Die Lehrer von Hogwarts von abgemeldet (~und ihre Geheimnisse~) ================================================================================ Kapitel 4: Der erste Abend- Das Festmahl ---------------------------------------- Da bin ich wieder! Ich bin der festen Überzeugung, dass ich mehr als zwei Seiten habe!!! Naja, dieses kapitel habe ich zur allgemeinen Auflockerung der Stimmung geschrieben, ´tut mir leid, wenn die vielen Sichtwechsel einen durcheinander bringen...^^" Viel Spaß! 4. Kapitel Der erste Tag- Das Festmahl „Lupin ist noch gestern abgereist.“, teilte Professor McGonagall dem Schulleiter mit. Snape, der ‚zufällig’ auch im Lehrerzimmer saß spitzte die Ohren. Der Zusammenhang von Lupin und abgereist klang sehr befriedigend für ihn. „Ausgezeichnet. Hoffentlich ist er auch in einer angemessenen Verfassung.“, meinte Professor Dumbledore besorgt. „Er sagte, es würde ihm gut gehen.“, gab die Verwandlungslehrerin nicht ganz überzeugt zurück. „Das heißt ja nichts“, bemerkte Snape murmelnd. „Professor!“, sagte McGonagall empört. „Verzeihung.“, erwiderte Snape und es klang nicht nach reue. „Um Missverständnisse vorzubeugen“, erklärte Dumbledore ruhig, „Professor Lupin wird im Hogwarts-Express mitreisen, falls die Dementoren in Erwägung ziehen sollten, die Abteile zu durchsuchen.“ Man erkannte sofort, dass Snape nicht sonderlich begeistert war, seinen Kollegen wiederzusehen. „Des weiteren würde ich es begrüßen, Severus, wenn sie und Lupin ihre –ähm- Streitigkeiten zumindest vor den Schülern geheim halten würden.“, fuhr Dumbledore fort. Er hatte gut reden! „Sicher, Professor.“, antwortete Snape kühl. „Bei Merlins Bart, Sie sollen sich ja nicht lieben! Nur vor den Schülern eine gewisse Diskretion beibehalten.“, erläuterte McGonagall, die merkte, dass der Zaubertränkelehrer nicht sonderlich begeistert von Dumbledores Bitte war. „Verstehe“, sagte der schwarzhaarige Zauberer, stand auf und ging zur Tür, die gerade vor ihm aufschwang, sodass er fast mir Professor Trelawny zusammenstieß. „Oh, Verzeihung!“, entschuldigte sich Trelawny hektisch und ließ Snape passieren, der mit wehendem Umhang durch den Korridor ging. Minerva McGonagall lag schon ein passender Kommentar auf der Zunge, so etwas wie: Haben Sie denn nicht vorausgesehen, dass Severus vor der Tür steht?, doch sie unterließ dergleichen Argumente lieber vor dem Schulleiter. „Sibylla!“, sagte dieser überrascht, „Haben Sie etwa doch beschlossen, bei dem Festessen in der Großen Halle dabei zu sein?“ Na hoffentlich nicht!, dachte dich McGonagall. „Oh nein, Schulleiter, aber Sie wissen, solche Feste liegen mir nicht am Herzen! Ich habe lieber meine Ruhe.“, antwortete Trelawny entschuldigend. „Wir sind untröstlich.“, sagte McGonagall und musste sich ein Grinsen verkneifen. „Aber was führt Sie dann aus ihrem Klassenzimmer?“, fragte Dumbledore nach. Die Lehrerin für Wahrsagen setzte einen besorgten Blick auf. „Ich kann meinen Bestellzettel für die neuen Kristallkugeln immer noch nicht finden.“ Geschickt ließ McGonagall ihren Lacher in räuspern untergehen. „Aber Sie haben ihn doch mir gegeben.“, stellte Dumbledore fest. „Was?“, sagte Trelawny und ihre Armbänder klapperten. „Ja, Sie wollten, dass ich ihn zusammen mit den Bestellungen von Hagrid abschicke.“ Die Lehrerin sah verdammt irritiert aus. „Wirklich?“, fragte sie erneut. Wenn sie das noch einmal fragt, bekomme ich einen Lachanfall!, stellte McGonagall innerlich fest. Dumbledore macht sich nicht die Mühe zu antworten, sondern nickte bloß. „Oh.“, hauchte Trelawny, „Gut, dann weder ich wieder gehen.“ „Bleiben Sie doch beim Festessen, es muss nicht mehr lange dauern, dann kommen die Schüler.“, bat der Schulleiter wieder. Verdammt, muss er sie so nerven? Am Ende sagt sie doch noch ja! „Nein, nein, nein, wirklich nicht, aber ich weiß das zu schätzen.“, gab Trelawny mit ihrer rauchigen Stimme zurück und wand sich um, um zu gehen. Na bitte! Sie verließ das Lehrerzimmer, wobei bei jedem Schritt alle Armbänder und Ketten rasselten. „Schade, dass sie so zurückgezogen lebt.“, meinte Dumbledore, als die besagte Kollegin außer Hörweite war. „Ja, zu traurig.“, seufzte McGonagall so ernst sie konnte. „Gut, wie gesagt, die Schüler werden bald eintreffen. Wir sollten-...“, doch der weißhaarige Mann wurde von einer Eule unterbrochen, die unablässig gegen die Scheibe pickte. Was für ein aufdringliches Tier!, dachte sich McGonagall, als sie zum Fenster ging, um es zu öffnen. Der Vogel streckte sein Bein aus, an dem eine Nachricht festgebunden worden war. Die Lehrerin las die Nachricht und sah geschockt zu Professor Dumbledore. „Was ist passiert?“, fragte dieser, beim Anblick des Gesichtausdrucks seiner Kollegin besorgt. „Die ist von Lupin! Dementoren sind in den Zug eingedrungen! Potter ist bewusstlos geworden!“ *** Minerva bewunderte Albus dafür, dass er immer, egal wie heikel die Situation war, egal unter welchem Druck er stand, einen klaren Gedanken fassen konnte, den er vorher strategisch durchdacht zu haben schien. Sie ging zum Eingang des Schlosses um dort Potter und Granger abzufangen. Der Schulleiter hatte inzwischen Madame Pomfrey alarmiert, die bestimmt schon aufgeregt durch die Gänge wuselte. Es war nicht schwer Harry Potter auszumachen, zusammen mit seinen Freunden Ron Weasly, den man aufgrund seiner feuerroten Harre gar nicht übersehen konnte, und Hermine Granger stand er auf der Treppe zum Schlosseingang. An seiner Seite Remus Lupin. Professor McGonagall nickte dem Zauberer kurz zu, verschenkte eine Blick der soviel hieß wie: „In Ordnung, ich übernehme.“ und winkte Potter und Granger zu sich. „Potter! Granger! Ich will Sie beide sprechen!“ Die beiden wandten sich überrascht um. Harry sah sofort beunruhigt aus, als würde er befürchten, seine Hauslehrerin würde ihm irgendwelche Streiche zur Last legen. „Kein Grund besorgt zu sein. Ich will nur, dass Sie auf ein Wort in mein Büro kommen. Sie gehen weiter, Weasly.“, wies sie den Jungen an, der sich mürrisch verkrümelte. *** Remus Lupin wurde in der Zwischenzeit von Albus Dumbledore persönlich abgefangen. Viele Schüler staunten nicht schlecht, als sie den Schulleiter im Flur, statt wie gewöhnlich an der Festtafel sahen. Besonders die Erstklässler beglotzten ihn wie den Messias. „Hallo, Professor!“, grüßte Lupin mit einem verschwommenem Lächeln. Dumbledore nickte zu Gruß und führte den Zauberer in einen leerstehenden Raum. „Was genau ist passiert?“, fragte der alte Mann besorgt. „Der Zug hielt an und irgendwann kam ein Dementor in unser Abteil...“, Lupin erzählte, was vorgefallen war. Dumbledore wirkte gar nicht glücklich. „Ich werde sofort nach dem Abendmahl an den Minister schreiben!“ *** Severus Snape saß derweil an der großen Festtagstafel und beobachtete wie sich die Halle langsam mit Schülern füllte. Lauter nervende Schüler. Der Zaubertränkelehrer wollte gar nicht erst daran denken Unterricht mit den Gryffindors und ihrem legendären Tollpatsch Neville Longbottom zu haben! Professor Bins redete angeregt mit seinem Nachbarn Professor Flitwick, während die beiden Plätze rechts von Professor Snape leer waren. Wenigstens saß er ganz außen, sodass nur ein Lehrer neben ihm Platz nehmen konnte, die Chancen neben Lupin speisen zu müssen verringerten sich als schon mal. Schließlich betrat auch Dumbledore die Halle und nahm in der Mitte der Lehrertafel platz. Ihm folgte Lupin. Nur Professor McGonagall fehlte noch, was äußerst ungewöhnlich war, da sie normalerweise die Auswahl kommentierte indem sie die Schüler aufrief. Die zwei Plätze neben Severus waren immer noch leer. Dann kam Lupin. Wenn du dich neben mich setzt...., dachte Snape bedrohlich. Der Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste schien auch darüber nachzudenken, doch als er Snapes Hasserfüllten Blick sah schien er sich schnell entschieden zu habe und ließ den Platz neben dem Zauberer frei und ließ sich sicherheitshalber neben Dumbledore nieder. Besser so! Andererseits würde sich nun die äußerst liebenswürdige McGonagall neben ihn setzen, die auch nicht unbedingt eine Traumnachbarin war, schon allein, weil sie die Hauslehrerin Snapes verhasstem Haus, Gryffindor, war. Aber alles war besser als Lupin, tröstete sich der Zauberer selber. Dumbledore übernahm die Auswahl und setzte den Schülern den sprechenden Hut auf, nachdem dieser wieder ein Lied gesungen hatte, was angeblich den Spaßfaktor des Abends steigern sollte. Warum kann ich so etwas nicht einfach überspringen? Währendessen gesellte sich auch Professor McGonagall zu der restlichen Lehrerschaft. Auch sie sah nicht sonderlich begeistert aus, als sie feststellte, dass sie neben dem Zaubertränkemeister sitzen durfte. Als endlich alle Erstklässler auf ihre Häuser verteilt worden waren begann der Schulleiter mit seiner Rede. Wie immer wurde der Verbotene Wald erwähnt, an das Zauberverbot auf den Korridoren erinnert, an das sich sowieso kaum gehalten wurde und Dumbledore erklärte öffentlich, dass Dementoren die Schule bewachen würden. Soviel zum Thema Sicherheitsvorkehrungen. „Nun zu etwas Angenehmeren“, fuhr Dumbledore fort, „Ich freue mich, dieses Jahr zwei neue Lehrer in unseren Reihen begrüßen zu dürfen.“ Ob das angenehm ist liegt im sinne des Betrachters!, dachte Snape säuerlich. Lupin grinste auf seinen Platz und sah in die Gesichter der Schüler. „Zunächst Professor Lupin, der sich freundlicherweise bereit erklärt hat, die Stelle des Lehrers für Verteidigung gegen die Dunklen Künste zu übernehmen.“, erklärte der Schulleiter. Es gab vereinzelt, wenig begeisterten Beifall, was Snape sehr gefiel. Lupin schien das nicht zu stören, im Gegenteil, er schien in eine Art Dauer-Optimismus verfallen zu sein, denn er grinste erfreut. Vielleicht lag das auch daran, dass Potter, Weasly, Granger und ihre kleine Clique als einzige wild in die Hände klatschten. War klar, dass genau die zu seinem Fanclub zählen würden! Professor Snape warf Lupin erneut einen Hasserfüllten Blick zu. Jedes Jahr fragte er nach der Stelle in diesem Fach, die immer auf mysteriöse Weise frei wurde und jedes Jahr erklärte ihm Dumbledore schon einen anderen Freiwilligen gefunden zu haben. Er würde es ja noch ertragen, aber ausgerechnet sein Kindheitsfeind hatte die Stelle belegt, das hätte wirklich nicht sein müssen! „Zu unserer zweiten Neuernennung“, begann Dumbledore während der halbherzige Applaus für Lupin erstarb, „Nun, es tut mir leid, euch sagen zu müssen, dass Professor Kesselbrand, unser Lehrer für Pflege magischer Geschöpfe, Ende letzten Jahres in den Ruhestand getreten ist, um sich noch ein wenig seiner verbliebenden Gliedmaßen erfreuen zu können.“ Gut formulier, Schulleiter!, lobte Snape innerlich, Kesselbrand war auch so ein Knallkopf gewesen... „Jedoch bin ich froh sagen zu können, dass sein Platz von keinem anderen...“ Severus begann sich die Schläfe zu massieren. Er wusste, was kommen würde. „...als Rubeus Hagrid eingenommen wird, der sich bereit erklärt hat, diese Lehrtätigkeit zusätzlich zu seinen Pflichten als Wildhüter zu übernehmen.“ Was hatte sich Dumbledore bloß dabei gedacht, das war Snape ein Rätsel! Am Tisch der Gryffindors brach ein tumultartigen Applaus aus, der auch von Rawenclaw und Huffelpuff geteilt wurde. Zum Glück hielten seine Slytherins nicht so viel von dem Gedanken. Schließlich endete die Rede des Schulleiters und die Teller füllten sich mit Essen. Hungriges Schmatzen erfüllte die Halle und Snape...würde nichts lieber tun, als zu verschwinden. *** Nachdem sie mit Hermine Granger eine Einführung in die Benutzung des Zeitumkehrers gemacht hatte, freute sich Professor McGonagall, endlich am Tisch zu sitzen. Leider hatte sie die Auswahl verpasst, doch die Kürbistorte, die jetzt auf dem Tisch erschien schaffte es, die Lehrerin zu vertrösten. Sie nahm sich ein Stück und fragte Lupin, der rechts von ihr saß, ob er auch ein Stück haben wollte. Dieser nahm dankbar an. Der Gerechtigkeitshalber fragte sie auch ihren linken Tischnachbarn: „Auch ein Stück Kürbistorte, Severus?“ „Nein.“, meinte dieser knapp. Besser du fragst ihn nicht mehr, belehrte McGonagall sich selbst, er hat wieder schlechte Laune. *** Das Festessen am ersten Tag in Hogwarst liebten alle Schüler. Auch Remus war früher immer begeistert von der Auswahl an Geflügel, Fisch, Kuchen und allen möglichen anderen Köstlichkeiten gewesen. Alle unterhielten sich über ihre Ferien, lachten und aßen. Professor McGonagall neben ihm schien das Bedürfnis zu bekommen, ein Gespräch zu beginnen, wofür Lupin ihr nicht undankbar war, da seine Laune immer wieder von Professor Snapes eisigen Blicken beeinträchtigt wurde. „Wissen Sie, wenn ich die Schüler so sehe, dann denke ich immer gerne an meine Schulzeit zurück.“, erinnerte die dich. *** Dafür hätte sie sich ohrfeigen können! Warum hast du das gesagt Minerva??? Lupins grinsen wich einem sanftes Lächeln. „Ja.“, sagte er traurig. Bravo, das hätte sie sich auch denken können, dass er nicht gerne über seine Schulzeit reden wollte, die er gemeinsam mit zwei inzwischen Toten und einem Mörder verbracht hatte! Etwas mehr Taktgefühl bei der nächsten Frage wäre angebracht! *** „Habe Sie schon von den –ähm- Geflügelsorten probiert?“, versuchte die Hauslehrerin Gryffindors die Situation zu retten. Snape verkniff sich ein hämisches Grinsen. Nicht vor den Schülern!, ermahnte er sich. Mechanisch nahm sich Lupin eine Hähnchenkeule. „Was haben Sie während der Zugfahrt gemacht, außer Dementore zu vertreiben?“, fragte McGonagall weiter. Warum gab sie’s nicht einfach auf? „Ich habe ein wenig geschlafen.“, gab Lupin zu. War klar, wer sogar auf Bäumen einschläft, der schafft es auch zu schlafen, wenn Dementoren im Zug herumgeistern! Anscheinend tat es Lupin leid, so uninteressiert auf die Fragen der Professorin zu antworten, doch um das Gespräch am laufenden zu halten ließ er sich auf ein anderes Thema ein. „Sie waren doch garantiert in Gryffindor.“, stellte er fest. „Oh, ja! Quasi eine geborene Gryffindor, meine ganze Familie gehörte in dieses Haus. Der Hut hat mich schon dahin geschickt, als ich ihn noch nicht mal richtig auf dem Kopf hatte.“, erklärte McGonagall stolz. Na ganz toll...die Frau wurde Snape zunehmend unsympathischer. Lupin senkte die Stimme. „In welchem Haus wohl Professor Dumbledore war?“, fragte er, gerade so, dass der Schulleiter ihn nicht hören konnte. Professor McGonagall räusperte sich diskret. „Zufällig“, betonte sie, „weiß ich das.“ Lupin sah plötzlich wieder wie ein kleines aufgeregtes Kind aus. „Wirklich? Welches Haus?“, wollte er neugierig wissen. „Fragen Sie ihn.“, meinte McGonagall. „Ich soll ihn fragen?“, wiederholte Lupin geschockt. Severus wand sich mit dem Gesicht dem Teller zu. Nicht grinsen! „Na klar! Wieso sollte er es nicht sagen?“ „Aber...“ „Kein ‚aber’! Wenn Sie es wirklich wissen wollen, fragen Sie!“ Lupin holte tief Luft. Er wollte doch nicht wirklich fragen, oder? „Professor...?“, sprach er Dumbledore an, der ihn daraufhin über seine Halbmondbrille ansah. „Ja?“ „Ähm...Professor McGonagall und ich...wir fragen uns gerade....“, begann er und schien seinen Satz vorher nicht gut durchdacht zu haben. Falsch!, kommentierte Snape gedanklich, DU willst es wissen! Erneut atmete Lupin ein und aus, dann fragte er endlich klar und deutlich: „In welchem Haus waren Sie als Schüler?“ Und Dumbledore antwortete tatsächlich. „Ich wurde damals...“, sein Blick wurde nachdenklich, als ob er gerade seine eigene Auswahl gedanklich stattfinden ließ, „...vom Sprechenden Hut nach Huffelpuff geschteckt.“ Augenblicklich verschluckte sich Lupin an seinem Hähnchen. „Ja, das waren noch Zeiten.“, meinte Dumbledore melancholisch und schweifte in ferne Erinnerungen ab. Nicht grinsen, Severus, reiß dich zusammen! Nicht grinsen und erstrecht nicht lachen! Er konnte den Moment indem das Essen beendet war kaum erwarten. Wenn das so weiter ging, würde er es Professor Trelawny gleichtun und während der Mahlzeiten im eigenen Büro bleiben! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)