Maneater von Mayo-Jane (Auch Frauen können Herzen brechen) ================================================================================ Kapitel 13: Einbruch mit Folgen (FSK16) --------------------------------------- Sakura raste förmlich die Strasse runter auf den Weg zu Sasuke’s Haus. Dann nach rechts, links, wieder links und den Rest gerade aus, bis man eine grosse Villa im Licht der Strassenlaternen sehen konnte. Dort angekommen, zog sie sich die Skates aus und suchte nach einem Weg um einzusteigen. Das Eingangstor zum Grundstück stand zum Glück von Sakura offen. °Wie fahrlässig...° Lautlos schlich sie um das Haus herum auf der Suche nach einen Offenem Fenster oder einer anderen Möglichkeit bei ihm einzusteigen. Tatsächlich fand sie eine offene Balkontür. °Das war ja einfach. Der Typ hat wohl keine Angst vor Einbrechern.° Ihr einziges Problem war, dass besagtes Fenster im 1. Stock war. Sie musste also irgendwie da rauf kommen. Mit einer Taschenlampe leuchtete sie die Wände ab, auf der Suche nach Efeu oder einer anderen Kletterpflanze, welches eventuell an der Hauswand hochwuchsen, oder nach sonstigem, mit dem sie in den 1. Stock rauf kommen könnte. Leider befand sich nichts Derartiges in der Nähe oder auch nur an einer Hauswand. Also, ging sie in den Garten, um dort weiter zu suchen. In einem kleinen Gartenschuppen, welcher völlig unverschlossen war, fand sie schliesslich eine Leiter. Diese schnappte sie sich und stellte sie an der Hauswand auf, wo ein Balkon darüber war. So leise wie möglich stieg sie die Leiter hinauf und kletterte schliesslich auf den Balkon. Beinahe wäre sie runter gefallen, da sie ausgerutscht war, aber sie konnte sich noch rechzeitig am Geländer festhalten. Dort ging sie durch die offenstehende Tür und befand sich nun im Schlafzimmer von Sasuke. Zumindest schloss sie darauf, da sie gerade noch ein Bett mit einer Person drin erkennen konnte. Um ihn würde sie sich später kümmern, also schlich sie auf Zehenspitzen durch das Zimmer und befand sich nun im Flur. Bewaffnet mit ihrer Taschenlampe leuchtete sie den Flur ab und suchte nach der Treppe. Sie würde sich von unten nach oben arbeiten. Lautlos schritt sie diese hinab und befand sich sogleich im Wohnzimmer. Sie ging auf die nächste Wand zu, holte ihre Spraydose aus ihrer Halterung am Gürtel, schüttelte die Dose, öffnete den Deckel und zielte auf die Wand. Ihr Finger legte sich auf den Sprühkopf, als sie durch ein Geräusch zusammenzuckte. Es kam von der Treppe, jemand lief diese gerade runter. °Scheisse...° Hastig aber dennoch so leise wie nur irgendwie möglich, flüchtete sie sich hinter ein 2er Sofa, welches vor einer Wand stand und schaltete die Lampe aus. Der Abstand zwischen dem Sofa und der Wand war aber dennoch gross genug, um sich dahinter verstecken zu können. Gerade noch zeitig hatte sie es geschafft. Die Person, welche die Treppe runter gekommen war, welcher logischerweise kein anderer als Sasuke war, durchquerte das Wohnzimmer und lief in die offen angrenzende Küche. Aus dem Kühlschrank holte er sich die Milch und trank davon direkt aus dem Karton. Danach lief er direkt auf das Sofa zu, hinter dem sich Sakura gerade versteckte, als ob er ahnte, dass jemand hinter dem Möbelstück war. Doch keine Minute später wandte er sich wieder ab und ging wieder nach oben. Sakura konnte von all dem nichts sehen. Sie kauerte sich mucksmäuschenstill hinter dem Sofa. Erst als sie hörte, wie er die Treppe hochging, wagte sie einen Blick über das Sofa. Erleichtert atmete sie aus. Die Luft war wieder Rein. °Puh... er hat mich nicht erwischt.° Sie ging zurück zu der Wand, wo sie vorhin gewesen war. Sie nahm ihre Sprühdose und legte den Zeigefinger erneut auf den Sprühkopf um abzudrücken. Ein lautes knallen liess sie kurz aufschreien. Es hatte urplötzlich gedonnert. Rasch legte sie eine Hand auf ihren Mund um ein lautes aufseufzen zu unterdrücken. °Ach mir reicht es, was zuviel ist, ist zuviel. Meine Nerven halten das nicht mehr aus.° Sie wusste doch genau, wie das jetzt wieder laufen würde, bei ihrem Glück, würde jedes Mal, kurz bevor sie abdrücken könnte, irgendwas sie erschrecken. Also schlich die Frau im Latexanzug wieder die Treppe hoch und hoffte inständig, dass Sasuke durch den Donner nicht wach geworden war. Alles war still, wenn man das erneute donnern ignorierte. Sie öffnete die Tür zu Sasuke’s Schlafzimmer und trat leise ein. Eigentlich wollte sie nur noch abhauen und nach Hause in ihr Bett. Ihr war die Lust an dem Einbruch gründlich vergangen. Doch auf einmal blitzte es und sie konnte in dessen Licht den schlafenden Sasuke erkennen. °Na ja... anmalen könnt ich ihn ja noch.° Ein klein wenig besser gelaunt schnappte sie sich ihren mitgebrachten wasserfesten Filzer und ging auf ihn zu. Wieder blitzte es und sie konnte genau sein Gesicht für einige Sekunden richtig sehen. Ihre Augen hatten sich zwar an die Dunkelheit gewöhnt und sie konnte ihre Umgebung einigermassen erkennen, aber im Licht des Blitzes sah man natürlich mehr. Er lag fast in der Mitte des grossen Doppelbettes und strahlte eine Ruhe aus, die einen selbst irgendwie beruhigte. Er sah wirklich süss aus, wenn er schlief. Sie setze sich auf die Bettkante und kam ihm immer näher mit dem Stift in der Hand. Kurz vor seiner Stirn stoppte sie. Sollte sie wirklich? Sie bekam rege Zweifel für ihr Vorhaben, doch müsste sie bald mal eine Entscheidung treffen. Entweder unverrichteter Dinge abhauen oder ihn bemalen und dann abhauen. Jedoch wurde sie wieder einmal gestört, denn Sasuke bewegte sich urplötzlich und murmelte etwas vor sich hin, welches sich verdächtig nach „Sakura“ anhörte. Könnte aber auch „Bakura“ gewesen sein. Einige Sekunden später sagte er wieder was, welches diesmal wirklich ein „Sakura“ war, sie hatte es deutlich gehört. °Er spricht im Schlaf von mir? Wie süss...° Sie betrachtete ihn noch eine Weile, ehe sie den Stift weglegte und somit diese Sache auch aufgab. Sie würde ihn nur noch ein bisschen beobachten und dann verschwinden. Sie zog sich ihre Maske aus und sah ihn verträumt an. Irgendwie wurde ihr bei seinem Anblick warm ums Herz. °Ich glaube ich mag ihn.° Sie erhob sich und schritt durchs Zimmer. Zumindest wollte sie das, aber eine Hand hatte sie gepackt, noch ehe sie aufstehen hätte können. „Was genau machst du hier?“ Geschockt sah sie ihn an. „Ähm... das ist nur ein Traum. Ich bin gar nicht da.° Um ihre Aussage zu unterstreichen, wedelte sie mit ihren Armen umher. „Natürlich, ich träume.“ „Ja tust du, ich habe einen Latexanzug an, so was würde ich doch nie tragen, ausser in deinen Träumen.“ Er blickte sie erstaunt an und machte gleichzeitig seine Nachttischlampe an. Ungläubig sah er sie an. Sie trug tatsächlich besagtes Teil. „Ok, dass kann kein Traum sein, denn ich wusste ja nicht mal, dass es so was gibt. „Scheisse, wirklich?.“ „Ja, sieht aber heiss an dir aus, etwas makaber, aber heiss. Sagst du mir jetzt endlich, was du genau in meinem Haus machst?“ „Ähm ja, das ist so... ähm ja...“ „Ja?“ „Also gut, ich gestehe: Ich wollte dich sehen.“ „Das glaub ich dir nicht, immerhin hätten wir uns eh morgen gesehen, ausserdem bist du offensichtlich bei mir eingebrochen, da ich nicht gehört habe, wie es geklingelt hat, oder dir auch nur aufgemacht habe.“ „Na ja, ich wollte dich jetzt sehen und dazu überraschen. Da wäre es ja doof, wenn ich geklingelt hätte.“ Dazu lächelte sie ihn so verführerisch wie nur möglich an. „Aha...“ Er klang nicht wirklich überzeugt. „Wieso dieser Aufzug?“ „Ich dachte es gefällt dir.“ „Aha...“ Wieder klang er nicht wirklich überzeugt. „Du glaubst mir nicht?“ „Natürlich glaube ich dir.“ Seine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus. „Warum wolltest du mich den sehen Sakura?“ „Willst du das wissen?“ „Ja doch, sonst würde ich wohl kaum fragen.“ Sakura sagte nichts mehr, sondern kam ihm immer näher, bis sie schlussendlich ihre Lippen verlangend auf die seinen legte. Perplex riss er seine Augen auf, erwiderte aber ebenso verlangend ihren Kuss. Insgeheim hatte er sich danach gesehnt. Er drückte sie fest an sich und legte sich mit ihr obendrauf hin. Sachte fuhr er mit seinen Händen ihren Arm runter und stoppte an ihrer Hüfte. Seine Finger suchten ihre Hand und verhakten sich mir ihren Fingern. Sakura blieb nicht untätig, sie vertiefte den Kuss und es entstand ein leidenschaftliches Zungenspiel. Behutsam spielten ihre Zungen miteinander und es entstand ein kleiner Kampf, der Unentschieden endete. Zudem strich sie sachte seinen nackten Rücken runter. Er hatte nur eine Boxershorts an, welches für Sakura aber immer noch etwas zuviel war. Sie wollte ihn davon befreien, doch konnte sie nicht, da er gerade langsam den Seitenreissverschluss ihres Ganzkörperanzuges öffnete. Vorsichtig streifte er ihr den Anzug ab und schmiss diesen auf den Boden. Mit leuchtenden Augen betrachtete er ihren nackten Körper. Sie hatte unter ihrem Anzug keine Unterwäsche getragen. Zärtlich strich er in kreisenden Bewegungen ihren Rücken runter bis zu ihrem Allerwertesten, in diesen er leicht kniff. Sakura genoss sichtlicht seine Streicheleinheiten. Langsam fuhr ihre Hand seinen Oberkörper runter und zeichnete jeden einzelnen Muskel nach. Währendessen erkundete er weiter Sakura’s schönen Körper. Sanft strich er über ihre vollen Brüste. Sorgfältig legte er seine Hand drauf und knetete sie liebevoll. Wohlig seufze sie auf. Als er dann eine in den Mund nahm, konnte Sakura sich ein Stöhnen nicht mehr verkneifen. Von ihrem Stöhnen bestätig, fuhr er mit seiner Tätigkeit fort und widmete sich danach der anderen Brust. Dort wiederholte er das Ganze. Sakura blieb aber nicht untätig und tastete sich an den Saum seiner Boxershorts. Gemächlich zog sie ihm diese aus und warf sie in die nächste Ecke. Sie tastete sich ein Stückchen runter und umschloss seine Männlichkeit mit einer Hand. Dies quittierte er mit einem leisen Stöhnen. Im stetigen Tempo verwöhnte sie ihn. Mal schneller mal langsamer, mal fester mal sanfter. Ihre andere Hand blieb aber nicht passiv, diese streichelte zunächst nur seinen Bauch wanderte ein Stück runter und dann nach hinten zu seinem Po. Sie streichelte diesen mit viel Sorgfalt, gab ihm aber auch einen leichten Klaps darauf. Als es ihm fast zuviel wurde, nahm er ihre Hände weg, da er noch nicht kommen wollte. Nun war er an der Reihe sie zu verwöhnen. Er drehte sie auf den Rücken und küsste ihren Hals hinab bis runter zum Schlüsselbein. Sachte wanderte er ihren Oberkörper weiter hinab, bis hin zu ihrem Bauch, wo er seine Zunge um ihren Bauchnabel kreisen liess. Wieder ging er auf Wanderschaft und ging zu ihrem Zentrum. „Ahh... Sasuke...“ Er machte sie Wahnsinnig. Sie zog seinen Kopf wieder nach oben und gab ihm einen feurigen Kuss. Vorsichtig setzte sich Sakura auf seinen Schoss, um ihn in der Reiterstellung zu nehmen. Dadurch übernahm sie wieder die Führung in diesem Spiel. Ganz sachte ritt sie ihn, erhöhte aber stetig das Tempo. Je schneller sie wurde, desto schneller ging ihr und sein Atem und sie begannen beide ziemlich zu schwitzen. Sasuke hielt sich an ihrem Po fest, da er glaubte, halt suchen zu müssen. Kurze Zeit später hallte endlich der erlösende Schrei der Beiden durch den Raum. Erschöpft legte sie sich auf ihn nieder. Dass sie noch miteinander verbunden waren, kümmerte sie nicht. Verschmilzt lächelte er sie an. Beide glänzten vor Schweiss und ihr Atem ging unregelmässig. „Ganz schön heiss, Lust auf eine Abkühlung in der Dusche?“ „Klar.“ Sie erhoben sich und liefen ins Badezimmer. Dort stellten sie sich unter die eiskalte Dusche und seiften sich gegenseitig ein. Das kalte Wasser prasselte auf die beiden nieder und sie bekamen beide eine Gänsehaut. Langsam fuhr sie seinen Oberkörper hinab bis zu seiner edelsten Stelle. Er tat es ihr gleich, doch er widmete sich lieber ihrem Oberkörper. Leise stöhnte Sakura auf. Er verwöhnte weiter ihre Brust, doch mit der anderen Hand tastete er sich erneut runter zu ihrem Zentrum. Dort verwöhnte er sie zärtlich mit einem Fingern. Zunächst tat er dies in gemächlichem Tempo, erhöhte dieses aber stetig und nahm noch einen zweiten dazu. Er liebte es so mit ihr zu spielen und sie zu „quälen“. Er zog seine Finger aus ihr zurück und hob sie sanft hoch und drückte sie gegen die Duschwand. Er hielt sich an ihrem Po fest und sie klammerte sich an seinen Nacken. Liebevoll wurden sie wieder eins und er begann sich zu bewegen. Sakura passte sich seinem Rhythmus an und stöhnte hin und wieder laut auf, je schneller sie wurden. Er kam ihr etwas näher und küsste sie voller Leidenschaft und vertiefte das ganze sogleich. Mit einem fast ungehörten Seufzer erwiderte sie den Kuss. Er wandte sich von ihrem süssen Mund ab und widmete sich ausgiebig ihrem Hals. Nach weiteren Stössen erreichten beiden den höchsten Punkt ihrer Lust ein zweites Mal an diesem Abend oder eher in dieser Nacht. Er zog sich aus ihr zurück und hob sie sogleich auf seine starken Arme, um sie so zurück ins Schlafzimmer zu befördern. Dort legten sie sich ins Bett und schliefen Arm in Arm zufrieden ein. Inzwischen in Las Vegas Neji hatte endlich sein Englisches Frühstück bekommen und seine Tabletten zeigten die gewünschte Wirkung. Tenten war auch fertig mit ihrem heissen Bad. Als sie aus dem Badezimmer kam, fand sie Neji auf dem Bett sitzend vor. „Hör mal, bist du jetzt wieder nüchtern?“ „Ja.“ „Können wir nun jetzt über die Sache reden?“ „Klar.“ „Also, was sollen wir tun? Zum Anwalt gehen?“ „Wir machen gar nichts, ausser zurückfliegen.“ „Wieso?“ „Weil ich es gar nicht so schlecht finde.“ Dabei lächelte er irgendwie zufrieden. „Warum?“ „Wieso nicht?“ „Wir lieben uns doch gar nicht.“ „Bist du dir da sicher?“ Mit diesen Worten lief er ins Badezimmer und kurze Zeit später konnte man das rauschen von Wasser hören. Seufzend liess sich Tenten auf das Bett fallen. °Was soll das heissen, ob ich mir sicher bin? Er liebt mich nicht und ich ihn nicht, oder?° Eigentlich hatte ich gar nicht vor das SO enden zu lassen, aber es hat sich halt grad so erbeben... man sollte halt nicht Viva während des Schreibens schauen und die Fernbediengung ausser Reichweite haben, und wenn dann das Lied "Take me Tonight" gezwungener massen mithören muss, kann ja nicht anderes dabei rauskommen auch wenn ich das Lied gar nicht so mag ^^ Bitte nich hauen, dass es nicht ein soooooooooo langes kapi ist, aber ich fand ja eigentlich schon den NejiTen Teil etwas unpassend aber die Erotische Scene noch weiter auszuschreiben wollt ich nicht und den Einbruch auch nicht, da er mir, so wie er ist, ganz gut gefällt auch wenn einige ev enttäuscht sind, das Sasu nicht angemalt wurde ^^ Zudem wollte ich euch doch ein klein wenig aufzeigen, wie es mit den beiden weiter geht ^^ Bitte fragt mich nicht, ob ich euch das Unzensierte Kapi schicke, denn ich tu es nicht.^^ Die Zensierte Version ist eh praktisch genau gleich wie die andere :) lg Jane Hosted by Animexx e.V. 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