräumen aufhalten zu lassen und plapperte einfach weiter, als sie die Tür in den Raum, indem Verwandlung unterrichtet wurde, öffneten und sich auf ihre Plätze setzten. „Du musst machen, was ich dir sage, oder du hast keine Chance bei dem Mädel zu laden.“ „Ich glaube, die habe ich sowieso nicht.“, seufzte Albus. „Na na! Das ist Pessimismus!“, machte Willin ihn aufmerksam. Kurz nach den beiden kamen auch Minerva und ihre Freundinnen im Unterrichtsraum an. Wie üblich setzte sich Minerva auf den Platz an dem Tisch rechts von Albus. Sie saß immer in der ersten Reihe, das was dem Jungen schon im letzten Schuljahr aufgefallen, deshalb hatte er sich schon am Anfang dieses Schuljahres den Platz in der Nähe von ihr gesichert, sehr zum Leidwesen Willins. „Okay, das wird deine Stunde, Alby!“, flüstere Willin aufgeregt. Albus starrte Sehnsüchtig zu dem Gryffindor-Mädchen hinüber. „Mach einfach nur genau, was ich dir sage!“, erklärte Willin erneut. „Das letzte Mal, als ich getan habe was du gesagt hast ist mein Zaubertrank in die Luft gegangen!“, bemerkte Albus genervt. „Hey, Karotte und getrocknete Motte kann man doch mal verwechseln, oder?“, fragte Willin empört. In diesem Moment kam ihre Verwandlungslehrerin in dien Klassenraum und begann sofort etwas über die Verwandlung von Gegenständen in andere Gegenstände zu erzählen. Unauffällig schob Willin Albus ein Stück abgerissenes Pergament zu. „Was soll ich damit“, hauchte Albus verwirrt. „Schrieb auf: Willst du mit mir gehen? und wirf den Zettel zu ihr rüber!“, verlangte Willin. „Bist du bekloppt?“, fragte Albus fassungslos, als auch schon ihre Lehrerin vor ihnen stand. „Mr. Dumbledore.“ „Entschuldigung.“, sagte Albus kleinlaut und spürte Minervas stacheligen Blick förmlich im Nacken. Als die Professorin weiter redete, formte Willin mit seinen Lippen die Worte: Nun mach schon! Vertrau mir! Albus seufzte erneut leise und schrieb die besagten Worte auf das Stück Pergament. Dann knüllte er den Zettel zusammen und warf Willin einen unsicheren Blick zu. Willin nickte nur aufmunternd und Albus hörte in seinem Kopf die Worte seines Freundes wiederhallen: „Optimismus!“ Danach ließ er das Briefchen zu Minerva hinüber schweben. Das Papier landete direkt vor ihr und sie konnte es unmöglich nicht gemerkt haben, trotzdem tat das Mädchen so, als hätte sie nichts mitbekommen. Fragend wand sich Albus an Willin. Der zuckte nur mit den Schultern. Dann riss er wieder ein Stück Pergament von seiner Rolle, knüllte es zusammen und schmiss es Minerva direkt an den Kopf. Empört sah diese zu Albus, der weder wusste, warum sein Freund so gehandelt hatte, noch war er damit einverstanden. Willin fuchtelte wild mit den Armen durch die Luft und deutete auf den Zettel. Augen rollend nahm Minerva den Zettel und entfaltete ihn. Ihre Mine veränderte sich von überrascht zu...sauer! Sie schnappte sich ihre Feder und kritzelte Buchstaben darauf und schmiss den Zettel zu Albus zurück. Unter dem von Albus verfasstem :Willst du mit mehr gehen? Stand jetzt unverkennbar: NEIN! Das war’s dann wohl mit Optimismus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)