Girls just wanna have Fun! von _pinki_ (---> nächstes Kapitel in Arbeit! Wettbewerb zur FF in der Beschreibung!) ================================================================================ Kapitel 2: Von Bahnhöfen und Schlössern --------------------------------------- Von Bahnhöfen und Schlössern Das ratternde Geräusch von Zügen kam näher. Ich ging am Bahngleis entlang. Und sah mich um. Es war leer. Ziemlich leer. Gut, was sollte ich erwarten, immerhin war es zehn oder halb elf und mitten in der Woche. Ein Mann mit einer Aktentasche eilte an mir vorbei. Er war der einzige, den ich bisher gesehen habe. Ausgeschlossen natürlich der Penner, der meinte ich sei eine Nutte. Er wollte mich mit 20 Cent bezahlen. Es war einfach deprimierend. Ich setzte mich auf eine alte Holzbank. Sie knackte, als ich mich auf ihr niederließ. War ich nun auch noch fett geworden?! Das gab es doch nicht! Neben der Bank stand eine ebenso alte Laterne. Ein Grund warum ich mich hier nieder gelassen hatte. Es war hell. Ein zweiter war: Ich war so weit wie möglich von dem alten Penner entfernt. Nachher kam er mir nach. Angewidert verzog ich mein Gesicht. Es war erst halb elf und keine Menschenseele war hier. Ungewöhnlich, ziemlich ungewöhnlich. Mum hatte gesagt, der Zug würde um kurz nach halb elf eintreffen und meine Fahrt würde ungefähr 2 Stunden dauern. Ich lehnte mich zurück, schoss aber sofort wieder in die Höhe, denn die Bank knackte beängstigend. Ich stand auf, um zu sehen ob der Zug kam und wurde von dessen hellen Scheinwerfer geblendet. Ok, er war also da, stellte ich mürrisch fest. Mit meinen drei Reisetaschen und meiner Bahnkarte beladen machte ich mich auf. Ich schleppte meine Taschen über den Bahngleis und hievte sie in den Zug. Ein letztes Mal drehte ich mich um: Auf nimmer Wiedersehen, du Drecksloch. Ich musste gigantische Schweißflecken haben, dachte ich als ich mich einen der bequemen Sitze falle ließ. Ich hatte drei Taschen voll Klamotten und dennoch nichts Gescheites zum anziehen. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Meine Mutter schob mich also tatsächlich ab. Zu meiner Tante hatte sie gesagt. Einmal hatte ich sie gesehen, einmal in meinem Leben und das Einzige, was mit in Erinnerung geblieben ist, waren ihre riesigen Möpse. Nun sollte ich in ihrem Internat wohnen? Das ist doch wirklich ein bisschen viel verlangt. Ich wühlte in meiner Jackentasche herum und fand das gesuchte Objekt: meinen heiß geliebten mp3-Player. Mit beiden Stöpseln in den Ohren und voller Lautstärke ließ es sich doch viel besser leben. Zufrieden sackte ich in mir zusammen und lauschte meiner Lieblingsband. Ich sah mich in dem Abteil um. Leer, bis auf einen Typen. Er war groß, hatte schwarze kurze Haare, einen Bart und trug einen schwarzen Anzug. Er telefonierte. Ich schloss die Augen. Er sah verdammt heiß aus. Ich überlegte, ob er wohl eine Frau hatte und ob ich ihm gefallen würde, wenn ich älter wäre. Bestimmt, denn ich hatte Sammy und Sammy hatte mir alles Wichtige über Männer beigebracht. Wer Sammy ist?! Mein bester Freund, oder besser gesagt: Mein Sexratgeber, Sammy lag nun ganz unten in einer meiner Taschen, zwischen meiner Unterwäsche, da wo es jeden Mann gefallen würde. Ich grinste zufrieden. Ja, selbst den Typen würde ich mit Sammy rumbekommen. Langsam wurde ich müde und meine Augenlieder fielen immer wieder zu, bis ich beschloss mich meiner Müdigkeit hin zu geben. In diesen großen blauen Sitzen ließ es sich gut schlafen, dachte ich und stellte meinen Sitz so ein, dass ich bequem lag. Ich hatte noch ungefähr eine Stunde bis zu meiner Haltestelle, also dürfte ein wenig Schlaf nicht schaden. „Miss, das hier ist die Endstation, Miss, bitte wachen sie auf!“ Ich spürte eine zierliche Hand auf meiner Schulter und fuhr erschrocken hoch. Eine kleine Dame in einem blauen Rock und einer blauen Bluse lächelte mich an. Ich hätte auf Stewardess getippt, hätte ich nicht gewusst , dass ich in einem Zug saß. „Miss, das hier ist die Endstation, sie müssen leider aussteigen!“, sagte die kleine Frau freundlich. „Waaaas?!“, platzte es aus mir heraus. Das gab es doch nicht, wahrscheinlich hatte ich meine Station verpasst und saß im Nirgendwo. „Wo bin ich denn?“, fragte ich verzweifelt. Meine Stimme zitterte, denn ich hatte keine Ahnung wie was ich hätte tun sollen. „Sie sind in Luciana, Miss, am Hauptbahnhof“, antwortete sie und ging dann weiter. Anscheinend musste sie auch noch andere Fahrgäste wecken, die eingeschlafen waren. Also hatte Gott mich nicht vollkommen aufgegeben. Etwas Glück blieb mir scheinbar doch. Mit hochrotem Kopf stieg ich aus dem Zug, im Schlepptau meine drei Taschen. Ich sah mich um, denn Mum hatte gesagt, ich würde abgeholt werden. Doch es war keine Menschenseele da. Ich seufzte. War das doch der falsche Bahnhof? Noch einmal blickte ich mich um. Es musste doch jemand hier sein. Ich sah auf mein Handy. Verdammt! Mein Akku war alle. Anscheinend hielt meine Glückssträhne nicht allzu lange. Verzweifelt schweiften meine Blicken über den verlassenen Bahnhof. Moment mal, er war gar nicht verlassen, denn da an der Wand lehnte ein Mann. Zumindest tippte ich darauf, denn die Statur hatte nichts weibliches an sich. Ich schluckte und setzte mich in Bewegung. Bitte, lieber Gott, lass das der Typ sein, der mich abholen soll. Ich stand nun ungefähr ein bis zwei Meter von der Gestalt entfernt, doch er sah nicht auf. „Ha.. Hallo mein Name ist Sakura, Sakura Haruno“, stotterte ich. Mein Gott wie peinlich. Ich hoffte, falls er es nicht war, er könnte mir wenigstens ein Handy leihen. Mum hatte mir die Nummer von „Tsunande“, oder so ähnlich gegeben, bevor ich abgeholt wurde. Der Mann sah auf. „Ich weiß.“, sagte er leise. Er hatte eine raue Stimme, die mir einen Schauer über den Rücken trieb. „Folg mir.“, sagte er und wandte sich ab. Wir gingen schweigend nebeneinander her zu dem großen Parkplatz hinter dem Bahnhof. Es standen nur zwei Autos da. Ein schwarzer Porsche und ein kleiner, alter Ford, dessen Lack abblätterte. So viel Glück wie ich hatte würde es der Ford sein. Der Mann jedoch drehte sich zum Porsche und deutete mit einer gekonnten Handbewegung darauf. Ich sollte einsteigen? In diesen Schlitten? Vielleicht war es hier doch nicht so schlecht wie ich dachte. Ich ließ mich in den Porsche fallen und fühlte über die lederbezogenen Sitze. Einfach wunderbar. Der Mann packte in der Zeit meine Taschen in den Kofferraum. Meine Schweißflecken müssten jetzt größer sein, als jemals zuvor, denn ich hatte sie von diesem verdammten Bahnhof bis zu dieser super Karre gezogen. Ich sah in den Rückspiegel. Der Typ war verschwunden. Komisch, dachte ich und sah mich um. Ich erschrak tierisch, als er plötzlich neben mir saß. Verdammt, wie konnte man nur so leise sein? Ich schluckte den harten Brocken in meinem Hals hinunter und schnallte mich an. In der Zwischenzeit hatte der Typ den Motor gestartet und sah mich belustigt an. „Ich heiße übrigens Asuma Sarutobi.“, sagte er freundlich und zum erstenmal lächelte er. Dann steckte er sich eine Zigarette an und fuhr los. „Halt dich fest, Kleine!“, sagte er grinsend und fuhr auf die Straße. Ich behielt den Tacho genau im Auge. 110...120...130... Der Typ fuhr immer schneller. Nicht das ich damit ein Problem hätte, ich bin nur lange nicht mehr Auto gefahren. Meine Mum war dauer-betrunken und ich hatte sonst keine Verwandten oder Freunde, die mich hätten fahren können und der Taxifahrer von vorhin ist lange nicht so schnell gefahren. 160...170....180...190 Langsam bekam ich doch Bedenken. Das war ein Porsche, kein Wunder, dass der Typ so schnell fuhr. Ich krallte meine nicht vorhanden Fingernägel in den Sitz und merkte, wie meine Schweißflecken von Minute zu Minute größer wurden. Ich stellte mir dieses Bild grade vor: Ein cooler Typ mit Zigarette im Mund in einem Porsche. Auf dem Beifahrersitz: nein keine hübsche Blondine, ein 15 jähriges Mädchen mit übergigantischen Schweißflecken, triefend nass und total verängstigt. Tolles Bild echt und Asuma neben mir fand das anscheinend auch noch lustig, denn seine lässigen Kommentare wie:“ Bleib cool, Süße“ oder Ähnliches konnte er sich nun wirklich sonst wo hin schieben. Mir fiel ein Stein vom Herzen, als er den Blinker anschaltete und von der Autobahn, auf der wir nun über 20 Minuten mit 220 km/h unterwegs waren, fuhr. Erleichtert ließ ich den Sitz los. Mit „nur“ langsamen 80 km/h fuhren wir nun durch den Ort und da ich meine Augen nun wieder auf hatte, konnte ich mir das ganze genau ansehen. Es war unbeschreiblich: Überall waren Lichter, Geschäfte und Kneipen. Discos und Casinos gab es hier eine Menge. Auch dass musste wieder ein komisches Bild sein. Ich klebte mit riesigen Augen an der Fensterscheibe des coolen Porsche und war wegen ein paar Lichtern total begeistert. Zumindest musste sich das dieser Typ gedacht haben. Aber ich hatte wenigstens eine gute Ausrede. In dem kleinen Kaff in dem mich vorher gewohnt habe, gab es so etwas nicht. Nicht mal ansatzweise. Nach weiteren 10 Minuten fuhr Asuma eine Auffahrt hoch. Ich sah auf die Digitaluhr des Porsche. Es war mittlerweile kurz nach eins. Mitten in der Nacht und dunkel also, aber dennoch war ich total begeistert von dem was ich sah. Es war wie ein Schloss, riesig groß und edel. Ein langer, gepflasterter Weg, welcher von unzähligen kleinen Lichtern erhellt wurde, führte zu einem Portal. Eine riesige Holztür. Das erinnerte mich ein bisschen an die Tür unserer Kirche, diese jedoch war viel schöner. Die Tür war toll verarbeitet mit vielen Verziehrungen. An der Mauer des Gebäudes wuchs Efeu hinauf. Lange, dunkelgrüne Ranken waren es. Es hatte bestimmt drei Stockwerke. Ich sah hoch: Es war ein riesiges Gebäude mit gigantischen Fenstern und, ja es gab sogar einen kleinen Turm. Asuma stieg aus und zündete sich gleich eine neue Zigarette an, während er die andere austrat. Mein Gott, Kettenraucher. Wenn hier alle so waren dann Prost Mahlzeit! Ich tat es Asuma gleich und stieg schwungvoll aus dem Wagen, was ich lieber hätte lassen sollen, denn der Sturz von vorhin machte sich wieder bemerkbar. Mit schmerzverzehrtem Gesicht nahm ich meine Taschen an und murmelte ein leises „Danke“. Ich sah Asuma fragend an, denn ich hatte ja keine Ahnung wo ich hin musste. Er grinste, denn anscheinend hatte er verstanden. „Du musst in die Eingangshalle, dort nimmst du die rechte Treppe und dann grade aus. Du kannst Tsunades Zimmer gar nicht verfehlen.!, sagte er lässig und lehnte sich an den Porsche. Ich wandte mich um und sah hinauf zu dem sogenannten Schloss. Kein Licht brannte mehr. Na, tolle Aussichten. Vermutlich wohnten hier nur brave, spießige Barbies mit reichen Daddy’s. Ich hievte meine Tasche die ersten Stufen zur Tür hoch und drehte mich noch mal um. Asuma winkte. Ok, auf in dein neues Leben, murmelte ich mir selbst zu und drückte langsam die Klinke hinunter. Ich versuchte so leise wie möglich einzutreten, was mir aber nicht besonders gut gelang, da die Türnicht nur alt aussah, sondern sich auch so anhörte. Ich zog die Taschen hinein und ließ einen leisen Seufzer vernehmen. Dann sah ich mich um. Es war noch beeindruckender, als von außen: Überall hingen Teppiche an den Wänden, in Rot- und Goldtönen gehalten. Die Treppe bestand aus fein gearbeitetem Marmor. In Mitten der Halle stand ein kleiner Springbrunnen, der lustig vor sich hin plätscherte. Mein Kopf war wie leer gefegt und sogar die Schmerzen vergaß ich einen Moment. Link und rechts führten dunkle Gänge irgendwo hin, in die weiten de Schlosses. Blumen und alle Arten von Topfpflanzen gab es hier. Und Gemälde. Über dem kleinen Kamin, zwischen den zwei Treppen, hing ein Bild einer blonden Frau. Einer Blondine mit gigantisch großen Möpsen, dachte ich und musste leise lachen. Dann atmete ich tief ein und nahm meine Taschen wieder auf. Hallo, Luciana. Ich setzte mich in langsam in Bewegung. Die Eingangshalle hatte ihre Wirkung also scheinbar nicht verfehlt, denn ich konnte nicht aufhören mich umzusehen. Dennoch lenkten die funkelnden Dinge mich nicht von den Schmerzen beim Treppensteigen ab und jede Stufe tat weh, außerdem durfte ich ja 30 Kilo extra mit mir herumschleppen, wenn es nicht noch mehr waren. Ich fühlte mich wie Miss Piggy höchst persönlich. Ich benötigte jedoch nicht so lange für meinen Weg, wie ich erwartet hatte und kam schnaufend wie ein Nilpferd oben an. Ich schlurfte einen langen Gang entlang. Dieser wurde in einem Blauton gehalten und war dekoriert mit allem möglichen. Ich sah wieder nach vorne und entdeckte ein Lichtstrahl aus einer Tür, ganz am Ende des Ganges hervor scheinen. Ich hatte ein ungutes Gefühl, denn dieser Strahl erinnerte mich an etwas. An der Tür angekommen, lauschte ich. Es war nichts zu hören. Komische Stille. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und klopfte leise. Mein Herz hämmerte wie verrückt gegen meinen Brustkorb. „Herein“ Ich schluckte hart, während meine feuchte Hand die kalte Türklinke hinunterdrückte. Da saß die Frau, über die ich mich in der Halle noch lustig gemacht hatte. „Die Blondine mit den großen Möpsen“, murmelte ich. „Hast du was gesagt, Kind?!“, fragte sie und zog belustigt eine Augenbraue in die Höhe. Ich war zu dumm. Warum dachte ich in solchen Momenten nur immer laut? „Nein, Madam.“, antwortete ich mit hochrotem Kopf. „Also, du musst Sakura sein.“, sagte die Frau leise und musterte mich von oben bis unten, während sie ihren Kopf auf ihre Hände stützte. „Ja, bin ich.“, stimmte ich zu. Diese verächtlichen Blicke. Ok, ich sah vielleicht nicht so gut aus, wie wenn ich grade frisch aus dem Bad komme, aber man brauchte mich nicht so anzustarren. „Ich bin Tsunande, deine Tante und neue Schulleiterin!“, stellte sie sich freundlich vor und nun verschwanden auch diese fiesen Blicke. Ich nickte, um zu zeigen, dass ich verstanden hatte. „Du hast ein Zimmer, eine Etage über uns. Deine Zimmergenossin heißt Ino Yamanaka.“ Ich nickte wieder. Hörte sich doch schon mal gut an. Ich konnte gleich jemanden kennen lernen. „Hier ist dein Stundenplan.“, murmelte sie und drückte mir einen langen Zettel in die Hand. „Und das hier sind die Sachen, die du für den Unterricht brauchst. Alles klar soweit?“, fragte sie mit großen Augen und lächelte. Ich nickte. „Aber ein paar Fragen habe ich noch!“, sagte ich etwas lauter. „Junge Dame, ich bin nicht schwerhörig.“, grinste Tsunade. „Zumindest noch nicht.“ Wiedereinmal ließ mein Kopf rot an und ich ein leises „Tschuldigung“ rollte über meine Lippen. „Schon gut, stell deine Fragen.“, sagte sie und lächelte mich aufmunternd an. „Also“, fing ich an. „Wo genau ist mein Zimmer? Wo ist mein Klassenzimmer? Wo gibt’s was zu essen? Wo sind die Toiletten?!“ Mein Gott wie peinlich. „Ein leises Lachen konnte sich die Blonde nicht verkneifen. „Ich bringe dich gleich auf dein Zimmer, den Rest zeigt Ino dir, Essen gibt es zu bestimmten Zeiten unten im Speisesaal und jedes Zimmer hat sein eigenes Bad.“ Ich bedankte mich und war heilfroh, als Tsunade endlich aufstand, um mich in mein Zimmer zu begleiten. Freundschaftlich schlug sie mir auf die Schulter, was ein Zucken meinerseits verursachte denn auch dort befanden sich einige fiese Prellungen. Dann wies sie mir an, ihr zu folgen. Ich war gestraft, dachte ich, als ich die nächste Marmortreppe vor mir sah. Und noch einmal mindestens 20 Stufen Quälerei. Stufe für Stufe hinauf. Oben angekommen, atmete ich tief durch, doch ich musste mich gleich wieder in Bewegung setzten. Anscheinend brauchte die Blonde keine Pause. Vielleicht hatte sie ja extra Kraftreserven in ihren Möpsen, dachte ich belustigt und stellte mir Supermann mit Brüsten vor. Schnaufend eilte ich hinter meiner Tante her. Wir sollten verwandt sein? Nie im Leben. Wir waren nun in einem langen Gang angekommen und ganz am Ende blieb Tsunade stehen. „Das hier wird dein neues Zuhause“, sagte sie leise und wies auf eine Tür links von ihr. „Sei nicht zu laut, Ino schläft wahrscheinlich schon.“ Ich nickte und öffnete vorsichtig die Tür. Ich trat in die Dunkelheit. 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