Maneater von Mayo-Jane (Auch Frauen können Herzen brechen) ================================================================================ Kapitel 18: Megafon ------------------- Völlig überrascht riss Sasuke seine Augen auf. Ok, damit hätte er jetzt nicht gerechnet aber war auch nicht schlecht. Langsam begann er den Kuss zu erwidern und drückte Sakura an sich. Kurz darauf vertiefte er den Kuss und strich ihr mit einer Hand durch die Haare. Sie Quittierte dies mit einem zufriedenen Seufzer und wanderte mit ihrer Hand unter sein Hemd. Er tat es ihr gleich und wanderte mit seiner Hand von ihren Haaren zu ihrem nassen T-Shirt bzw. darunter. Das ein gewisser Jemand mit blonden Haaren sich jetzt auch im Raum befand merkten die beiden Turteltauben nicht. Dieser musste sich ein Kichern verkneifen, als er die Szene im Büro erblickte. °Schein ja alles nach Plan zu laufen.° Als Sasuke gerade Sakura’s T-Shirt hochzog, wollte sich Naruto dann doch mal bemerkbar machen. Also räusperte er sich geräuschvoll. Dies zeigte aber nicht die gewünschte Wirkung. Die beiden auf dem Boden machten einfach weiter. Sakura’s T-Shirt war bereits schon in einer Ecke gelandet und Sakura war gerade dabei Sasuke’s Hemd aufzuknöpfen. Langsam wurde es dem Uzumaki zu viel. Er war ja schliesslich nicht hier, um eine Live Sex Show zu sehen, obwohl unter anderen Umständen..., nein, er war nur hier in dem Büro, weil er jetzt Informationen von den beiden wegen der Präsentation brauchte. Zudem war es nicht erlaubt während der Arbeitszeit sich mal so schnell auf dem Boden zu vergnügen, auch wenn er es toll fand, dass sich die beiden offensichtlich näher gekommen waren. Also überlegte er sich, wie er sich am besten bemerkbar machen könnte. Schulter klopfen? Noch mal räuspern? Laut husten? Niesen? Schreien? Plötzlich erhellte sich das Gesicht des Blonden. °Das ist es!!!!° Er hatte den ultimativen Einfall. °Ich bin einfach genial. Ein Genie.° Leise schlich er sich aus dem Büro und ging zurück in sein eigenes Büro. Dort schnappte er sich aus dem Schrank etwas und ging zurück. Dort angekommen waren die beiden auf dem Boden immer noch sehr beschäftigt. Sasuke war nun oben ohne und beschäftigte sich mit Sakura’s Hals. Die wiederum hatte die Augen geschlossen und genoss die Zärtlichkeiten des Schwarzhaarigen. Hin und wieder gab sie ein leises Stöhnen von sich. Naruto stand nun im Türrahmen und musste sich erneut ein Kichern verkneifen. Es war echt nicht leicht, doch bald könnte er laut lachen. Innerlich fast vor Vorfreude sterbend betrachtete er sein Megafon. Er hatte es sich mal aus spass gekauft. Nun war der richtige Zeitpunkt, es einzusetzen. Er hatte ja immer gewusst, dass es richtig war, so eines zu kaufen. Innerlich holte er Tief Luft und schrie in das Megafon: „Hände hoch, das ist ein Überfall!“ Wie vom Blitz getroffen sprang Sakura vor Schreck auf und knallte rückwärts gegen den Tisch. Sasuke lag immer noch, vom Schock gelähmt auf dem Boden mit weit aufgerissenen Augen. Naruto unterdessen hatte seine Arme um den Bauch geschlungen und lachte sich halb tot. „Hahaha, ihr hättet euer Gesicht mal sehen sollen. Hahahahahaha.“ Währenddessen löste sich Sasuke aus seiner Starre und war bereits so halb fähig aufzustehen und Naruto böse anzustarren. Auch Sakura realisierte langsam, dass sie hier verarscht wurden, und starrte Naruto nun ebenfalls wütend an. Doch innerlich war sie immer noch im Schock. Ihr Herz klopfte immer noch schneller als ein Ferrari. Doch auch die Wut auf Naruto machte sich in ihr breit. Bedrohlich liess sie ihre Knöchel knacken und schritt langsam auf ihn zu. Sasuke tat er ihr gleich und Naruto war bereits das Lachen vergangen. Dieser hob beschwichtigend seine Hände hoch. „Hey, das war doch nur spass. Ihr wart so beschäftigt, und ausserdem ist das nicht erlaubt, ich habe es anders versucht doch...“ „Spar dir eine Erklärungen Naruto. Du wirst jetzt sterben.“ Unterbrach ihn Sakura barsch und äusserst wütend. Angesprochener nahm seine Beine in die Hand und flüchtete. Sasuke und Sakura nahmen sofort die Verfolgung auf. Sie jagten Naruto durch das ganze Büro. Das die beiden ein wenig leicht bekleidet waren, schien ihnen egal zu sein oder sie bemerkten es in ihrer Wut nicht. Schlussendlich sah Naruto nur noch eine Möglichkeit da lebend rauszukommen. Er rannte schnurstracks ins Büro seiner Frau und versteckte sich mit den Worten. „Rette mich mein Schatz.“ hinter ihren Rücken. Hinata verstand nicht recht, wovor sie ihn da retten sollte, doch wurde ihre Frage keine halbe Minute später von alleine beantwortet. Schnaufend, aber immer noch gleich wütend wie zu beginn der Jagd erreichten auch Sasuke und Sakura das Büro. „Hinata, meine superliebe, über alles geschätzte Freundin...“ Begann Sakura zuckersüss. „Tritt doch bitte zur Seite, damit wir uns um Naruto kümmern können.“ Schloss Sasuke den Satz. Nur war bei Hinata natürlich der Zwanziger runtergekommen. „Was hat er angestellt.“ Begann sie sachlich. Das die zwei Personen vor ihr ein Mangel an Kleidung hatten, ignorierte sie vorerst genauso wie Naruto’s flehen sie möge doch die beiden Wahnsinnigen vertreiben. „Das erklär ich dir später. Bzw. nachdem ich ihn umgebracht habe. Also tritt doch bitte zur Seite.“ Antwortete ihr Sakura. „Ach komm schon Sakura so schlimm kann es nicht gewesen sein. Sag es mir jetzt und ich denke darüber nach.“ „Na gut. Dieser Trottel hat uns mit seinem bescheuerten Megafon zu Tode erschreckt. Zusätzlich bin ich gegen den Tisch geknallt. Ich hätte mir etwas brechen können.“ Beklagte sich die Rosahaarige und versuchte so Hinata umzustimmen, damit sie endlich zur Seite ging. Hinata ging langsam ein Licht auf. Dieses verfluchte Megafon. Sie hatte von Anfang an gewusst, dass es ein Fehler gewesen war es zu kaufen. Nun durfte sie erneut, die Haut ihres Mannes retten. „Hört mal ihr beiden. Können wir das nicht friedlich und vernünftig lösen? Ich hätte eigentlich gerne noch etwas von meinem Mann. Ich verspreche, dass ich das Megafon wegwerfen werde, ok? Dafür lasst ihn am Leben, bitte. Ausserdem habt ihr nicht ein winziges anderes Problem?“ „Was für ein Problem meinst du?“ „Naja, ihr seit gerade halbnackt durch das gesamte Gebäude gerannt, Sasuke.“ Augenblicklich erstarrten die beiden Jäger. Erst jetzt realisierten sie, dass sie nicht gerade viel anhatten und warum dies so war. Sakura lief röter als jede Tomate an und Sasuke fand die Decke gerade sehr interessant und aufregend. Nun war es einige Minuten still, bis sich Sakura und Sasuke wieder gefangen hatten. „Na gut...“ begann Sakura. „Wir lassen ihn am Leben, ABER...“ fuhr sie weiter. „du wirfst das Megafon weg und er muss mind. Einen Monat auf Ramen verzichten.“ Schloss Sasuke wieder den Satz. „Geht klar.“ Antwortete Hinata schnell und rammte dazu Naruto den Ellbogen in die Rippen, da er gerade anfangen wollte, zu protestieren. Zufrieden verliessen die beiden das Büro und rannten so schnell wie möglich zurück in ihr Büro um sich wieder anzuziehen. Als Hinata und Naruto nun endlich allein im Büro waren, sah Naruto seine Frau flehend und mit Hundeblick an:. „Du ziehst diese Strafe aber nicht durch oder Hina-Schatz?“ „Oh doch mein lieber und sieh mich nicht so an. Du bist selbst schuld.“ „Aber… du kannst doch nicht wirklich… bitte.“ Erneut versuchte er es mit seinem Hundeblick nur war er inzwischen auf die Knie gegangen und bettelte weiter. Hinata rang mit sich. Wieso musste er auch so süss aussehen, wenn er verzweifelt war? Schon allein wie er sie anblickte mit seinen azurblauen Augen und dieses zittern mit der Unterlippe. „Na gut…“ begann sie und Naruto’s blick wurde sofort fröhlicher. „du musst nur drei Wochen darauf verzichten anstatt vier.“ Schlagartig war der Blondhaarige nicht mehr fröhlich. „Das kannst du mir nicht antun! Ich werde sonst sterben.“ „Ach, was Schatz. Das hat noch keinen ungebracht. Es ist ja nicht so, dass du in der Zeit hungern musst. Es ist sowieso an der Zeit, dass du dich gesünder ernährst.“ Tadelte Hinata ihren Mann, welcher sich nun in sein Schicksal begab. Den Spruch kannte er bereits. Da konnte er nichts daran ändern. In dem Punkt war seine Frau sturer als ein Esel. Er wusste protestieren war ab nun zwecklos. °Verdammt…° In Sakura’s Büro Endlich zurück in ihrem Büro zogen sich die beiden mit hochrotem Kopf hastig wieder an. Als ob nichts gewesen wäre sassen sie nun wieder am Tisch und arbeiteten weiter. Doch beide vermieden es miteinander zu sprechen, so kam es das jeder sozusagen etwas für sich machte. Jedoch bestand dies bei Sasuke nur aus auf einem Block rummalen. Wieso hatte er nachgeben? Er hatte sich doch fest vorgenommen sie zappeln zu lassen ausserdem war er beleidigt und geschockt gewesen, als er die Wand mit den Bildern gesehen hatte. Gut es ging ihn wirklich nichts an. Schliesslich sind Sakura und er nicht zusammen. Was waren sie eigentlich? Ein Zeitvertreib? Eine Affäre? Ein potenzielles Liebespaar? Es war zum Haare raufen. In den Tagen, in denen sie sich nicht gesehen und ignoriert hatten, hatte er insgeheim sehr gelitten. Immer wieder hatte er an sie und ihre gemeinsamen Nächte denken müssen. Besonders nachts, wenn er alleine im Bett gewesen war, waren ihm die Erinnerungen hoch gekommen. Was tat sie nur mit ihm. In so kurzer Zeit hatte Sakura sein ganzes leben auf den Kopf gestellt. °Was macht sie nur mit mir…“ Was Sasuke nicht wusste war, dass sich Sakura in der Zeit auch viele Gedanken gemacht hatte, welche durchaus Sasuke’s Gedanken ähnelten. Als endlich Feierabend war, sprintete Sakura fast aus dem Büro und runter zu ihrem Wagen. Sasuke tat es ihr gleich, nur rannte er nicht sondern ging. Zuhause angekommen brezelte Sakura sich noch etwas auf und verlies eine Stunde nach ihrer Ankunft das Haus wieder auf den Weg in den Club. Im Club angekommen traf sie sogleich auf Ihre Freundinnen Tenten, Ino und Hinata, welche sie sogleich begrüsste. An ihrem Stammplatz machten es sich die vier gemütlich und bestellten erstmal ein paar Drinks. „Also Mädels, was läuft bei euch so?“ Warf die Rosahaarige freudig in die Runde. „Ich und Neji suchen uns ein gemeinsames Haus.“ „Ihr tut was? Wieso das auf einmal Tenten?“ „Ach weisst du Ino. Er will sich ja, wie ihr alle wisst, partout nicht scheiden lassen. Ich mein ich weiss ja nicht mal, was ich für ihn genau fühle, deshalb lasse ich mich vorerst darauf ein, auch wenn mir dieser Mann ein grosses Rätsel ist.“ Daraufhin schnappte sich die Braunhaarige erstmal ihren Cocktail und trank daraus. „Also ich finde es toll, dass ihr es miteinander versucht.“ Gab Hinata ihren Senf dazu. Tenten erwiderte darauf nichts, sondern fragte lieber Ino nun aus. „Wie läuft es bei dir Ino?“ „Naja wisst ihr…“ begann die Blondhaarige. „Eigentlich läuft nicht besonders viel. Mein und Shikamaru‘s Laden läuft super, mit ihm im Prinzip auch und das war‘s auch schon.“ „Wieso läuft es im Prinzip nur super?“ „Es ist so Hina, ich und er sind doch schon eine Weile zusammen und es läuft gut. Klar wir streiten uns oft aber wir haben auch unsere harmonischen Zeiten, aber…“ „Aber was?“ warf Sakura nun ein. „Ja lass mich doch ausreden. Dazu wollte ich gerade kommen. Also was mich beschäftigt ist, dass er mir bis heute noch keinen Antrag gemacht hat. Wisst ihr, ich habe lange nachgedacht. Ich und Sakura sind die Einzigen hier, welche noch nicht verheiratet sind und...“ „Moment mal.“ Meldete sich nun Tenten zu Wort. „Ich habe nur ausversehen geheiratet. Ich bin betrunken gewesen und fertig.“ „Ja, das stimmt, aber schau mal. Ihr seid noch nicht geschieden oder getrennt, ihr wollt sogar zusammenziehen! Es miteinander versuchen! Ich weiss es ist teilweise lächerlich darüber nachzudenken und sich zu beschweren, immerhin läuft es sonst gut zwischen ihm und mir. Aber ich will einfach mehr. Ich möchte ihn Heiraten und die Mutter seiner Kinder werden. Zudem habe ich Angst das sich etwas zwischen ihm und mir ändern könnte. Ich will ihn nicht verlieren.“ „Ach Ino…“ Begann Hinata. „Eine Ehe ist doch nicht die Garantie, dass man ewig zusammenbleibt. Auch wenn du gerne eine hättest, es gibt keine und wird nie eine geben. Zudem weisst du ja nicht, was die Zukunft bringt. Vielleicht macht er dir schon Morgen einen Antrag oder gar nie aus irgendwelchen gründen. Vielleicht wirst du dich einmal von ihm trennen wollen, wer weiss das schon. Deshalb geniesse einfach jeden Tag und mache das Beste daraus. Es liegt allein an euch, was aus euch wird.“ „Du hast recht. Ich geniesse einfach jeden Tag mit ihm egal was noch passiert. Also trinken wir darauf.“ Gesagt getan. Die vier Frauen hoben ihr Glas und stossen feierlich an. „Nun gut.“ begann nun Sakura. „Hinata erzähle schon. Wie läufts so mit Naruto?“ „Ich kann mich nicht beklagen. Er ist einfach ein unglaublicher Schatz. Jeder Tag ist einfach nur herrlich.“ „Wollt ihr zwei eigentlich Kinder haben?“ „Das wissen wir noch nicht genau Ino. Aber ich hätte gerne Kinder und denke das Naruto ein sehr guter Vater wäre. Trotzdem fühle ich mich noch etwas zu Jung für Kinder. Und du Sakura? Hast du uns etwas zu erzählen.“ „Nichts, was sich zu erzählen lohnt Mädels. Also lasst uns tanzen gehen.“ Zusammen gingen die Vier auf die Tanzfläche und amüsierten sich noch einige Stunden, bis es dann doch mal Zeit war, nach Hause ins Bett zu gehen. Bei Tenten Müde schleppte sich Tenten endlich in ihr Haus. Ihr tat jeder Knochen weh. °Ich habe es vielleicht doch etwas mit dem Tanzen übertrieben.° Zielsicher lief sie durchs Haus. Es war alles Dunkel, doch sie machte kein Licht. Schliesslich kannte sie sich blind in ihrem Haus aus. Da brauchte es kein Licht. Endlich in ihrem Schlafzimmer angekommen warf sie sich mitsamt ihren Kleidern ins Bett. Sie hatte schlichtweg keine Kraft mehr zum sich jetzt noch umzuziehen. Sie war schon fast eingeschlafen, als sie bemerkte, wie sich etwas Warmes um ihren Bauch schlang. Schlagartig schrie die Braunhaarige auf und versuchte sich zu befreien, welches sie schaffte, da das warme Etwas durch ihren Schrei zusammengezuckt war. Dafür fiel sie aus dem Bett und knallte auf den Boden auf. „Sag mal, was schreist du hier mitten in der Nacht herum?“ Sprach eine wütende Stimme. Tenten riss erstaunt die Augen auf. Sie hatte sofort erkannt, wer da in ihrem Bett war. „Was machst du hier Neji? Wie bist du Fruchtzwerg hier überhaupt reingekommen?“ „Naja reingekommen bin ich mit deinem Notschlüssel, welchen du unter dem Teppich vor deiner Tür versteckst und was ich hier mache ist einfach. Da du ja heute Abend mit den Mädels weg warst, war ich mir fast sicher, dass du vergessen würdest, dass wir heute um zehn Uhr einen Termin mit diesen Kabuto haben, und da dachte ich mir, dass es das Beste wäre, wenn ich einfach auch hier schlafen würde. Damit das nicht passiert.“ Als er mit seiner Erklärung fertig war, wäre sie ihm am liebsten an die Gurgel gesprungen. Gut er hatte recht, sie hatte diesen Termin echt total vergessen, wie sie gerade bemerkte, aber er hätte ja einfach am Morgen vorbei kommen und sie wecken können, anstatt sie hier zu Tode zu erschrecken. „Du bist echt ein Idiot.“ Die Braunhaarige liess es dabei in einfach einen Idioten zu nennen und legte sich wieder ins Bett. „Ich werde dich morgen einfach killen. Momentan bin ich zu Müde dazu. Gute Nacht.“ Neji schüttelte einfach den Kopf, legte sich aber auch wieder hin und schnappte sich seine Frau, welche diesmal aber nicht losschrie. Bei Hinata Hinata war nun auch endlich zu Hause angekommen und schlich sich mit einer Taschenlampe bewaffnet ins Schlafzimmer. Dort schaltete sie die Lampe aus und tastete sich zum Schrank, um sich ein paar Klamotten für die Nacht rauszunehmen. Anschliessend ging sie ins angrenzende Badezimmer. Dort zog sie sich um und putzte sich die Zähne. Dies tat sie so leise, wie es nur ging. Schliesslich wollte sie nicht ihren Mann wecken. Endlich fertig ging sie wieder ins Schlafzimmer und tastete sich zum Bett. °Endlich schlafen.° Sie legte sich zu ihrem Mann, welcher immer noch tief und fest schlief und umarmte ihn von hinten. Dieser quittierte dies mit einem zufriedenen Seufzer. Sie wuschelte ihm noch einmal durch die Haare, ehe sie ihre Augen schloss. Binnen weniger Minuten war sie eingeschlafen und schwand ins Reich der Träume. Bei Ino Ausgelaugt aber happy kam die Blondhaarige endlich zu Hause an. Dort staunte sie nicht schlecht, als sie ihren Freund noch wach vor dem Fernseher fand. „Hey du, wieso bist du denn noch wach?“ „Ich habe auf dich gewartet. Konnte eh nicht schlafen. Wie war dein Abend?“ °Wie süss!° „ Er war grossartig. Wir vier hatten viel spass und ich habe schon lange nicht mehr so viel getanzt. Aber wieso konntest du nicht schlafen?“ „Klingt toll und nicht so wichtig, du bist ja jetzt da. Gehen wir ins Bett?“ Als Antwort nickte sie und wollte gerade losgehen, als sie von Shikamaru hochgehoben wurde. „Hey ich kann selber gehen.“ Er liess sich davon nicht beirren und brachte seine Freundin mit einem Kuss zum Schweigen. Diese ergab sich in ihr Schicksal und hielt sich an ihm fest. °Eigentlich ganz süss von ihm, dass er mich zum Schlafzimmer trägt.° Als beide dann endlich bettfertig waren, lagen sie eng aneinander gekuschelt da und schliefen schnell ein. Bei Sakura Auch sie war auf dem schnellsten Weg ins Bett gegangen, doch sie konnte einfach nicht einschlafen. Sie war todmüde, doch sie schlief einfach nicht ein. °wie unlogisch ist das den… Ich bin müde kann aber nicht schlafen…° Zig Male drehte sie sich im Bett hin und her. Schon seit einer Stunde versuchte sie zu schlafen. Doch es ging nicht. Es kam ihr vor, als ob irgendwas fehlen würde. Doch was? Es war alles da oder nicht? Wieso konnte sie dann nicht schlafen? °Verdammt. Wieso? Ich will doch nur die paar Stunden, welche ich noch habe, schlafen. Jetzt reicht es.° Wütend sprang sie aus dem Bett und ging ins Badezimmer. Dort fand sie im Spiegelschrank, wonach sie gesucht hatte. Schlaftabletten. Sie nahm sich eine und schluckte sie mit etwas Wasser runter. Wieder zurück im Bett schloss sie ihre Augen und wartete darauf, das die Tablette anfangen würde zu wirken. 30min Später trat dies endlich ein und sie schlief ein. Soooo Wieder mal ein neues Kapitel Hoffe es gefällt euch ^^ Es tut mir sehr leid, dass es wieder einmal solange gedauert hat... aber ich muss ganz ehrlich sagen ich war zu faul und mir ist nix eingefallen... sorry... glg Jane Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)