Naruto, die nächte Gerneration von Artemis1984 (Die Kinder von Naruhina;Sasusaku und Co) ================================================================================ Kapitel 1: (Eine schwere Aufgabe für Team 3) -------------------------------------------- Kapitel 2 (Eine schwere Aufgabe für Team 3) Dana, die Tochter von Sakura, ist eine kleine Unruhstifterin. Sie und Arashi, der Sohn des amtierenden Hokage Naruto und Hinata der Leiterin der Ninja-Akademie, sind die besten Freunde. Auch Arashi hat so einige Probleme in seiner Klasse, weil er der Sohn des Hokage ist. Die Schüler der Akademie haben ihre letzte Prüfung hinter sich und sollen morgen ihren Teams zugeteilt werden. Noch am gleichen Tag stehen einige Jounin im Büro des Hokage. Auch Hinata ist dort und sagt: „Dieses Jahr haben wir 21 Absolventen die es geschafft haben.“ Naruto sieht auf und erwidert: „Ich und Hinata haben die Teams schon eingeteilt. Wir ihr aber sicher wisst müssen sie aber noch eine letzte Prüfung erledigen.“ Naruto sieht zu Hinata und fährt dann fort: „Die Unterlagen die ihr gleich bekommt sagen euch welches Team ihr übernehmen sollt und wer dazu gehört. Außerdem enthält diese Akte alles Wissenswertes über eure Schüler.“ Hinata verteilt die Unterlagen und die Jounin machen sich auf dem Weg. Als einer der jungen Männer ebenfalls den Raum verlassen will, hält Naruto ihn an der Schulter fest: Taitchi, du bleibst bitte noch. Ich muss mit dir über dein Team reden. Der Gemeinte dreht sich zu Naruto und sieht ihn leicht verwundert an. Zur gleichen Zeit sind Dana und Arashi auf den Strassen von Konoha unterwegs und Arashi meint mit ernster Stimme zu seiner Begleiterin: „Wie konntest du mich nur zu so was überreden?“ Dana lächelt ihn an und erwidert: „Ganz einfach: Weil ich so hübsch bin.“ Sie legt Arashi freundschaftlich den Arm um und spricht weiter: „Und ich bin sehr überzeugend.“ Arashi seufzt nur ergeben und erwidert: „Zum Glück haben die Beiden nichts mit bekommen, sonst hätte ich mir was von meinen Eltern anhören können.“ Dana sieht ihn auf einmal fragend an: „Sag mal, warum hast du was dagegen der Sohn des Hokage zu sein. Ist doch klasse! Du kannst dir alles erlauben!“ Arashi sieht auf und sagt sich: „Wenn du wüsstest...“ Arashi blickt um eine Ecke und erwidert: „Wir sehen uns dann morgen, Dana.“ Dana sieht ihm nach und fragt: „Ach, hast du heute wieder Training mit deinem Vater?“ Arashi nickt nur und rennt dann los. Dana überlegt etwas und fragt sich dann: „Das ist eine Sache die ich nicht verstehe. Er hat schon Training mit seinem Vater und ist trotzdem so schlecht in den Ninja-Künsten…“ Dann grinst Dana und erwidert Lächelnd: „Dann geh ich mal zu Mom und erzähl ihr, dass ich es geschafft habe.“ Als sie einige Zeit später beim Krankenhaus ankommt, sieht sie wie sich Inomi mit ihrer Mutter unterhält. Ino sieht ihre Tochter begeistert an und erwidert: „Na, das ist doch eine tolle Nachricht. Und wer hat es noch geschafft?“ Inomi zuckt nur mit den Schultern und meint: „Keine Ahnung. Ich weis nur das es 21 von 25 geschafft haben.“ Ino ist etwas verwundert und erwidert: „Bei mir damals haben es alle geschafft. Nun ja, bis auf einen aber hatte am Tag darauf nachträglich bestanden.“ Inomi sieht ihre Mutter fragend an: „Und wer war das, der es nicht geschafft hatte?“ In diesem Moment kommt Dana zu ihnen und erklärt: „Es war er jetzige Hokage.“ Inomi dreht sich zu ihr und beginnt etwas zu Lächeln und rot zu werden als sie Dana sieht. Ino sieht die beiden nur an und erwidert dann: „Wo her weist du das den?“ Dana lächelt nur und erwidert: „Na von meiner Mutter. Die Beiden waren doch mit diesem Sasuke in einem Team.“ Ino sieht erschrocken auf und fragt: „Sie hat dir etwas über Sasuke erzählt?“ Inomi sieht verwundert zu Dana und dann zu ihrer Mutter und fragt: „Wer ist denn dieser Sasuke? Von dem habe ich noch nie etwas gehört.“ Ino beginnt etwas zu schwitzen. Dana sieht Inomi verwundert an und sagt dann: „Ach komme schon von dem haben wir doch in Unterricht gehört. Das Oberhaupt der Oto Ninjas, Arashis Mutter hat und doch etwas über dem Kampf zwischen ihm und dem Hokage erzählt.“ Dana grinst fies und fügt dem Satz noch hinzu: „Deine Muter war übrigens in ihm verknallt als er noch zu Konoha gehört hat.“ Inomi sieht ihr Mutter erschrocken an und fragt diese: „Ist das wahr? Du hast mir doch gesagt, dass du und Papa schon auf der Akademie zusammen gewesen seit?“ Ino beginnt etwas zu schwitzen und erwidert: „Nun ja, das war nicht ganz so.“ Inomi sieht ihr Mutter ernst und enttäuscht an und erwidert: „Warum hast du mich angelogen? Und wie konntest du mit dem was haben? Der ist doch grausam und ein echter Widerling!“ Auf einmal erklingt eine männliche Stimme und sagt: „Das ist doch schon so lange her.“ Ino sieht auf und sieht den ankommenden Mann wütend an: „Wird auch Zeit das du kommst, Shikamaru.“ Der seufzt nur und erwidert: „Ja, ja, ja ist schon gut Ino. Ich war beschäftigt.“ Inomi schaut auch ernst zu ihrem Vater und erwidert: „Hast wohl wieder gepennt.“ Shikamaru sieht Beide angenervt an und entgegnet dann seiner Tochter: „Hey, junge Dame! Redet man so etwa mit seinem Vater?“ Inomi sieht eingeschnappt von ihm weg: „Wenn er andauernd nur schläft, dann ja.“ Während Dana sieht wie sich Inomi mit ihrem Vater streitet, wird sie etwas betrübt und fragt dann mit leiser Stimme: „Ähm, kann mir einer sagen wo meine Mom ist?“ Als Ino ihr trauriges Gesicht sieht, lächelt sie das Mädchen sanft an: „Sie ist noch im Büro.“ Dana macht sich, ohne ein weiteres Wort zusagen, auf dem Weg und Ino sieht ihr besorgt nach. Shikamaru, der hinter seiner Frau geht, legt seine Hand auf Inos Schulter und meint: „Ist schon schwer für die Kleine, was?“ Genau so etwas hatte sie auch gerade gedacht: „Ja, aber es ist wohl besser, wenn sie das nicht erfährt.“ Inomi sieht verwundert zu ihren Eltern und dann hinter Dana her, die gerade im Treppenaufgang verschwindet. Sie dreht sich wieder zu ihren Eltern und fragt: „Was ist nicht leicht für Dana?“ Ino und Shikamaru sehen ihre Tochter schweigend an und Shikamaru erwidert dann: „Ach, das ist etwas, für das du noch zu klein bist.“ Einige Stunden später läuft Dana alleine durch die Strassen: „Mann! Das ist doch zum Kotzen! Immer dasselbe mit Mom! Immer wenn jemand im Krankenhaus ausfällt mach sie die Schicht und ich bin mal wieder alleine zuhause.“ Als Sie gerade an der Hokage-Residenz vorbeiläuft, erschüttert eine ohrenbetäubende Explosion. Verwundert, fast schon panisch, sieht sie sich um und springt dann auf die Mauer welche die Strasse vom Anwesen trennt. Als sie über die Mauer in den Innenhof sieht erkennt sie, dass dort alles verwüstet ist. Und noch etwas kann sie erkennen: Sie sieht wie Arashi keuchend auf dem Boden liegt und das sein Körper ziemlich verschrammt ist. Im Schatten des Hauses kann sie nur zwei rot Augen erkennen, die auf Arashi herab sehen: „Du bist besser geworden aber du musst dich mehr unter Kontrolle bringen sonst verschwändest du zu fiel Chakra.“ Aus dem Schatten kommt Naruto und auch er hat so einige Kratzer abbekommen. Plötzlich kommt ein junges Mädchen aus dem Haus gerannt und ruft: „Papa! Arashi! Das essen ist fertig! Mutti sagt das ihr aufhören sollt!“ Dana versteckt sich. Kana, die kleine Schwester von Arashi, hilft ihrem Bruder beim Aufstehen und mit einem freundlichen Lächeln erklärt sie: „Ich habe doch gleich gesagt, dass du keine Chance gegen Papa hast.“ Arashi lässt sich von der Kleinen aufhelfen und meint: „Stimmt. Aber den Versuch war es ja wert.“ Kana lächelt ihn weiter an und erwidert: „Ja ist ja schon gut aber vergiss nicht das ich auch bald ein Ninja bin und dann werden wir beide gegen einander kämpfen.“ Arashi lächelt seine kleine Schwester liebevoll an: „Gerne, aber dazu musst du erst mal alles auf der Akademie lernen.“ Kana erwidert dann: „Aber nicht das du Unfähre bist und das Byakugan benutz du weist das deins anders ist als meins.“ Arashi lächelt nur und erwidert: „Gut.“ Auf einmal entdeckt Kana die auf der Mauer sitzende Dana und ruft: „Hallo Dana! Willst du auch mitessen?“ Naruto sieht erschrocken auf und auch Arashi sieht zu Dana. Diese erschreckt sich, als sie Arashis Augen sieht, welche aus der Ferne anders aussehen als sonst. Vor Schreck verliert sie den Halt und fällt nach hinten auf den Boden. Als sie sich wieder aufrichtet und sich den Kopf reibt, hört sie Arashis Stimme: „Ist mit dir alles in Ordnung?“ Dana sieht auf und blickt direkt in Arashis weiße Augen, die sie besorgt ansehen. Sie richtet sich auf und sieht noch einmal genau in seine Augen doch sie sind wie sie sonst auch sind. Dana zuckt mit den Schultern und meint: „Musst du mich so erschrecken?“ Arashi sieht sie verwundert an und sagt: „Tut mir leid. Aber was suchst du denn auch auf der Mauer?“ Dana grinst nur hinterlistig und antwortet: „Ich wollt nur mal sehen ob du dir auch Mühe gibst beim Training.“ Arashi sieht sie beleidigt an und erklärt ihr: „Ich gebe mir immer mühe.“ Sein Blick wird wieder freundlicher und er fragt: „Und? Was ist nun Dana. Willst du nun mit uns essen oder nicht?“ Nach einer Weile sitzt sie mit Arashis Familie beim Abendessen. Hinata sieht zu Dana und fragt sie: „Und? Arbeitet deine Mutter wieder lange?“ Dana nickt nur und erwidert: „Ja, dass geht mir gewaltig auf die Nerven.“ Naruto lacht nur und erwidert: „Tja, sie ist halt die Leiterin des Krankenhauses. Das lässt sich nun mal nicht ändern. Aber Lee ist doch bei euch.“ Dana sieht nur ernst zu ihm und erwidert: „Der Spinner kann bleiben wo der Pfeffer wächst.“ Naruto zuckt etwas zurück und fragt: „Du kannst ihn wohl nicht besonders leiden?“ Dana antwortet nur: „Er verhält sich immer, als wäre er mein Vater, dabei ist er es doch gar nicht und Mom will mir nicht sagen, wer es ist. Ist es so schlimm, dass sie es mir nicht sagen will?“ Naruto sieht nur betroffen zu ihr und meint: „Es war damals nicht leicht für sie. Sie will bestimmt nicht, dass du den Schmerz erfahren musst, wie sie damals.“ Dana sieht auf und erwidert: „Sie kannten meinen Vater?“ Naruto lächelt traurig und erwidert: „Ja, er war mein bester Freund.“ Dana beugt sich zu ihm und fragt ihn flüsternd: „Dann können sie mir ja sagen, wer es ist?“ Naruto sieht entsetzt zur Seite und erwidert abwehrend: „Nein, das ist eine Sache die dir lieber Sakura sagen sollte, wenn du soweit bist.“ Um das Thema zu wechseln, fragt Hinata: „Und? Freust du dich schon auf morgen?“ Dana sieht sie an und erwidert: „Ja klar! Wer ist den in mein Team?“ Naruto grinst sie geheimnisvoll an und erwidert: „Das wirst du morgen erfahren.“ Nach einigen Stunden geht Dana schließlich nach Hause. Am nächsten Morgen sitzt sie neben Arashi im Rauem 204. Hinata steht vorne und sagt gerade wer in welschen Team ist: „Nun kommen wir zum Team 3: In Team 3 sind Arashi Uzumaki, Dana Haruno und Riku Mitarashi…“ Während sie weiter spricht, sieht Dana mit einem lächeln zu Arashi neben sich und erwidert: „Hey! Das ist doch super. Wir sind in einem Team.“ Arashi verdreht nur genervt die Augen und erwidert leise: „Na ist ja toll… Dann kann ich mich ja auf was gefasst machen...“ Dana sieht ernst zu ihm und erwidert: „Hast du gerade was gesagt?!“ Arashi schüttelt nur schnell den Kopf und erwidert mit einem verschmitzten Lächeln: „Nein, nein! Ich freu mich, dass wir in einem Team sind.“ Dana sieht ihn abschätzend an. Die Beiden werden von einem Mädchen enttäuscht angesehen. Es ist Shitose, die traurig seufzt: „Das ist doch Unfair. Ich wollte doch so gerne mit Arashi in ein Team.“ Auf einmal ist ihr Name zu hören. Hinata zählt gerade neben Shitose noch zwei andere Namen auf: „… unt mit ihr in einem Team sind Inomi Nara und Taro Hyuuga im Team 6. Nachdem sie auch das letzte Team angesagt hatte, erwidert sie: „So, ihr wartet hier bis ihr von eurem neuen Sensei abgeholt werdet. Verhaltet euch ruhig.“ Kaum hatte sie das gesagt verlässt sie auch schon den Raum. Dana erhebt sich gleich und rennt zu Riku. Mit einem Lächeln erwidert sie: „Ist das nicht super das wir in einem Team sind, Riku?“ Der blickt nur kurz hinter seinem Buch vor und erwidert: „Von wegen! Mit einem Schwächling und einer Durchgeknallten in einem Team… Das ist doch die reinste Verarschung.“ Inomi kommt zu den Beiden und erwidert: „Wenn du keine Lust hast in dieses Team zu gehen, können wir ja tauschen?“ Riku sieht wieder auf und sein Gesicht hat eine leichte Rotfärbung angenommen: „Ich hätte nichts dagegen. Dann tauschen wir dich gegen den Schwächling aus.“ Er zeigt mit seinem Daumen auf Arashi, neben dem Shitose steht welche die Worte von Riku gehört hat. Mit einem Lächeln meint sie: „Ja, das wäre super aber Arashi ist nicht schwach. Er könnte dich mit nur einem Schlag ausschalten.“ Jetzt meldet sich auch Taro zu Wort: „Der kommt mir auf keinem Fall in mein Team!“ Während langsam ein Streit zwischen den jungen Ninjas entbrennt, seufzt Arashi ergeben und sagt sich: „Sie können soviel herum streiten wie sie wollen. Die Teams sind schon festgelegt.“ Während die meisten sie Unter halten und die kleine Gruppe sich streitet verschwinden hinter einander jedes der Teams. Bis nur noch Team 3 und 6 im Raum sind. In zwischen hatten sich auch die Gemüter etwas beruhigt. Nach einer Weile springt Dana genervt auf: „Mann! Wie lange sollen wir noch auf unseren Sensei warten!“ Auch Inomi erhebt sich und schlägt mit ihren Händen auf den Tisch: „Ja genau! Das nervt langsam!“ Riku ist wie schon so oft in seinem Buch vertieft während Taro mit den Füßen auf dem Tisch kippelt. Shitose sieht mit roten Wangen zu Arashi der seinen Kopf mit der Hand abstützt und den Eindruck macht, als würde er schlafen. Auf einmal hört Shitose die Stimme ihres treuen Begleiters Kitan, einem Wolfshund, den ihr Vater ihr gegeben hat: „Da kommen zwei Männer.“ Shitose sieht auf und berichtet den Anderen davon: „Da kommen zwei Männer!“ Alle sehen zur Tür und es sind zwei Stimmen zu hören die sich unterhalten. Als die zwei Männer durch die Tür kommen, springt Dana gleich auf und fragt aufgebracht: „Warum braucht ihr beide so lange?!“ Die beiden Jounin sehen sich verwundert an und einer von ihnen, mit brauen Haaren und einem Jungen aussehen, erwidert mit einem Grinsen im Gesicht: „Du musst Dana Haruno sein, stimmt´s?“ Dana sieht verwundert zu dem Mann während Arashi sagt: „Was denn, Taitchi! Du und Konohamaru sind unsere Meister?“ Taitchi lächelt nur und erwidert: „Ja Arashi. Von dir, Dana Haruno und Riku Mitarashi.“ Dana sieht erstaunt zu Arashi und fragt: „Wie bitte? Du kennst die Beiden?“ Arashi sieht sie lächelnd an und erwidert: „Klar doch! Taitchi ist ein ehemalige Schüler meines Vaters und Konohamaru ein alter Freund meiner Eltern.“ Dana sieht verwundert zu Arashi und dann zu den beiden Männern. Einige Minuten später befinden sich Dana, Riku und Arashi mit ihrem neuen Sensei auf der Dachterrasse der Schule. Taitchi steht vor den Dreien und fragt: „Also über Arashi weis ist ja alles. Aber ich würde gerne wissen warum ihr Beide Ninjas werden wollt und warum ihr denkt, dass ihr das Zeug dazu habt.“ Riku scheint die Frage nicht mitbekommen zu haben, da er wie schon so oft viel zu sehr in sein Buch vertieft ist. Taitchi geht zu ihm, nimmt ihm das Buch aus den Händen und meint: „Jetzt ist nicht die Zeit zum Lesen.“ Riku sieht ihn ernst an und erwidert: „Hey! Ich war gerade an einer spannenden Stelle!“ Taitchi sieht seinen jungen Schüler ernst an und erwidert darauf: „Wenn du mir nicht zuhörst, schmeiß ich das Buch weg.“ Riku sieht ihm ernst in die Augen doch nach einer Weile erwidert er: „Na gut. Ich bin Riku Mitarashi. Mein Vater war der besten Ninjas von Konoha und ich will wenigstens etwas mit ihm gemeinsam haben.“ Taitchi sieht ihn an und denkt sich: „War ja irgendwie zu erwarten und nach seinen Noten her zu urteilen, kann er es sogar schaffen...“ Nach diesem Gedankengang nickt der junge Jounin Dana freundlich zu: „Ich will so gut werden wie meine Mutter und etwas über eine bestimmte Person herausfinden. Da meine Mutter eine gute Kunoichi ist und mein Vater bestimmt auch zu den Besten gehört, bin ich einfach perfekt geeignet.“ Taitchi sieht Dana besorgt an und denkt sich auch hier seinen Teil: „Hoffen wir mal, dass sie nicht so wird wie ihr Vater. Das Talent von ihm hat sie ja. Kein Wunder, das Naruto die Drei in ein Team gelegt hat…“ Taitchi lächelt und erwidert: „Ist interessant was ihr euch vorgenommen habt aber eure Gründe sind nicht gerade die Besten. Aber das ist euer Ding. Kommen wir nun zu euer ersten Aufgrabe. Ich will wissen, was ihr könnt und deswegen machen wir morgen etwas Kampftraining. Ihr könnt euch heute den ganzen Tag beraten wie ihr es schafft, mich in einem Kampf zu besiegen. Ihr Drei gegen mich. Das Ergebnis legt fest, ob ihr als Genin anerkannt werdet.“ Alle drei sehen sich verwundert an und Dana fragt schließlich: „Was meinen sie mit anerkannt, wir sind doch schon Genin!“ Taitchi lächelt nur und erwidert: „Nein, ich will wissen ob ihr auch mit einem Stärken Gegner fertig werdet. Wenn mir nicht gefällt was ich sehe, werdet ihr niemals Genin werden. Und ich sage euch eins: Ich habe keine Lust euch zu unterrichten. Da fallen mir tausend Dinge ein, die ich lieber machen würde. Deswegen werde ich nur zwei von euch trainieren, es kann aber auch sein, dass es nur einer schafft. Lange rede kurzer Sinn: Wir treffen uns morgen am Trainingsplatz 4 um Punkt 6 Uhr.“ Kaum hatte er das gesagt, verschwindet er auch schon in einer Rauchwolke. Die Drei sehen sich verwundert an. Am nächsten Morgen kommen die Drei auf den Platz und Taitchi wartet schon auf die sie: „So. Die Regeln sind einfach. Ihr müsst versuchen, mir das hier abzunehmen, ohne das ich etwas davon mitbekomme.“ Mit diesen Worten legt sich Taitchi einen Anhänger um den Hals und spricht weiter: „Der, der es schafft, wird von mir trainiert. Die anderen Zwei müssen damit leben, niemals Ninjas zu werden. Ihr könnt alles benutzen und verwenden was ihr kennt. So. Wenn ihr bereit seit, fangen wir an.“ Die drei sehen Taitchi ernst an und Riku versucht ihn einzuschätzen. Dana beugt sich etwas zu Arashi und fragt: „Hey, willst du wirklich unbedingt ein Ninja werden?“ Arashi erwidert: „Blöde Frage! Das weist du doch!“ Dana sieht wieder zu Taitchi und seufzt: „Das heißt das ich nicht nur Riku als Gegner habe sondern auch Arashi. Dabei sind wir schon seit so langer Zeit befreundet. Nun ja, lässt sich nicht ändern. Kaum hatte sie das gedacht stürmt sie auch schon auf Taitchi zu und zieht währenddessen einige Shuriken aus ihrer Tasche, welche Sie zielsicher in Taitchis Richtung wirft. Als die Wurfmesser den Jounin berühren löst sich dieser mit einem „Plopp“ in einer Rauchwolke auf und taucht direkt hinter Dana wieder auf und packt diese an den Armen: „Kein schlechter Anfang, aber du solltest aufpassen das dein Gegner nicht plötzlich hinter dir auftaucht.“ Dana lacht nur und erwidert: „Wer sagt Ihnen denn, dass ich nicht damit gerechnet habe?“ Kaum hatte sie das gesagt, schlägt sie Taitchi ihre Hacken in den Schritt, doch dieser hatte schon mit so etwas gerechnet und schlägt einen Salto über sie und noch im Flug schlägt er mit der flachen Handfläche auf Danas Brust, welche durch die Wucht des Schlages einige Meter von ihm wegschlittert, ohne sich ernsthaft zu verletzen. Arashi hält sich aus der Sache heraus und lässt Dana machen, währen Riku seinen Sensei abschätzend ansieht und sich sagt: „Er ist nicht leicht zu schlagen. Seine Reaktionen sind sehr schnell. Das ist echt eine schwere Aufgrabe.“ Dana erhebt sich wieder, klopft sich den Staub von der Kleidung und sieht mit aggressivem Blick zu Taitchi, der sie nur mild lächelt und meint: „Du solltest dich schon noch etwas steigern. Sonst kannst du es gleich vergessen, so zu wenden wie deine Mutter.“ So, das war Teil 2 von der „Nächsten Generation“. Wird es einer der Drei schaffen, Taitchi davon zu überzeugen ihn als Schüler zu nehmen, oder werden alle Drei durchfallen? Kommt es zu Überraschungen im Kampf und was passiert, wenn Arashi mitmischt? Diese Fragen beantwortet das nächste Kapitel: „Ihr seid Durchgefallen!“ Bis bald, Euer Artemis1984 Beta und Korrektur by: Anime-Phoenix Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)