Maneater von Mayo-Jane (Auch Frauen können Herzen brechen) ================================================================================ Kapitel 15: Kochen mal anders ----------------------------- Der weitere Nachmittag verlief zunächst noch friedlich, doch wie sollte es auch anders sein, würde es bald mal wieder zu einem Streit kommen. Vorläufig war alles noch im Lot. Sakura hatte zwar hin und wieder einen zickigen Kommentar abgegeben aber Sasuke liess sich davon nicht beirren und ignorierte so gut es ging ihr gezicke. Als Sakura aber nach 2 Stunden immer noch nicht auch nur ansatzweise damit aufhören wollte und sie immer bösartiger wurde, reichte es ihm langsam. Er hatte viel Geduld, aber auch diese hatte ihre Grenzen. Schliesslich waren sie gerade dabei für die Präsentation ein geeignetes Model zu finden und nicht Miss Japan zu wählen. Es war aber auch völlig unnötig zu erwähnen, dass die Frau am Hintern sicher Cellulitis hatte oder ihre Brüste nicht echt waren. Fakt war, dass sie ein Model brauchten, welches eine super Ausstrahlung, eine gute Figur, nicht zu dünn aber auch nicht zu dick und ein schönes lächeln hatte. Doch Sakura hatte wohlgemerkt bei jeder Frau, welche ER für den Job ansprechend hielt, einen vernichtenden Kommentar abgegeben. Sie selber fand keiner der Frauen für den Job qualifiziert genug. Dabei war die Sache mit den Brüsten noch harmlos gewesen. Teilweise hatte sie Dinge gesagt, die sie gar nicht wissen konnte, unmöglich waren oder sie rein gar nichts angingen, wenn es stimmen würde. Sasuke‘s Geduldsfaden riss genau in dem Augenblick, als sie sicher schon die 100te Kandidatin mit dem Kommentar „Die hat bestimmt ein falsches Bein“ als untauglich erklärte. Er schlug mit der flachen Hand auf den Tisch und brachte sie so zum schweigen. Verwirrt und geschockt sah sie Sasuke an. „Sag mal, bist du Schwanger oder warum benimmst du dich wie ein aufgedrehtes irgendwas?“ Sakura‘s Augen weiteten sich bei seinen Worten so drastisch, dass man meinen könnte, dass sie jeden Moment umkippen oder sonst was mit ihr passieren würde. Nach ein paar Schrecksekunden hatte sie sich wieder gefasst und starrte ihn nun auch wütend an. „Hast du sie noch alle? Ich und Schwanger? Das ist völliger Blödsinn.“ Völlig in rage versetzt hob sie ihren linken Arm und zeigte auf selbigen auf den Oberarm. „Siehst du das oder brauchst du eine Brille?“ Er konnte es sehr gut auch ohne Brille erkennen, denn es schimmerte leicht blau durch die Haut. Unter der Haut des Oberarms konnte man einen vielleicht 6-8cm langen, blauen Strich erkennen. °Was ist das?° Ohne gross nachzudenken, sprach er seinen Gedanken laut aus. „Das mein lieber ist ein Hormonstäbchen, dies schützt mich davor schwanger zu werden. Diese Methode ist sehr sicher. Es ist also eher unwahrscheinlich das ich schwanger bin.“ „Ja schön und gut, aber auch nicht völlig ausgeschlossen, schliesslich ist es nicht zu 100% sicher.“ Sakura gab ein leises aber dennoch bedrohliches Knurren von sich. „Wenn du willst, beweise ich dir, dass ich nicht schwanger bin. Ich nehme mir sobald als möglich einen Termin beim Frauenarzt und gebe es dir dann schriftlich.“ „Von mir aus, aber könntest du jetzt mich mit deinem gezicke verschonen, wir haben schliesslich noch eine Aufgabe zu erfüllen. Dank dir kommen wir nämlich so gar nicht weiter“ „Was heisst hier dank mir? DU bist doch der, welcher anscheinend nicht dazu fähig ist, ein geeignetes Model zu finden.“ Wer von uns beiden betitelt völlig fremde Frauen und ich zitiere „Einbeinig“ oder anderes? Sag es mir, du oder ich?“ Darauf wusste Sakura nichts mehr zu erwidern und gab sich mit einem „tss…“ geschlagen. Keine fünf Minuten später hatten sie sich doch tatsächlich für ein Model entschieden. Die Frau war gut gebaut, hatte ein schönes Lächeln und zudem lange Rote Haare. °Es geschehen noch Zeichen und Wunder, wir haben endlich ein Model.° „Siehst du, war doch ganz einfach und dafür haben wir jetzt fast den ganzen Nachmittag vergeudet.“ „Halt die Klappe, oder du kannst dein Essen vergessen.“ „Nichts da, du hast es mir angeboten, also kannst du es nicht zurücknehmen.“ „Ich zeig dir gleich, was ich kann und was nicht.“ „Ach ja?“ „Ja.“ „Ok, also bezüglich unseres Essens heute Abend, hier hast du meinen Wunsch inklusive Einkaufsliste, falls du nicht weisst um was es sich handelt.“ Mit diesen Worten hatte er ihr einen Zettel überreicht, welchen er zuvor aus seiner Hosentasche geholt hatte. Wann er diesen geschrieben hatte, war ihr schleierhaft. Schliesslich war sie gut wie immer bei ihm und hätte doch gesehen, wenn er etwas geschrieben hätte. Ungläubig starrte sie den Zettel an. Je mehr sie den Inhalt des Papiers las, desto verwirrter und ungläubiger wurde ihr Blick. „Das ist nicht dein Ernst oder?“ „Das ist mein voller Ernst, Süsse.“ „Du willst also allen Ernstes ein drei Gänge Menu?“ „Sicher will ich das. Ich hoffe das deine Kochkünste für das ausreichen, denn ich bin nicht scharf darauf mir eine Lebensmittelvergiftung zu holen.“ Empört sah sie den Uchiha an, antworte darauf aber nichts. Ihr fiel aber auch nichts Gescheites ein, was sie hätte darauf erwidern können, ohne allzu kindisch zu wirken. Demonstrativ wand sie sich ab und arbeitete an einem Brief weiter, welchen sie für das von ihnen ausgewählte Model schreiben musste. Normalerweise war es Hinata‘s Aufgabe sowas zu tun, aber Sakura hatte dringend eine Ablenkung von Sasuke gebraucht, sodass sie doch liebend gerne den Brief selber schrieb. °Dieser… ach für ihn gibt es keine Beleidigung die böse genug ist.° Er indessen hatte sich schon längst wieder beruhigt und fand das Ganze eigentlich ganz amüsant. Es war aber auch zu niedlich, wie sie beleidigt in die Tasten haute und immer wieder Tippfehler machte, da sie etwas zu energisch schrieb. Noch besser war aber ihr Gesichtsausdruck. Ihre Unterlippe war etwas vorgeschoben, ihre Augen weit aufgerissen mit einem wütenden Glanz drin. Er verkniff sich einen Kommentar dazu und liess sie für heute machen. So schwiegen sie sich den kurzen Rest des Nachmittags an, arbeiteten noch ein wenig, bis es endlich Feierabend war. „Wir sehen uns dann. Ich komme um acht Uhr.“ Damit ging er durch die Tür und liess Sakura stehen. Diese schüttelte kurz den Kopf, ehe sie sich auf den Weg in den Feinkostladen machte. Nur dort gab es die Dinge, welche Sasuke wünschte. Bei Tenten und Neji Inzwischen waren die beiden wieder in Japan und hatten auch wieder festen Boden unter den Füssen. Neji sprach immer noch nicht richtig mit ihr. Wie selbstverständlich fuhren sie mit dem Taxi zu Neji nach Hause. Dort angekommen betraten sie das Haus und setzten sich ins Wohnzimmer. Nervös kaute Tenten an ihren Nägeln rum und konnte kaum auf dem schwarzen Sofa still sitzen. Sie war aber auch auf das nun kommende gespannt. Er sass ihr direkt gegenüber und starrte ihr förmlich in die Augen. Hellhörig starrte sie zurück, auch wenn ihr Blick seinen Lippen galt. °Sag doch endlich mal was…° Ihr Blick erhellte sich sofort, als sie feststellte, dass er langsam seinen Mund öffnete. °Ja, gleich sagt er was, aber was?° Enttäuscht stellte sie fest, dass er dabei war, seinen Mund wieder zu schliessen, ehe er diesen auch nur richtig geöffnet hatte. Offensichtlich suchte er nach passenden Worten. Kurz darauf weiteten sich ihre Augen vor Freude, da er im Begriff war seinen Mund doch wieder zu öffnen. °Gott bin ich erbärmlich, ich freue mich schon über solche Dinge…° Dann begann er endlich zu sprechen. „Willst du etwas trinken?“ Erstarrt sah sie ihn an. °Nein, ich muss mich verhört haben... oh bitte Herr im Himmel oder wer auch immer gerade da ist, lass ihn etwas anderes gesagt haben, egal was.° Sie blinzelte kurz einige Male, ehe sie doch endlich mal ein paar Töne aus sich raus bekam. „Wie bitte? Ich habe dich nicht verstanden.“ „Ich habe dich gefragt, ob du etwas trinken willst.“ °Verdammt.° Sie hatte sich also tatsächlich nicht verhört. Trotz ihrer sinkenden Laune gab sie sich noch nicht geschlagen. Bestimmt gab es noch Hoffnung. „Nein danke, ich möchte nichts.“ So gut es ging lächelte sie ihn an, obwohl ihr sogar nicht danach zumute war. Wieder herrschte kurzes Schweigen, ehe er zur Tenten’s Erleichterung anfing zu sprechen. „Also, was glaubst du, wie viele Kartons wirst du wohl brauchen? Muss ich einen Lieferwagen bestellen oder reicht auch ein normales Auto?“ Noch verwirrter als vorher sah sie ihn an. °Ok, da war die Sache mit dem trinken besser.“ „Für was brauche ich Kartons?“ „Na ja, für deine Sachen. Ist doch logisch.“ „Wieso? Ich verstehe nicht ganz.“ Genervt rollte er mit seinen Augen. Manchmal waren Frauen aber echt schwer von Begriff. „Du brauchst die, weil du jetzt, wo wir verheiratet sind, logischerweise bei mir einziehst.“ Nun war es gänzlich um sie geschehen, sie vergass ihren Anstand und ihre Manieren, einfach alles. Was zuviel war, war zu viel. „Wieso bei dir und nicht bei mir? Wer sagt eigentlich, dass die Frau immer zum Mann ziehen muss? Du könntest genauso gut bei mir einziehen, wenn wir schon zusammenziehen müssen.“ Sie schloss ihre Augen und rieb sich ihre Schläfe um sich selbst du beruhigen. Er hätte sie doch wenigstens fragen können und nicht es wie selbstverständlich annehmen, dass sie zu ihm zog. Überrascht sah er sie an. Für ihn war es von vorherein klar gewesen, dass SIE zu IHM ziehen würde und garantiert nicht umgekehrt. Wieso auch anders? ER hatte das grössere, schönere und einfach bessere Haus als sie. Seine Villa stand ausserdem in einer schöneren Gegend als ihre. „Wieso sollte ich?“ „Weil Mein Haus ist schöner und besser als deins mein lieber Herr Ehemann. Zudem habe ich viel mehr Besitztümer als du. Es wäre viel leichter, wenn du bei mir einziehen würdest.“ „1. Mein Haus ist viel besser als deins, von der Schönheit fange ich jetzt mal nicht an. 2. Die Mengen des Besitzes ist für mich kein Argument. Du ziehst zu mir und damit basta.“ „Oh nein mein Göttergatte, DU ziehst zu mir!“ „Nein!“ Ruckartig stand Tenten auf und rannte förmlich aus dem Haus. Dort rannte sie ein Stück, bis sie die Hauptstrasse erreicht hatte. Sie winkte sich ein Taxi heran und liess sich nachhause Fahren. Das sie Bei Neji ihr gesamtes Gepäck vergessen hatte, würde ihr erst später klar werden. Sie hatte nur ihre Handtasche, da sie diese nur bei sich zu Hause ablegte, wenn überhaupt. Sonst hing diese immer locker an ihrer Schulter. Neji blieb etwas verwirrt allein zurück. °Na ganz toll… und wer darf das wieder ausbügeln… ich… die Welt ist grausam.° Bei Sakura Erschöpft und voll beladen öffnete sie die Tür. Sie trug vier randvolle Tüten und schleppte alles in die Küche. °Wieso nochmal koche ich für den Kerl? Ach ja… wegen meiner Kreativität.° Dort angekommen räumte sie zunächst alles an seinen Platz, ehe sie sich hinsetzte und Sasuke‘s Zettel hervorholte. °Wenigstens habe ich alles in dem Laden bekommen. Jetzt fragt sich nur noch wie ich das ganze manage…° Sie seufzte einmal laut und erhob sich wieder um in der Küche allerlei Geräte hervorzuholen. °Mit was fange ich an? Am besten mit dem Dessert, dass muss ja eh noch 3 Stunden in den Kühlschrank.° Gedacht getan. Sofort machte sie sich an die Arbeit. Sasuke hatte zwar ein relativ einfaches Dessert gewünscht, aber er hatte es geschafft, sowas einfaches wie ein Mousse au Chocolat so zu verändern, dass es nicht mehr so einfach war. Der werte Herr wollte ja nicht ein gewöhnliches, nein, er war ja ein Uchiha und Uchiha‘s assen ja nicht gewöhnliche Dinge, wie ein normal zubereitetes Mousse au Chocolat. Es musste ja eins sein mit Belgischer und Schweizer Schokolade. Dazu wollte er noch etwas Chili aus Peru drin haben und natürlich durfte die Sahne und die Eier nicht von Normalen Hühner und Kühen stammen, nein, dass wäre ja schrecklich. Es mussten Eier aus Russland und die Sahne musste von Kühen sein, welche aus den USA kamen. Dann mochte er es wohl auch noch etwas deftiger, denn er wollte noch Schottischen Whiskey drin haben, welcher mindestens zehn Jahre alt war. Zu ihrem persönlichen Glück hatte der Feinkostladen sogar wirklich die entsprechende Schokolade, das Chili, den Whiskey und sogar die Sahne aus den USA. Nur Eier hatte der Laden nicht mehr im Angebot, welche aus Russland waren. So musste sich Sakura mit Eiern aus China zufrieden geben. Sie selbst kümmerte es nicht sonderlich, sie hatte ja gesagt, sie würde ihm alles kochen, sofern es ihr möglich war, dies zu besorgen. Sie holte alle Sachen die sie brauchte und machte sich daran das Dessert herzustellen. Nach einer halben Stunde wo sie solange rühren musste, bis ich fast der Arm abfiel war sie fertig und stellte alles in den Kühlschrank. Dummweise hatten sich die Küchengeräte gegen sie verschworen, den natürlich funktionierte das Gerät um Eiweiss schlagen genau nicht. Ergo musste sie alles von Hand machen, ausser die Schokolade schmelzen, denn der Herd funktionierte einwandfrei. Nun machte sie sich an die Vorspeise. Auch hier handelte es sich um etwas relativ einfaches aber natürlich hatte Sasuke vieles daran verändert. Er wollte eine Tomatencrèmesuppe mit Tomaten aus der Toskana und der gleichen Sahne drin wie beim Dessert. Dazu noch spezielle und nicht gerade billige Kräuter, welche ziemlich komisch aussahen. Dies ging ja noch alles, doch er wollte das die Suppe eine Temperatur von exakt 80° Grad haben und keinerlei Tomatenresten aufweisen durfte. Sprich, sie müsste die Suppe am Schluss wohl noch durch ein Sieb fliessen lassen. Für die Temperatur hatte sie sich sogar extra ein spezielles Gerät gekauft, welches mit einem Laser die Temperatur misste. Also pürierte sie die Tomaten, fügte die Kräuter hinzu und einen Schuss Öl, ehe sie alles noch durch ein Sieb liefen liess. Sie wusste ja selber, dass sie sich im Prinzip selber verrückt machte. Wozu Sahne aus den USA er würde wohl kaum ihren Müll durchsuchen um zu überprüfen, dass sie auch ja so eine Sahne benutzt hatte. Obwohl, es wäre doch ein herrlicher Anblick. Ein Millionenschwerer und äusserst gutaussenden Mann beim Mülldurchwühlen. Sollte er dies wahrhaftig tun, würde sie das Ganze auf jeden Fall filmen. Etwas in ihr sträubte sich dagegen ihn zu „Hintergehen“, sprich Zutaten aus einem normalen Supermarkt und schon gar nicht aus den gewünschten Ländern nehmen. Der Hauptgang würde wohl das Schwierigste für sie werden. Er wollte ein perfekt „medium rare“ gebratenes Rinderfilet, welches natürlich auch kein normales Rind sein durfte. Dazu eine Sauce Bernaise, welche nicht aus der Tüte sein durfte. Dies hatte er mit drei Ausrufezeichen daneben geschrieben. Als Beilage wünschte der Herr gedünstetes Gemüse und Nudeln. Bei dem Gemüse und den Nudeln hatte er sogar keine speziellen Angaben gemacht, ausser was es für Gemüse es sein sollte. So hatte Sakura einfach das genommen, was gerade im Laden gewesen war. Nach einer Stunde hatte sie alles komplett vorbereitet. Die Suppe war gesiebt und musste nur noch aufgewärmt werden, das Fleisch gebraten usw. Ein kurzer Blick auf ihre Küchenuhr zeigte ihr, dass sie jetzt noch gut eine Stunde Zeit hatte sich frisch zu machen und den Tisch zu decken. Sie ging nach oben, duschte kurz, zog sich ein langes rotes Kleid mit viel Ausschnitt an und schminkte sich dezent. Sie schritt wieder runter und deckte den Tisch. Dazu stellte sie noch ein bisschen Dekoration auf. Irgendwie kam sie sich wie in der Sendung „Das perfekte Dinner“ vor, nur das bei ihr keine Fernsehkameras waren. Gerade als sie den letzten Silberlöffel fertig poliert hatte, klingelte es an der Tür. Es war genau Punkt acht Uhr Abends. °Sehr schön, er ist Pünktlich.° So legte sie den Polierlappen beiseite und schritt zur Tür um diese zu öffnen. °Das kann ja noch ein heiterer Abend werden.° So endlich mal wieder ein neues Kapitel Es tut mir schrecklich leid, dass es solange gedauert hat. Aber ich habe für mein gutes Zeugnis einen neuen Laptop bekommen. Bei diesem ging aber das I-net noch nicht, da wir zuhause ein gesichtertes Netzwerk haben. Erst seit letzten Mittwoch geht das I-net wieder. Meinen alten Laptop musste ich meinem Vater geben und daher waren meine Daten dort schon weg. Ich konnte schon weiterschreiben, was ich auch getan habe, aber eben auf papier . Da ich eben am besten in der Nacht schreiben kann. Da der Pc aber ja die I-net probleme hatte, war der bei uns im Wohnzimmer ergo konnte ich nicht bis in die Nacht schreiben. Aber jetzt geht alles wieder und ich bin wieder voll da ^^ Hoffe das Kapitel gefällt euch und wenn nicht, sagt mir wieso glg Jane Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)