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Liebe, Hoffnung, Glück

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von

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Prolog

Prolog:
 

Ein junger Mann mit schwarzen Haaren saß in einem Sessel am Kamin seines Zimmers. Er blickte traurig in die Flammen, die um das Holz tanzten. Er dachte an seinen Sohn, den er vor 15 Jahren verloren hatte. Sein Mann, Sirius Black, war ihm eine starke Stütze, denn ohne ihn hätte er sich sein Leben genommen.

Er hörte nicht einmal wie dieser ins Zimmer kam und ihn besorgt anschaute. „Tom?“ fragte er leise. Tom aber drehte sich nicht um du senkte den Kopf. Er versucht krampfhaft die aufkommenden Tränen zu unterdrücken. Sirius bemerkte dies, ging zu Tom und nahm ihn in seine Arme. Nun ließ der Schwarzhaarige seinen Tränen freien lauf und weinte sich an der Schulter Sirius’ aus. Dieser strich ihm beruhigend über den Rücken und fragte: „Tom, was hast du? Denkst du immer noch an Noah?“ Er bekam nur ein Nicken seitens Tom. „Schatz, wir finden ihn. Deine Eltern suchen doch immer noch nach ihm.“ Sprach Sirius beruhigend auf ihn ein. Ja es stimmte Toms Eltern, Salazar Slytherin und Godric Gryffindor, suchten jetzt schon seit 15 Jahren den Sohn ihres einzigen Kindes.

„Tom“ fragte Sirius nach einiger Zeit. Gefragter hob seinen Kopf ganz vorsichtig und man konnte die verweinten Augen sehen. Sirius küsste seinen Mann auf den Mund. Seine Zunge bat stumm um Einlass, den er nach kurzem zögern gewährt bekam. Ein Zungenduell entstand, das Sirius gewann. „Schatz, leg dich ein bisschen hin okay? Ich bleib auch so lange du eingeschlafen bist“ sprach er sanft zu Tom. Dieser nickte nur und stand aus seinem Sessel auf und ging zum Bett. Sirius machte sich immer mehr sorgen um Tom, da er kaum schläft und isst und das ist nicht gut, erst recht nicht für Tom. Normalerweise verträgt dieser nicht viel, da er sich in der Schwangerschaft, nach jeder Mahlzeit die er zu sich nahm, übergeben musste. Auch wenn es 15 Jahre her ist, ist er nicht über den Verlust ihres Sohnes nicht hinüber gekommen. Tom legte sich ins Bett, Sirius zauberte ihm seine Schlafhose an und deckte ihn sanft zu. Dann nahm er sich einen Stuhl und setzte sich ans Bett und wartete bis dieser eingeschlafen war, dann erhob er sich und ging ins Kaminzimmer.

Leid

Leid
 

Harry war gleich nach dem er aus dem Hogwartsexpress gekommen war, in den Wagen seines Onkels geschleift worden und fuhren zusammen zum Ligusterweg 4.

Dort erlebte er seinen schlimmsten Albtraum, er wurde geschlagen und auf schlimmste weise misshandelt.
 

Eines Abends, in den Ferien, lag Harry nackt auf seiner Matratze und wälzte sich in seiner „Decke“ ( eher Fetzen) unruhig rum. Plötzlich ging ein Ruck durch seinen Körper und er erwachte mit einem Schrei. Sofort bewusst, dass er zu laut war, blickte er mit Angst erfüllten Augen auf die Tür und hoffte, dass sein Onkel es nicht mitbekommen hatte. Aber diese Hoffnung, wurde zerstört, als Vernon ins Zimmer kam und ihn anschrie: „WAS SOLL DAS DU MISSGEBURT, HAB ICH DIR NICHT GESAGT, DU SOLLST LEISER SEIN? NEIN! DANN WERD ICH DIR MAL GEHORSAM BEIBRINGEN!!“ so schnell konnte Harry nicht mal schauen, hatte er auch schon die Faust seines Onkels im Magen. Er prügelte den Jungen bis zu Bewusstlosigkeit und lies ihn dann einfach links liegen.

Harry allerdings bemerkte noch, wie sein Onkel von ihm abließ und die Zimmertür zu schlug. Er war wieder allein: Endlich! Dachte Harry. Und schon war er in erholsame Schwärze getaucht.
 

Harry erwachte sehr früh wieder, er rappelte sich unter schmerzen auf und wankte ins Bad, doch darauf bedacht, dass Onkel Vernon es nicht hörte. Danach eilte er in die Küche, machte Frühstück und deckte den Tisch. Nachdem ging er in den Garten und jäte Unkraut, goss die Blumen und mähte den Rasen. Harry erledigte noch die Einkäufe und räumte das Zimmer von Dudley auf. Er machte alles, um nicht wieder geschlagen zu werden. Deshalb verschwand er, als er mit seinen Aufgaben fertig war, wieder in seinem Schrank und las heimlich seine alten Schulbücher. Heimlich, weil Onkel Vernon nicht wusste, das er sie gleich nach dem er zum ersten mal geschlagen worden war, aus seinem Zimmer mit gehen lassen hatte.

Er lernte alle Bücher auswendig und merkte sich die einzelnen Sprüche, die er nie so richtig verstanden hatte.

Als er die Wohnzimmeruhr hörte, legte er sein Buch, Verwandlung 5, weg und ging in die Küche um dort Abendbrot zu machen. Danach verkroch er sich wieder in seinem Schrank.

Nach dem Abendessen, kam Tante Petunia und brachte ihm ein Stück altes Brot und zwei Falschen Wasser, die wiedereinmal nur für eine Woche reichen sollen.
 

-in der Nacht-
 

Harry wälzte sich wieder auf seiner schäbigen Matratze im Schrank hin und her, er wimmerte und stumme Tränen liefen ihm über die Wangen, bis er mit einem leisen Schrei aufwachte. Diesmal war er sich jedoch sicher, dass sein Onkel ihn nicht gehört hatte. Er zog seine Beine, solang seine Schmerzen ihn ließen, an und legte seinen Knie auf diese und weinte leise.

Warum ich? Was habe ich getan, dass ich so leiden muss? Fragte er sich immer wieder leise. Harry weinte sich schließlich in den Schlaf und verschlief den Morgen. Was zur Konsequenz trug, dass er mal wieder geschlagen wurde, bloß diesmal mit dem Gürtel seines Onkels. Als dieser von ihm abließ, schleifte er sich in seinen Schrank und sank dort, bevor er überhaupt noch was tun konnte, in die wohltuende und schmerzfreie Schwärze.

Sorgen! und Rettung?

Sirius wachte am Morgen ziemlich früh auf, er drehte sich zu Tom und betrachtete ihn, wie er so schlafend vor ihm lag. Oh man, Tom, warum machst du dir nur solche Vorwürfe? Wir konnten doch nichts dafür. Dachte er sich traurig. Als er eine Regung seitens Tom spürte, küsste er ihn, Tom, auf den Mund. „Und? Hast du gut geschlafen?“ fragte Sirius. Tom nickte nur und stand wortlos auf. Er ging ins Bad und kam nach ner Viertelstunde wieder raus. Er ging auf Sirius zu, küsste ihn und ließ sich von ihm wieder ins Bett ziehen. „Willst du nicht aufstehen, Sirius?“ fragte Tom nach einiger Zeit des Kuschelns. „Nö, eigentlich nicht, ist grad so schön.“ Erwiderte Sirius, trotzdem stand er auf und ging ins Bad. Als er wieder kam, gingen sie gemeinsam in den Speisesaal von Riddle Manor. Dort saßen schon Narzissa, Lucius und Draco Malfoy und Severus Snape. Alle schauten auf, als sie die Tür aufgehen hörten, beim Anblick von Tom aber stockten sie, da dieser blasser war, als sowieso schon. „Tom, wie geht’s dir?“ fragte darauf gleich Severus. Tom erwiderte nur ein. „ja geht schon“ und setzte sich an die Stirn des Tisches, nahm sich einen Apfel und aß ihn. Severus schaute zu Sirius, der nur den Kopf schüttelte, um ihm zu verstehen zu geben, dass er lieber nicht fragen sollte, er würde es ihm nachher in Ruhe erzählen. „Severus, was kannst du mir über den Alten sagen? Und über Harry?“ fragte Sirius, um die eingetretene Stille zu durchbrechen. Severus schaute von seinem Teller auf und guckte Sirius mit einem traurigen Blick an. „Nun ja, der Alte hat den Dursleys den Auftrag gegeben das sie mit Harry alles machen dürfen was sie wollen. Er hat es uns im letzten Ordenstreffen mitgeteilt. Das Schlammblut Granger und die Weasleys haben dabei nur gegrinst und haben dem nur zugestimmt.“ Sagte er und sah wie Sirius immer blasser wurde. „Wird er denn gar nicht bewacht?“ fragte er zittrig. „Seit dem zweiten Schuljahr nicht mehr.“ Entgegnete Severus darauf. Sirius schluckte, er wusste was Harrys „Verwandte“ mit ihm anstellten. Auf einmal packte ihn die Wut und er stand auf, ohne auf, ohne zu bemerken, dass er seinen Stuhl damit umschmiss. „Wir müssen zu ihm! Schnell sonst ist es zu spät“ Sirius war verzweifelt, sein Patenkind war ihm so ans Herz gewachsen wie ein Sohn und er wollte natürlich, das es diesem gut ging. Auch Tom musste einsehen wie wichtig Harry für Sirius war, deswegen griff er ihn auch nicht mehr an und das schon seit dem Jahr in dem er wieder zurückgekehrt war. Deshalb nickte er nur und gab Sirius, Severus und Lucius den Auftrag, Harry aus der Hölle zu holen.

Sirius wartete nicht lange und apparierte in den Ligusterweg. Ihm folgten zwei verwirrte Männer die eigentlich nicht genau wussten, warum er sich so aufregte. Immerhin ist es doch NUR Potter, der nicht?
 

- bei Harry –
 

Harry lag Bewusstlos auf seiner Matratze in dem kleinen Schrank unter der Treppe. Jedoch wurde er von einem Geräusch wach, dass er nicht genau identifizieren konnte. Er öffnete die Augen und setzte sich unter Schmerzen auf, die er überall, wo sein Onkel ihn geschlagen hatte spürte. Er hörte plötzlich wieder ein Geräusch und lauschte gespannt, ob dieses noch einmal zu hören war. Dann hörte er wie die Haustür geöffnet wurde, er bekam Angst. Nicht weil er von Fremden Angst hatte, aber er glaubte, das seine Verwandten, die heute Abend Essen gegangen sind, wieder zurückgekommen sind und Onkel Vernon ihn wieder schlagen würde, weil er sich nicht um die Hausarbeit gekümmert hatte. Wie denn auch, wenn man den ganzen Tag Bewusstlos war und nicht geweckt wurde.

Jetzt hörte er sogar Stimmen auf dem Flur und atmete erleichtert, das es nicht die Dursleys sind, aus. Er machte seinen Schrank leise einen Spalt auf und erspähte drei Gestalten, sehen konnte er sie aber nicht, da sie ihre Kapuzen bis ins Gesicht gezogen hatten.

„Severus du suchst oben, Lucius im Keller und ich hier“ sagte einer der Gestalten, bei der die Stimme Harry sehr bekannt vor kam. Er schloss die Tür wieder und hoffte, das sie ihn so schnell es ging finden würden, denn der Schrank, war trotz das er ihn einen Spalt öffnen konnte, verschlossen und zwar mit einem Kettenschloss.

Harry schob sich in die hinterste Ecke und hoffte das sie ihn endlich finden würden, rufen oder schreien konnte er nicht, da er seine Stimmte, seit er wieder im Schrank wohnte, nicht benutzte. Man könnte auch sagen, er wäre Stumm.

Die Gestalt, die gesprochen hatte kam vor der Küchentür zu stehen. Sie bemerkte das Schloss und sein Blick viel auf den Schrank, unter der Treppe. „Alohomora“ flüsterte sie und das Schloss öffnete sich. Die Gestalt machte die Tür auf und erschrak, als er den Jungen, der sich im Schrank befand, sah. „Harry?“ fragte sie und nahm seine Kapuze ab, weil Harry anfing zu zittern. Dieser konnte nur nicken und gab der Gestalt somit zu verstehen, das er nicht mehr reden konnte. „Lumos“ sprach die Gestalt und erhellte somit den Schrank. Als Harry bemerkte wer vor ihm stand rannen ihm die Tränen aus den Augen und er viel, soweit seine Schmerzen zuließen, in die Arme seines Paten, Sirius. Dieser drückte Harry fest an sich, erschrak aber, als Harry sich fester in die Kleidung festhielt und er ihm, nachdem er ihn ein wenig wegdrückte, ins Gesicht sah. Es war Schmerz verzerrt. Also zog er das „T-Shirt“, was eigentlich nur noch Fetzen waren, hoch und zog scharf die Luft ein. Harrys Körper war nur so mit Striemen, blauen Flecken, Blutergüssen und Schwellungen, an der unteren Region, übersäht. Er entlies Harry aus der Umarmung und rief Severus, der das obere Geschoss durchsucht hatte, aber nichts fand. Gerufener stellte sich schließlich neben Sirius und zog ebenfalls wie Lucius, der auch dazu gekommen ist, scharf die Luft ein. Alle dachten sich nur: Wie kann man das einem Kind nur antun.

Severus griff in seine Robe und holte eine Phiole, die mit einer blauen Flüssigkeit gefüllt war, heraus. Er gab sie Sirius, der die Phiole Harry an die Lippen hielt und dieser die Flüssigkeit trank. Daraufhin fiel Harry in einen künstlichen Schlaf. Sirius nahm Harry auf seine Arme, ging mit den beiden Anderen vor die Tür der Hausnummer vier und beschwor das dunkle Mal über dem Haus der Dursleys herauf. Danach apparierten sie alle nach Riddle Manor.
 

Die Dursleys kamen nach einer Stunde wieder nach Hause und erschraken, als sie das dunkle Mal über ihrem Haus schweben sahen. Auch wenn sie Zauberei und alles was damit zu tun hatte, hassten, wussten sie was dieses Mal zu bedeuten hatte.

Vernon atmete erleichtert aus, nahm seine Frau und seinen Sohn in die Arme und sprach: „Endlich haben wir ihn los, nun können wir endlich in Ruhe leben!“

Danach ging er mit seiner Familie ins Haus und pflanzte seinen Walrossarsch aufs Sofa, zog seine Frau zu sich und stellte die Klotze an. Dudley lies sein Elefantenhintern in den Sessel plumpsen und schaute mit seinen Eltern Fernsehen.
 

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So das war das dritte KP und ich hoffe es hat euch gefallen ^^

Erwachen und Eltern?

Erwachen und Eltern?
 

Sirius, Severus und Lucius kamen in der Eingangshalle von Riddle Manor angekommen und gingen schnellen Schrittes in irgendein Gästezimmer. Dort legten sie Harry auf das Bett und zogen ihm die Kleider, vorsichtig, aus. Severus eilte schnell in das Labor, was dieser im Manor besaß, und holte Heilt – und Stärkungstränke, Heilsalben und Verbände. Als er wieder im Zimmer war, untersuchte er Harry, was er noch alles hatte. Die Diagnose, lies ihn noch blasser werden als er sowieso schon ist. Harry wurde mehr als zehn mal vergewaltigt. Er hatte vier Rippenbrüche, wobei eine ihm in die Lunge stach, einen Armbruch und schwere innere Verletzungen.

Er gab ihm sofort einen Trank für die inneren Verletzungen, dann heilte er den Arm- und die Rippenbrüche. Nach dem er damit fertig war, trug er noch vorsichtig die Salbe auf die Wunden und verband diese dann. Er zauberte Harry noch einen Schlafanzug an und deckte ihn wieder zu. Danach verließ er mit den beiden Anderen den Raum und ließen Harry schlafen. Aber Severus, ging noch mal in sein Labor um das Blut, was er Harry noch abgenommen hatte, zu untersuchen.

Im Salon wartete schon Tom auf sie und fragte sogleich was war. Lucius antwortete darauf: „Nun ja, wir haben ihn verängstigt in einem Schrank unter der Treppe gefunden. So wie es aussieht, hat er seit Ferienanfang auch seine Stimme nicht mehr benutzt. Davon schließe ich fest, das es sehr lange dauern wird, bis er wieder sprechen wird. Seine Verletzungen hat Severus so gut wie es ging versorgt und macht jetzt noch eine Blutuntersuchung.“ Tom sah beide Fassungslos an. Hatte er richtig gehört? Harry wurde von seinen eigenen „Verwandten“ geschlagen? „Das ist kaum zu glauben, dass er von diesen Muggeln geschlagen worden ist. Aber das ist doch bestimmt noch nicht alles, oder?“ fragte Tom. Die beiden Männer schauten sich an und schüttelten danach, einer davon traurig, den Kopf. „Nein, er... er wur... wurde sogar v.. ver... vergewaltigt und das.... das mehr... als zehn ... mal.“ Stotterte Sirius, dem das sehr nah ging, da es ja sein Patenkind war. Tom sah ihn geschockt an. Er fragte sich genau das gleich wie die drei Männer zuvor im Haus der Dursleys: Wie kann man so was einem Kind nur antun?

Die Salontür wurde aufgestoßen und Severus kam herein. Er war wieder so blass wie zuvor im Zimmer, in dem jetzt Harry schlief. Lucius, sein Mann, kam sofort zu ihm und fragte was mit ihm los sei, aber dieser meinte nur ihm ginge es gut. Tom sah ihn misstrauisch an und fragte noch mal, etwas lauter, was los sei. „Ich hab herausgefunden...... das Harry.... von Vernon Dursley.... geschwängert worden ist. Aber... aber er hat... hat das Kind verloren, als Dursley ihm öfters in den Bauch boxte. Es ist einfach nur schrecklich. Er ist doch noch ein Kind, von 16 Jahren.“ Severus war ganz aufgelöst. Die Anderen Anwesenden waren geschockt, Harry wurde von diesem Schwein geschwängert? Dann kann Harry ja gar kein Potter sein, diese waren Menschen. Aber das Harry das Kind, was er vermutlich noch nicht einmal wusste das er es besaß, verloren haben sollte, schockte noch einmal alle. Man musste dem Jungen unbedingt helfen, wenn er erfahren sollte, das er schwanger gewesen war und es verloren hatte, würde ihn zerbrechen und wahrscheinlich umbringen. Und das konnten sie nicht zulassen, erst recht wegen Sirius nicht. „Aber ... aber dann kann Harry ja gar kein Potter sein, oder? Sie waren doch Menschen.“ Stammelte Sirius. Darauf bekam er nur ein nicken von Severus und dieser holte einen Zettel aus seiner Umhangtasche. Er gab ihn Sirius, dieser entfaltete den Zettel, las ihn und riss am Schluss die Augen weit auf. „Ich habe einen Test gemacht, wer Harrys richtige Eltern sind und dann ist das dabei raus gekommen.“ Erklärte Severus den Anderen, während Sirius den Zettel Lucius weiter reichte. Auch dieser riss die Augen weit auf, dass konnte doch nicht sein oder?

Tom ging das langsam auf die Nerven und fragte aufgebracht: „Und wer sind seine Eltern? Warum seid ihr so geschockt?“ „Tom... Harry ist... ist un… ach hier lies selbst” sagte Sirius und Lucius reichte den Zettel jetzt auch an Tom weiter. Dieser las ihn und fing, nachdem er ihn gelesen hatte, an zu zittern. Tränen rannen ihm übers Gesicht und er lies sich in den nächst gelegenen Sessel fallen, vergrub sein Gesicht in die Hände und schluchzte einmal laut auf. „Nein.. nein dass... das kann nicht ... sein..... schnief“ Sirius nahm ihn in den Arm und wiegte ihn wie ein kleines Kind hin und her, bis sich Tom langsam beruhigte, aber immer noch zitterte. „Ich geh hoch und schau wie es ihm geht. Okay?“ fragte Severus, der auch kurz davor in Tränen auszubrechen war. Sirius nickte nur und Severus verließ den Salon um nach Harry zu schauen.

„Sirius... ich kann nicht mehr“ sagte Tom leise und wurde Bewusstlos. Angesprochener schaute geschockt zu seinem Mann, wie dieser in seinen Armen einfach Bewusstlos zusammen brach. Auch Lucius war geschockt, als sein Meister und Freund in den Armen seines Mannes zusammen sackte und sich nicht mehr bewegte. „hm.. ich bring ihn hoch in unser Zimmer, war doch ein bisschen viel für ihn. Geh du daweil zu Severus, ich komm auch gleich.“ Sagte Sirius und nahm Tom auf seine Arme. Er trug ihn in ihr Zimmer, legte ihn ins Bett, zauberte ihm einen Schlafanzug an und deckte ihn sanft zu, küsste ihn und verlies das Zimmer. Er begab sich zu den Anderen, die schon auf ihn in Harrys Zimmer warteten. „Was ist mit Tom“ fragte Severus, der von Lucius erfahren hatte, was geschehen war. „Er schläft jetzt oben.“ Sagte Sirius nur und ging an Harrys Bett, beschwor sich einen Sessel ans Bett und setzte sich. Er schickte die anderen Beide raus und wachte die ganze Nacht über Harry.

Lucius und Severus legten sich nun auch schlafen, da es wirklich ein anstrengender Tag war.

Nur im Salon blieb ein kleiner Zettel liegen auf dem stand:
 

Getestete Person: Harry James Potter (Noah Alexander Riddle)

Eltern: zu 100% Tom Riddle und Sirius Black.
 


 

Eine Woche verging und Harry war immer noch nicht aufgewacht, alle machten sich darüber Sorgen, hätten sie ihn nicht atmen sehen, würden sie glauben er wäre tot.

Tom verschloss sich in seinem und Sirius Zimmer und weinte sich Nachts immer wieder in den Schlaf. Er konnte sich einfach nicht verzeihen, was er seinem Sohn angetan hatte. Und jetzt erwachte er nicht mal ausm Schlaf, so das Tom immer deprimierter wurde. Sirius versuchte ihn immer wieder ihn aufzuheitern, was ihm nur selten gelang.

Eines Nachts aber, hörten sie schreie aus dem Zimmer von Harry, alle, Sirius, Lucius, Severus und sogar Tom, rannten ins Zimmer um nachzusehen was los sei. Aber was sie sahen verschlug ihnen die Sprache. Harry wälzte sich von einer Seite zur anderen, er musste einen Schlimmen Alptraum haben. Tom reagierte schnell und nahm den sich wehrenden Jungen in die Arme und strich ihm ein paar verschwitze Strähnen aus dem Gesicht. Als sich Harry beruhigt hatte, legte er ihn wieder ins Bett und deckte ihn zu. Sie unterhielten sich noch kurz und dann gingen sie wieder ins Bett, warfen Harry aber noch einen besorgten Blick zu bevor sie aus dem Raum verschwanden.
 

Am nächsten Morgen erwachte Tom recht früh und ging zu Harry um dort zu hoffen, das dieser endlich aufwachte.

Nachdem er eine Stunde auf war, bemerkte er eine Regung seitens Harry und beobachtete wie Harry seine Augen langsam öffnete. Er blickte sich verwirrt im Raum um, bis ihm auffiel, dass er doch gerettet worden ist, und zwar, von seinem Todgeglaubten Paten. Er setzte sich auf und blickte verwundert, als er so gut wie keine Schmerzen verspürte.

Er blickte zu Seite als er eine Regung war nahm und erschrak, was oder besser wen er dort sah.
 


 

Das wars für heute ^^

Erklärungen

Erklärungen
 

Neben ihm, an seinem Bett, saß doch tatsächlich Voldemort. Wieso? Warum hab ich das verdient? Fragte sich Harry. „Du solltest dich wieder hinlegen, Severus sieht es nicht gerne wenn seine Patienten nicht das tun was er sagt.“ Harry schreckte aus seinen Gedanken wieder auf, als er das hörte. Was... Snape hat mich wieder aufgepäppelt? Aber er hasst mich doch, oder nicht? Fragte sich Harry immer wieder. Er schaute zu Tom und sah, das dieser ihn mit einem warmen Blick ansah und ihm lief ein angenehmer Schauer über den Rücken. „Wo... bin... ich...“ brachte Harry kratzig, aber sehr leise, so das Tom seine Schwierigkeiten damit hatte ihn zu verstehen, heraus. „Du solltest nicht sprechen, jedenfalls erst einmal gesund werden dann wird das Sprechen wieder...“ sagte Tom, danach setzte er aber noch hinzu um die Frage von dem Schwarzhaarigen zu beantworten. „Du bist hier auf Riddle Manor, also auf meinem Anwesen.“ Harry legte sich wieder zurück in die Kissen und schloss die Augen. „Bri...ngst du ...mi..ch je..tzt...um?“ fragte Harry nach einer Weile der Stille. Tom sah ihn erschrocken an. „Nein, wieso sollte ich dich erst behandeln lassen und dann töten?“ fragte Tom. Harry zuckte mit den Schultern und schloss wieder die Augen. „Warum bin ich hier?“

Fragte Harry nach einer weile ohne die Augen wieder zu öffnen. „Ich wird’s dir erklären okay? Dann kannst du dich entscheiden wen du glaubst oder nicht, was meinst du? Ja? Dann ist gut. Also wo soll ich anfangen?

Du musst wissen, das ich dich und deine Familie, also die Potters nie angegriffen habe, sie waren meine Freunde, zwar keine Todesser aber wirklich gute Freunde.

An dem Tag war ich gerade zum Abendessen eingeladen worden, weil mir Lily und James was wichtiges Sagen wollten. Ich kam der Einladung natürlich gerne nach und war kurz vor 8 Uhr bei ihnen. Aber als ich dort ankam und geklingelt habe, hörte ich von drinnen her schreie. Ich ging einfach hinein und fand James Tod vor der Treppe liegen, dann hörte ich wieder schreie im oberen Stockwerk und rann sofort den Stimmen nach. Da hörte ich schon die Stimme von Dumbledore der meinte sie solle das Kind hergeben, da sie nicht in der Lage gewesen wäre es so zu erziehen, wie er es wollte und dann war sie auch schon Tod. Das Kind lag immer noch schreiend in seinem Kinderbettchen, ich achtete gar nicht auf meine Umgebung und rannte schnell zum Bett und wollte dich rausholen, da traf mich schon der Fluch von Dumbledore, er ging durch mich hindurch und traf dich, dir verpasste er diese Narbe und ich sank schwach zusammen. Der Alte nahm dich und verschwand mit einem hässlichen lachen, was ich von ihm noch nie gehört habe. Ich hatte Glück, dass mein Mann, bitte erschrick jetzt nicht, Sirius Black mich fand und mit mir wieder nach Riddle Manor brachte, dort umsorgte er mich rührend und als ich dann soweit fit mit meinem Körper war musste ich nur meine Zauberkraft aufstocken. Deshalb brauchte ich dich im vierten Jahr am Friedhof, das ich meine Kraft wieder bekomme, aber ich wusste ja nicht, dass ich dadurch auch noch um drei, vier Jahre jünger wurde.“ Somit endete Tom seine Erzählung. Harry musste das erst einmal verkraften, Sirius, sein Pate, war der Ehemann Voldemords? Und dieser hatte nie wirklich versucht ihn zu töten? Dumbledore sollte der Böse sein, na ja okay Harry wusste ja auch, dass der Alte Sack ihn beobachten lies und er nicht eingeschritten war, als er diese Qualen durch leiden musste. Deswegen hatte Harry sein Vertrauen in diesen Mann verloren. Er hatte auch letztes Jahr sich von seinen nervenden „Freunden“ abgewandt, weil sie nur noch fragten, ob er etwas über Voldemort geträumt, oder herausgefunden hätte. Das wurde Harry zu viel und er brach zusammen, als er später im Krankenflügel wieder aufwachte erzählte Poppy Pomfrey ihm, das ihn ein Slytherin Zabini glaubte sie, ihn her gebracht hatte.

Er schreckte aus seinen Gedanken, als er die Tür aufgehen hörte. Er schaute zur Tür und da stand niemand anderes als Sirius sein Pate, ihm rannen die Tränen aus den Augen und schon hatte er einen schwarzhaarigen Mann am Hals, Harry versteifte sich sofort und fing unkontrolliert an zu zittern. Sirius bemerkte dies und ließ ihn aus der Umarmung raus. „Harry... ich bin so froh das du noch lebst“ sagte er glücklich. Harry nickte nur und ihm rannen die Tränen nur um so mehr aus den Augen. Sirius hätte ihn gerne in den Arm genommen, aber er wollte nicht riskieren, das er ihn verschreckte, indem er ihn wieder ohne Vorwarnung umarmte. Deshalb nahm er Harrys Hand in die seinige und strich sanft darüber, Harry beruhigte sich langsam aber stetig, bis das schluchzen und weinen aufgehört hatte, zittern tat er immer noch leicht. „Stimm.... stimmt es das was Vol....“ „Tom, Harry nenn ihn Tom“ sagte Sirius. „Okay. Stimmt das was Tom.... ge....sag...t hat? Er hat meine..... Elt...ern gar nicht.... um...ge...bracht?“ Fragte Harry, seine Stimme kam immer mehr zurück. Sirius nickte und sah wie seinem „Patenkind“ die Tränen nur so vom Gesicht rannen. Diesmal war es Tom, der versuchte Harry zu beruhigen. Und zur Verwunderung Beider, ließ Harry sich von ihm beruhigen.

„Harry?“ fragte Sirius leise. Dieser sah nun in die Augen seines Paten und hörte ihm zu. „Wir müssen dir noch was sagen.“ Fing dieser an. „ähm...Severus hatte dich untersucht und hat was herausgefunden.“ Sprach er weiter. „Was denn?“ fragte Harry. „Du wurdest, von deinem „Onkel“.... g...geschwängert“ Harry riss die Augen auf und seine Hand schnellte zu seinem Bauch. „A..aber?“ fragte er dann doch noch. „Da dich dein Onkel oftmals geschlagen hatte und deinen Bauch getroffen hatte, hast.... hast.... hast du...dein Kind v...ver...verloren.“ Sirius endete und erschrak, als Harry in Ohnmacht gefallen war und nun in Toms Armen lag. Dieser weinte und umarmte seinen Sohn fest und drückte ihn. Als er sich beruhigt hatte, legte er Harry wieder richtig ins Bett und deckte ihn wieder zu.

Dann gingen er und Sirius aus dem Zimmer und ließen Harry schlafen, denn er brauchte es dringend. Sie gingen zu den Anderen in den Speisesaal und aßen leise zu Mittag.
 

Am nächsten Morgen erwachte Harry früh und musste sich erst mal umschauen, als ihm die Erinnerungen an den gestrigen Tag wiederkamen. Er fing an zu zittern, als er an das was er gestern gehört hatte dachte, er war schwanger gewesen und wusste es nicht einmal. Aber das schlimmste war, das der Vater, der es sicherlich auch nicht wusste, das Kind getötet hatte, indem er ihm mehr als einmal in den Magen boxte. Nun liefen Harry auch die Tränen über die Wangen und er schluchzte laut auf. Er saß, so kam es ihm vor, mindestens zwei Stunden in seinem Bett und weinte. Seine Augen waren noch leerer geworden als sie vorher waren. Als seine Tränen versiegt waren, saß er mit leeren Augen wie eine Puppe im Bett und starrte gerade aus.

So fanden ihn auch Severus und Tom, als sie ihn besuchen wollten. Severus war schnell bei Harry und stellte fest, das er jetzt nun wirklich ein seelisches Wrack war. Der Junge, der lebt, war gebrochen. „Harry, bitte Harry wach auf Harry!“ flehte Tom regelrecht seinen Sohn an, aber diese gab keine Regung von sich. „Severus, bitte hol Sirius! Schnell!“ und so schnell konnte Tom gar nicht schauen, da war dieser auch schon zu Sirius geeilt und holte ihn. Sirius war ihm Türrahmen stehen geblieben und sah geschockt auf seinen Mann, der verzweifelt versuchte seinen Sohn aus diesem Trancezustand zu holen. Er ging langsam auf Tom und Harry zu, legte seinem Mann eine Hand auf die Schulter, dieser Blickte in die Augen seines Mannes und rutschte zur Seite um Sirius Platz zu machen. Dieser setzte sich auf die Bettkante und sprach leise auf Harry ein und irgendwann, sah man eine kleine Regung Harrys. Sirius redete weiter leise auf ihn ein und nach wenigen Minuten hatte er einen aufgelösten Jungen um den Hals, der seinen Kummer nur so heraus weinte. Sirius strich ihm beruhigend über den Rücken und nach einiger Zeit war nur noch das Zittern von Harry geblieben. „Harry.... es wird alles Gut werden, verstanden?“ redete Sirius weiter. „Sirius? W...weißt du .... wer.... meine... wir....wirklichen Eltern sind?“ fragte Harry leise. „Ja ich weiß es, aber ich weiß nicht ob du es verkraftest, wenn du es weißt.“ Erklärte Sirius Harry. „Schlimmer als es jetzt schon ist, kann es gar nicht werden.“ Sagte Harry. „Nun gut, hier der Test“ sagte Sirius und gab Harry den gleichen Test, den sie angesehen haben. Als Harry fertig war mit lesen, legte er das Blatt zur Seite und schaute Sirius mit großen Augen an, danach wanderte sein Blick zu Tom, der ihn mit Tränen ansah. Auf einmal erhellte sich das Gesicht von Harry und er viel zuerst Sirius und dann Tom um den Hals und am Schluss saßen alle beieinander redeten, bis Harry an Tom gekuschelt eingeschlafen war. Dieser nahm Harry, legte ihn ins Bett und deckte ihn zu.

Sirius und Tom gingen zusammen in ihr Schlafzimmer, aber davor luden sie noch Godric und Salazar ein, das sie ihren Enkel kennen lernen sollen, und schliefen sofort ein.
 

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Das wars für heute^^

Bis zum nächsten Mal
 

Eure agi3

Großeltern

Großeltern
 

Harry erwachte und sah sich irritiert um und schon kamen die Erinnerungen vom gestrigen Abend zurück. Er hatte endlich eine Familie! Aber er verstand nicht, wie er Tom nur so schnell Glauben schenken und vertrauen konnte. Er hatte bei ihm so ein vertrautes Gefühl, was er eigentlich nur bei Sirius hatte. Aber er freute sich riesig seine Großeltern kennen zu lernen. Tom meinte er habe sie eingeladen, um ihn vorzustellen. Bisschen nervös war er zwar schon aber er freute sich.

Es klopfte und Harry schreckte aus seinen Gedanken. „Ja, herein“ rief er. Die Tür ging auf und Tom kam herein, er setzte sich zu ihm aufs Bett und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. „Na? Gut geschlafen?“ fragte Tom Harry. „Ja sehr gut sogar... Dad?“ fragte Harry. „Mhm“ „Wie ist eigentlich mein richtiger Name?“ Tom schmunzelte bei dieser Frage. „Dein richtiger Name ist Noah Alexander Riddle.“ Sagte er. „Wirklich schöner Name.“ Tom sah wie Harry sich über seinen Namen freute und fragte deshalb: „Möchtest du ihn annehmen und wir melden dich neu auf Hogwarts an oder willst du den Namen Harry Potter behalten und das Schuljahr so beenden.“ „Ich will meinen Namen annahmen, denn der Andere (Harry Potter) hat mir nur Schwierigkeiten eingebrockt.“ Sagte Harry fest und bestimmt. Sein Dad nickte nur. „Kommst du mit runter zu Frühstück?“ fragte dieser dann. „Ja gern“ flüsterte Harry und versuchte aufzustehen. Er stellte seine Beine auf den Boden und knickte wieder ein, Tom stütze ihn und half ihm bei den ersten Schritten. Schließlich stand er nach fünf Minuten fest auf den Beinen und ging schnell ins Bad, dort wusch er sich und ging wieder zu Tom, der auf ihn wartete. Gemeinsam gingen sie runter in den Speisesaal, indem schon Draco, Lucius, Severus und Sirius saßen. Harry setzte sich neben Draco und Tom und nahm sich ein Stück Toast und fing an zu Essen. Die Anderen taten es ihm gleich. Nur Tom nahm nichts, da er es nicht mehr gewohnt war zu Essen.

Auf einmal gingen die Türen auf und zwei großgewachsene Männer kamen in den Raum. Als Harry sie erkannte stockte sein Atem. Das waren doch tatsächlich Salazar Slytherin und Godric Gryffindor, die nun zu seinem Dad und Vater gingen und sie begrüßten! Der kleinere von beiden, sah Tom ziemlich besorgt an und fragte schließlich ob alles mit ihm okay sein. Dieser versicherte ihnen, das es ihm gut ginge und drehte sich wieder seinem Teller zu. Schließlich nahm er doch was, aber nur einen Apfel, und aß ihn.

Die Gründer setzten sich an die letzten zwei Stühle die am Tisch standen und sahen sich in der Runde um. Beide Augepaare blieben an Harry hängen. Schließlich drehten sie sich zu Tom und der Ältere von beiden fragte: „Ist er das?“ Gefragter nickte nur und wartete auf die Reaktion seines Sohnes und Vaters ab. Dieser stand auf, ging um den Tisch und kniete sich vor Harry hin. „Hallo Noah, ich bin Godric Gryffindor und das“ er zeigte auf seinen Mann „ist Salazar Slytherin. Wir sind dein Großväter“ erklärte der Gründer Harry. Für ihn war das doch etwas zu viel und kippte vom Stuhl und blieb Regungslos liegen. Tom, der seinen Sohn aufmerksam beobachtet hatte, sah wie sehr ihn das mitnahm und wahr schneller bei ihm, als dieser umkippte. Godric sah geschockt auf seinen Enkelsohn und blickte zu seinem Sohn, der Harry im Arm hielt und versuchte ihn vorsichtig zu wecken: „Noah... komm schon mach die Augen wieder auf.“ Nach mehr als einer Viertelstunde machte Harry seine Augen wieder auf und schaute sich irritiert um. „Was ist passiert?“ fragte er. „Na ja.... du bist, nachdem ich dir gesagt habe das ich und Salazar deine Großeltern sind, umgekippt. Wir haben mehr als zehn Minuten versucht die wieder wach zu bekommen“ schmunzelte Godric. Harry sah verlegen zu Seite und wurde etwas rot um die Nase. „Du brauchst dich doch nicht gleich rot werden“

Das veranlasste Harry jetzt noch mehr zu erröten. Alle Anwesenden fanden, dass Harry so richtig süß aussah.

Salazar ging lächelnd zu Harry und kniete sich, wie zuvor Godric, vor ihn hin. Er strich Harry über die Wange und Stirn und stellte fest das er ziemlich warm war. „Noah du hast Fieber, legt dich lieber wieder ins Bett, okay?“ fragte er dann. Harry brachte nur ein nicken zu Stande, als ihm schon wieder schwarz vor Augen wurde und er wieder einmal Bewusstlos zusammen sank.
 

Salazar nahm ihn auf die Arme und trug ihn in sein Zimmer, dort legte er ihn behutsam aufs Bett ab und deckte ihn zu. Danach beschwor er noch eine Schale mit kalten Wasser und einen Lappen herauf. Er tunkte den Lappen ins Wasser und legte diesen vorsichtig auf Harrys Stirn, dass die Temperatur etwas sank. Salazar nahm sich ein Sessel und setzte sich ans Bett, um auf ihn zu achten.

Es vergingen zwei Stunden und Harry fing an sich im Bett herum zuwälzen. Er wimmerte fing unkontrolliert an zu zittern. Salazar beruhigte ihm, indem er ihn in den Arm nahm und ihm belanglose Worte zuflüstere. Als dieser sich beruhigt hatte, legte er ihm eine Hand auf die Stirn und drang in seinen Geist ein. Was er dort sah, lies ihn erschrocken aufkeuchen. Der Junge tat ihm wirklich Leid. Doch er sah noch etwas.... eine Blockade, eine sehr starke weismagische Blockade. Er versuchte sie zu lösen, schaffte es aber nicht. Per Gedanken rief er seinen Mann zu sich, der auch gleich kam. Godric stellte sich neben Salazar und lies sich von diesem erklären was los sei. Zusammen lösten sie die Blockade. Danach verließen sie das Schlafzimmer des Kleinen und legten sich selbst schlafen.
 

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ich hoffe es hat euch gefallen
 

agi3

Umwandlung und Erwachen

Umwandlung und Erwachen
 

Währendessen saßen Tom, Sirius, Lucius, Severus, Narzissa und Draco im Kaminzimmer und unterhielten sich, bis Sirius sich an das Malfoyoberhaupt wendete: „Sag mal, wieso war Harry euch so vertraut? Er hat sich gleich zu Draco gesetzt, als er mit Tom in den Saal kam.“ Nun war alle Aufmerksamkeit auf den Lucius gerichtet, außer von Narzissa und Draco. Aber beide hörten zu.

„Nun, Sirius, das ist so, Harry hatte letztes Jahr, unbemerkt von seinen Freunden natürlich, mit Draco Frieden geschlossen. Und in den Osterferien, lud Draco Harry zu uns nach Malfoy Manor ein, da dieser nicht zu seinen Verwandten wollte. Als Dray fragte warum, winkte er nur ab und meinte was von, das er es früh genug erfahren würde. Na ja nun wissen wir ja wieso.

Ne, aber er kam dann zu uns und wir hatten wirklich tolle und schöne Ferien gemeinsam verbracht“ erklärte er. „Achso, dann ist ja gut.“ Sagte Sirius erleichtert. „Lasst uns ins Bett gehen, es ist schon spät und morgen erfahren wir dann, was meine Väter mit Harry gemacht haben.“ warf nun auch Tom ein. Alle Anwesenden nickten und gingen wie gesagt ins Bett.
 

Godric und Salazar erwachten sehr früh, am nächsten Morgen. Salazar ging schnell ins Bad und stellte sich unter die Dusche, er ließ das Wasser über seinen Rücken laufen und schloss entspannt die Augen. Auf einmal umschlangen ihn zwei Arme und zogen ihn an einen Körper. Er drückte sich näher an diesen und seufzte wohlig auf. Godric küsste Salazar im Nacken und seifte diesen langsam ein. Salazar genoss es sichtlich von seinem Partner so verwöhnt zu werden. Als Godric fertig war, drehte sich Salazar um und tat das gleiche bei seinem Mann. Nach zehn Minuten waren sie fertig und gingen gemeinsam zum Speisesaal, indem überraschender Weise schon Tom, der normal ein Langschläfer ist, am Tisch saß und ein Brötchen aß. „Morgen mein Sohn, wie hast du geschlafen?“ fragte Godric seinen Sohn. „Nicht so gut, Vater“ entgegnete er. „Warum denn das? Hattest du einen Streit mit Sirius?“ fragte Salazar geschockt. „Nein, dass nicht, aber ich hatte wieder einen Alptraum und konnte nicht mehr schlafen.“ Erklärte er seinen Vätern. „Achso und ich dachte schon, das du dich mit Sirius gestritten hättest.“ „Nein, du kannst beruhigt sein Dad“ sagte Tom lächelnd. Dieser nickte und setzte sich neben seinen Sohn.

„Ähm, Vater? Dad? Was habt ihr gestern mit Harry gemacht?“ fragte Tom nach ner Zeit, des Schweigens. „Ich habe ihn ins Bett gebracht und ihm ein nasses Tuch, für die Senkung des Fiebers auf die Stirn gelegt. Ich wachte zwei Stunden über ihn, bis er auf einmal anfing zu wimmern und zu zittern, ich beruhigte ihn und drang dann in seinen Geist ein. Aber was ich dort sah, lies mir das Blut in den Adern gefrieren. Ich hab gesehen wie er mehrmals vergewaltigt und geschlagen wurde. Er musste Jahrelang in einem Schrank leben, bis er ab seinem 11. Lebensjahr ein eigenes Zimmer bekam. Doch seit letzem Jahr musste er wieder in den Schrank zurück, er wäre beinahe verhungert Tom.

Aber ich fand noch etwas. Eine weißmagische Blockade, ich hab versucht sie zu lösen, aber schaffte es nicht. Ich rief nach Godric, wie du ja sicher weißt, und zusammen schafften wir es sie zu lösen. Dann verließen wir das Zimmer und ließen ihn schlafen.“ Endete Salazar seine Erklärung. „Ach so ist das“ überlegte Tom und auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen. „Wir müssen zu ihm! Schnell!“ sagte er und rann aus dem Saal direkt in das Zimmer von Harry.

Salazar und Godic folgten ihm, wenn auch ziemlich verwirrt. Im Zimmer angekommen starrten die beiden Gründer erschrocken auf das Bild was sich ihnen bot. Harry wand sich unter Schmerzen und Tom sah man an, das er mit der Sache total überfordert war. „Tom was ist los?“ fragte Godric. „Er wandelt sich um, wir müssen ihn festhalten, bevor die Krämpfe eintreten und er aus dem Bett fällt.“ Erklärte Tom. Die anderen Beiden nickten und gingen zum Bett. Godric nahm die Beine und Salazar die Hände und hielten ihn fest. Keine Sekunde später, und Harry schrie unter den Schmerzen auf. Tom eilte schnell zu Severus und bat um einen Stärkungstrank, den dieser auch sofort bekam. Er ging wieder zu seinem Sohn und sah wie dieser sich langsam aber stetig verwandelte.
 

Harrys Gesichtszüge wurden weicher, seine Haare, die vorher kurz und nicht zu bändigen waren, wurden jetzt länger und blieben in der Mitte des Rückens stehen. Er wuchs um zehn Zentimeter und war nun 1,85 m groß.

Seine Haut wurde nicht so braun wie bei Sirius, aber auch nicht so blass wie bei Tom. Er bekam einen richtig angebräunten Ton.

Sein Körper sah durchtrainierter aus, aber war er immer noch zu dünn und leicht.

Schließlich endete die Umwandlung und Harry blieb reglos liegen. Er war Bewusstlos.

Tom sah seinen Sohn warm an und gab ihn einen Kuss auf die Stirn, dann ging er zu seinen Vätern und verließen gemeinsam das Zimmer und ließen Harry in Ruhe schlafen.
 

Sirius und die Anderen waren inzwischen im Speisesaal und wunderten sich, das Tom nicht anwesend war. Plötzlich gingen die Türen auf und genau dieser und seine Väter kamen herein und setzen sich auf ihre Plätze. „Wo warst du Schatz?“ fragte Sirius. „Ich war mit meinen Vätern bei Harry, da Dad ihm gestern eine starke weißmagische Blockade entfernt hatte und er sich heute umwandelte. Wir halfen ihm dabei.“ Erklärte Tom seinem Mann. „Er hat sich verwandelt? Warum hast du mich nicht geholt?“ fragte dieser. „Du hast so schön geschlafen, Sirius, da wollt ich dich nicht wecken, verstehst du doch oder?“ Tom sah ihn unschuldig an.

Sirius, der diesen Blick nicht widerstehen konnte, nickte nur gab sich damit zufrieden. „Und wie sieht er jetzt aus?“ fragte er gleich neugierig. „Wenn er nachher wach ist, kannst du gern zu ihm gehen. Und ihr auch, aber seit etwas ruhiger, denn er braucht noch Ruhe“ Sagte er lächelnd. Alle nickten und wandten sich dann doch endlich ihrem Essen zu.
 

Als alle fertig waren, gingen sie ihren täglichen Pflichten nach. Tom ging in sein Arbeitszimmer und verteilte seinen Todessern neue Aufträge. Sirius war kümmerte sich darum, dass Tom seine Ruhe hatte, wenn er mit einem seiner Todesser sprach. Lucius und Severus machten sich einen schönen Tag mit Draco, indem sie miteinander ausritten.

Narzissa zog endlich zu ihrem neuen Liebhaber und somit, hatte der Rest der Familie Malfoy Ruhe von ihr. Salazar und Godric dagegen gingen zum See und entspannten sich dort ein bisschen.
 

Harry wurde langsam wach, als er die Stimme seines Dads hörte, wie er gerade einen seiner Todesser wegen seiner Blödheit, zusammen schrie. Ihm tat alles weh, er hatte Hunger und er fühlte sich als hätte ihn eine Dampfwalze überfahren hatte.

Er richtete sich auf und musste kurz die Augen schließen, da ihm schwindlig wurde. Dann stand er langsam auf und taumelte ins Bad, da er ja seit einigen Wochen nicht mehr auf den Beinen stand. Im Bad angekommen stellte er sich unter die Dusche und lehnte seine Stirn an die kalten Fließen und ließ das Wasser seinen Rücken hinunterlaufen. Als er fertig war, ging er wieder in sein Zimmer, blieb aber auf halben Weg stehen, weil er an einem Spiegel vorbei gekommen war. Er erschrak heftig, als er sein neues Ich sah. Das soll ich sein? Fragte er sich geschockt. Er schaute an sich herunter und stellte fest, das er gar nicht so schlecht aussah, er drehte sich um und musste sich eingestehen das er einen ziemlichen Knackarsch hatte. (das musste irgendwie sein^^) . Er ging zu seinem Schrank und zog sich an. Als er fertig war ging er in die Bibliothek und lernte dort.
 

Sirius und Tom wollten derweil zu Harry, aber als sie dort angekommen waren, fanden sie ihn dort nicht. Sirius ging ins Bad, dort war er auch nicht.

Tom rief seine Eltern, dass sie Harry nicht finden würden und dieser auch nicht in seinem Zimmer wäre.

Beide kamen sogleich und alle suchten in ganz Riddle Manor nach Harry. Sie suchten alle Zimmer ab, bis sie schließlich am letzten angekommen waren: die Bibliothek. Sie gingen hinein und fanden Harry, der gerade ziemlich vertieft in sein Buch über Zaubertränke für Fortgeschrittene, was er in den Regalen gefunden hatte, war. Alle atmeten erleichtert aus, was Harry natürlich veranlasste von dem Buch aufzuschauen und alle Anwesenden mit einem fragenden Blick und schiefgelegten Kopf anzusehen. „Was macht ihr denn hier alle?“ fragte er dann auch noch so naiv wie er ist. Tom und der Rest schüttelten nur den Kopf und schmunzelten. „Wir haben dich gesucht“ erklärte er. „Warum denn? Ich war die ganze Zeit hier“ sagte Harry, er schien irgendwie verwirrt zu sein. „Nun ja wir haben uns Sorgen gemacht als du nicht in deinem Zimmer warst.“ Warf nun Sirius ein. „Im übrigen, du schaust echt toll aus, Harry“ Dieser wurde ziemlich rot im Gesicht und sah peinlich berührt auf seine Hände. „Hey du bringst ihn ja noch ganz in Verlegenheit“ gluckste Tom, worauf Harry noch eine Spur röter wurde. „Aber du oder?“ lachte jetzt Godric.

„Harry, Sirius hat recht du siehst wirklich toll aus, nur müssten wir für dich noch einkaufen gehen“ sagte Salazar. Dieser nickte nur, stand auf und legte das Buch zurück ins Regal. „Bekomme ich noch was zu Essen? Ich hab so einen Hunger“ sagte Harry verlegen und blickte wieder seine Hände an. Und auf Stichwort fing dessen Bauch an zu knurren. Was veranlasste, dass alle im Raum anfingen zu schmunzeln. „Natürlich bekommst du was zu Essen“ sagte Tom lächelnd zu seinem Sohn.

Und zusammen mit den Anderen gingen sie in den Speisesaal um zu Mittag zu Essen.
 

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war mal ein etwas längeres KP aber ich hoffe euch gefällts^^

Shoppen mit Familie

Shoppen mit Familie
 


 

Als sie fertig waren mit Mittagessen, kamen auch Draco, Lucius und Severus von ihrem ausritt wieder. Als sie Harry sahen klappte ihnen der Unterkiefer herunter und staunten nicht schlecht, wie dieser sich verändert hatte. „Harry, bist du das?“ fragte Draco als er sich wieder einigermaßen gefangen hatte. Harry lächelte ihn an und nickte: „Wieso sollte ich es denn nicht sein? Hab ich so wenig Ähnlichkeit mit meinem Alten aussehen?“ fragte er zuckersüß. Draco grinste nun auch und erwiderte darauf: „Bis auf deine Augen, siehst du Harry Potter überhaupt nicht mehr ähnlich, sogar deine Narbe ist weg.“ Der letzte Satz ließ Harry doch aufschauen. Meine Narbe ist weg? Fragte er sich und strich mit einer Hand über seine Stirn. Und tatsächlich, seine Narbe war nicht mehr da. Erstaunt schaute er seine Eltern und danach seine Großeltern an. „Wie ist das möglich?“ fragte er. „Ich habe keine Ahnung mein Schatze“ erwiderte Tom ehrlich. Nun wandte er sich seinen Großeltern zu. Auch diese schüttelten, zum Zeichen, dass sie es nicht wussten, den Kopf. Harry seufzte laut auf und gab sich damit zufrieden. „Großvater? Wann gehen wir einkaufen?“ „Mh am besten Morgen Früh. Da wir noch viel zu erledigen haben.“ Erklärte ihm Salazar. „Was denn?“ fragte Harry neugierig. „Das wirst du schon sehen“ lächelte sein Großvater. „Och Menno“ „Nicht schmollen Kleiner, aber es ist eine Überraschung für dich.“ Und schon war Harry wieder fröhlich.

„Aber nun, was machen wir jetzt?“ fragte nun Tom. „Mh lass uns ausreiten!“ schlug Sirius vor. „Gute Idee, unsere Pferde sind noch gesattelt, da wir noch weiter reiten wollten, ihr könnt gerne mitkommen“ sagte Severus, und die anderen beiden, Draco und Lucius nickten.

Alle stimmen freudig hinzu, sogar Godric und Salazar. Harry aber senkte den Kopf und blickte beschämt auf den Boden. Tom merkte das und ging zu ihm. „Hey Schatz, was ist den los mit dir?“ fragte er sanft. „Nichts, es ist nur ich bin noch nicht geritten, ich durfte nie, nicht mal im Unterricht von Hagrit. Wo alle anderen auf den Hippogreifen Fliegen durften und ich nicht.“ Sagte Harry traurig. Tom nahm in den Arm und versprach ihm, ihm das reiten beizubringen, daraufhin erhellte sich das Gesicht von Harry.

Zusammen gingen sie zu den Ställen gingen zu ihren Pferden. Harry war so fasziniert von den Tieren, dass er kaum wahr nahm, das Tom ihn zu sich bat. Dieser musste über das verhalten von seinem Sohn schmunzeln, da es wirklich niedlich aussah.

„Noah? Noah!“ genannter schreckte auf. „Oh entschuldige, aber was hast du gesagt?“ „Du sollst mal schnell zu mir kommen, ich will dir jemanden zeigen“ sagte Tom immer noch lächelnd. Harry ging zu seinem Vater und staunte nicht schlecht als er vor einer schwarzen Stute stand, die ihn mit treuen Augen ansah. „Das, mein Schatz, ist Sternchen, sie kam vor einem Jahr, ein Tag nach deinem Geburtstag zur Welt. Ich habe mir gedacht, wenn ich dich jemals wiedersehen würde, schenke ich sie dir. Ich hoffe doch sie gefällt dir“ erklärte Tom. „Sie ist wunderschön Dad.“ Hauchte Harry und streichelte seine Stute ehrfurchtsvoll über die Nüstern. Dann drehte er sich zu seinem Vater um und schmiss sich diesem an den Hals. „Danke, danke, danke“ „Hey ist doch gut, war mir ein vergnügen.“ Lachte Tom.

Die Anderen waren schon fertig mit striegeln und satteln ihres Pferdes und kamen nun zu Box in der Harrys Sternchen stand und sahen schmunzelnd auf das Bild was sich ihnen bot.

„Nun aber schnell, wir satteln sie jetzt und dann reiten wir aus ok?“ „Oh ja“ Harrys Augen leuchteten wieder, das sah vor allem Sirius und Draco, da sie ihn ja schon länger kennen.

Als nun wirklich alle Pferde gesattelt waren, half Tom seinem Sohn aufs Pferd, danach ritten sie zuerst im Schritt und dann im Trabb. Tom und Sirius mussten sich eingestehen, dass Harry ziemlich schnell lernte. Er ritt schon fast so gut wie sie selbst und das machte beide Stolz auf ihren Sohn.

Sie kehrten kurz vor dem Abendessen wieder zurück zum Manor. Sie waren zum Meer geritten, was ganz in der Nähe von diesem war, dort hatten sie sich einen schönen Nachmittag gemacht.

Im Stall sattelten sie die Pferde ab und begaben sich in den Speisesaal. Alle waren geschafft, weil sie noch ein Wettrennen veranstaltet hatten, was erstaunlicher Weise Harry gewann.

Sie aßen alle noch zu Abend und danach gingen sie ins Bett. Harry schlief sofort ein, da er ziemlich geschafft für seinen ersten Tag, auf Riddle Manor, war.
 

Sirius und Tom gingen auch in ihr Zimmer, doch sie taten etwas anderes. Als beide im Raum waren, schloss Sirius das Zimmer mit mehreren Zaubern ab. Er ging auf Tom, der sich aufs Bett gesetzt hatte, zu und küsste ihn sanft auf die Lippen. Mit seinen Händen fuhr er die Seiten von Tom auf und ab, küsste seinen Hals entlang und zog ihn immer mehr aus.

Auf einmal, konnte man nur noch das Stöhnen von beiden hören. Bis man auf einmal einen lauten Lustschrei hören konnte und dann war es Still.

Beide Gründer taten es Harry gleich und schliefen auf der Stelle ein. Aber zuvor waren sie noch zusammen duschen gewesen und haben sich ins Bett gekuschelt.
 


 

Am Morgen, stand Harry ziemlich Früh auf, da er zu aufgeregt war. Er freute sich schon so dermaßen auf das Einkaufen mit seinen Eltern und Großeltern, erst Recht auf die Überraschung, die ihn sein Opa versprochen hatte. Er hibbelte ins Bad und machte sich fertig.

Danach ging er runter in den Speisesaal, er aß schnell etwas und ging in die Bibliothek um sich etwas abzulenken, was ihm auch gelang. Er nahm Zaubertränke für Fortgeschrittene wieder aus dem Regal und las sich die einzelnen Tränke und Zutaten durch und lernte sie auswendig. Als er das Buch wieder weglegte und auf seine Uhr schaute, war es bereits acht Uhr morgens. Er stellte das Buch wieder zurück in das Regal und ging zu den Anderen in den Speisesaal. Er setzte sich neben seinen Vater und wartete bis alle fertig waren. Aber davor fragte Tom, warum Harry nichts esse. Doch dieser antwortete nur, dass er schon gefrühstückt hätte und nur auf die Anderen warten täte. Tom nickte und als alle fertig waren, standen sie auf um ihre Umhänge zu holen. Sie trafen sich in der Eingangshalle und von dort aus apparierten sie in die Winkelgasse. Als sie in der Nocturngasse auftauchten, taumelte Harry ein bisschen, aber nach wenigen Sekunden stand er wieder fest auf den Beinen. Zusammen gingen sie zu Olivander, da Harry ihnen erzählt hatte, das Onkel Vernon all seine Sachen verbrannt hatte, sogar seinen Zauberstab.

Sie betraten gerade den Laden, als Olivander sie auch schon begrüßten und gleich fragte was es denn sein soll. „Ich brauche einen Zauberstab, meiner ist leider zerbrochen.“ Log Harry schnell, da der Zauberstabverkäufer ihn mit einem misstrauischen Blick musterte.

„Ah ja, und wie ist Ihr Name Mr. ...“ „Black“ entgegnete Sirius schnell. „Ah Mr. Black also... wissen Sie noch was ihr Zauberstab für Dinge enthielt?” fragte Olivander. „Nein, das weiß ich nicht mehr.“ „Also gut, warten sie schnell hier, ich komme gleich wieder“ sagte Olivander und verschwand nach hinten. Nach Minuten kam er mit ein paar Schachteln wieder zu seinen Kunden. „So probieren sie diesen Mal. 13 Zoll, Buchenholz, mit einem Einhornhaar und eine Feder des Schwanzes eines Adlers.“ Harry nahm ihn in die Hand, schwenkte ihn und schon hörten sie wie eine Vase im hinteren Teil des Ladens zerbrach. „Nein, das ist er sicher nicht. Hier probieren Sie diesen hier......“ und somit verging die Zeit, bis Harry alle Stäbe ausprobiert hatte und Olivander mit seinen Nerven blank lag. „Tut mir Leid, Sie müssen wohl oder übel einen anderen Laden aufsuchen, ich habe keinen Stab, den sie nicht schon ausprobiert haben..... nein halt einen gibt es noch. Warten sie schnell“ und schon wuselte er ans Ende des Ladens. „Was war das denn jetzt?“ fragte Harry gereizt, denn bei ihm waren die Nerven schon beim fünften Zauberstab, den er ausprobieren musste, am Boden. „Ich habe keine Ahnung Noah.“ Sagte Sirius ehrlich.

Schließlich kam Olivander wieder und hatte eine Schachtel, die aus grünen und roten Stoff umzogen war. Darauf war ein Löwe, der von einer Schlange umschlungen wurde. Alle staunten nicht schlecht, als sie das sahen. „Dieser Stab ist schon seit mehreren Generationen in meiner Familie. Dazu habe ich gehört, das er von Rowena Ravenclaw und Helga Huffelpuff in Auftrag gegeben wurde. Als Geschenk für den Enkelsohn Salazar Slytherins und Godric Gryffindors, zum sechzehnten Geburtstag.“ Olivander überreichte Harry den Stab und auf einmal umhüllte ein smaragdgrünes Licht den jungen Riddle. Alle staunten nicht schlecht, als sie das sahen. Olivander vielen fast die Augen raus und konnte nur geschockt auf den jungen Lord schaue. „A-aber das ist doch... nicht.... möglich“ stotterte er vor sich hin. Harry ignorierte ihn und fragte lieber wie viel der Stab kosten würde. „30 Galleonen, 20 Sickel und 60 Knuts“ Tom gab Olivander das Geld und löschten ihm noch das Gedächtnis und veränderten es.

Sie waren auf der Straße bis Harry fragte „Opa wusstest du, das Helga und Rowena für mich den Zauberstab anfertigen ließen?“ „Nein wusste ich nicht, aber es ist schon komisch, das die Beiden uns das nicht gesagt hat, was meinst du Godric?“ erläuterte er. „Schon, aber ich denke mal, dass es eine Überraschung für Noah sein sollte.“ Sagte dieser nur darauf. Harry zuckte nur mit den Schultern und nahm es hin. „So Harry, wir gehen jetzt in die Nocturngasse, da bekommt man bessere Qualität bei den Umhängen.“ Erklärte Tom seinen Sohn. „Könnten wir nachher vielleicht in ein Tierhandlung gehen?“ fragte Harry dann an seine Großväter und Eltern gewandt. „Wenn du willst.“

In der Nocturngasse angekommen begaben sie sich in einen Laden der „Mode und Umhänge bester Qualität“ hieß. Dort wurde Harry in die Edelsten Umhänge gehüllt, die sich manche nur wünschen könnten. Als sie fertig waren und wieder auf die Straße gingen, viel Harry auf, das er beobachtet wurde. Er drehte sich zu diesem und sah einen Jungen ungefähr in seinem Alter, den er aber noch nie zuvor gesehen hatte.Er schaute diesem Jungen genau in die Augen und konnt sich kaum davon lösen, bis er es dann doch schaffte. Er wendete sich ab und seiner Familie zu. „So, Kleiner jetzt gehen wir in die Tierhandlung und danach nach Mugglelondon, da bekommt man bessere Kleidung“ Sagte Sirius und legte seinen Arm um Toms Taille. Harrys Augen funkelten erfreut, aber auch traurig auf, denn er musste wieder an Hedwig denken, die Vernon Dursley mit einem Küchenmesser, vor seinen Augen aufschlitzte.

Sie gingen in eine Tierhandlung in der Nocturngasse, wenn sie aber hier nichts finden würden, würden sie in die Winkelgasse raufgehen und dort nach etwas schauen. Die Tierhandlung hieß „Magische Tiere und Geschöpfe“, dort gingen sie rein und ließen Harry sich umschauen. Harry ging die Käfige und Terrarien entlang und fand schließlich in einer Ecke in einem Käfig eine kleine, weiße Katze mit smaragdgrüne Augen. Er ging zu ihr hin und kniete sich vor den Käfig.

°hallo, mein Name ist Noah, hast du was dagegen, wenn ich dich mit mir nehme?° fragte Harry die Katze.

°Du verstehst und kannst unsere Sprache?° fragte die Mitze. °Ja ich hab sie letztes Jahr von meiner Eule gelernt, aber jetzt ist sie leider nicht mehr am Leben° sagte er traurig.

°Was ist denn passiert?° fragte die Katze wieder. °Mein Onkel, der eigentlich gar nicht mein Onkel ist, hat sie vor meinen Augen aufgeschlitzt, aber ich will nicht darüber reden ok? Aber nun zu meiner Frage, willst du mit mir kommen?° fragte Harry. °Ich habe nichts dagegen, ich würde mich sogar sehr freuen° gab die Katze zurück. °Hast du schon einen Namen?°

°Ich heiße Lea°

°Schöner Name für eine schöne Katze° lächelte Harry. Der Verkäufer kam nun auf Harry zu und fragte was es des sein sollte. „Ich hätte gerne dies Katze dort“ sagte der junge Lord und zeigte auf die Katze, mit der er sich gerade unterhalten hatte. „Diese dort? Ich würde sie nicht nehmen, zu Fremden ist sie sehr agressiv. Nehmen sie doch eine von diesen hier.“ Wollte der Verkäufer ablenken. „Nein ich nehme diese und keine Andere.“ Harry wurde langsam wütend. „Ist ja gut“ gab der Verkäufer von sich und ging zur Katze, die ihn sogleich anfauchte. „Dürfte ich sie befreien? Wie viel soll sie kosten?“ fragte Harry. Der Verkäufer nickte und lies Harry den Käfig der Katze öffnen und schaute erstaunt, als genau diese sich an den jungen Lord lehnte und schnurrte. „Das macht dann 5 Galleonen.“ Harry nickte und gab den Verkäufer das Geld. Danach verließ er mit seiner Familie den Laden um nach Mugglelondon zu gehen.
 

Derweil beobachtete ein Junge Namens Daimian ihn und war erstaunt, wie er den Verkäufer zusammenstauchte. Ihm gingen die wunderschönen grünen Augen dieses Jungen nicht aus dem Kopf und wollte ihn unbedingt kennen lernen. Als der Junge den Laden, mit wahrscheinlich seiner Familie, dachte Daimian, verließ und in Richtung Mugglelonden ging, verlor er ihn aus den Augen. Nun wandte er sich ab und ging seinen eigenen Einkäufen nach.
 

Harry dagegen, wurde von seinem Vater, Sirius, in einen Laden nach den anderen gezogen. Er bekam von Unterwäsche bis Schuhe alles. Als sie mit ihrer Shoppingtour fertig waren gingen sie in ein nobles Restaurant, um dort zu Mittag zu Essen. Es war immerhin schon 13 Uhr. Sie aßen und unterhielten sich amüsiert, bis Harry auf einmal Käsebleich geworden war. „Noah, was ist mit dir?“ fragte Salazar. Aber Harry reagierte nicht mehr. Nun sahen alle in die Richtung in die Harry sah und wussten nun, warum er so blass wurde. Es waren die Dursleys. Als Vernon Dursley, in Harrys Richtung sahen, wurde er zornig und ging mit schnellen Schritten auf ihn zu. Harry fing an zu zittern und man sah ihm an der er Angst hatte. Bevor Salazar, Godric, Tom und Sirius reagieren konnte, war Dursley auch schon bei Harry hob ihn am Kragen hoch und scheuerte ihm eine, danach boxte ihn noch in den Bauch und schmiss ihn auf den Boden und keifte: „WAS WILLST DU MISGEBURT HIER IN SO EINEM NOBLEN RESTAURANT? DU GEHÖRST AUF DIE STRAßE ODER GLEICH UNTER DIE ERDE!!“ Tom, der sich wieder gefangen hatte, ging auf den fetten Mann zu und stellte sich ihn in voller Größe entgegen. „Was fällt ihnen ein MEINEN SOHN zu schlagen Sie überdimensionales Nilpferd! Er hat Ihnen nichts getan also verschwinden Sie ENDLICH, und verlassen Sie das Restaurant! Sonst lasse ich Sie von MEINEN angestellten hier eigenhändig rausschmeißen!“ Tom wurde immer lauter und man konnte sehen, das Dursley immer kleiner wurde. Diesen packte die Angst und er verließ mit seiner Frau und Sohn sofort das Restaurant. Dann wendete er sich um und kniete sich neben seinen zitternden Sohn und nahm ihn in die Arme. Harry versteifte sich sofort, aber als er bemerkte wer des war, ließ er sich in die Umarmung fallen und weinte. „Schhh... mein Kleiner, alles wird Gut! Das verspreche ich dir. Er wird, genauso wie Dumbledore, Granger und Wealsey, leiden das schwöre ich dir!“ versuchte er seinen Sohn zu beruhigen, was dieser auch nach einiger Zeit tat. „Alles wieder Okay?“ fragte Salazar und sah besorgt auf seinen Enkel. Dieser nickte und kuschelte sich in die Umarmung seines Dads.

„Ich glaub jetzt geht’s dran dich wieder aufzuheitern, okay? Ich habe doch eine Überraschung für dich. Komm mit und ich zeig sie dir!“ sprach Salazar zu seinem Enkel. Dieser löste sich aus der Umarmung und ging langsam zu seinem Opa, der ihn an der Hand nahm und ihn zu einem Tattoowierer (ich hoffe es stimmt so) brachte. Harrys Augen wurden immer größer, schließlich viel er seinem Großvater um den Hals und bedankte sich fast hundert mal bei ihm. Dieser lächelte und schob ihn ins Haus rein. Dort begrüßte sie auch schon ein Mann, der sie auch sogleich fragte was es denn sein soll. Harry überlegte und schließlich sagte er dann, das er seitlich an seiner Hüfte, einen Löwen, der von einer Schlange umschlungen wird, hätte. Der Mann schaute zu erst verwundert und dann nickte er zustimmend. Harry zog die Schachtel seines Zauberstabs heraus und gab sie den Mann, das dieser genau wusste, was Harry gerne haben wollte.

Der Mann bereitete alles vor und sagte zu Harry, das er seine Hose ausziehen sollte und die Boxershorts an der Seite etwas runter ziehen sollte, damit er besser hinkähme. Harry tat wie ihm geheißen und zog sich aus. Er legte sich auf die Bank, die der Mann für ihn vorbereitet hatte und wartete schließlich bis dieser kam.

Nach einer dreiviertel Stunde, war das Tattoo fertig, musste aber noch etwas trocknen. Dann trug er noch eine Salbe auf und klebte ein Pflaster drauf.

Harry zog sich wieder an, Salazar zahlte und gemeinsam gingen sie in das Restaurant, indem die Anderen noch auf sie warteten.

Danach apparierten sie nach Riddle Manor.
 

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diesmal war es etwas länger^^ hoffe es hat euch trotzdem gefallen

Geburtstag

Bemerkung: ich nenne Harry ab jetzt Noah, da es sonst so verwirrend wird^^
 


 

Geburtstag
 


 

In Riddle angekommen, gingen Tom und Sirius mit Noah in dessen Zimmer, um all seine Sachen in den Schrank zu räumen. „Dad? Wo ist Lea? Vorhin war sie auch nicht da.“ Fragte Noah. Beide Väter zuckten mit den Schultern.

°Ich bin hier, Noah!° ertönte hinter ihm die Stimme von Lea. °Ein Glück, ich dachte schon, das ich dich verloren habe, als wir aus dem Laden gekommen sind.° Noah atmete erleichtert aus und setzte sich zu Lea aufs Bett. Tom und Sirius waren runter in den Salon gegangen, da die Anderen aufs sie warteten.

°Noah? Sag mal bist du verliebt?° kam es von Lea nach einiger Zeit. Noah riss die Augen erschrocken auf. °Nein, wie kommst du denn darauf?°

°Na ja, ich habe deinen Blick gesehen, als du diesen Fremden getroffen hast° sagte Lea. Noah wurde rot um die Nase und schaute auf seine Hände, die er in seinem Schoß gelegt hat. °Ach komm schon, du hast dich doch in ihn verguckt!°

Noah wurde noch eine Spur röter und starrte regelrecht auf seine Hände. °Hey komm schon das ist doch nicht schlimm° meinte das Kätzchen und tapste zu ihren Besitzer und schmiegte ihren Kopf an Noahs Oberschenkel und schnurrte zufrieden, als dieser sie am Kopf streichelte. Aber als Noah aufhörte, schaute sie auf und sah, das er sie traurig ansah. °Noah was hast du?° fragte sie sanft. °Es ist nur so, dass ich ihn vielleicht nicht mehr wieder sehe°

°Lass den Kopf nicht hängen, ok? Früher oder später wirst du ihn wieder sehen. Das kann ich dir versichern° Noah seufzte und erwiderte: °Wenn du meinst° °Ja ich meine das so!°

Noah zuckte nur mit den Schulter und lies sich dann nach hinten fallen. Er schloss die Augen und war sogleich eingeschlafen. Lea legte sich zu ihm und tat es ihm gleich.
 

Währendessen saßen Lucius, Severus, Draco, Tom, Sirius, Godric und Salazar im Salon und unterhielten sich um nichtige Dinge. Bis sich Tom an seinen Vater wand. „Dad, was war denn eigentlich Noahs Überraschung?“ „Du bist gar nicht neugierig oder“ fragte Salazar zurück.

Tom zog eine Schnute und schmollte. „Hey, nicht schmollen. Wenn Noah da ist, kann er sie euch gerne sagen.“ Erklärte Slytherin seinen Sohn. Damit gab sich Tom zufrieden. Die Anderen sahen derweil amüsiert zu wie Tom sich gegenüber seinen Vater verhielt. „Noah ist schon ziemlich lange oben, wollte er noch runterkommen?“ fragte nun Lucius. „Ja eigentlich schon“ sagte Sirius. „Ich geh mit Godric mal schauen wo er bleibt ok?“ teilte ihnen Salazar mit. Alle nickten und die beiden Gründer machten sich auf den Weg zu Noah. Sie klopften an, als sie nichts hörten, gingen sie einfach hinein und mussten bei dem Bild was ihnen bot lächeln. Noah lag auf dem Bett, seine Katze auf dem Schoß, ebenfalls schlafend. Godric und Salazar verließen das Zimmer leise wieder und gingen zu den Anderen runter.

„Und?“ fragte Tom besorgt. „Er schläft oben. Aber lasst ihn schlafen, es war ein harter und langer Tag für ihn. Erst recht, weil er die Dursleys wieder getroffen hat.“ Erklärte Salazar. „WAS! Ihr habt die Dursleys getroffen? Wo?“ fragte Draco. „In Toms Restaurant, in Mugglelonden. Aber Draco beruhig dich, wir haben ihn soweit es geht wieder beruhigt”

„Was haben sie mit ihm gemacht“ fragte Dieser trotzdem. „Dursley Senior ist zu ihm, und bevor wir etwas tun konnten, schlug er Noah und boxte ihn in den Bauch, dann sagte er das er unter die Erde gehöre statt in so ein nobles Restaurant. Darauf hin hat Tom dem Walross die Leviten gelesen und er wurde ganz klein, dann ist er panisch mit seiner Familie abgehauen. Wir brauchten ne ganz schöne Zeit, bis wir Noah wieder beruhigt hatten.“ Beendete Godric seine Erzählung. „Aber wie konnte Dursley Noah nur erkennen, bis auf seine grünen Augen, hat sich doch alles an ihm verändert“ warf jetzt Severus ein. „Wir haben keine Ahnung, wahrscheinlich hatte er ihn an seinen Augen erkannt, aber das find ich unvorstellbar.“ „Na ja, vorstellbar könnte es schon sein, immerhin hatte er ihn mehrmals vergewaltigt, er könnte ihn ja gezwungen haben ihn in die Augen zu sehen. Diese Augen muss man sich einfach einprägen!“ erklärte jetzt Draco. Die anderen sahen ihn komisch an. „Hey was ist denn, darf man jetzt noch nicht mal jemanden in die Augen schauen und sich die Farbe merken?!“ fragte er aufgebracht. Die Anderen lächelten nur. „Sicher darfst du das, und wenn du nicht in Blaise verliebt wärst, dann würde ich sagen du schwärmst für den kleinen Lord.“ Lächelte Lucius seinen Sohn an. „Ach ja Tom. Ich wollte mit dir sowieso noch sprechen, wegen den Parkinsons. Sie glauben doch tatsächlich, sie können die Erlaubnis, dass Draco Pansy heiraten soll, bei dir holen. Ich habe denen schon tausend mal erklärt, warum Draco Pansy nicht heiraten kann!“ sagte Lucius aufgebracht. „Ich werde mit ihnen reden, auch wenn ich nicht weiß, warum die kleine Parkinson so vernarrt in Draco ist, nichts gegen dich Draco, aber das ist doch schon nicht mehr normal, mich nerven die Eltern auch schon, weil sie unbedingt ihre Pansy mit Draco verheiraten wollen.“ Schnaubte Tom, denn diesem gefiel es überhaupt nicht, wenn er von Parkinson so genervt wird.

„Nun ist aber gut. Wisst ihr eigentlich wann Noah Geburtstag hat?“ fragte Salazar. „Ja am 31. Juli warum?“ erklärte Sirius. „Oh Gott der ist ja schon diesen Samstag!“ fassungslos schauten die Anwesenden Salazar an. Das hätten sie wirklich beinahe vergessen. „Das müssen wir feiern, immerhin, wird er 16!“ warf nun auch Sirius ein.

Und somit wurde den restlichen Abend, geplant, wie sie Harrys Überraschungsparty machen wollten. Als sie beschlossen hatten, wie und wo sie die Party machen wollten, gingen sie zufrieden ins Bett.
 

Noah erwachte erst wieder am Morgen und war erstaunt, dass er so lange durchgeschlafen hatte. Er stand auf, aber bedacht Lea nicht zu wecken, und ging ins Bad. Er zog sich aus, und sah das Pflaster an seiner Hüfte. Er löste es vorsichtig und begutachtete sein Tattoo im Spiegel. Mh sieht gar nicht mal so schlecht aus. Dachte Noah und ging duschen. Als er wieder aus dem Bad kam, war Lea wach und schaute ihr Besitzer mit großen Augen an. °Na gut geschlafen?° fragte sie. °Ich schon und du? °

°Ebenfalls gut. Und? Hast du von deinem Traumprinzen geträumt?° fragte sie heimtückisch. Noah wurde rot um die Nase und zischte: °Kannst du auch was anderes außer mich zu ärgern?°

°Wenn ich ehrlich sein soll... eigentlich ja.... aber zurzeit nein°

°Hey reiz mich nicht, sonst bring ich dich wieder in die Nocturngasse.° grinste Noah triumphierend, als er sah, wie das Kätzchen erstarrte. °Okay, okay ich verspreche dir nicht mehr über den heißen Typ zu reden° sagte Lea aber dann noch, bevor sie vom bett sprang und zu Noah tapste. Dieser nahm sie auf den Arm und ging mit ihr runter zum Speisesaal. Dort saßen schon Godric und Salazar, sowie Tom und Sirius. Die letzt Genannten, sahen auf und lächelten ihren Sohn warm an, dieser lächelte zurück und setzte sich neben Salazar. Lea setzte er auf den Tisch ab und gab ihr eine Schale mit Milch. °Danke° kam es von ihr und trank. Noah drehte sich zu seinem Teller und nahm sich ein Brötchen und aß es langsam. „Noah? Wie geht’s dir heute?“ fragte Salazar. Noah schaute auf und sah ihn an. „Gut soweit, warum?“ „Nur so.... sag mal was hast du heute vor?“ fragte der Gründer Slytherins. „Mh keine Ahnung, ich wollte eigentlich in die Bibliothek um zu lernen.“ Sagte er angesprochener nur. Salazar nickte und Noah ging, nachdem er fertig war zu Essen in die Bibliothek und lernte.

Die Anderen derweil gingen ihren geschäftlichen Tagesablauf nach, bis auf Godric und Salazar, sie gingen zusammen an den See und machten sich einen schönen Vormittag.
 

Gegen Mittag waren alle wieder im Speisesaal und unterhielten sich. Tom, der seine Neugierde nicht mehr halten konnte ging vor seinen Sohn in die Knie und fragte: „Noah? Was war die Überraschung, die dir mein Dad gestern geschenkt hatte?“ „Du bist überhaupt nich neugierig was, Dad“ sagte Noah und alle lachten, weil sie das gestern auch schon gehört haben. Tom schmollte wieder, aber musste er kurze Zeit später mitlachen. „Bitte, Noah sag es mir“ bettelte er. „Na gut“ sagte Noah und zog sein Hemd etwas hoch und die Hose paar Zentimeter runter und entblößte somit sein Tattoo. „Wow, gar nicht mal schlecht. Steht dir, mein Sohn“ sagte Tom stolz. Und nun kamen die Anderen, bis auf Salazar, und begutachteten das Tattoo auch. „Echt Klasse, hast du dir das ausgesucht, Noah?“ fragte Draco. „Jepp, das Gleiche Symbol war auch auf meiner Zauberstabschachtel drauf. Und mir hat das so gefallen, da hab ich das genommen“ erklärte gefragter. Alle staunten nicht schlecht und sagten ihm mehrmals, das ihm das ganz toll steht. Noah wurde immer röter, bis Salazar endlich einschritt und die Anderen von seinem Enkel wegscheuchte. Daraufhin ging er selbst, vor ihm in die Knie und streichelte ihm kurz über die Wange und fragte ob er heute mit ihm und Godric einen Abstecher zum See machen möchten, bei dem sie heute schon waren. Er nickte und zu dritt standen sie auf und ritten dieses Mal zum See um dort noch ein bisschen zu reden. Die Anderen, machten das gleiche wie zuvor Vormittag.

Bis sie sich wieder beim Abendessen sahen und danach ins Bett gingen.
 

Samstag ließen alle Bewohner des Manors Noah ausschlafen, da dieser Geburtstag hatte. Diesen hatte er allerdings vergessen, da ihm zu viel um die Ohren war.

Langsam regte Noah sich und wachte auf. Er blickte sich um und schaute auf seine Uhr, er erstarrte, als er bemerkte, das er bis Mittag geschlafen hatte. Er stand auf und ging ins Bad, dort machte er sich fertig und suchte seine Katze. Er suchte, so kam es ihm vor, eine Stunde nach ihr, bis er sie auf dem Schrank in seinem Zimmer gefunden hatte. Er wollte gerade seine Zimmertür aufmachen, als sie schon geöffnet wurde und strahlender Sirius vor ihm stand. „Hey auch mal wach? Wollte dich gerade wecken“ lachte er ihn an. Noah lächelte und meinte, das es ihm aber viel besser ginge. „Ist auch klar, du hast ja die letzten Tage überhaupt nicht geschlafen. Darf ich fragen warum?“ fragte Sirius. Noah wurde rot um die Nase und schaute verlegen zur Seite. „Hey warum wirst du denn rot, mein Schatz?“ fragte der Ältere. „Ich hab in der Nocturngasse jemanden gesehen. Ich kann ihn einfach nicht mehr vergessen, besser gesagt seine Augen, diese wunderschönen braunen Augen“ schwärmte Noah regelrecht. „Du bist verliebt mein Sohn“ stellte sein Vater schnell fest. Noah wurde um eine Spur röter und sah nun verlegen zu seinem Vater auf. „Hey ist doch nicht so schlimm“ sagte dieser. Noah nickte nur und umarmte den Älteren. °Ähm Noah, schön und gut die Umarmung aber du erdrückst mich gerade° meldete sich plötzlich Lea, die in dessen Brustasche saß. Er löste die Umarmung und entschuldigte sich von dieser. „Ich würde dir raten mal etwas zu Essen, komm gehen wir runter.“ Sprach Sirius schnell. Der Jüngere nickte und gemeinsam gingen sie runter in den Speisesaal. Niemand außer ihm und Sirius waren da. Noah wunderte sich schon und blickte zu seinem Vater, der ihn nur anlächelte und sagte sie seien beschäftigt. Der Andere gab sich damit zufrieden und setzte sich hin.

Sie aßen gemeinsam zu Mittag und gingen danach raus um ein bisschen die Zweisamkeit zu genießen. Zu lange war Noah von Sirius entfernt gewesen und endlich konnte er wieder mit ihm beisammen sein. Um sieben gingen sie wieder ins Manor und Sirius scheuchte Noah in sein Zimmer und sagte er solle sich frisch machen und umziehen. Als er fertig war, ging er vor die Tür, wo Sirius auf ihn wartete. Dort verband dieser die Augen seines Sohnes und führte ihn zu einem Raum, den Noah noch nicht kannte, so glaubte er jedenfalls.

Sie gingen hinein und Sirius machte ihm die Augenbinde ab. Noah öffnete die Augen, es war Dunkel, zu dunkel um irgendetwas sehen zu können. Auf einmal ging das Licht an und ihm sprangen all seine Freunde und Verwandten hervor und schrieen gemeinsam „HAPPY BIRTHDAY NOAH!“. Dieser war vor Schreck beinahe umgefallen, wenn seine Freunde, Fred und George ihn nicht aufgefangen hätten. „Hey na wie geht’s dir alter?“ fragte auch sogleich Seamus, der auch zu ihnen kam. „Gut soweit. Oh man ich hab doch tatsächlich meine Geburtstag vergessen.“ Sagte er und freute sich, dass seinen wahren Freunde da waren. „Nun Noah willst du denn gar nicht deine Geschenke auspacken?“ fragte Sirius. „Du bist ja überhaupt nicht Neugierig was“ warf ihn Tom an den Kopf. „Hey ist doch wahr“ schmollte Sirius. „Nicht schmollen Vater, das steht dir nicht“ lachte Noah. Alle anderen vielen ebenso in lautes Lachen, da es wirklich zu komisch aussah, wenn Sirius schmollte. Als sich alle beruhigt hatten, ging Noah auf den Berg Geschenke zu, den ihm sein Vater gerade gezeigt hatte.

Das erste Geschenk war von Seamus, er schenkte ihm ein Buch über die Verschiedenen Arten von Magie. Noah viel ihm um den Hals und dankte ihm. Danach nahm er das zweite, es war von Dean, er schenkte ihm auch ein Buch und zwar über verschiedene Zaubertränke der schwarzen Magie. Auch diesem viel er um den Hals und bedankte sich.

Er bekam von Neville auch ein Buch, und zwar über Stablose Magie, da dieser mitbekommen hatte, das Noah diese Magie schon immer mal lernen wollte. Von den Weasley Zwillingen bekam er einen Haufen neuer Scherzartikel und Gutscheine für ihren Laden. Draco schenkte ihm eine Flöte (Querflöte wohl bemerkt^^) und viele Notenbücher. Er viel ihnen alle um den Hals und dankte ihnen fast tausendmal für die schönen Geschenke.

Dann kam er bei den Geschenken der Erwachsenen an:

Severus und Lucius schenkten ihm eine neue Quidditchausrüstung, er freute sich sehr darüber und umarmte beide stürmisch und schmiss diese beinahe um. Von seinen Vätern bekam er eine Kette mit seinem Namen und ein dazu passendes Armband. Auch bei ihnen bedankte er sich überschwänglich. Nun kam das Geschenk seiner Großväter. Es war ziemlich groß und hatte es auch kleine Löcher und Noah vermutete das es etwas Lebendiges war.

Er packte es vorsichtig aus und es kamen zwei weiße Baby Tiger zum Vorschein, die ihn mit großen Augen ansahen. Noah ging auf die Knie und streichelte beiden durchs Fell. Beide drängten sich an die Hand und so schnell er schauen konnte, waren beide auf ihn zu gesprungen und leckten ihm das Gesicht ab. Dabei lachte Noah und umarmte beide Tiere. „ha ha ha bitte.... ich kann nicht mehr….. hört auf.... bitte“ lachte er und versuchte beide von sich runter zu bewegen, aber diese rührten sich keinen Millimeter.

Alle anderen im Raum sahen fasziniert auf Noah wie dieser mit den zwei Tigern umging, aber konnten sich vor lachen nicht mehr halten, als dieser von den beiden Tieren angesprungen, umgehauen und abgeleckt wurde. Schließlich erbarmte sich Salazar und nahm die beiden Raubkatzen von Noah, das dieser wieder richtig zur Luft kam. Als er wieder normal atmen konnte lies sein Opa die zwei Tiger wieder los, diese wollten wieder auf Noah stürmen, aber dieser war schneller und gebot ihnen Einhalt, indem er ihnen erst einmal etwas zum Fressen gab.

Ab da feierten sie die ganze Nacht bis die ersten die Feier verließen und dazu gehörte auch Noah, der mit seinen zwei Tigern in sein Zimmer ging und sich gleich schlafen legte.

Die zwei Raubkatzen legten sich neben ihn aufs Bett zu Lea und schliefen sofort, wie Noah ein.
 

Godric und Salazar gingen auch und gingen zusammen in ihr Zimmer. Als sie angekommen waren, schloss der Gründer Gryffindors die Tür mit ein paar Zaubern ab und schlich sich an seinen Mann, Salazar, ran und legte seine zwei Arme um seine Taille. Salazar lehnte sich an den Körper hinter sich und ließ sich von seinem Partner zum Bett führen. Godric legte ihn auf dem Bett ab und legte sich auf ihn. Er küsste ihn auf die Lippen, bat um Einlass, der im auf gewährt wurde und ließ seine Gefühle freien lauf. Godric zauberte sie beide Nackt und verwöhnte seinen Mann mit Mund und Händen.

Als dieser völlig entspannt war, drang er vorsichtig, vorher hatte er ihn aber noch vorbereitet, in ihn ein.

Und man konnte aus diesem Raum nur noch das Stöhnen zweier Männer hören.

Bis man zwei Lustschreie hörte und dann nichts mehr hörte.
 

Um 12 Uhr war es dann in ganz Riddle Manor still, die Party war zu Ende und es schliefen alle.
 

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hoffe es hat euch gefallen

Überraschung und Hogwartsexpress

Überraschung und Hogwartsexpress
 

Es waren nur noch zwei Wochen, bis die Schule wieder anfing. Jeder in Riddle Manor, entspannten sich daher, bis auf einer. Tom.

Dieser Erwachte grade aus seinem Schlaf, als ihm schlecht wurde und er ins Bad stürmte. Sirius bemerkte das natürlich, stand auf und ging ins Bad. Dort sah er seinen Partner, über der Kloschüssel gebeugt und ziemlich laute Würgegeräusche machte. Er beschwor ein Glas Wasser herauf und gab es Tom, der sich gerade geschafft an die Badezimmerwand lehnte und ausatmete. Dieser nahm das Glas dankbar an und spülte sich den Mund aus. Als er fertig war, sah er Sirius an, der ihn besorgt musterte. „Geht’s wieder?“ fragte er. Tom nickte nur und stand auf. Danach ging er duschen und zog sich an. Sirius tat es ihm gleich und zusammen gingen sie runter in den Speisesaal. Dort saßen schon alle Anderen und schauten auf als die Tür aufging. Sirius und Tom wurden zu Boden gerissen, als sie von zwei kleinen Tigern begrüßt wurden. „Cleo! Ramses! Hört auf!“ rief Noah. Und schon wurden Sirius und Tom die beiden Tiger von ihnen runter gingen. Sie setzten sich auf und schauten ihren Sohn verblüfft an. „Sorry Dad, sorry Vater, aber die beiden haben auch die Anderen so begrüßt.“ Entschuldigte sich Noah lachend. „Ist schon gut, habens ja überlebt.“ Lächelte Tom. „Dad du siehst blass aus, was hast du?“ fragte Noah besorgt. „Nichts mir geht’s gut.“ „Wirklich?“ fragte er nach. „Ja wirklich.“ Sirius schaute seinen Partner an, der ihn aber einen warnenden Blick zuwandte, der so viel wie ‚Halt ja deinen Mund’ bedeuten soll. „Okay, ist ja gut.“

Damit war das Thema beendet und sie fingen an zu essen. Als Tom uns Sirius fertig waren, gingen sie zusammen raus an den See. Draco und Noah nahmen ihre Besen und spielten Quidditch. Godric, Salazar, Severus und Lucius hingegen ritten zur Klippe, die auch in der Nähe vom Manor ist, um dort noch etwas zu reden und amüsieren.

Der Tag ging schnell zu Ende, viel zu schnell für Noah jedenfalls, denn er hatte seit langem Mal wieder richtigen Spaß gehabt. Draco war ganz anders als Ron und Hermine, er war richtig nett zu seinen Freunden, sogar die anderen Slytherins waren netter als er gedacht hatte, na ja bis auf eine. Pansy. Sie hatte gegen jeden was, der Draco zu Nahe kommt. Also hatte sie auf Blaise, der ja mit Draco geht, einen großen Hass. Aber sonst mochte jeder in Slytherin Noah, da er sich dort immer hin geflüchtet hatte, als Ron und Hermine ihn wieder mit ihren Fragen belagerten.

Jedenfalls konnte er lange nicht einschlafen, als er wieder in seinem Zimmer war. Cleo und Ramses, so hatte er seine Tiger getauft, lagen neben ihm auf dem Bett und kuschelten nebeneinander. Schließlich schlief Noah doch ein und träumte von dem Jungen mit den wunderschönen braunen Augen.
 

Am nächsten Morgen konnte Sirius aus dem Badezimmer, laute Würgegeräusche hören. Er stand schnell auf und ging ins Bad. Er sah Tom, wie am gestrigen Morgen schon, über die Kloschüssel gebeugt. Dieser schaute nun auf und sah Sirius neben sich hockend. Er spülte runter und ging zum Waschbecken, dort spülte er seinen Mund erst einmal kräftig auf. „Was ist nur los? Jetzt schon der zweite Tag. Sirius, was ist mit mir?“ fragte Tom seinen Mann. „Ich weiß es auch nicht, aber hatten wir das nicht schon mal gehabt?“ Tom schaute Sirius komisch an. „Lass dich lieber von Severus mal durchchecken“ riet ihm Sirius. Sein Partner nickte nur und zusammen ging er runter zum frühstücken. Sie setzten sich an ihren Platz und fingen an zu Essen. Nur Tom aß für seine Verhältnisse noch weniger als sonst. Alle warfen ihm besorgte Blicke zu, bis es ihm zu dumm wurde und er aufgebracht zischte: „Macht es euch Spaß mich so anzuglotzen?“ Daraufhin wandten sich alle wieder um und Sirius legte seine Hand beruhigend auf den Oberschenkel Toms. Dieser beruhigte sich und wandte sich Severus zu. „Severus, könntest du mich nachher mal durchchecken, seit gestern muss ich mich in der Früh übergeben.“ Sagte er.

„Okay mach ich.“ Erwiderte Gefragter nur. Tom stand auf und bedeutete Severus ihm zu folgen. Sirius wollte es sich nicht nehmen und ging mit den Beiden mit.
 

Im Salon legte sich Tom auf die Couch und lies sich von Severus untersuchen. Dieser sprach einen Diagnosezauber und musste unwillkürlich lächeln. Tom schaute ihn fragend an, dieser bemerkte den Blick und lächelte ihn mit seligen lächeln an. „Und was ist nun?“ fragte dieser ungeduldig. „Nun ja, du bis schwanger mein lieber Tom“ sagte er. Aus dessen Gesicht verschwanden alle Gesichtszüge, bis auf einmal ein Lächeln auf dem diesem entstand. Sirius, der sich auch wieder gefangen hatte, bei dieser Nachricht, kniete sich nun zu seinem Mann und strich mit seiner Hand über dessen Bauch und strahlte direkt.

Sirius nahm seine Hand wieder weg und nahm ihn bei der Hand und ging mit ihm nach draußen, aber zuvor sagte er noch zu Severus, das dieser noch niemanden sagen soll, das sein Tom schwanger ist.
 

Sev ging wieder in den Speisesaal und schon richteten sich alle Blicke auf ihn. „Was ist mit Dad?“ fragte sogleich der junge Lord. „Ich darf es nicht sagen, aber keine Sorge es ist nichts schlimmes“ versicherte ihm Severus. „Warum nicht, ich bin aber ihr Sohn“ „Sie wollen noch nicht, das es jemand erfährt, sie sagen es dir Früher oder Später.“ Sagte Sev und legte eine Hand auf die Schulter von Noah. Dieser gab sich damit nicht ganz zufrieden, aber nickte nur.

Die Anderen die noch im Raum saßen nahmen es hin, Tom würde es ihnen schon noch sagen.
 

Im Garten von Riddle Manor saßen aneinander gekuschelt, Tom und Sirius und schauten den beiden kleinen Tigern, ihres Sohnes, beim Fliegen fangen zu. Beide mussten lachen, als sie sahen wie Ramses und Cleo auf einmal zusammen stießen. Sie haben die gleiche Fliege gesehen und als sie sie beinahe hatten, stießen sie zusammen. Als sich Tom und Sirius wieder beruhigt hatten, wanderte die Hand von Sirius wieder zum Bauch seines Partner und streichelte darüber. „Du hast jetzt achanhalb Monate Zeit mir über den Bach zu streicheln, Sirius“ sagte Tom amüsiert. „Schon aber ich ab jetzt keinen Moment von deiner Seite weichen.“ „Mh, schön“ Sirius musste über diese aussage schmunzeln und küsste ihn sinnlich auf den Mund.

Sie genossen die Zweisamkeit und Tom war nach ner Zeit eingeschlafen und hatte sich noch mehr an seinen Liebsten gekuschelt.

Dieser strich Tom die Haare aus dem Gesicht und streichelte ihm über die Wange. Er erhob sich und trug ihn in ihr Zimmer, dort legte er ihn aufs Bett ab und lies ihn schlafen.
 

Noah dagegen suchte Cleo und Noah, schließlich fand er sie ihm Garten. Er musste lachen, als er sah, wie beide versuchten die Fliegen, Libellen und andere fliegende Käfer zu fangen. Es sah auch zu albern aus, beide hüpften und hopsten im Gras umher. Auf einmal gab es ein Bums, beide waren schon zum zweiten Mal an diesem Tage wegen einer Fliege zusammengestoßen. Noah kringelte sich schon vor lachen, bis die beiden Tiere ihn endlich sahen und auf ihn zu rannen. Er breitete seine Arme aus und beide Tiger sprangen ihm in die Arme. Jeder legte eine Seite des Gesichts ab, Cleo links und Ramses rechts.

„Kommt ihr habt doch sicher Hunger, will euch doch nicht verhungern lassen“ lachte Noah.

Beide hüpften ihm hinterher und vielen manchmal sogar über ihre eigenen Beide. Im Speisesaal angekommen, klatschte er in die Hände und eine Hauselfe erschien. „Master Noah hat Luka gerufen? Was kann Luka für Master tun?“ fragte der Elf. Noah konnte nicht mehr antworten, denn seine zwei Raubkatzen schlichen sich an den Elf heran und waren kurz vor dem Angriff, als Noah sich erbarmte und die beiden Tiere packte und dem Elf endlich seine Antwort gab: „Wie du siehst, Luka, haben meine zwei Raubkatzen hier gewaltigen Hunger. Könntest du ihnen vielleicht, Fleisch bringen?“ fragte er. Luka nickte, verschwand und kam kurze Zeit später mit zwei großen Steaks wieder. Er übergab diese Noah und verschwand wieder. „So meine zwei, wollt ihr was Fressen?“ fragte er seine Tiere. Diese schauten ihn mit großen Augen an und man sah ihnen an, dass ihnen das Wasser im Maul zusammenlief, als sie das Fleisch sahen. Noah warf das eine in die Luft und beide Raubkatzen stürmten diesem hinterher. Zusammen fraßen sie das erste Steak, dann kamen sie wieder angetapst und Noah warf das letzte zu den beiden, was diese auch gleich fraßen.

Den ganzen Tag verbrachte er bei Ramses und Cleo, das Mittagessen lies er dabei aus. Aber zu Abend war er wieder da.

„Wo warst du heute Mittag?“ fragte ihn Sirius. „Hatte keinen Hunger, ich war mit Cleo und Ramses im Garten.“ Erwiderte Noah seinem Vater. „Dad? Was ist mit dir? Severus sagte, das er es uns nicht sagen dürfte“ fragte er jetzt neugierig. „Mit der Zeit, Noah. Ich sag es euch alle Am letzten Tag der Ferien. Ich hoffe du bist mir nicht böse“ sprach Tom zu seinem Sohn. „Nein, aber mich würde es schon interessieren, was du hast“ „Dann freu dich auf den letzten Tag der Ferien.“ Somit war das Gespräch für Tom beendet und er aß fertig.
 

Die Zeit verging wie im Fluge, die letzte Woche war schnell vorbei und der letzte Tag kam immer Näher, bis es soweit war.

Alle Anwesenden von Riddle Manor saßen am Abend des 31. August im Salon und warten darauf, dass Tom ihnen endlich sagte, was er hatte. „Nun ihr seid sicher alle gespannt, aber eigentlich ist es ja nichts besonderes, aber nun ja.... ich bin wieder schwanger“ eröffnete Tom.

Allen stand der Mund weit offen. Außer natürlich Severus und Sirius. „I.. ich bekomme ein Geschwisterchen“ fragte Noah seine Eltern. Beide nickten und sahen ihren Sohn, bei dem sich das Gesicht mit jeder Sekunde mehr erhellte, an. Sie freuten sich, das er es so gut aufnahm. Und die anderen ebenso, denn sie gratulierten ihnen mehr als nur einmal. Als es dann um 11 Uhr war, gingen sie alle ins Bett, da sie Morgen Früh raus mussten.
 

Am nächsten Morgen war Noah schon sehr früh wach, blickte sich verschlafen um und sah auf seinen Wecker: 6:30 Uhr. Na super und was mach ich jetzt die ganze Zeit? Fragte er sich. Er stand auf und ging ins Bad, dort ging er ausnahmsweise nicht duschen, sondern baden. Er setzte sich in die Wanne und schloss die Augen. Kurz darauf war er eingedöst. Nach einer Stunde wurde er wieder wach und schaute sich erstaunt um. Ich muss wohl eingeschlafen sein. Dachte er sich und wusch sich schnell, um danach aus der Wanne zu steigen. Er ging in sein Zimmer, nur mit einem Handtuch um die Hüften und ging zu seinem Schrank. Dort nahm er sich eine schwarze Hose und ein smaragdgrünes Hemd, das mit einer schwarzen Schlange mit robinroten Augen auf dem Rücken bestickt war, heraus. Als er fertig war mit anziehen, kämmte er seine nassen Haare und trocknete sie mit einem Zauber, dann band er sie mit einem grünen Band zusammen. Er sah auf die Uhr und stellte fest, dass er genau pünktlich zum Frühstück kommen würde, er nahm seine kleine Lea hoch und ging mit ihr in den Speisesaal. Dort saßen schon Tom, Sirius und Draco. Alle wünschten ihm einen guten Morgen und aßen weiter. Noah tat es ihnen gleich und setzte sich auf einen Stuhl und seine Katze auf den Tisch, um ihr dort eine Schale mit Milch und Katzenfutter gab. Er selbst nahm sich ein Brötchen, ohne dass er etwas drauflegte, und aß es langsam. Als sie fertig waren gingen sie in die Eingangshalle und apparierten zum Bahnhof Kings Cross.

Sie gingen durch die Absperrung und umarmten noch einmal alle bevor sie in den Zug stiegen. Aber vorher sagte er noch zu seinen Eltern: „Vater, pass mir ja auf Dad auf, und du Dad, mach das was Vater dir sagt! Und sagt Cleo und Ramses einen schönen Gruß von mir und das ich sie lieb hab, dass wir uns in den Ferien wieder sehen werden.“ Tom und Sirius nickten ihrem Sohn zu und warteten auf dem Gleis bis er und Draco in den Zug einstiegen.
 

Noah hielt Ausschau nach seinen „Freunden“, ob sie nach ihm suchen würden, wurden aber enttäuscht, als sie sich lachend von ihren Familien verabschiedeten und in den Zug stiegen, ohne auch nur zu schauen, ob er auf dem Bahnhof ist.

Er lies traurig seinen Kopf hängen und ging mit Draco in eines der hinteren Abteils. Dort verstauten sie ihr Gepäck und ließen sich an den Fensterplätzen nieder.
 

Nach zehn Minuten wurde die Abteiltür geöffnet und ein grinsender Blaise Zabini stand in der Tür. Er ging auf Draco zu und küsste ihn innig, bevor er sich neben diesen niederließ und ihn in den Arm nahm. Erst jetzt merkte Blaise, das noch jemand im Abteil war. „Na nu, wer bistn du?“ fragte er so naiv wie er ist. „Ich bin Noah Alexander Riddle und du kennst mich“ sagte Noah zu ihm. „Wie ich kenn dich, hab dich noch nie zuvor....“ er brach ab, als er ihn erkannt hatte. „Harry bist du das?“ Dieser nickte und wurde von ihm stürmisch umarmt. „Du hast dich ganz schön verändert, mein Lieber“ lächelte er. „Na ja das kommt wohl eher davon, dass ich nicht Harry Potter, sondern der Sohn von Tom Riddle und Sirius Black bin.“ Gab dieser genauso lächelnd zurück. Blaise vielen beinahe die Augen raus. „Du bist ihr verschwundener Sohn?“ „Jepp, bin aber auch froh, das ich die nächsten Ferien nicht mehr zu den Dursleys muss.“ Sagte Noah. „Warum?“ fragte dieser ihn wieder. „Ich will nicht darüber reden, okay?“ sagte er. Blaise nickte nur und gab sich damit zufrieden.

Auf einmal ging die Tür wieder auf und ein Junge, stand in der Tür. Als Noah ihn erkannte, stand ihm sein Mund weit auf und er konnte sein geschocktes Gesicht nicht verbergen. „Hey, ich wollte fragen ob hier noch frei wäre“ fragte er an Noah gewandt, dieser nickte nur und schloss ganz schnell seinen Mund, als ihm klar wurde, was er getan hatte. Der Junge verstaute seine Sachen und setzte sich neben Noah, aber darauf bedacht, sich nicht auf die weiße Katze zu setzten. „Ich bin Daimain, Daimain Luzifer Devil. Bin neu hier.“ Stellte dieser sich vor. „Ich bin Blaise, Blaise Zabini und das ist mein Freund Draco, Draco Lucius Malfoy“ sagte er und umarmte sogleich seinen Freund um den Anderen mitzuteilen, das er schon vergeben ist. „Und wer bist du?“ wandte sich Daimain nun an Noah. Dieser wurde rot, aber antwortete mit fester Stimme. „Ich bin Noah, Noah Alexander Riddle, bin auch neu hier.“ Daimain schaute Noah lange an, bis dieser sich abwendete und auf seine Hände starrte, aber immer noch rot um die Nase. Das die Beiden beobachtet wurden, bemerkten sie nicht, denn Draco und Blaise sahen ihn amüsiert an. Süß. Dachte Daimain nur, bis er sich zu Draco und Blaise wendete. „Kennt ihr euch schon lange“ fragte er. „Meinst du uns beide oder Noah?“ „Noah“

„Na ja eigentlich erst seit letztem Jahr“ sagte Draco und Blaise nickte dazu. „Aha“ war die geistreiche Antwort von Daimain.

Auf einmal wurde die Abteiltür wieder aufgeschoben und ein Mädchen mit langen lockigen Haaren und ein Junge mit roten Haaren und Sommersprossen, standen in der Tür. Draco sah schnell zu Noah, der einen schmerzlichen Ausdruck in den Augen hatte und sich zu Boden sah. Da kam auch schon die Stimme von Ron. „Hey Fredchen, wo hast du denn deinen Schoßhund gelassen und spiel uns nichts vor, wir wissen, das Potter seit letzten Jahr mit euch Frieden geschlossen habt!“ sagte Ron spöttisch. Draco sah wieder unauffällig zu Noah, der nun seine Hände im Schoß verschränkt hatte und den Tränen nah war. „Ich habe keine Ahnung wovon du sprichst Wiesel. Und außerdem geht es dich nichts an mit wem ich Freundschaft schließe und nicht. Und nun verzieh dich und nimm das Schlammblut gleich mit!“ sprach Malfloy gelangweilt. Daimain, der nun auch bemerkte, dass es Noah nicht gut ging, nahm ihn vorsichtig in die Arme, dieser versteifte sich plötzlich und fing an zu zittern. Daimain strich ihm beruhigend über den Rücken und sprach ihm flüstere ihm nichtige Dinge zu. Das wurde natürlich nicht ungesehen, denn Ron und Hermine sahen angeekelt auf die Beiden, bis Hermine die Sprache wiederfand und angewidert aussprach, was Ron dachte: „Noch so ein schwules Pärchen, ist ja Ekelhaft! Ich hoffe ihr verreckt schnell an Aids!“

Das war zuviel für Draco und er zog seinen Zauberstab und drohte Granger und Weasley, wenn sie nicht sofort verschwinden, es bitter bereuen würde.

Beiden packte die Angst und so schnell konnte man gar nicht schauen, verschwanden sie aus dem Abteil.

Noah hingegen, weinte nur noch, da die Worte seiner angeblichen „Freunde“, ihn sehr hart getroffen hatten. Daimain, hatte ihn immer noch im Arm und tröstete ihn soweit dies überhaupt ging. Nun kniete sich auch Draco vor Noah, zog ihn aus der Umarmung von Daimain und strich mit seiner Hand über Noahs Wange. Er sprach zu ihm beruhigende Worte, die nur langsam die erzielte Wirkung brachten. Lea half nun auch den Freund ihres Besitzers und tröstete ihn, indem sie sich auf seinen Schoß legte und sich von Noah streicheln lies. Als der die Durchsage kam, das sie bald ankommen würden, hatte sich Noah soweit es ging beruhigt und man konnte nur noch leicht die Tränenspuren sehen.

Sie zogen ihre Schulumhänge an und holten ihr Gepäck von der Ablage herunter und warteten sitzend, das der Zug in Hogsmead ankam.
 


 

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Das wars erst mal

Ich hoffe ihr schreibt mir kommis^^

Slytherin!

Slytherin!
 

Sie stiegen aus dem Zug aus und gingen zu den Kutschen. Alle vier waren froh, erst recht Noah, dass sie nicht mit einem Gryffindor oder welche aus den Anderen Häusern, zusammen in der Kutsche sitzen mussten, also waren die vier allein.

Im Schloss angekommen, wurden Noah und Daimain von einer strengen Frauenstimme, „gebeten“ zu ihr zu kommen, da sie mit den Erstklässlern eingeteilt werden würden.

Also standen die Beiden bei den dreißig Neulingen und warteten, dass sie herein gebeten wurden. Aber währenddessen, beobachtet Daimain, Noah von der Seite, dieser hatte immer noch leichte Tränenspuren auf den Wangen. Er sprach schnell einen Spruch, sodass McGonagall ihn nicht hören konnte, dass das Gesicht von Noah wieder ansehlich, war (ich mein halt, dass es keine Spuren von den Tränen hatte). Dieser bemerkte es und drehte sich zu ihm um. „Danke“ nuschelte er. „Kein Thema“.

Endlich war es soweit, sie wurden in die große Halle gebeten. Noah ging mit Daimain nach vorn und sie blieben vor dem Stuhl mit dem Sprechenden Hut stehen. Er blickte sich um und sah in Dracos und Blaises Gesicht, sie lächelten ihm aufmunternd zu. Nun war ihm etwas leichter ums Herz.
 

Dumbledore erhob sich, breitete seine Arme aus, wie der Pfarrer, wenn er mit seiner Gemeinde betete. „Willkommen liebe Schüler und Schülerinnen, dieses Jahr haben wir zwei Neuankömmlinge, der eine kommt aus Durmstrang, der andere aus einer Schule die nicht bekannt ist.“ Alle Schüler in der Halle fingen an zu tuscheln und schauten die beiden Sechzehnjährigen an. „Ruhe bitte. Nun ich habe eine schlechte Nachricht, Harry Potter ist verschwunden und niemand weiß wo er sich befindet. Wir können nur hoffen, dass er Laufe des Schuljahres wieder Gesund und Munter bei uns ist.“ Wieder fingen die meisten an zu tuscheln, bis auf fünf Personen am Gryffindor- und fast alle am Slytherintisch.

„RUHE BITTE.“ Schrie Professor McGonagall. „Danke Professor, der verbotene Wald, ist wie jedes Jahr nur in Begleitung eines Lehrers gestatten, sonst ist er für jeden Schüler strengstens Verboten. Des weiteren, gibt es drei neue Lehrer, zwei davon treffen laufe des nächsten Tages ein. Der andere ist Professor Alexander Elddir, er gibt das Fach Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Es gibt auch ein Neues Fach und zwar die Dunklen Künste“ man konnte Dumbledore ansehen, das er dieses Fach nicht freiwillig zuließ und dementsprechend aussah. „Aber kommen wir nun zur Einteilung der neuen Schüler. Bitte Professor McGonagall fangen Sie an.“ Sprach Dumbledore. Diese nickte und entrollte eine lange Pergamentrolle: „Ich rufe zuerst die Erstklässler auf, dann Sie“ sagte sie im strengen Tonfall zu Noah und Daimain.

„Adisson, Mikel“

„Ravenclaw“

„Blinko, Dietrich“ kam nach Gryffindor.

Und so ging es weiter bis der letzte Erstklässler eingeteilt wurde. Es kamen 3 nach Ravenclaw 7 nach Huffelpuff, 5 nach Gryffindor und die restlichen 15 nach Slytherin.

„Nun kommen wir zu den Älteren.“ Sprach Dumbledore und McGonagall nickte.

„Devil, Daimain Luzifer“ Daimain ging zum Hut und setzte sich auf den Stuhl. Und schon hörte er eine Stimme in seinem Kopf. *Ah... der junge Devil... auf dich wird etwas großes Zukommen, es gibt jemanden, den du dein Herz schenken wirst und du wirst ihn beschützen, als ob es deine Schwester oder dein Bruder wäre. Ich bitte dich, DU muss ihm helfen wieder ins Diesseits zu kommen und die schlimmen Dinge die er erlebt hat, soweit zu verdrängen, das er wieder richtig anfängt zu Leben.* sprach der Hut. *Wer ist das? Du kennst ihn doch sicherlich oder?* fragte Daimain. *Ja ich weiß wer es ist, aber das musst du selbst herausfinden, denn du bist dazu fähig ihn wieder zum Leben zu animieren! Und deswegen kommst du in das Haus, wo all deine Vorfahren vor die waren nämlich nach SLYTHERIN* das letzte Wort schrie er in die Halle und am Slytherintisch gab es begeisterten Beifall.

Er setzte sich gegenüber von Blaise und schaute nun genauso gespannt, wie alle Andern, nach vorne zu Noah, der auf einmal ziemlich nervös wirkte.

“Black, Noah Alexander“ sprach die strenge Stimme wieder. Genannter ging auf den Stuhl zu und setzte sich drauf, er zog den Hut auf den Kopf und hörte sogleich dessen Stimme: „Ah endlich bist du da, weißt du nun, das du nicht nach Gryffindor gehörst? Ja? Ich habe einen großen Fehler bei dir gemacht, ich hätte dich gleich nach Slytherin schicken sollen, denn du bist und bleibst einer! Und denk daran du bist nicht MEHR ALLEIN. Du kommst natürlich in das Haus deines Großvaters Salazar SLYTHERIN* und wieder brach tosender Beifall beim Tisch der Slytherins aus. Noah setzte sich erleichtert, neben Daimain und wurde von allen Seiten des Tisches willkommen geheißen. Noah wurde wieder verlegen, bedankte sich zwar, aber schaute verlegen auf seinen leeren Teller. Daimain beobachtete ihn und musste zugeben, das wenn er rot wurde noch um einiges niedlicher aussah. Dumbledore erhob sich wieder und eröffnete das Essen. Noah musste feststellen, das es in Slytherin bessere Dinge zum Essen gab als in Gryffindor. Trotzdem, nahm er sich nur ein Stück trockenes Brot und aß es langsam aber genüsslich. Draco schaute Blaise an, der Noah besorgt musterte, dieser merkte den Blick seines Freundes und sah diesen fragend an. Draco schüttelte nur den Kopf, was soviel wie frag nicht, ich sage es dir später, als er aufsah sah er ihn mit diesem Blick an. Blasie nickte, dass er verstanden hatte und schaufelte sich etwas von dem köstlichen Speisen auf seinen Teller. Daimein, hatte diesen Augenkonflikt zugeschaut und wunderte sich nun auch, warum Noah nicht mehr aß, deswegen fragte er leise: „Isst du nicht mehr?“ Dieser schüttelte nur den Kopf und meinte: „Ich bin es nicht gewohnt so viel zu essen, warum das so ist, sag ich dir irgendwann einmal“ Daimain nickte nur und wand sich seinem Teller zu. Als alle fertig waren, erhob sich Dumbledore wieder und wünschte allen eine erholsame Nacht.
 

Noah ging zusammen mit Draco, Daimain und Blaise in Richtung Kerker und von da direkt in den Gemeinschaftsraum, vor dem Bild sprach Draco das Passwort: Drachenzunge, und trat mit den Anderen ein.

Er war nicht sehr beeindruckt über den Raum, da er ja im zweiten Schuljahr mir dem Wiesel hier war. Seit dem hatte sich nichts verändert.

Draco zeigte Ihnen, also Noah und Daimain ihre Zimmer, die Beiden sind in einem Zimmer. Sie packten schnell ihr zeug aus und verstauten sie in die Schränke, danach gingen sie wieder runter und machten sich noch einen schönen Abend. Auf einmal kam Severus und dieser Alexander in den Gemeinschaftsraum und begrüßten die Anderen. „Hallo Noah und Draco, wie war die Zugfahrt?“ fragte Professor Elddir lächelnd. Noah kam die Stimme von ihm bekannt vor und viel ihm nach einiger Zeit des Überlegens um den Hals. „Dad was machst du denn hier?“ fragte er. „Na auf dich aufpassen, was sonst“ lachte er. Er setzte sich mit Severus auf eine der Couchs, die vorm Kamin standen und Noah kuschelte sich mehr ihn die Umarmung, seines Vaters. „Also wie war die Fahrt?“ fragte jetzt Severus sein Stiefsohn. „Nun ja bis dass uns Schlammblut und Wiesel besucht haben eigentlich ganz okay“ erklärte dieser. Tom schaute nun auf seinen Sohn, der in seinen Armen eingeschlafen war und musste unwillkürlich lächeln. „Wer schläft eigentlich mit in seinem Zimmer?“ „Ich Sir“ sagte Daimain. „Könntest du ihn vielleicht hoch schaffen? Ich müsste noch mit Draco sprechen“ fragte Tom. Daimain nickte und nahm den schlafenden Noah aus den Armen des Vaters und trug ihn hoch in ihr Zimmer, dort angekommen legte er ihn auf sein Bett, zauberte ihm Schlafzeug an und deckte ihn zu. Er setzte sich auf die Bettkante und sah ihn sich jetzt erstmal richtig an. Er fand ihn richtig niedlich und ihn würde es nicht wundern, wenn der Sprechende Hut Noah damit meinte. Aber was oder wer könnte so einem niedlichen Jungen Leid und Pain antun? Dachte er sich. Er beließ es dabei und machte sich selbst fertig um zu schlafen. Er verschwand kurz im Bad und legte sich ins andere Bett.

Er war noch etwas wach und dachte über seinen Zimmergenossen nach, dann sank er in einen erholsamen Schlaf.
 

Währenddessen bei Draco und Tom:

„Was ist im Zug genau passiert, Daco?“ fragte Tom. „Nun ja wir haben gerade über nichtige Dinge geredet, als das Schlammblut und das Wiesel hereinkamen und anfingen Noah zu beleidigen, mir viel auf, das Noah nicht mehr lange konnte, denn er war den Tränen nahe, Daimain, nahm ihn daraufhin in die Arme und wollte ihn beruhigen, denn er hatte angefangen zu zittern. Als dann das Schlammblut sagte, das es schon wieder ein neues Schwules Paar in Hogwarts gab, riss mir der Geduldsfaden und ich schiss sie raus, dann fing Noah an aus Sturzbächen an zu weinen, wir, also ich, Blaise und Daimen, der Noah im Arm hielt, haben die ganze Zugfahrt gebraucht um ihn zu trösten.“ Beendete Draco das Erlebte. Tom sowie Severus wurden immer wütender auf die beiden Gryffindors, mussten sich aber zurückhalten, denn es waren noch zu viel Schüler wach. „Das werden die beiden noch bereuen, genauso wie der Alte und die Dursleys, meinem kleinen Liebling so etwas anzutun.“ Brachte Tom wütend hervor. „Tom du weißt das du dich nicht so aufregen darfst, das ist nicht gut für dich und das Kind“ sprach nun Severus zu Tom, dabei hatte er eine Hand auf dessen Schulter gelegt. Dieser nickte nur und blieb still. „Tom? Wieso unterrichtest du hier, wenn du schwanger bist, du musst dich doch dann beurlauben lassen.“ Fragte Draco. „Na ja ich wusste nichts von der Schwangerschaft, und außerdem war das auch noch vor dem Noah zu uns kam.“ Draco nickte verstehen und verabschiedete sich von den Beiden Lehrern und ging mit Blaise, der nur stillschweigend zugehört hatte in ihr Zimmer um dort endlich zu schlafen.

Die beiden Lehrer nickten sich zu und gingen auch schlafen.
 

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Das wars erst mal wieder

ich bitte euch schreibt mir kommis *euch anfleh*

Erster Tag

Mitten in der Nacht wachte Daimain durch ein Wimmern auf. Er schaute sich um und sah Noah, der sich in seinem Bett hin und her wälzte. Schnell stand er auf und lief zum Bett des Anderen. Er setzte sich zu ihm auf die Bettkante und schüttelte ihn sanft an den Schultern. „Noah, wach auf! Hey Kleiner, wach schon auf“ sagte er zu Noah. Dieser schlug die Augen auf und blickte sich erst einmal panisch um, dann drehte er seinen Kopf langsam auf die Seite und erblickte einen besorgten Daimain. Dieser hatte nicht einmal die Zeit etwas zu sagen, denn Noah hatte sich in seine Arme geworfen und angefangen zu weinen. Daimain war zuerst geschockt, als sich der Kleine in seine Arme warf. Er reagierte erst wieder richtig, als er Noah schluchzen gehört hatte. Er streichelte ihm beruhigend über den Rücken und flüsterte im beruhigende Worte wie: „Es ist alles Gut, dir passiert nichts“ und „Ich bin bei dir, keine Angst“, zu.

Nach ungefähr einer Viertelstunde war Noah in den Armen von Daimain eingeschlafen. Dieser lächelte sanft, als er merkte wie dieser sich an ihn ankuschelte. Er legte den Kleinen ins Bett zurück und deckte ihn zu. Er sah ihn noch eine Weile an und begab sich auch wieder ins Bett.
 

Am nächsten Morgen wachte Noah von seinem Wecker auf. Er blickte auf diesen und stand auf. Er ging leise ins Bad, da Daimain noch schlief, dort zog er sich aus und ging duschen. Er dachte an gestern und er wurde rot im Gesicht, hatte er sich doch gestern von seinem Zimmergenossen trösten lassen, weil er wieder einen Albtraum gehabt hatte. Ihm war das mehr als peinlich, jedenfalls jetzt. Als er fertig war mit duschen ging er mit einem Handtuch um die Hüften zu seinem Schrank im Schlafsaal. Er bemerkte nicht wie sich Daimain langsam regte und die Augen aufschlug. Dieser setzte sich auf und sah zu wie sich Noah vor dem Schrank stand und überlegte was er anziehen sollte. Daimain musste bei diesem Bild lächeln, sah der Kleine doch zu süß aus. Schließlich fand Noah was und zog sich an. Der Größere dagegen stand leise auf und verschwand mit einem roten Kopf im Bad. Oh mein Gott ist der Kleine heiß! Dachte er und beseitigte sein „kleines Problem“. Danach ging er ebenfalls duschen und zog sich im Schlafsaal um.

Jetzt erst bemerkte Noah, dass Daimain schon auf und im Bad gewesen war. „Morgen Noah“ sagte dieser und er bekam ein guten Morgen zurück. Noah aber drehte seien Kopf, nachdem er seinen Zimmergenossen begrüßt hatte, verlegen zur Seite und wurde ziemlich rot. Daimain musste wegen diesem Verhalten grinsen und ging langsam auf den Kleinen zu. „Hey Kleiner, muss dir doch nicht peinlich sein, was heute Nacht passiert ist. Du konntest schließlich nichts dafür, dass du einen Alptraum hattest“ erklärte er. Angesprochener blickte auf und sah in Daimains braune Augen, die ihn warm ansahen. In seinem Bauch kribbelte es, als waren die Schmetterlinge gerade aus ihren Kokon rausgekommen und schwirrten nur so in Schwärmen umher. „Wir.... s...sollten run...ter... gehen, Draco und Blaise warten sicher schon.“ Stotterte er. Daimain nickte nur und zur Tür, dort hielt er sie für Noah auf, der auch gleich kam und sich in den Gemeinschaftsraum begab.

Und tatsächlich warteten dort schon Blaise und Draco, sie grinsten Noah an, der dadurch wieder rot wurde und den Kopf gen Boden richtete. Die Anderen drei mussten darauf nur schmunzeln. Schließlich gingen sie dann in die großen Halle zum Frühstücken. Wie gewohnt, aß Noah nur ein Brötchen, ohne das er es aufgeschnitten und etwas drauf gemacht hatte. Draco und Blaise blickten ihn etwas besorgt an, da dieser seit den Ferien nur so wenig aß. Daimain dagegen bemerkte die Blicke von Draco und Blaise auf seinen Zimmergenossen, er nahm sich vor mit den Beiden mal zu sprechen.

Als das Frühstück zu Ende waren gingen sie auch gleich zum Unterricht, in der ersten Stunde hatten sie Zaubertränke. Noah freute sich riesig drauf, da er jetzt viel besser in dem Fach geworden war, nur das wussten, Sev und Draco nicht, da er nur unbemerkt in der Bibliothek Zaubertränke gelernt hatte.

Unten im Kerker angekommen warteten sie, dass sie Professor Snape einließ, was nach wenigen Minuten des Wartens auch passierte. Noah setzte sich mit Daimain vor Draco und Blaise, die in der hintersten Reihe saßen.

„Sind jetzt alle eingetroffen?“ fragte Snape barsch. Wie nicht anders zu erwarten, stand Granger auf und bestätigte, das niemand fehle. Professor Snape schnaubte nur erwiderte nichts darauf.

„Nun heute wollen wir den Heartkiss-Trank (hab ich mir nur ausgedacht) brauen. Kann mir jemand sagen was das für ein Trank ist?“ fragte er die Klasse und es hoben sich nur vier Hände. Die Klassenstreberin Hermine Granger, Draco, Daimain und zur Überraschung von Snape, Blaise, Draco, Seamus, Neville und Dean, Noah. „Nun Mr. Black. Was können sie mir zu diesem Trank sagen?” fragte der Professor. „Der Heartkiss-Trank ist ein starker Liebestrank. Die Wirkung bei diesem, hält fünf Jahre an, nicht so wie bei den anderen Liebestränken 5 Monate. Man kann ihn nur wenn Vollmond ist nehmen, denn nur dann wirkt er. Wenn man ihn vor Vollmond nimmt ist er Wirkungslos.“ Erklärte Noah einem Lehrer. Dieser musste zugeben, dass er überrascht war, eine so genaue Antwort zu bekommen. Draco, Blaise und die anderen drei aus Gryffindor, klappte der Mund auf, sie waren mehr als überrascht, das Noah auf einmal gut in Zaubertränke, sein eigentliches Hass Fach, war. Vielleicht sogar besser als Draco, Blaise und Granger.

„Richtig, 20 Punkte für Slytherin. Und nun nehmen sie sich ihr Buch und lesen sie auf Seite fünfzehn, die Beschreibung durch. Die Zutaten stehen an der Tafel. Fangt an!“ schnarrte Professor Snape. Noah stand als einziger auf und nahm sich die Zutaten die er Brauchte, unter anderem, zwei Prisen vom Horns eines Einhorns, zwei Blätter von einer bestimmten roten Blume usw. .Severus war anfangs skeptisch als er sah, das Noah gleich aufstand und die Trankzutaten holte, anstatt wie seine Mitschüler die Beschreibung zu lesen. Aber dieser dachte gar nicht daran die Beschreibung zu lesen und machte sich dran seinen Trank zu Brauen. Nach zehn Minuten gingen auch die anderen Schüler zum Vorratschrank und holten die Trankzutaten. Derweil war Noah schon bei der letzten Zutat angekommen und rührte den Kessel um. Weitere zehn Minuten war sein Trank fertig und hatte die im Buch gewünschte Farbe. Er lehnte sich zurück und las in seinem Buch für Zaubertränke 7.

Professor Snape war inzwischen aufgestanden und wanderte durch die Reihen, ob der Trank so wird wie im Buch beschrieben oder nicht. Als er bei Noahs Trank ankam, schaute er verblüfft in den Kessel und dann zu Noah selbst. Er beugte sich so weit runter, dass nur er ihn hören konnte und flüsterte: „Seit wann kannst du das, Noah? Zaubertränke war doch früher dein Hassfach oder täusche ich mich da?“ „Das sag ich dir nach der Stunde, aber hättest du vielleicht irgendetwas zu tun für mich, mir ist langweilig“ flüstere er genauso leise zurück. Daimain, blickte auf und sah, dass Noah mit seinem Trank schon lange fertig war und sah nun zu diesem, der sich gerade mit Professor Snape unterhielt. Er zog eine Augenbraue hoch und beobachtete die Beiden noch, bis er sich schließlich wieder seinem Trank zuwendete. Severus grinste und richtete sich wieder auf. „Mr. Black füllen sie ihr Trank ab, dann können sie gehen“ sprach er in seiner gewohnten Stimme.

Noah nickte, war zwar etwas perplex, da er gehen durfte, aber er tat wie ihm geheißen und füllte den Trank ab. Er schulterte seinen Tasche und sagt noch bevor er ging zu Draco, Blaise und Daimain sie würden sich nachher in Verwandlung sehen. Die anderen Drei nickten und arbeiteten weiter.

Noah dagegen ging den Gang entlang und sah auf seine Uhr, die Anderen hatten noch eine Stunde Zaubertränke, aber was er jetzt machen würde wusste er nicht. Dann viel ihm ein das er seinen Dad besuchen könnte, da er heute Vormittag noch keinen Unterricht hatte. Als ging Noah zu den Räumen seines Vaters und klopfte an der Tür, er musste ungefähr zehn Minuten warten, bis Tom die Tür öffnete und überrascht grüßte. „Hy, Zauberträne schon zu Ende, dass kann aber nicht sein, oder?“ fragte er. „Nein sie ist noch nicht vorbei, aber ich war mit meinem Trank schon fertig und durfte gehen“ grinste Noah, aber es blieb nicht lange, als er in das Gesicht seines Vaters sah. „Was ist mir dir? Ist dir nicht gut“ fragte er gleich darauf besorgt diesen. „Nein, aber dieses scheiß gekotzte jedes Mal wenn ich aufstehe, ist ganz schön Nervig. Ist wegen der Schwangerschaft weißt du“ erklärte Tom seinem Sohn, dieser nickte verstehend und setzte sich auf die Couch. Tom tat es ihm gleich und sah ihn fragend an. „Was machst du hier?“ fragte er. „Naja ich wollte dich halt mal besuchen oder ist das verboten?“ fragte Noah. „Nein aber, was wenn Dumbledore dich gesehen hätte und dich in sein Büro geholt hätte.“ „Dad das wäre nicht passiert, ich gehe nicht mehr zu ihm ins Büro mit, nur noch mit Severus“ versicherte ihm Noah. „Mh ist gut, wie hast du heute geschlafen?“ fragte Tom. Gefragter wurde rot und schaute verlegen auf seine Hände: „N...nun j..a, i..ch hatte wie...der mal...einen.... Alp..Alptraum und ich wurde.... von.... Daimain.... geweckt und.... er..... ich hab.... mich in....seine Arme geworfen u.... und geheult“ sagte er stockend und verlegend zu seinem Vater. Dieser lächelte ein bisschen und kniete sich vor seinem Sohn. „Noah, du brauchst doch gar nicht so verlegen zu sein. Ist doch schön, das er dich getröstet hat, ich find er ist ein richtig netter Kerl.“ Sagte Tom. Noah nickte nur und schaute in die Augen seines Vaters. „Frage: Bist du in ihn verliebt, Noah?“ fragte der dunkle Lord. Dieser wurde wieder rot und schaute gebannt auf seine Hände die er in seinem Schoß gefaltet hatte. „Ich weiß..... es nicht“ sagte er. Tom nickte nur und nahm seinen Sohn in die Arme, dieser ließ sich fallen und von seinem Vater über den Rücken streicheln. Nach ner Zeit lösten sie die Umarmung und Tom meinte: „Hast du jetzt nicht Verwandlung?“ Noah riss die Augen auf und war schneller auf den Beinen als Tom Halleluja rufen konnte, dann rannte er mit einem „wir sehen uns später“ aus dem Raum zu Verwandlung.

Dort warteten schon seine Freunde auf ihn und fragten wo er gewesen sei. „Bei meinem Vater...huff....“ keuchte er, da er von den Räumen seines Vater bis hier her zu Verwandlung gerannt war und das war doch ein ganz schönes Stück. „Achso“ meinten Blaise und Draco nur, während Daimain ihn fragend ansah und fragte: „Wie du warst bei deinem Vater?“ „Ich war bei Professor Elddir, er ist mein Vater“ Noah zuckte nur mit den Schultern, als ob es das normalste der Welt wäre. Daimain dagegen riss die Augen auf und starrte ihn erstaunt an. Doch bevor er etwas sagen konnte, wurden sie schon ins Klassenzimmer gebeten. Sie setzten sich wie in Zaubertränke in die letzte und vorletzte Reihe.

„Wir nehmen heute Animagus durch, wer kann mir darüber etwas erzählen“ fragte Professor McGonagall. Die Hand von Granger schnellte noch oben und zwei weiter aus der vorletzten Reihe, Daimain und Noah. „Mr. Devil, was ist ein Animagus?“

„Ein Animagus ist ein Mensch, der sich in ein oder mehrere Tiere verwandeln kann.“ Sagte er so knapp und ausführlich wie möglich. „Richtig, 10 Punkte für Slytherin“

Und so verging auch diese Stunde, indem Professor McGonagall auch noch erkläre, das sie der Klasse beibringen will, wie man zum Animagus wird und sich wieder zurückverwandelt.

Daraufhin rollten Daimain, Noah, Draco und Blaise mit den Augen, denn sie konnten sich in ein Tier verwandeln und wussten auch wie man sie zurückverwandelte.

Nach der Stunde gingen sie zusammen in die große Halle um zu Mittag zu essen.

Auf einmal wurden die Flügeltüren aufgestoßen und zwei Männer kamen herein und gingen vor zum Lehrertisch. Als Noah die beiden erkannte, vielen ihm beinahe die Augen raus. Das waren doch tatsächlich seine Großväter, Godric Gryffindor Slytherin und Salazar Slytherin.

Sie blieben vor Dumbi stehen und dieser erhob sich. „Meine lieben Schüler“ fing er mit seiner überdimensionalen Freundlichkeit an. „Unsere zwei Lehrer für das Fach Schwarze Magie sind soeben eingetroffen.“ Gemurmel du die ganze Halle. „Das sind Professor Seraphin Nirehtyls und Professor Luzifer Nirehtyls“ wieder Gemurmel durch die Halle. Noah grinste jetzt über beide Ohren, was natürlich Draco, Blaise und Daimain sahen. „Was strahlst du so?“ fragte Draoc. „Hast du sie nicht erkannt, als Draco! Warst jetzt die Sommerferien mit ihnen zusammen und du erkennst sie nicht?“ fragte Noah vorwurfsvoll. Draco schaute noch mal zu den zwei neuen Lehrern und musste nun auch lächeln. „Wie konnte ich nur so doof sein. Weißt du eigentlich das sie ihre zweiten Namen benutzen?“ fragte er Noah. Dieser schüttelte den Kopf. „Aber jetzt weißt dus“ grinste Draco. Die anderen Beiden sahen dem nur zu, zwar wussten sie immer noch nicht wer die zwei Männer sind, aber das würden sie noch Früher oder später erfahren, da waren sie sich ganz sicher.

Das Mittagessen ging zu Ende und die vier Slytherins machten sich auf den Weg zu ihrer nächsten Stunde. Pflege Magischer Geschöpfe.

Und der Tag ging langsam zu Ende und schließlich nachdem Abendessen in der großen Halle, ging Noah gleich in ihr Zimmer und schmiss sich auf seine Bett und keine Minute später war er auch schon eingeschlafen.

Als Daimain, hochkam um zu schauen wo Noah ist, fand er ihn schlafend auf dem Bett, nur das er seine Kleidung trug. Er zauberte ihm seinem, von Noah, Schlafanzug an und legte ihn richtig ins Bett und deckte ihn zu. Er schaute noch mal auf ihn und legte sich anschließend auch schlafen.
 

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das wars wieder mal

ich hoffe es hat euch gefallen

und schreibt mir bitte, bitte kommis
 

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sry leute das ich nich so schnell bin, aber ich fahr morgen(sonntag) bis mittwoch nach Paris und dann gibt es wieder ein KP versprochen

Animagus und eine Überraschung!

Animagus und eine Überraschung!
 

Nach dem Frühstück gingen Noah, Daimain, Draco und Blaise in Richtung Verwandlungsklassenzimmer, als sie ankamen standen drei Gryffs vor ihnen. „Was wollt ihr?“ fragte Daimain gelangweilt. „Wir?! Wir wollen wissen wo Harry ist.“ „Ihr tut so als ob wir das wüssten!“ sagte Blaise, ebenso wie Daimain, gelangweilt. „Sicher wisst ihr das, ihr seid Slytherins!!“ entgegnete Ron, der langsam wütend wurde. Jetzt meldete sich Noah zu Wort, und diese wurden ziemlich leise und bedrohlich gezischt. „Ach nur weil wir Slytherins sind, müssen wir wissen wo Potter ist!!!??“ der Slytherin sah jetzt ziemlich bedrohlich aus.

Schließlich kam Professor McGonagall und ließ sie ins Klassenzimmer ein.

„Guten Morgen. Heute werde ich Ihnen erklären wie Sie sich in einen Animagus verwandeln können und wieder zurück. Wir werden uns das erste halbe Jahr mit diesem Thema beschäftigen, danach lernen wir die einzelnen Verwandlungen aus diesem und den letzten Jahren noch einmal.“ Erklärte sie ihrer Klasse. Die vier in der hinteren Ecke verdrehten die Augen, denn das war für sie Kinderleicht (Ich mein damit den Animagus). Draco und Noah haben es in den Ferien zusammen gelernt, Blaise lernte es, genau wie Daimain, von seinem Vater.

McGonagall bat erst mal alle Schüler einzeln nach vorne zukommen, dass sie einen Trank trinken sollten und durch diesen herausfinden würden in welches Tier sie sich verwandeln würden. Daimain, Draco, Noah und Blaise gingen jedoch nicht nach vorne, was den Rest der Klasse verwundert dreinschauen lies. Schließlich kam Professor McGonagall zu ihnen nach hinten und stellte sich bedrohlich vor ihn auf. „Ist Ihnen mein Unterricht zu langweilig, dass Sie es nicht für nötig halten vor zukommen.“ „Ähm... Wir... wir können uns schon einen Animagus verwandeln“ erklärte Blaise. „Ach ja dann zeigen sie mal her.“ Noah fand irgendwie, das McGonagall einen etwa enttäuschten Blick drauf hatte. Aber dann wand er sich zu Draco, Daimain und Blaise. „Mr. Zabini fangen sie an.“ Sagte sie scharf. Dieser zuckte mit den Schultern und verwandelte sich in wenigen Sekunden in ein Tiger. Die Lehrerin schaute nicht schlecht und gab Slytherin zehn Punkte, dann wand sie sich an Draco. Diesem wars ein bisschen peinlich, aber er verwandelte sich in ein goldweißes Fredchen. Auch diesem gab McGonagall zehn Punkte. Nun war Daimain dran, er war ein schwarzer Panther und bekam genauso wie die Beiden davor zehn Punkte. „So Mr. Black, zeigen sie uns Ihre Verwandlung“ forderte sie Noah auf. Dieser sah verlegen zur Seite und murmelte, so dass es nur Draco, Blaise, Daimain und McGonagall verstanden, das der Raum zu klein wäre. Letztere blickten erstaunt, bis auf Draco, der sich eins abgrinste, da er ja wusste was Noah war, zu ihm auf. „Nun Gut dann gehen wir in die Einganghalle, wird die groß genug sein für Sie?“ fragte die Professorin. Noah nickte und sie gingen mit der gesamten Klasse runter in die Eingangshalle. Dort verwandelte sich Noah in einen Weißblauen Drachen mit Robinroten Augen. Die ganze Klasse schaute geschockt und fasziniert auf den Drachen vor ihnen. „Wow“ kam es von dieser (der Klasse) und Noah verwandelte sich wieder zurück. „Mr. Black meine Hochachtung, das sie es gleich zum Drachen schaffen, hätte ich nicht gedacht, wann haben sie das gelernt?“ fragte McGonagall. „In den Ferien“ sagte Noah nur knapp und drehte sich zu seinen Freunden um. „Das gibt 20 Punkte für Slytherin, ab jetzt ins Klassenzimmer!“ befahl sie. Innerlich strahlte Noah für seine Leistung, aber äußerlich ließ er sich nichts anmerken. „Hey Noah, sollen wir unsere zweite Form auch noch zeigen?“ fragte Draco. Gefragter drehte sich mit einem wundervollen lächeln, so fand Daimain, um und nickte nur. Ohne das McGonagall was sagen konnte verwandelten sich Draco, Blaise und Noah wieder. Aber diesmal in andere Tiere. Draco wurde ein Weißkopfadler, Blaise eine Katze und Noah ein Golden Retriever (Hunderasse). Der Adler setzte sich auf den Rücken von Noah und die Katze auch.

Das war für McGonagall und dem Rest der Klasse zu viel und sahen nur erstaunt auch die drei Tiere. „Mr. Zabini, Mr. Malfoy und Mr. Black, wie haben sie das geschafft?” fragte sie ihre drei Schüler. Diese verwandelten sich wieder zurück und Draco erklärte ihr, dass sie in den Ferien zusammen gelernt haben und das somit konnten. Damit gab sich McGonagall zufrieden und wenige Augenblicke später waren Slytherins Hauspunkte um weiter 60 Punkte reicher. Es klingelte zur nächsten Stunde und die Vier verließen das Klassenzimmer und gingen zu Dunkle Künste.
 

Godric und Salazar, hatten jetzt die sechste Klasse, Slytherin und Gryffindor. Hier würde auch Noah dabei sein, und mit diesem mussten sie nach dem Unterricht sprechen.

So ging dieser auf vorbei und Noah blieb nach der Stunde bei seinen Großvätern. Sie schauten sich um, ob sie auch allein waren. „Na Kleiner wie geht’s?“ fragte Salazar. „Gut, und euch? Warum seid ihr eigentlich auch hier? Ich hab zwar nichts dagegen“ Noah war darüber immer noch verwirrt. „Also der Grund warum wir Beide hier arbeiten ist, erstens dass wir auf dich achten können, du bist bis jetzt noch unser einziger Enkel und deshalb wollen wir, Godric, ich, Tom und Severus, dich gegen Dumbledore schützen. Und wenn Tom einen zu großen Bauch bekommt und er nicht mehr unterrichten will und kann, dann springe ich für ihn ein und unterrichte Verteidigung.“ Erklärte Salazar.

Noah nickte nur und unterhielt sich noch ein wenig mit seinen Großeltern, dann ging er zu Zauberkunst. Dort gab er die Entschuldigung ab und begab sich neben Daimain. „Hey, wo warst du?“ fragte dieser auch sogleich. „Die Professoren Nirehtyls wollten mich noch mal sprechen.“ Beantwortete die Frage. „Ach so“ war das einzige was Daimain darauf erwiderte.

Die Stunde verging recht schnell und die vier Freunde begaben sich auf in die große Halle. Dort setzten sie sich wieder an ihre Plätze und aßen zu Mittag.

Noah schaute währenddessen unauffällig zu seinem Vater, der ziemlich blass aussah. Was ist nur mit ihm los? Fragte er sich und beschloss, dass er nach dem Unterricht, bei ihm in der Klasse bleiben würde um mit ihm zu sprechen. Und so war es. Nach dem Mittagessen begaben sich die Vier zu Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Sie setzten sich wieder in die hinterste Reihe und unterhielten sich solange bis Tom mit dem Unterricht anfing.

Noah beobachtete seinen Vater und stellte fest das dieser noch blasser war al beim Mittag, da stimmte doch irgendwas nicht. Es klingelte und alle stürmten aus dem Klassenzimmer, Noah sagte den anderen drei noch schnell das er mit seinem Vater sprechen wollte und das sie nicht auf ihn warten sollten. Die Anderen nickten nur und gingen in ihren Gemeinschaftsraum. Noah dagegen ging langsam auf Tom zu. „Dad, was hast du? Du bist blasser als beim Mittag” fragte er ihn besorgt. Dieser drehte sich um und sah seinen Sohn aus müden Augen an. „Ich weiß es nicht, Noah. Ich fühl mich den ganzen Tag schon so schwach und gerädert.“ Erklärte er. „Pa, geh bitte zu Severus und lass dich untersuchen bitte“ Noah hatte einen flehenden Blick aufgesetzt, denn er wusste, das niemand diesem widerstehen konnte. Tom konnte nur nicken und musste seinem Sohn versprechen, das er sich von Severus untersuchen lässt.

Zufrieden ging er in Richtung Gemeinschaftsraum.
 


 

Währenddessen waren Blaise und Draco bei Daimain im Zimmer und sie unterhielten sich über nichtige Dinge, plötzlich wendete sich Blaise an Daimain. „Daimain, sag mal wie ist deine Beziehung zu Noah?“ Dieser blickte erstaunt auf. „Wie meinst du das?“ fragte er. „Na ja, mir scheint das du für ihn mehr als Freundschaft empfindest. Wenn nicht sogar Liebe“ erklärte Blaise grinsend. Daimain blickte ihn erstaunt an und wunderte sich, dass er so leicht durchschaubar ist. Bis jetzt hatten nur seine Eltern ihn durchschaut, das er für den jungen Slytherin mehr empfand. Er kratzte sich am Hinterkopf und schaute verlegen zur Seite. „Nun ja ich weiß nicht ob es Liebe ist, aber mag ihn sehr sogar.“ Sprach er leise. „Aber ich mach mir Sorgen, heute hörte ich ihn in der Nacht wimmern. Wisst ihr nicht zufällig was mit ihm ist?“ fragte er. Blaise schaute Draco kurz an und dann sprach er leise. „Nun ja, ich denke es ist besser wenn es Noah dir selbst erzählt, denn ich und auch Draco, wir haben das Gefühl, das er dich auch mehr mag als er das zugeben will.“

Niemand bemerkte aber das Jemand vor der Tür stand und zugehört hat. Es war Noah, er wollte gerade die Tür öffnen, als er seinen Namen hörte. Er hielt inne und lauschte. Schließlich klopfte er an und ging ohne eine Antwort zu hören in den Raum. „Hi“ sagte er

Leise und ging auf sein Bett zu. Dort legte er sich hin und schloss die Augen. Die Anderen im Raum sahen verwundert auf ihn und fragten was los war. Aber dieser reagierte nicht auf die Fragen. Er merkte wie sich jemand zu ihm aufs Bett setzte, er öffnete die Augen und sah in zwei Braune, die ihn besorgt ansahen. „Was ist denn los?“ fragte Daimain besorgt. „Nichts“ war das einzige was Noah sagte bevor er seine Augen wieder schloss. Daimain schickte Blaise und Draco raus und drehte ich wieder Noah zu. Er streichelte ihm über die Haare. „Hey, Noah, du kannst mir alles sagen, ich bin da“ sagte er. Noah öffnete seine Augen wieder und schaute Daimain lange in die Augen. „Ich.... ich.... ka.. nn... nicht..... noch nicht.... jedenfalls.“ Erklärte er stockend. „Stimmt .... stimmt es was du vorhin gesagt hast? Das du... mehr für mich empfindest.... als nur Freundschaft?“ fragte er dann doch noch verlegen und drehte seinen Kopf, da er sich inzwischen wieder aufgesetzt hatte, von Daimain weg und schaute auf die Bettdecke. Nun wurde dieser rot und fing an zu stottern. „ähm.... du... du hast zu ge... gehört?“ fragte er. Noah nickte nur, meinte aber dann. „Aber nicht mit Absicht“ „Schon gut, Kleiner. Aber es ist schon war, ich weiß zwar nicht ob es Liebe ist, aber ich empfinde mehr als Freundschaft für dich.“ Erklärte Daimain immer noch mit rotem Kopf. Noah blickte ihn mit großen Augen an und schaute ziemlich verblüfft. „Ich wüsste gerne was dich so bedrückt, mein Kleiner.“ Sagte der Braunhaarige traurig. „Ich.... ich... wills dir sa... gen.... aber ich... kann.... nicht“ vorsichtig nahm Daimain Noah, der sich zuerst versteifte, sich dann aber wieder entspannte, in den Arm und strich ihm beruhigend über den Rücken. „Hey, is ja nicht so schlimm“ Noah nickte nur und kuschelte sich etwas näher an Daimain. Dieser lächelte und strich ihn weiter über den Rücken.
 


 

Um sechs ging Tom zu Severus, da er seinem Sohn nicht widersprechen konnte und klopfte an seine Bürotür. Von drinnen kam ein „Herein“ und er öffnete die Tür. Severus war über die Aufsätze, die ihm die 6. Klasse abgegeben haben. Als die Tür wieder ins Schloss fiel, blickte der Tränkemeister von den Arbeiten auf. „Tom, was machst du denn hier?“ fragte er auch sogleich. „Noah hat gesagt ich soll mich mal von dir untersuchen lassen“ erklärte Tom seine Anwesenheit. Severus blickte ihn erstaunt an und ihm viel auf, dass Tom ziemlich blass war. „Verständlich du siehst ziemlich, wenn ich es sagen darf, scheiße aus! Komm wir gehen in meine Räume.“ Sagte er und ging zur Tür, die neben ihm war. Er öffnete sie und wartete bis Tom durchgegangen war. Er schloss die Tür und belegte sie noch mit ein paar Zauber, die nur er und Tom kannten und drehte sich zu diesem um. „So, leg dich auf die Couch, ich bin gleich wieder da.“ Sagte er. Tom tat wie ihm geheißen und legte sich auf das Sofa und wartete bis Severus von seinem Vorratsschrank wieder kam. Dieser kniete sich neben Tom und sprach einen Diagnosezauber. Dieser aber, konnte nur sagen, dass etwas an seiner magischen Kraft zerrt und er somit schwächer wird. „Mh, ziehst du dir bitte mal das Hemd aus!“ sagte er. Tom nickte und zog sich sein Hemd aus. Severus sprach den Zauber noch mal und zwar nur auf den Bauch. Als er fertig war lächelte er. „Was ist, Severus?“ fragte der dunkle Lord. „Nichts schlimme, es wird dich sicher freuen, so hoffe ich jedenfalls“ „Was ist denn nun, rede endlich.“ Tom wurde immer ungeduldiger. Severus grinste in sich hinein, aber wollte er Tom nicht verärgern, das wäre nicht allzu gut für ihn. „Deine Kinder zerren dir an deinen Kräften, deshalb fühlst du dich so schwach und gerädert.“ Erklärte er Tom. Dieser aber riss die Augen auf, als Severus das Wort „Kinder“ gesagt hatte. Das er schwanger war, wusste er ja und er freute sich riesig darauf, aber von einem zweiten wusste er nichts. „Wie meist du das, Kinder?“ hakte er nacht. „So wie ich es meine, du bekommst Zwillinge. Herzlichen Glückwunsch!“ sagte Severus. „Ich sage dir gleich, eigentlich ist ja im vierten Monat noch nicht so viel zu sehen, aber bei Zwillingen schon, deshalb rate ich dir das du in Richtung Weihnachten aufhörst zu unterrichten und wieder nach Hause gehst.“ Erklärte er weiter. Tom war immer noch etwas baff, aber nickte Severus zu, das er es so machen würde. Er zog sein Hemd wieder an und stand auf. Er verabschiedete sich vom Tränkemeister und ging aus dem Raum.

In seinen eigenen Räumen holte er Pergament und Feder heraus und schrieb an seinen Mann:
 


 

Hey mein Schatz,
 

hab mich gerade von Severus untersuchen lassen, weil Noah mit darauf angesprochen hatte. Ich fühlte mich seit dem ich hier war, immer Müde und wie Gerädert. Essen konnte ich auch nicht richtig. Aber mach dir keine Sorgen, mir geht es gut, bin nur etwas schwach.

Aber ich schreib dir aus einem anderem Grund. Bei der Untersuchung hat Severus herausgefunden, das die Kinder an meinen Kräften zerren würden, wahrscheinlich das sie dann besser zurechtkommen.

Ja du hast richtig gelesen, KINDER, ich bekomme Zwillinge! Ist das nicht toll?

Ich werd Weihnachten wahrscheinlich wieder zu Hause sein, da ich nicht will, das der Alte etwas von meiner Schwangerschaft mitbekommt.
 

Ich freu mich dich wieder zusehen,
 

Ich liebe dich
 

Tom
 

Er ließ sich den Brief noch mal durch und schickte ihn mit seiner Eule Luka zu seinem Sirius und schaute ihr (der Eule) zu bis sie verschwunden war.

Danach begab er sich müde ins Bett und schlief darauf gleich ein.
 

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So dass wars mal wieder

Sorry das es etwas länger gedauert hatte, aber nachdem ich aus Paris wieder da war, war ich irgendwie Idee los.

Ich hoffe euch gefällt dieses KP

Und schreibt mir bitte ein paar Kommis^^°

Schmerzliche Offenbarung

Schmerzliche Offenbarung
 

Sirius saß mit einem Sessel vorm Kamin und las ein Buch, als er aber ein Klopfen am Fenster vernahm, sah er auf und ging zu diesem. Er öffnete es und herein kam eine Eule. Sirius erkannte sie gleich als Luka und nahm den Brief schnell ab. Er las ihn, zuerst wurde es besorgt und dann zog ein fettes Grinsen über sein Gesicht. Sie würden Zwillinge haben. Er nahm schnell Pergament und Feder und schrieb seinem liebsten zurück. Er schaute der Eule nach, danach wandte er sich ab und ging wieder zum Sessel, nahm das Buch, stellte es zurück ins Bad und ging dann auch zu Bett.
 

Am nächsten Morgen, sah Tom seine Eule Luka neben sich sitzen. Er setzte sich müde auf und band den Brief vom Bein seiner Eule. Er öffnete ihn und las:
 

Hey Schatz,
 

das wirklich ne große Überraschung. Ich freue mich natürlich darüber. Zwillinge WOW. Ich freu mich schon, wenn du Weihnachten wieder bei mir bist, immerhin will ich ja etwas von der Schwangerschaft mitbekommen. Ich hoffe das die Beiden dir nicht zu stark an den Kräften ziehen, sonst merkt Dumbledore irgendwann sicher etwas. Ich hoffe Noah geht’s gut. Ich hör so wenig von euch, ich vermisse euch so. Es ist so öde hier, na ja immer hin sind Cleo und Ramses da, die beiden haben vor kurzem Noahs Schlafzimmer verwüstet. Na ja jetzt ists wieder sauber^^.

Ich liebe dich und wünsch dir ne gute Nacht.
 

Dein Sirius
 

Tom lächelte. Sirius hatte aber Recht. Tom musste aufpassen das die zwei Kleinen in seinem Bauch nicht zu stark an seinen Kräften zerrten, denn dann könnte er sogar schon vor Weihnachten nach Hause fahren, aber er wollte noch etwas Zeit mit seinem Sohn verbringen und ihm etwas helfen, sein Noah hatte es erwischt, aber traute sich nicht seine Gefühle zu offenbaren. Wahrscheinlich merkte er es noch nicht einmal dass er verliebt ist. Tom grinste jetzt, er hatte sich vorgenommen ihn mit seiner heimlichen Liebe zusammen zu bringen. Er wusste sogar wer es war. Daimain Devil.

Schließlich stand er auf und ging ins Bad. Dort machte er sich fertig und ging runter in die große Halle.

Sein Sohn war auch schon da und unterhielt sich mit Draco, Blaise und Daimain. Als Noah zu ihm aufsah lächelte Tom ihn an und bedeutete ihm das er heute nach dem Unterricht zu ihm kommen sollte. Noah nickte und aß weiter.
 


 

Der Tag war fast geschafft, Noah und seine Freunde hatten nur noch eine Stunde und dann frei. Sie gingen gerade zu Verwandlung, als Ron, Hermine und Ginny sich ihnen den Weg stellten. Und bevor Noah reagieren konnte, hatte er schon einen kräftigen Stoß in die Magengrube bekommen. Er keuchte auf und hielt sich die Hände an den Bauch. „So das war dafür das du uns angelogen hast, Harry!“ höhnte Ron. Und schon kam der nächste Schlag, dieser traf Noah direkt im Gesicht. Blaise lief derweil schnell zu McGonagall um ihr mitzuteilen was auf dem Gang passiert. Daimain, dagegen fing Noah schnell auf, bevor dieser auf dem Boden aufschlug. „Und das, war dafür das du zu den Feinden übergelaufen bist! Und das ist dafür das du besser bist als wir!“ Ron wollte gerade wieder zum Schlag ausholen als ihn eine Hand festhielt. „Was gedenken Sie hier zu machen, Mr Weasley?!“ fragte Professor Snape, der einen ziemlich bedrohlichen Ausdruck angenommen hatte. „Ich tu doch gar nichts, her Professor“ log Ron schnell. Snape zog eine Braue hoch und sah zwischen den beiden Slytherins und den Gryffindors. Noah keuchte immer noch leicht und ein kleines Rinnsal Blut aus dem Mund war zu sehen. „Ach ja? Und Mr. Black hat sich wohl selbst so zugerichtet, oder wie?“ fragte der Tränkemeister. Ron zuckte mit den Schultern und als Snape sich umdrehte grinste er. „100 PUNKTE ABZUG FÜR GRYFFINDOR!“ schrie auf einmal eine ziemlich wütende Minerva McGonagall. Alle Anwesenden zuckten bei diesem Ton zusammen. „Aber... aber...“ stotterte Ron und sah zu seiner Schwester und Freundin. Aber die standen nur mit schock geweiteten Augen da und merkten Rons Blicke nicht. „Kein Aber Mr Weasley! Sie haben kein Recht andere Schüler die Ihnen nichts getan haben zu schlagen! Ich werde mit Professor Dumbledore sprechen und wenn er nichts dazu sagt, werde ich dafür sorgen dass Sie bis zum Ende des Schuljahres Strafarbeiten bekommen werden.“ Zischte sie gefährlich, das den anderen kalte Schauer über den Rücken liefen.

„Mr. Devil bringen sie Mr. Black in den Krankenflügel. Sie müssen heute nicht mehr zum Unterricht kommen.“ Sagte sie nun ruhiger zu Daimain und Noah. Erstgenannter nickte und nahm Noah auf die Arme. „Hey, ich bin nicht so schwer verletzt, dass ich getragen werden muss, bitte lass mich runter.“ Daimain, kam der Bitte nach und setzte Noah vorsichtig ab, stützte ihn aber trotzdem noch etwas.
 

Währenddessen bei den Anderen. Professor McGonagall stauchte Ron weiter zusammen bis Snape Draco und Blaise fragte was passiert sei. Nun wurde auch die Professorin still und hörte zu. „Also wir waren gerade auf den Weg zu Verwandlung, als die Weasleys und Granger vor uns auftauchten. Bevor wir reagieren konnten, hatte Noah auch schon die Faust von Weasley im Magen. Er sagte dass das dafür war, das er sie angelogen hätte und Potter wäre. Dann kam der nächste Schlag und traf Noah im Gesicht. Der war angeblich dafür das er zu den Feinden übergelaufen wäre. Dann kamen auch schon Sie Professor Snape.“ Beendete Draco. Damit gaben sich die Professoren zufrieden und brachten Ron zu Professor Dumbledore. Hermine und Ginny waren immer noch starr vor Schreck, aber als Draco sie antippte verschwanden sie ganz schnell Richtung Gryffindorturm.

Draco und Blaise machten sich auf den Weg zu Tom um ihm zu sagen was gerade passiert war.
 

Im Krankenflügel angekommen, brachte Daimain Noah zu einem Bett und setzte ihn aufs Bett. Er selbst setzte sich auf einen Stuhl vor ich. Madam Pomfrey kam auch schon angewuselt. „Was ist passiert? Oh was ist denn mit ihnen passiert? Eine Schlägerei?“ fragte sie. Noah schüttelte den Kopf sah beiseite. Daimain erzählte ihr in Kurzform was geschehen ist. Sie nickte und machte sich sofort dran Noah zu untersuchen. Ihm wurden ein paar Innerein eingequetscht, die durch den Schlag verursacht wurde. Aber das wurde schnell wieder in Ordnung gebracht. Auf einmal schlugen die Türen auf und Tom kam mit besorgtem Blick auf seinen Sohn zu. „Hey alles in Ordnung mit dir?“ fragte er auch so gleich Noah. Dieser nickte nur und sah wieder auf den Boden. Tom nahm das hin und scheuchte Pomfrey hinaus, da er seinem Sohn was erzählen muss. „Was wolltest du mir eigentlich sagen?“ fragte Noah jetzt leise. Damain war nun auch neugierig geworden und schaute seinen Freund an. „Nun ich war bei Severus, wie du es mir gesagt hast und es ist so, dass die an Kinder meiner Energie zapfen und deswegen bin ich so Müde in letzter Zeit.“ Erklärte er. Noahs Augen wurden groß. „Kinder?“ fragte er. Tom nickte nur lächelnd und nahm seinen Sohn in die Arme. „Ja ich bekomme Zwillinge und werde Weihnachten nach Hause gehen. Ich will nicht, dass Dumbledore erfährt das ich schwanger bin.“ Sagte Tom. „Ist besser so. Salazar und Godric haben auch gesagt das einer von ihnen dann für dich einspringen wird.“ Erwiderte Noah. Daimain sah lächelnd zu seinem Freund und dessen Vater. Noah merkte das er beobachtet wurde und sah zu Daimain rüber. Der lächelte immer noch und stand schließlich auf. „Ähm Professor dürfte ich fragen ob ich mit Noah hoch in unser könnte?“ fragte er. Dieser nickte und so gingen die beiden in ihr Zimmer. Tom tat es ihnen gleich und ging in seine Räume und legte sich gleich schlafen. War doch etwas anstrengend.

Am nächsten Tag erfuhren sie, das Ron für einen Monat von der Schule suspendiert wurde.
 

Es war jetzt der letzte Schultag in diesem Jahr und alle hatten schon gepackt. Tom hatte seine Kündigung eingereicht, wegen Unzufriedenheit und einen Grund den Dumbledore nichts angeht. Dessen Bauch war schon um einiges gewachsen und er legte nun eine Illusion auf sich.

In der großen Halle saßen nun alle Schüler und Lehrer. Sie redeten durcheinander bis sich Dumbledore schließlich erhob. „Meine lieben Schüler und Schülerinnen ich muss ihnen leider Mitteilen, dass Professor Alexander Elddir aus freien Stücken gekündigt hat und nach den Weihnachtsferien nicht mehr hier sein wird. Desweiteren übernimmt dessen Stelle Professor Seraphin Nirehtyls. Und nun wüsche ich ihnen einen guten Appetit und danach eine gute Nacht.“ Die Halle klatschte und als das Abendessen erschien, aßen alle.

Danach trafen sich noch Noah, Daimain, Draco, Blaise in Toms Gemächern. „Ähm Mr. Elddir?“ fragte Daimain. “Ja, Daimain?” “Darf ich bei euch Weihnachten verbringen?“ fragte er wieder. „Also von mir aus, kannst du gerne zu uns kommen, sind denn deine Eltern überhaupt damit einverstanden?“ sagte Tom. „Na ja ich hab noch nicht gefragt, aber ich bin mir sicher sie sagen ja“ Daimain fing an sich zu freuen. Tom nickte nur und schaute zu Noah. Dieser hatte ein glänzen ihm Gesicht und man sah ihm an das er sich freute. „Am besten du schickst ihnen eine Eule und fragst ob du zu uns mitkommen darfst, ok?“ sagte Tom noch. Daimain nickte und schrieb schnell die Frage auf ein Blatt Pergament und schickte sie weg. Jetzt konnte er nur noch auf die Antwort warten. „Noah?“ fragte Tom leise. „Ja Dad?“

„Geh jetzt lieber ins Bett bevor der Alte noch auftaucht, ok? Gut. Nimm die anderen Drei auch gleich mit“ Noah nickte nur und meinte das er jetzt ins Bett gehen würde. Daimain sagte auch schnell gute Nacht und lief Noah hinterher. Draco und Blaise taten es ihm nach.

Tom war nun allein und setzte sich vor den Kamin in den Sessel und legte eine Hand auf seinen Bauch lächelte leicht. Nach ner Zeit erhob er sich wieder, ging in sein Schlafzimmer und legte sich hin und es dauerte auch nicht lange und schon war er eingeschlafen.
 

Bei Noah und Daimain war es anders. Daimain lief die ganze Zeit hin und her, das nervte Noah tierisch. Er stand von seinem Sessel auf und zerrte Daimain einfach aufs Sofa. Dieser quiekte auf und schaute verwirrt zu Noah, der sich neben ihn gesetzt hatte. Daimain legte den Kopf schief und sah ihn fragend an. Noah antwortete nur: „Du machst mich mit deinem hin und hergerenne einfach wahnsinnig!“ „Sorry aber ich will doch nur wissen ob meine Eltern ja sagen oder nicht.“ Hibbelte Daimain. „Ist schon gut“ meinte Noah nur und drehte seinen Kopf auf die Seite. Daimain der dieses verhalten von ihm nicht kannte, kniete sich vor Noah und hob dessen Kopf mit seiner Hand leicht nach oben, sodass sie sich in die Augen sahen. „Hey ist doch nicht schlimm... ich weiß das ich ein bisschen überdreht war. Entschuldige“ entschuldigte sich Daimain bei Noah. Dieser aber wandte seinen Blick ab und Daimain konnte sehen wie die Augen seines Freundes glasig wurden. „Hey was ist denn mit dir los? Du kannst mir alles sagen, das weißt du hoffentlich?“ Noah nickte nur und fing nun leise und stockend an zu erzählen: „In... in den Fer... Ferien war ich... bis... jetzt immer bei meinen Verwandten...... na ja jedenfalls machte mir Dum.... Dumbledore immer weiß das sie.... meine.... Verwandten seien. Ich..... ich bin.... es ja gewohnt geschlagen zu werden..... weil... weil ich bis jetzt... bei jeder Kleinigkeit die... die ich angeblich falsch gemacht... hätte geschlagen wurde..... nur... nur diese Ferien waren.... waren.... schlimmer... ich wurde.... wie immer.... geschlagen.... diesmal... aber kräftiger.... ich konnte mich so gut wie nicht mehr Bewegen.... und.... und ich wurde.... wurde ver...verge...vergewaltigt.... nich nur einmal.... fast.... jeden Abend....“ hier brach Noah ab und fing stark an zu weinen und schluchzen. Daimain war geschockt über das was Noah ihm gesagt hatte. Er nahm den völlig aufgelösten Jungen in die Arme und lies ihn erst mal ausweinen. Er wiegte ihn vor und zurück und langsam beruhigte sich Noah auch wieder. „Noah, danke das du mir das gesagt hast, jetzt weiß ich auch warum du diese schrecklichen Alpträume hast. Ich verspreche dir, dir wird niemand mehr wehtun. Verstanden, ich wird dafür sorgen das dir nichts mehr geschieht, denn ich..... ich liebe dich!“ gestand Daimain Noah, der sah auf und direkt in zwei braune Augen, die ihn sanft und mit voller Liebe ansahen. Er sah genau hin und sah in ihnen keine Lüge sondern, das er es ernst meinte. „Ich.... ich liebe dich auf, Daim. Ich hab nur Angst, das dir was geschieht... *schnief*.“ Meinte Noah und sah, ziemlich rot im Gesicht auf den Boden. Daimain nahm eine Hand und hob Noahs Kopf an um ihn zärtlich an zu sehen und einen kurzen und schüchternen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Noah lies es sich gefallen, aber nicht, bevor er ganz kurz zusammen zuckte. „Komm gehen wir schlafen, ok?“ fragte Daim. Noah nickte und erhob sich und ging zu seinem Bett. „Sch... schläfst du mit.... in.... in meinem... Bett?“ fragte Noah, ziemlich verlegen. Daimain lächelte ihn an und nickte. Noah der schon fertig war legte sich in sein Bett und kuschelte sich in die warme Decke. Daimain legte sich zu ihm und nahm ihn in den Arm. Sogleich rückte Noah näher und kuschelte sich an ihn. Es dauerte nicht lange und er und Daimain vielen in einen erholsamen Schlaf. Diesmal ohne Albträume.
 

Am nächsten Morgen wachte Noah als erster auf und merkte das neben ihm etwas warmes lag. Zuerst hatte er leicht Panik, aber dann viel ihm der gestrige Abend ein und entspannte sich wieder. Er fühlte sich glücklich und erleichtert. Er hatte die schlimmen Ereignisse die ihm zugestoßen sind endlich jemanden anvertraut und auch hatte er seinem Daimain seine Gefühle gestanden. Er drehte sich etwas und blickte in Daimains schlafende Gesicht. Er sah richtig niedlich aus wenn er schlief. er überwand sich und küsste ihn sachte auf den Mund, was veranlagte, das dieser seine Augen auf schlug und sich verschlafen um sah. „Morgen“ nuschelte er und küsste Noah auf die Wange. „Morgen, Daim. Schau mal da auf dem Schreibtisch sitzt deine Eule und hat einen Brief dabei.“ Sagte Noah und zeigte auf den Schreibtisch. Daimain sprang auf und lief zu seiner Eule. Er nahm ihr den Brief ab und las ihn sich durch. Mit jeder Zeile, so konnte es Noah sehen, erhellte sich sein Gesicht. „Noah, ich darf mit! Meine Eltern haben mir die Erlaubnis gegeben. Hier schau“ und so gab er Noah den Brief, den er sich auch gleich durchlas:
 

Hallo Daimain, mein Schatz,
 

sicher darfst du zu deinem Freund. Da wir wahrscheinlich eh nicht da sein werden, passt das uns sogar. Wir sind froh, dass du bei einem Freund unterkommen kannst, da wir dich nicht sehr gerne allein in unserem Anwesen lassen wollen. Man weiß ja nie was passiert.
 

Also wir wünschen dir schöne Weihnachten und Ferien auf Riddle Manor
 

Deine dich liebende Eltern
 

„Toll. Aber was anderes...“ Noah kratze sich am Hinterkopf und sah verlegen zu Daimain. „Was denn?“ fragte dieser lächelnd, er fand das Bild einfach zu süß. „Ähm... sind... sind wir... jetzt zu... zusammen?“ fragte er immer noch verlegen und wurde so rot wie eine reife Tomate. „Wenn du willst? Ich will gern mit dir zusammen sein“ sagte Daimain. Noahs Gesicht erhellte sich und sprang überraschender Weise auf Daimein zu und knuddelte ihn ab.

Lea die sich nach langer Zeit auch mal wieder Blicken lässt, staunte nicht schlecht als sie die beiden Freunde in Noahs Bett kuscheln sah. °Hallo Noah° sagte sie und dieser sah sie überrascht an. °Du bist auch mal wieder da, wo warst du?° fragte Noah.

°Ich war draußen und hab Mäuse gejagt, hab aber leider keine gefunden° sie senkte den Kopf und tapste auf die beiden im Bett zu. Sie sprang mit einem Satz auf die Matratze und setzte sich hin und betrachtete die zwei Jungen. °Was ist° fragte Noah.

°Nichts. Sag mal was läuft zwischen dir und Daimain?° fragte jetzt Lea. °Wir sind zusammen, reicht dir das?° sagte er und angesprochene nickte mit ihrem Köpfchen.

„Gehen wir runter, ich hab Hunger!“ sagte Daimain und schon war er im Bad verschwunden.

Als auch Noah fertig war gingen sie gemeinsam in die große Halle, um zu dort zu Frühstücken.
 


 

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So das war es für Heute

Das nächste kommt auch bald und

Ich hoffe ihr schreibt mir viele Kommis!^^

Weihnachten

Weihnachten
 

In der großen Halle war schon viel los. Alle verabschiedeten sich und wünschten sich schöne Ferien. Nachdem sie gegessen hatten machten sich, Harry, Daimain, Draco und Blaise auf nach Hogsmead. Am Bahnhof angekommen, stiegen sie in den Zug ein und verstauten dort das Gepäck. Noah und Daimain setzten sich auf die eine Seite und Draco und Blaise auf die andere Seite der Bank. Erstgenannter machte es sich bequem, indem er sich hinlegte und seinen Kopf auf Daimains Schoss aufbettete. Daimain streichelte ihn währenddessen über die Haare und unterhielt sich mit den anderen Beiden. Irgendwann dann schlief Noah schließlich ein. Die drei Anderen ließen ihn in Ruhe und unterhielten sich die ganze Zugfahrt lang.
 

Auf dem Bahnhof Kings Cross angekommen, weckte Daimain Noah erst mal, danach stiegen sie zu viert aus und gingen zu Sirius, Tom, Lucius und Severus, die schon auf die vier warteten. (Tom ist von Hogsmead aus nach Kings Cross appariert, Severus auch^^). „Na Daimain, was haben deine Eltern gesagt?“ fragte Tom lächelnd. „Ich darf mit zu euch kommen, sie sind nämlich nicht zu Hause und sie wollen mich weder in Hogwarts noch zu Hause alleine lassen.“ Antwortete Daimain. Der dunkle Lord nickte und sprach: „Sirius, das ist Daimain, er ist der Freund von Noah. Und Daimain, das ist Sirius, mein Mann und Noahs Vater“ „Sehr erfreut, Mr. Black“ „Aber nicht doch, duze mich, ich fühl mich sonst so alt“ grinste nun Sirius. Daimain nickte und legte einen Arm um Noahs Hüfte. „So dann auf zu unserem Manor.“ Und schon waren sie nach Riddle Manor appariert.
 

Dort angekommen würde Noah auch schon von zwei großen Dingen umgeschmissen. Die Anderen sahen dies zum einen Teil geschockt und zum anderen auch belustigt. Als Noah sie erkannte, drückte er seine zwei Tiger so gut wie es ging, fest an sich. „Ramses! Cleo! Ist ja gut. Hört auf das kitzelt^^“ lachte er und versuchte die Beiden von sich runter zu bekommen. Nach ner Zeit erbarmten sich die beiden Tiger dann doch und gingen von Noah runter um nun die Anderen genauso herzlich zu begrüßen. Der einzige der doch etwas bammel hatte war Daimain, der war es nicht gewohnt so begrüßt zu werden. Noah legte einen Arm um die Hüfte seines Freundes und zog ihn zu sich. Als Ramses und Cleo schließlich alle, außer Daimain, begrüßt hatten, setzten sie sich mit einen Plumps direkt vor Noah und legten ihre Köpfe schief. Das wiederum brachte Noah und die anderen zum Lachen. Noah kniete sich hin und streichelte seinen Tigern über den Kopf und flüsterte ihnen etwas zu, was die anderen nicht verstanden, aber sie vermuteten das es die Tiersprache war, die Noah beherrschte.

Er erhob sich wieder und ging wieder auf Daimain zu, dort nahm er ihn an der Hand und führte ihn auch sogleich auf sein Zimmer.
 

Die Anderen blieben, etwas erstaunt in der Eingangshalle stehen und schauten dem Liebespaar zu wie sie nach oben verschwanden. Nach einiger Zeit entschieden sie sich in den Speisesaal zu gehen und dort noch zu Abend zu essen. Nach einer halben Stunde kamen dann auch wieder Noah, mit Daimain an der Hand dazu. Sie setzten sich und aßen.
 

Sie unterhielten sich noch eine weile im Kaminzimmer, das sie, nachdem sie mit Essen fertig waren aufgesucht hatten, bis sich die Jungs in ihre Zimmer begaben und nur noch die Erwachsenen übrig blieben.

Godric und Salazar sind später auch noch dazu gekommen und beteiligten sich auch gleich am Gespräch. Schließlich war es bald Mitternacht und sie gingen alle ins Bett.
 

Am nächsten Morgen wachten alle durch einen Schrei, der aus dem Zimmer von Noah gekommen war, auf. Schnell war Daimain, Tom und Sirius bei Noah und versuchten ihn zu beruhigen, was schließlich Daimain nach einiger Zeit auch gelang. „Noah? Willst du darüber reden?“ fragte nun Tom, der ziemlich besorgt zu sein schien. Noah schaute nur auf seine Hände, die er in seinem Schoß zusammen gefaltet hatte, doch fing er nach Minuten an stockend zu erzählen: „Ich war in meinem Schrank, als mein... mein „Onkel“ mich... mich ins Wohn... Wohnzimmer zog und mich dort... dort an seine Freunde.... und Arbeitskollegen ver... verkauft hatte und die hat...ten mich da... dann....“ hier brach Noah ab und fing etwas heftiger an zu zittern und zu weinen. Daimain nahm in eine sanfte Umarmung und strich ihm zärtlich über den Rücken.

Langsam beruhigte sich Noah wieder, kuschelte sich bei Daimain an und blickte verlegen zu seinen Eltern, die ihn trotzdem immer noch besorgt ansahen.

Er lächelte sie an und meinte ihm ginge es wieder etwas besser und das sie sich keine Sorgen machen brauchen. Sie nickten und lächelten auch, doch spürten sie, das irgendetwas mit ihrem Sohn nicht stimmt. Noah stand schnell auf und ging ins Bad, als er wieder kam, waren auch Daimain und seine Eltern schon fertig. Zusammen gingen sie runter in den Speisesaal.

Nach dem Essen, zeigte Noah Daimain das Manor, den Garten und die Ställe. Schließlich blieben sie am zugefrorenen Teich stehen und entschlossen sich etwas Schlittschuh zu laufen. Sie drehten gemeinsam einige Kreise und blieben dann in mitte des Sees stehen um sich zu küssen. Sie merkten nicht wie Tom, Sirius, Severus und Lucius kamen, da sie die beiden gesucht haben, und ihnen zu sah. Als die Beiden sich wieder lösten schauten sie sich noch verliebt an und wollten zurückfahren, da sahen sie die vier Männer die ihn entgegengrinsten. Sie lächelten zurück und Daimain zog seinen Noah etwas mehr an sich und ging mit ihm vom Eis. Die zurückgebliebenen schauten ihnen etwas hinterher dann entschlossen sie sich auch wieder rein zu gehen.

Daimain und Noah waren in die Bibliothek gegangen um dort etwas zu lesen. Tom und Sirius haben’s sich vorm Kamin gemütlich gemacht und kuschelten. Severus und Lucius waren draußen spazieren, Godric und Salazar waren in der Elfenwelt, da sie das Schloss, da ja Godric der Prinz (oder besser König) war, herrichten wollten. Sie wollten Weihnachten im Gryffindor Manor feiern. Es war eine Überraschung für Noah, da dieser noch nie in der Elfenwelt war und er sie auch kennen lernen sollte.

Und Draco und Blaise, die waren ja auch noch da. Die beiden vergnügten sich in ihrem Zimmer.
 

Tom lag mit dem Rücken zwischen den Beinen von Sirius und dieser strich ihm zärtlich über den schon gewölbten Bauch. Der dunkle Lord genoss diese Streicheleinheiten und schloss die Augen, bis er nach kurzer Zeit auch schon einschlief. Als Sirius das merkte musste er lächeln. Er nahm Tom auf seine Arme und trug ihn in ihr Zimmer, dort legte er ihn aufs Bett, zauberte ihm eine Schlafhose an und deckte ihn zu. Dann gab er ihm noch einen Kuss auf die Stirn und Lippen und verließ leise das Zimmer. Er ging in das Arbeitszimmer seines Mannes und sah, das auf dem Schreibtisch bergeweise Dokumente, Berichte und erfüllte Aufträge. Sirius seufze und machte sich an die Arbeit die normalerweise Tom machen sollte.

Nach 5 langen Stunden war er endlich fertig. Erschöpft und Müde ging er ins Schlafzimmer, indem Tom immer noch schlief. Er lächelte leicht, als er seinen Schatz so friedlich schlafen sah. Er zog sich aus und eine Schlafhose an, dann ging legte er sich zu Tom und keine Sekunde später kuschelte sich dieser auch schon an ihn und er schlief ein.
 


 

Es waren nur noch drei Tage bis Weihnachten und die Vorbereitungen waren im vollen Gange. Noah hatte herausgefunden, dass sie in der Elfenwelt feiern würden und freute sich schon drauf. Sie wollten ein Tag vor Weihnachten in Godrics Königreich reisen, um sich schon einmal etwas einleben. Natürlich war Godric und Salazar ziemlich eingeschnappt gewesen, als Noah herausfand das sie in der Elfenwelt feiern würden, aber sie wussten ja irgendwie, dass sie vor ihm nichts verheimlichen können.

Daimain hatte sich mit der Zeit an Ramses und Cleo gewöhnt und lies die beiden an sich ran. Diese waren natürlich so glücklich, dass sie Daimain gleich ansprangen und umgeschmissen hatten. Sie legten ihm das Gesicht ab und er musste dabei nur lachen, denn nun wusste er was Noah so lustig daran fand abgeschlabbert zu werden.
 

Es war der 23. Dezember und alle Bewohner, außer den Hauselfen natürlich, machten sich bereit um in die Elfenwelt zu reisen. Godric öffnete ein Portal, das sie in die Elfenwelt bringen würde. Tom und Sirius nahmen Noah und sie gingen zusammen in das Portal und fanden sich nach ein paar Sekunden dann vor einem großen Schloss wieder. Es kamen jetzt auch Severus, Lucius und Daimain. Zum Schluss waren auch Godric und Salazar angekommen. „Das ist Gryffindor Manor, hier kommen nur ich, meine Familie und die denen ich vertraue durch, die ganzen Schutzschilde.“ Erklärte der Gründer und umarmte seinen Mann. Er trat zum Tor und schon öffnete es sich. Noah und Daimain vielen beinahe die Augen raus, als sie sahen wie wunderschön dieses Manor doch war. Die Eingangshalle war riesig, ungefähr so groß wie die von Riddle Manor, aber viel heller. Die Wände waren in einem wunderschönen Weiß mit Gold. Der Boden war in Robinrot. Noahs Mund stand weit offen und konnte den Blick auf die Verschiedenen Bilder, die einen Goldenen mit Rot verzierten Rahmen hatten, nicht lösen. Belustigt schauten die Erwachsenen zu den zwei Teens, die voller erstaunen durch die Halle blickte. „Mund zu, es zieht“ flüsterte Sirius in Noahs Ohr. Dieser schloss sofort den Mund und sah seinen Großvater an. „Ric... das ist ja... WOW. Ich habe viel gedacht wie es hier aussehen würde, aber soo schön“ träumte er und Daimain nickte nur dazu. „Schöner als Riddle Manor? Du bist gemein, dabei hab ich mir mit dem einrichten richtig Mühe gegeben“ schmollte Tom gespielt, denn er wusste, das Gryffindor Manor schöner war als sein eigenes. Noah aber winkte nur ab und lächelte seine Großväter, Väter und die Anderen an. Salazar ging etwas vor und rief: „Kommt ihr? Ich möchte heute noch etwas zu Essen“ das war so typisch für Salazar, die Anderen grinsten und folgten ihm außer Godric, der schon mal in den Speisesaal ging und den Hauselfen anwies das Mittagessen vorzubereiten. Dann ging er ins Wohnzimmer und nahm sich ein Buch aus dem Regal und fing an zu lesen.
 

Noah, Daimain, Severus, Lucius, Tom, Sirius, Blaise und Draco folgten Salazar zu ihren Zimmern, da sie erst mal ihr Zimmer einrichten und ihre Sachen auspacken wollten.

Wie selbstverständlich, kamen Noah und Daimain, Blaise und Draco, Lucius und Severus und Tom und Sirius in ein Zimmer.

Daimain und Noah packten ihren Koffer aus und räumten sie in ihren Schrank auf. Dann legten sich auf das Bett und kuschelten zusammen, bis Noah auf Daimains Brust einschlief. Diesen huschte ein lächeln übers Gesicht und schlief mit selbigen ein.
 

Tom war auf den Weg in das Zimmer von Noah und Daimain. Als er klopfte kam keine Antwort und deswegen öffnete er leise die Tür. Als er sich umsah fiel sein Blick auf das Bett, dort schliefen sein Sohn und Daimain aneinandergekuschelt. Er verlies lächelnd das Zimmer und machte die Tür leise zu. Dann ging er wieder zu seiner Familie, Lucius und Severus, Draco und Blaise zurück. Alle blickten ihn verwundert an, als er ohne die zwei Jungs wiederkam. „Wo hast du denn die Beiden gelassen?“ fragte Sirius dann doch noch. „Die Beiden schlafen oben in ihrem Zimmer, aneinandergekuschelt.“ Grinste er und setzte sich neben seinen Mann. Die Anderen blickten ihn verwundert an und grinsten dann auch, als sie es dann auch kapierten. „Achso und du wolltest sie nicht wecken weil das zu süß aussah, oder?“ grinste Severus. Tom nickte und lehnte sich an Sirius. Dieser zog Tom von seinem Stuhl auf seinen Schoss und legte eine Hand auf den Bauch und streichelte darüber. Er grinste als Tom ziemlich rot im Gesicht auf den Boden sah, aber die Anderen waren das ja schon gewohnt und grinsten nur noch und wandten sich wieder dem Essen zu, das gerade erschienen ist. Später ging die Tür zum Saal noch mal auf und diesmal traten zwei verschlafene Teens zum Tisch und setzten sich. Sie nahmen sich etwas zu Essen und ignorierten die grinsenden Gesichter, von ihren Freunden und Familie. „Na ausgeschlafen?“ fragte Sirius belustigt. Noah und Daimain sahen auf und nickten, dann wandten sie sich wieder ihrem Mittag zu.

Nach dem Essen wurde ihnen noch von Godric das ganze Schloss und die Länderein gezeigt. Am Abend waren alle geschafft und gingen Müde ins Bett.
 

Am nächsten Tag wurde Godric von einem Würgegeräusch im Bad geweckt. Er stand auf und ging ins Badezimmer, dort sah er wie sich Salazar herzhaft übergab. Schnell war er bei ihm und kniete sich neben ihn. Er beschwor ein Glas Wasser herauf und gab es seinem Schatz, nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte. „Danke“ nuschelte Salazar und spülte sich den Mund aus. Er stand mit der Hilfe von Ric auf und setzte sich wieder aufs Bett. Er rief nach Severus, der auch gleich kam. Dieser blickte zu Salazar, der etwas blass im Gesicht war. „Was ist los, Ric?“ fragte er. „Es geht um Sal, er hat sich vorhin im Bad übergeben.“ Erklärte er dem Tränkemeister Hogwarts. „Na dann, Sal leg dich hin und zieh dir das Hemd aus.“ Dieser tat wie ihm geheißen und knöpfte sein Hemd auf und lies es von seinen Schultern gleiten. Severus trat zu ihm und sprach einen Diagnosezauber. Er lächelte und wies Sal an, sich wieder anzuziehen. Ric blickte besorgt zu Sal und bevor er fragen konnte, antwortete ihm Severus auch schon: „Bevor du fragst was mit ihm ist, es ist nichts schlimmes. Jedenfalls finde ich das so.“ fing er an. Ric nickte und Severus fuhr fort: „Als Sal ist schwanger“ Ric und Sal rissen die Augen auf und starrten den Tränkemeister an. Dann blickte Ric etwas beschämt zu Sal der sich auch wieder gefasst hatte. „Sorry, hatte wohl doch verhüten sollen“ sagte Ric und kratze sich am Hinterkopf. Sal schaute seinen Schatz an und schüttelte nur den Kopf. „Macht doch nichts. Ehrlich gesagt freue ich mich über ein zweites Kind.“ Erklärte er und schaute zu Severus. Dieser kramte in seiner Robe nach einer Phiole, die er nach einiger Zeit auch fand. Er öffnete sie und gab sie Sal. „Hier das ist ein Trank gegen deine Übelkeit, nimm ihn jetzt der hält bis übermorgen Abend an.“ Sagte er und ging wieder zu seinem Mann, der noch in ihrem Bett lag und auf ihn wartete. Er legte sich zu Lucius, der ihn sofort in die Arme nahm und sich an ihn kuschelte und weiter schlief.
 

Godric nahm seinen Mann und ging mit diesem eng umschlungen runter zum Frühstück. Als sie ankamen waren nur Daimain, Noah, Tom und Sirius anwesend. Sie setzten sich und warteten bis alle fertig waren, dann erhob Ric das Wort: „Also ich hab mir überlegt, das ich euch mal das Dorf Eygon vorstelle, das ist im Winter besonders schön und wir könnten den Tag somit verbringen.“ Alle Anwesenden nickten.

Also gingen sie nach dem Frühstück ins Dorf und dort wurden sei auch schon von einigen Elben und Elfen begrüßt. Sie alle waren freundlich und hießen sie herzlich willkommen in ihrem Dorf. Noah kam aus dem staunen gar nicht mehr raus, so toll war es. Daimain und die Anderen Erwachsenen, Lucius und Severus haben sich auch bequemt aufzustehen und mitzukommen, mussten über dieses Bild nur lächeln, es war ja einfach richtig niedlich. Noah sah aus wie ein kleines Kind, das zu seinem Geburtstag den größten Wunsch erfüllt bekommen hatte.

Sie gingen in die verschiedensten Läden um hier und da etwas zu kaufen. Noah fand etwas ganz schönes und kaufte es als zusätzliches Weihnachtsgeschenk für Daimain.
 

Als sie am Abend wieder heim kamen, waren sie fix und fertig, sie wollten nur noch ins Bett. Jeder kuschelte mit ihrem jeweiligen Partnern und schliefen dann auch so ein.
 

Der Weihnachtsmorgen verging schnell und somit kam der Weihnachtsabend. Nach dem Abendessen um 19 Uhr gingen sie ins Wohnzimmer um dort noch ein bisschen zu reden und lachen. Dann endlich war es soweit, um 20.30 Uhr stand Ric auf und bat um Ruhe, die auch sofort entstand. „Also, nun gibt es endlich Bescherung. Ich und Ric werden anfangen und dann geht’s von Tom bis Noah weiter, du machst den Schluss Noah^^“ sagte er und holte ein paar Geschenke unter dem Baum, den die Hauselfen am Vortag noch aufgestellt und geschmückt hatten, hervor. „So das erste ist für dich mein Schatz“ sagte er und reichte Sirius sein Päckchen. Als dieser es öffnete kam ein Buch mit verschiedene Zauber, Zaubertränke, magische Wesen usw.. Auch Sirius bedankte sich bei Ric, denn das war ein Buch das er schon immer mal haben wollte, aber nicht die Zeit fand es sich zu besorgen. Und so ging es weiter, Tom bekam von seinem Vater zwei Schnuller und ein Buch darüber wie man Kinder aufzieht. Tom danke seinem Vater dafür, denn er fand es ziemlich nützlich, da ja sein kleiner vom Alten entführt wurde und er somit nicht die Erfahrung mit Babys hatte. Lucius und Severus bekamen beide ein Buch über Kamasutra und andere Bettspielchen. Die beiden Männer bedankten sich bei ihm, auch wenn sie ziemlich rot angelaufen sind. Draco bekam ein Buch über Zaubertränke und Blaise ein über magische Geschöpfe. Daimain bekam zu seiner Überraschung auch was vom Gründer, er bekam ein Armband, das ihn schützt wenn er in Gefahr ist. Dann war Noah dran, er bekam Noten für die Flöte und ein Buch über Zaubersprüche der Weißen und Schwarzen Seite. Er bedankte sich und drückte ein Kuss auf die Wange seines Opas. Ric setzte sich wieder hin und nun stand Sal auf. „Also ich muss euch was sagen....“ verlegen schaute er auf den Boden, was wiederum alle außer Godric und Severus wunderte. „Ich bin.... Tom... du bekommst... ein Geschwisterchen“ sagte er etwas verlegen und kratzte sich am Hinterkopf. Tom saß geschockt da und wurde von einer Welle aus Freude und Glück überschwemmt. Er stand schnell auf und umarmte seinen Dad, dann ging er auf Ric zu und umarmte ihn. Als er sich wieder von beiden gelöst hatte bedankte er sich noch mal richtig bei seinen Vätern. Alle Anderen Beglückwünschten Sal und Ric und setzten sich wieder.

Die Bescherung Endete, als Noah Daimain, einen silberne Kette mit smaragdgrünen Anhänger und ein Buch über Dunkle Künste geschenkt hatte und zufrieden waren, das sie mit der Familie und Freunden feierten, machte alle glücklich.
 


 

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Also das ich nicht geschrieben habe was die Anderen bekommen haben, liegt daran, weil mir nichts eingefallen ist ^^’.

Na ja aber jedenfalls ist es jetzt erst mal wieder zu Ende und ich hoffe doch das ihr mir fleißig Kommis dazu schreibt ja.^^

Krankenflügel

ich hoffe euch gefällt das Kapi... ich hatte echt kein Plan, was ich schreiben hätt sollen^^
 

Krankenflügel
 

Die Ferien waren vorbei und das neue Jahr ging wieder gut los. Noah und Daimian waren die Klassenbesten und gleich dahinter kamen Draco, Blaise und Hermine. Sie lernten eifrig auf die Prüfungen, die zwar erst im Juli waren aber sie lernten trotzdem alle schon jetzt.
 

Blaise, Draco, Daimain und Noah waren gerade auf den Weg von ihrer letzten Stunde in die große Halle. Sie bemerkten aber nicht, dass hinter ihnen ein paar Gryffs waren, die auf Rons Seite waren und ihn rächen wollten. Die vier unterhielten sich angeregt bis sie zur Treppe gelangten, auf einmal wurde Noah von einem Fluch getroffen und viel die Treppe runter. Die Anwesenden, auch die Gryffs schauten geschockt auf Noah, wie er jede Stufe mit einem anderen knacksen aufkam. Unten blieb er regungslos liegen. Sofort rannte Daimain zu seinem Partner und fühlte seinen Puls, der ziemlich schwach war. Blaise und Draco dagegen drehten sich wütend um und schossen auf die drei Gryffindors den Ganzkörperklammerfluch ab, diese fielen wie Steine zu Boden. Dann rannten auch sie die Treppen runter und blieben bei Daimain stehen. Dieser nahm Noah vorsichtig auf die Arme und trug ihn schnell in den Krankenflügel. Daimain hörte wie sein Schatz nur noch leicht atmete. Er lief noch schneller und kam schließlich am Krankenflügel an. Er legte ihn auf ein Krankenbett und rief anschließend Madam Pomfrey. Diese kam auch gleich und eilte, nachdem Daimain ihr erzählt hatte was passiert ist, zu Noah und untersuchte ihn.

Die Diagnose: drei Rippenbrüche auf der linken und zwei auf der rechten Seite, zwei davon drückten ihm in die Lunge, ein gebrochenes Bein und Arm, innere Blutungen und eine Gehirnerschütterung.

Madam Pomfrey versorgte Noah so gut wies ging, als sie fertig war seufzte sie und ging geschafft in ihr Büro. Daimain dagegen setzte sich auf einen Stuhl, der neben dem Bett stand und nahm Noahs Hand in seine und streichelte sanft mit dem Daumen darüber.
 

Draco und Blaise hatten währenddessen die drei Gryffindors zu Godric und Salazar gebracht, dort lösten sie auch die Ganzkörperklammer und die drei blickten verängstigt zu den Beiden Gründern. Draco erzählte daweil was passiert war und man konnte sagen die beiden Gründer waren außer sich vor Wut. Sie schrieen die Jungs zusammen, warum sie das gemacht haben und wie dumm sie doch waren. Schließlich durften die Jungs mit drei Monaten Nachsitzen und tausend Punkte für jeden der drei (also dreitausend) abgezogen und somit war Gryffindor im Minus. Draco und Blaise gingen zu Daimain und Noah in den Krankenflügel und setzen sich zum Braunhaarigen, der gerade eine Haarsträhne von Noah zur Seite strich. „Was hat er?“ fragte Draco. „Er hat insgesamt fünf Rippenbrüche, zwei hatten ihm in die Lunge gestochen, dann ist sein Bein und ein Arm gebrochen, hat innere Blutungen und eine Gehirnerschütterung. Hach.... ich hoffe nur er kann sich noch an mich erinnern.“ Als Daimain das erzählte, kamen Ric und Sal in den Raum und schauten geschockt zu den drei Jungs die um das Bett saßen. Sie gingen langsam auf ihren Enkel zu und stellten sich an das Fußende, beide schaute traurig auf Noah und hofften das er bald aufwachen würde. „Wie geht es ihm?“ fragte nach einer Zeit Ric. „Na ja was er an Verletzungen hat, wisst ihr ja, aber wie sein Zustand momentan ist... keine Ahnung...“ sagte er traurig. Eine unangenehme Stille bereitete sich im Krankenflügel aus. Ric und Sal waren wieder gegangen um Tom und Sirius bescheid zu sagen, was mit ihrem Sohn passiert war. Beide kamen natürlich so schnell sie konnten. Nach zwei Stunden kamen sie endlich in den Raum und schauten besorgt zu ihrem Sohn. Dieser lag mit einem Verband um den Kopf im Bett und schlief.

Als Daimain auch den beiden Vätern erzählt hatte, was mit Noah passiert war und was er hat, waren Tom und Sirius erst geschockt und dann ziemlich wütend. Sie wollten gerade aus dem Raum, zu Dumbledore, als eine leise, kratzige Stimme ihn zurück hielt: „Dad nicht, du darfst dich doch nicht aufregen, denk an die.... Kinder....“ alle drehten ihre Köpfe zu Noah, der gerade erwacht war. „Hey mein Schatz wie geht’s dir?“ fragte Tom und Sirius wie aus einem Mund. „Na ja mir tut nur mein Kopf so verdammt weh. Wo bin ich überhaupt?“ fragte er. „Du bist im Krankenflügel, dir hat ein Gryffindor einen Fluch angehext und du bist die Treppe runter gefallen.“ Erklärte nun Daimain. Noah schaute zu ihm rüber und sah ihn zuerst fragend an, dann kam ihm die Erinnerung wieder und er lächelte. „Daimain.... schön das du da bist“ sagte er und dieser küsste ihn sanft. Sie blieben noch eine Weile, bis Noah wieder eingeschlafen ist und sie auf Madam Pomfreys Anweisung hin den Krankenflügel verlassen sollten.
 

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das ist jetzt mal ein etwas kürzeres Kapitel... aber wie gesagt mir ist nichts eingefallen was ich hätte schreiben können -.-°
 

schreibt mir bitte kommis

eure agi3

Geburt

Geburt
 

Noah musste noch eine Woche im Krankenflügel bleiben. Die drei Gryffindors hatten für ihre Tat einen Schulverweis bekommen und ihnen wurde die Magie entzogen.

Er wurde jeden Tag von seinem Schatz und von seinen Eltern besucht, auch wenn sie immer nur in der Nacht zu ihm kamen.

Nach der Woche konnte Noah endlich den Krankenflügel verlassen und sich in die große Halle begeben. Dort warteten schon Daimain, Draco und Blaise auf ihn. Sie strahlten ihn entgegen als er sich zu ihnen setzte und sich Essen auftat. „Wie geht’s dir Noah?“ fragte Draco. „Eigentlich ganz super“ sprach er grinsend. Daimain nahm seinen kleinen in die Arme und küsste ihn auf die Wange. Noah ließ sich das gefallen und kuschelte sich in die Umarmung.

Nach dem Frühstück gingen sie zusammen zum Unterricht. Als dieser dann vorbei war, lies sich Noah und seine Freunde geschafft in die Sessel vor dem Kamin fallen und seufzten wohlig auf. „Man war das ein Tag“ nuschelte Daimain, für ihn und Noah war der Tag eher langweilig, da die Zwei schon vorgelernt und mehr konnten als die Anderen. Sie unterhielten sich noch etwas und gingen dann ins Bett.
 

Die Zeit verging und Dumbledore, Ron, Hermine und Anhang machten nichts auffälliges mehr. Das war Noah und dessen Freunde und Familie auch aufgefallen und fanden das ziemlich merkwürdig.
 

Es war Anfang April, in der großen Halle saßen alle zum Mittagessen. Dumbledore ging auf den Slytherintisch zu und hielt genau vor Noah und Daimain. „Mr. Black und Mr. Devil, ich möchte sie gern sprechen” sagte er mit seiner einschleimenden Stimme. Die zwei Angesprochenen sahen sich an und standen langsam auf und folgten Dumbledore in sein Büro. Kurz davor, wurden sie aber von Professor Seraphin Nirehtyls (Godric Gryffindor) aufgehalten. „Ah Albus, könnte ich dir die Beiden mal entführen? Ich bräuchte sie dringend.“ Sagte er zu Dumbledore. „Na ja eigentlich wollte ich gerade selbst mit den beiden sprechen. Aber wenn Sie sie so dringend brauchen, nimm sie mit“ sagte er noch grimmig, bevor er in seinem Büro verschwand. Nirehtyls nickte und nahm die zwei Slytherin mit in seine Räume.
 

Dort setzten sie sich erst mal alle hin. „Was wollte der Alte von euch?“ fing er auch so gleich an. „Mh... keine Ahnung“ gestand Noah. Godric schaute zu ihm und Daimain, der genauso ratlos schien. „Nun ja ich habe gestern ein Gespräch zwischen ihm und seine Kanarienvögelanhänger gehört. Er wollte euch mit in sein Büro nehmen und nun ja.... so wie ich’s gehört habe wollten ein paar eurer Schüler Rache an euch, insbesondere ein Ronald Weasley.“ Bei diesem Namen war Noah ganz bleich geworden, blieb aber still sitzen. „Zum einen wollten sie dich und Daimain fesseln, Noah. Und zum anderem sind ein paar Jungs ziemlich scharf auf euch Beide. Ich schätze mal der Direktor hätte nur zugesehen und gelacht. Immerhin haben drei Schüler aus seinem Haus einen Schulverweis und die Zauberkraft entzogen bekommen.“ Erklärte der Gründer. Nun fing Noah an zu zittern, was natürlich nicht unbemerkt blieb, denn Daimain nahm ihn in die Arme und sprach beruhigend auf ihn ein.

Als er sich wieder beruhigt hatte, entließ sie Godric mit einem und seit ja vorsichtig und passt auf euch auf. So gingen die Beiden schnellsten Weges in den Slytheringemeinschaftsraum. Sie gingen sofort in ihr Zimmer und verschlossen es magisch, so das niemand rein konnte. Dann nahm Daimain, seinen Noah in den Arm und küsste ihn sanft. Als Noah erwiderte bat seine Zunge um Einlass, den er auch gleich bekam. Sie lösten ihren Kuss und schauten sich lange an. Daimain konnte in Noahs Augen Verzweiflung sehen. Was auch irgendwie logisch erschien, da er ja von seinen „Verwandten“ misshandelt und missbraucht wurde. Und jetzt wollten auch noch Schüler aus anderen Häusern sie Vergewaltigen.
 

So vergingen ein paar Wochen und Noah lies niemanden mehr an sich heran, außer seine Eltern und Daimain. Draco und Blaise auch noch aber dann wars schon.
 

Er wartete auf die Ferien und das er endlich nach Hause konnte, zu seinen Vätern, die er ziemlich vermisst hatte und so war die Freude auch ziemlich groß, als er, Daimain, Draco und Blaise auf Riddle Manor ankamen. Tom hatte schon einen ziemlich großen Bauch und war jetzt schon im 9. Monat, also konnte es nicht mehr lange dauern und Noahs kleine Geschwister bekam.

Sie gingen in ihre Zimmer und kamen dann wieder runter zum Essen. Doch plötzlich zuckte Tom zusammen. Und alle schauten auf, als sie ein kleinen Schmerzenslaut vernahmen. „Schatz was hast du?“ fragte Sirius auch gleich. „Ich glaube.... die Fruchtblase ist... geplatzt... Die Zwillinge wollen raus.“ Sagte Tom stöhnend. Severus war sofort aufgestanden und ging zu Tom um ihn zu untersuchen und er musste bestätigen was dieser gesagt hatte. Schnell hob Sirius seinen Schatz hoch und sie eilten in ihr Zimmer. Dort legte er Tom aufs Bett und zog ihm die Hose und die Boxershorts aus. Dann kam auch Severus herein und befahl das alle rausgehen sollen, bis auf Sirius, der bei seinem Mann bleiben durfte. „So Tom, jetzt versuch ruhig zu bleiben und auch ruhig zu atmen.“ Sprach Severus zu Tom. Der wiederum konnte nur nicken und versuchte ruhig zu bleiben. Auf einmal überkam ihm eine Schmerzenswelle und er presste auf Severus Zeichen. Sirius hielt derweil die Hand von seinem Liebsten und sprach ihm beruhigende Worte zu. Nach zwei Stunden und viel gepresse waren zwei wunderschöne und gesunde Mädchen auf der Welt. Severus untersuchte die zwei kleinen und gab sie danach Tom und Sirius, die ihre Töchter verträumt ansahen.

Und nun konnte auch Noah herein und hob eine seiner kleinen Schwestern hoch und schaute sie sich an. Er lächelte glücklich und fiel seinen Eltern um den Hals.

„Darf ich einen Namen aussuchen?“ fragte er auch gleich. Die zwei Älteren nickten und Tom glitt ich einen erholsamen Schlaf. Sirius legte die zwei kleinen in ihre Bettchen und verschwand mit Noah aus dem Schlafzimmer, um Tom ein bisschen Ruhe zu gönnen.
 

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ist zwar ned lag aber hoffe es geflällt euch troztdem und ihr schreibt mir viele kommis^^

Namenssuche!

Namenssuche!
 

Sie verließen zusammen mit Sirius das Schlafzimmer, indem Tom noch von Severus untersucht wurde und machten sich auf den Weg ins Kaminzimmer. Severus kam mit den zwei kleinen Kindern runter ins Kaminzimmer, wobei er ein Kind davon gleich in Noahs und das Andere in Sirius Arme legte. „So Tom ist so weit versorgt und braucht viel Ruhe, dass er sich von der anstrengenden Geburt erholt.“ Erklärte Severus. Der geschafft an Lucius lehnte.

Noah schaute auf seine Kleine Schwester und überlegte wie sie heißen könnte. Er war so in Gedanken, das er seinen Vater gar nicht hörte, der ihn ansprach: „Noah, hey Noah!“ „Was?“ schreckte er auf. „Ich habe dich gefragt ob du schon einen Namen hast“ fragte Sirius.

„Mh bin gerade selbst am Überlegen...“ sagte er nachdenklich.

„Ich hab einen“ sagte er nach ein paar Minuten. „Vater, was hältst du von Melody?“ fragte Noah. Sirius nickte und stimmte zu. „Ist ein schöner Name, gut dann heißt die die du im Arm hast Melody... nun wie nennen wir dich nur?“ fragte er mehr zu sich und dem Kind als zu seinem Sohn. „Mh... wie wär’s mit Emily?“ „Nein Emily passt nicht.“ „Na gut was hältst du dann von ..... Mia?“ „Ist schon schön, aber ob der passt?“ fragte sich Sirius. „Mh... hast recht“

So überlegten sie weiter und weiter und allen fünf viel kein Name ein. So entschlossen sie sich erst einmal schlafen zu gehen, da es schon ziemlich spät war.

Sirius ging mit Noah, der Melody immer noch auf dem Arm hielt, zum Schlafzimmer in dem Tom noch schlief.

Sirius öffnete so gut es ging die Tür und sie traten ins Zimmer. Tom schlief immer noch und war noch etwas blass. „So Noah... Am besten du legst Melody ins Bettchen und gehst dann auch schlafen.“ Sagte Sirius und Noah nickte, legte seine Schwester ins Kinderbettchen und verschwand ins Bett.

Sirius dagegen legte das Andere Kind neben Melody und begab sich dann zu Tom. Er legte sich hin und zog seinen Partner in seine Arme und schlief recht schnell ein.

Das nächste Mal aus er wieder aufwachte, war das er merkte das neben sich niemand mehr lag. Er setzte sich auf und sah Tom wie er auf einen Stuhl saß und den Anschein nach Melody stillte. Ein lächeln huschte über sein Gesicht und ging zu Tom. Dieser hatte noch keine Notiz davon genommen, das Sirius wach war. Er blickte verträumt auf seine Tochter, die er dank seiner Fähigkeiten, wie eine Frau, stillen kann. Als Melody genug hatte, stand er auf und legte sie wieder zu ihrer Schwester. Dann dreht er sich um und schaute in das Gesicht von seinem Mann, der ihn liebevoll anlächelte. „Hi, warum bist du schon wach?“ fragte er auch gleich. „

Na ja weiß nicht, du lagst nicht mehr neben mir und da wollt ich halt schauen wo du bist... und dann hab ich dich halt mit Melody gesehen.“ Lächelte er. Nun erschien auch auf Toms Gesicht ein lächeln. „Also ist diese unsere kleine Melody und die Andere?“ fragte er. „Na ja uns ist kein passender Name dazu eingefallen“ kratzte sich verlegen am Kopf. Daraufhin kicherte Tom leise und küsste ihn auf den Mund. „Mh.... was hältst du von Celine?“ fragte er seinen Mann. „Mh.... schöner Name.... Celine und Melody Riddle.... hört sich gut an” grinste Sirius. „Gut dann heißt unsere zweite Tochter Celine Riddle“ entschied Tom. Sirius nickte und beide gingen wieder ins Bett.
 

Noah ging, nachdem er aus dem Raum seiner Eltern gekommen, in sein Zimmer, indem Daimain schon auf ihn wartete. „Hey mein Schatz, komm zu mir“ sagte dieser auch gleich und Noah trat auf seinen Schatz zu. Kurz vor ihm blieb er stehen und Daimain nahm seine Hände in seine und stand vom Bett auf. Daimain beugte sich vor und küsste Noah vorsichtig und doch leidenschaftlich. Sie ließen sich gemeinsam aufs Bett fallen und küssten sich weiter und ein bisschen wilder. Doch mussten sie sich wegen Luftmangels lösen und sie schauten sich verliebt in die Augen. Noah kuschelte sich an Daimain, der seine Arme um ihn legte und ihn näher an sich drückte. „Ich liebe dich“ nuschelte Noah, bevor er seine Augen schloss und einschlief. „Ich dich auch“ kam es von Daimain und dieser schlief auch sofort ein.
 

Am nächsten Morgen wachten Tom und Sirius ziemlich früh auf, da die Beiden vom Weinen ihrer kleinen gehört hatten. Sie standen auf und Tom ging mit Celine und Sirius mit Melody zum Wickeltisch. Dort wickelten sie ihre Kleinen und Tom machte sich dran seine zwei Mäuschen zu stillen. Sirius war inzwischen schnell im Bad verschwunden um sich fertig zu machen. Als er wieder rauskam, stillte Tom gerade Celine, Melody hatte er wieder ins Bettchen gelegt.
 

Noah und Daimain erwachten wenige Stunden später und machten sich fertig um zum Frühstück runter zu gehen. Dort saßen schon Tom, Sirius und die Zwillinge, Severus, Lucius, Draco und Blaise. „Morgen“ nuschelten Beide und setzten sich an den Tisch. „Guten morgen ihr zwei“.

Sie aßen und dann gingen sie in den Garten. Dort warteten schon Lea, Noahs Katze, Cleo und Ramses auf die zwei Schüler. Sie beschäftigten sich eine Weile mit den Tieren, bis sie wieder reingingen und sich die Babys noch mal anzuschauen.

Sie fanden die Kleinen mit Tom und Sirius im Kaminzimmer kuschelnd. Es war einfach schön das Bild, das Noah etwas eifersüchtig wurde, aber er gönnte es seinen Eltern.

Er und Daimain verließen das Zimmer wieder um die Ruhe dort nicht zu stören und gingen in ihr eigenes Zimmer um sich den Hausaufgaben zuzuwenden.
 

Severus und Lucius dagegen amüsierten sich im Bett (Severus unten^^), da sie sich so lang nicht mehr gesehen hatten und sie so gut wie ausgehungert waren. Draco und Blaise taten es in ihrem eigenem Zimmer gleich, nur das sie es aus reinem Spaß machten.
 

Nur ganz weit weg, schmiedeten ein alter Weishaariger Mann und zwei Jugendlich einen Plan um in ihrer Vermutung richtig zu legen und zu beweisen, das Harry Potter noch lebt. Aber sie machten sich auch noch gleich dran eine Entführung zu Planen.

Das sie aber belauscht wurden wussten sie nicht. Niemand anderes als Neville Longbottem, hörte gerade an der Tür zu Dumbledores Büro was für ein abgehaktes Spiel spielten.

Er drehte sich auf dem Absatz um und lief in den Gryffindorgemeinschaftsraum um dort einen Brief an Noah zu schreiben. Immerhin wusste er ja das dieser Noah war. Auch wenn er’s nie erwähnt hatte, er wusste es. Als er fertig war lief er zur Eulerei und schickte den Brief nach Riddle Manor.

Dann ging er wieder in den Gemeinschaftsraum und machte sich an seine Hausaufgaben. Er konnte sich aber nicht konzentrieren und dachte über das was er soeben gehört und gesehen hatte nach.
 

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ist zwar etwas wenig aber mir ist nicht viel eingefallen^^

bitte schreibt mir viele kommis

eure agi3

Ende Dumbledores

Ende Dumbldores
 

Tom, Sirius, Noah und Daimain saßen im Kaminzimmer und unterhielten sich über nichtige Dinge, als es auf einmal am Fenster klopfte. Noah schaute auf und erkannte eine Eule von Hogwarts. Tom stand auf, öffnete das Fenster und ließ die Eule herein. Diese setzte sich auf den Tisch und streckte Noah ihr Bein entgegen. Er nahm ihr den Brief ab und öffnete ihn:
 

Hey Noah,

ich muss dir was ganz wichtiges sagen, aber zuerst sollst du wissen, das ich weiß das du Harry bist, na ja jedenfalls warst. Ich hoffe deine Familie behandelt dich gut, sicherlich du bist ja ein Black^^.

Auf jeden fall du bist in Gefahr! Dumbledore will dich Entführen und irgendwie beweisen das du du, also Harry, bist. Ich bitte dich bleib immer bei deinen Eltern, dort bist du in Sicherheit und sein niemals allein unterwegs.

Wenn du dich fragst warum ich das weiß. Es ist so, ich musste zu Dumbledore um ihn etwas zu fragen, aber na ja als ich dann halt an der Tür angekommen war, hab ich Stimmen gehört. Na ja und jedenfalls haben sie über dich gesprochen und das sie dich entführen wollen. Es soll nächsten Vollmond passieren. Ich bitte dich passe auf dich auf....
 

Bye dein Freund Neville
 

PS: Ich weiß leider nicht woher sie wissen wo du dich derzeit aufhältst. Außerdem soll ich dir noch einen schönen Gruß von Seamus und Dean bestellen. Die wissen übrigens das du Harry bist.
 

Als Noah fertig war mit lesen, war er anfangs ziemlich blass, bis er schließlich den Brief an seine Eltern weiter gab. Daimain, der bei Noah mitgelesen hatte umarmte ihn derweil und drückte ihn sanft an sich.

Tom und Sirius lasen den Brief durch und wurden ebenfalls blass. Das Dumbledore weiß wer Noah war, war auf jeden fall nicht gut. Tom fing leicht an zu zittern, Sirius konnte nicht sagen ob es vor Wut oder vor Angst war. „Wir müssen unbedingt was unternehmen, ich lass nicht zu, das der alte Kauz unseren Sohn wieder wegnimmt.“ Sagte Tom, mit fester Stimme. Sirius nickte darauf und stand mit Tom auf. Gedanklich rief Tom seine Väter, die sofort kamen. Auch wenn Sal etwas fertig aussah. Dieser war jetzt ebenfalls im neunten Monat und es könnte jeden Moment soweit sein. „Tom was ist los? Wieso hast du uns gerufen“ fragte Godric. Tom antwortete nicht, sondern gab seinen Vätern den Brief. Als diese fertig waren mit lesen, musste sich Sal erst einmal setzten und zog seinen Enkel auf seinen Schoß um ihn beruhigend über den Rücken zu streichen. „Was machen wir jetzt?“ fragte er nebenbei. Tom seufzte und strich sich über die Augen. „Ich werde eine Todesserversammlung berufen müssen, jedenfalls soll der innere Kreis erfahren, das mein Sohn geschützt werden muss.“ Erklärte Tom. Alle Anwesenden nickten, das war wohl der erste Schritt. Denn es waren nur noch drei Tag bis Vollmond. Das hieß die Zeit drängte.
 

Am nächsten Tag hat Tom eine Versammlung einberufen und erklärt was in den letzten Monaten passiert war und warum sie nicht gerufen worden waren. Dann erzählte er das man seinen Sohn schützen musste, weil der Alte ihn entführen wollte. Die Todesser waren sofort dabei und nahmen den Auftrag ziemlich ernst.
 

Heute war es soweit. Heute war Vollmond. Alle waren auf ihren Posten und waren darauf bedacht, das Noah nichts geschah. Dieser saß gerade mit Daimain, Salazar, den Zwillingen, Cleo und Ramses in seinem Zimmer und warteten bis es Mitternacht wurde.

Als es zwölf Uhr schlug passierte es dann.
 

Dumbledore, Ron und Hermine kamen am Manor, im Garten an. Und schauten sich um. Überall waren Todesser aufgestellt, als wüssten sie was sie vorhatten. „Mist, irgendwer muss uns verraten haben“ fluchte Ron. Hermine nickte dazu mürrisch. Und Dumbledore setzte sein „gutmütiges“ Lächeln auf um die Beiden Schüler nicht zu verunsichern.

„Wir müssen es jetzt halt anders angehen. Ron und Hermine ihr Beide werdet die Todesser ablenken, währenddessen ich in das Manor eindringe und dort nach Noah/Harry suchen werde.“ Sagte Dumbledore. Ron und Hermine nickten und verschwanden in der Dunkelheit.

Man konnte ein lauten Knall hören und schon waren die Hälfte der Todesser dem Knall nachgerannt. Darauf hatte Dumbledore nur gewartet und lief, so schnell es sein Alter gewährte, ins Manor. Niemand kam ihn entgegen, was ihn noch mehr in Sicherheit wiegte. Doch was er nicht wusste, war, das Ron und Hermine schon gefangen worden sind und das die Todesser ihn leise folgten. Als Dumbledore in der Halle ankam, ging er rasch die Treppen hoch, weil er nicht glaubte das man Harry in den Kerker gesperrt hatte, da man ja rausgefunden hatte, das er nicht wirklich ein Potter war. Er erforschte jeden Raum an dem er vorbei kam. Plötzlich standen ihm gegenüber drei Personen. „Na na Dumbledore. Hast du noch nicht gehört das man nicht einfach in andere Häuser eindringt? Nein? Na dann...“ sagte die eine Gestalt, die in der Mitte stand. „Tom? Welch eine Überraschung. Hast du endlich deinen Sohn gefunden?“ fragte Dumbledore zuckersüß. Tom warf sich, wie auch die anderen Beiden, die Kapuzen, die sie auf hatten, zurück. „Sirius.... du... du lebst... noch ?“ kam es auf einmal geschockt von Dumbledore. „Wie du siehst, alter Mann“ grinste Sirius. „Aber das ist doch nicht möglich.... ich habe doch gesehen wie dich der Fluch von Bellatrix getroffen hatte, du warst Tod!“ behauptete der Alte. „Ich habe es überlebt wie du siehst. Aber jetzt geht’s nicht um mich sondern um dich!“

„Wieso um mich?“ fragte Dumbledore scheinheilig. „Du weißt es ganz genau, alter Mann! Ich lasse nicht zu das du mir unseren Sohn noch einmal wegnimmst!“ schrie Tom. Dumbledore lachte kalt auf. „Harry ist es nicht wert zu leben!“ schrie nun auch Dumbledore. „Ach ja, warum. Nur weil zwei Männer seine Väter sind?“

„Ja genau! Es ist einfach abartig. Ein Mann.....“ weiter kam Dumbledore nicht, denn er wurde schon von einem Fluch, der von hinten kam, getroffen. Er fiel auf die Knie und hielt sich seine Brust, dort wo das Herz ist.
 

Währenddessen wurde Noah immer ungeduldiger, was natürlich die anderen bemerkten. Sie konnten es aber auch verstehen. Sie hörten Dumbledore draußen vor der Tür. Er stand ja auch nur eine Tür weiter hinter ihrer. Sie hörten was der Alte über Noah sagte und dieser fing darauf an zu zittern, denn er erinnerte sich wieder an die Sommerferien bei den Dursleys. Da wurde ihm auch immer wieder eingebläut, dass er nichts wert war und das er es nicht verdient hätte zu leben. Immer stärker zitterte er, doch er konnte es nicht unterdrücken. Daimain, der natürlich merkte, das sich sein Kleiner immer mehr versteifte und zitterte. Er ging zu ihm rüber und nahm ihn in den Arm, flüsterte ihm beruhigende Worte zu und streichelte ihn über den Rücken. Langsam beruhigte er sich wieder. Nach einer Weile wurde er Ernst. Für Daimains Geschmack zu Ernst.

Noah stand auf und drehte sich zu seinem Schatz. „Daimain, pass bitte auf Salazar, Lea und die Zwillinge auf, ja? Ich komme gleich wieder zurück, ich muss jetzt da raus und kämpfen. Er muss besiegt werden“ er lächelte den Anderen zu. Er verließ sein Zimmer mit Cleo und Ramses und ließ zwei Geschockte Personen und eine Katze zurück.
 

Die Tür wurde geöffnet und Noah trat aus seinem Zimmer. Alle Anwesenden schauten geschockt auf den Jungen, der mit zwei weißen Tigern aus einem Zimmer kam. „Noah, geh zurück, bitte“ flehte Tom, der als erster seine Sprache wiedergefunden hatte. „Nein Dad, ich zieh das jetzt durch“ sagte Noah entschieden und ging mit seinen Tiger in die Mitte, von seinen Eltern und Dumbledore. „So sieht man sich wieder, Harry“ sagte Dumbledore verächtlich. „Ja Dumbledore... ich danke ihnen das ich wegen ihnen so ein scheiß Leben hatte. Und auch das ich endlich meine Familie wieder gefunden habe.“

„Bitte, beim ersten sag ich nur du hast es nicht anders verdient“

„Ach ich habe es verdient? Ein Held zu sein, der ich niemals sein wollte? Das ich bei Menschen leben musste, die mich verachteten, schlugen und vergewaltigen!“ schrie Noah. „Ja genau“ meinte Dumbledore grinsend.

Noah hob seinen Zauberstab und zielte auf Dumbledore. „Warum hasst du meine Eltern so sehr?“ fragte er noch. „Ich hasse euch, weil du von den Gründern abstammst, ich wollte euch stürzen, ich wollte der mächtigste Zauberer sein den’s gibt. Ich hasse euch weil ich stärker und mächtiger seid als ich!“ schimpfte der Alte. Noah hielt es nicht mehr aus und schickte seine Tiger auf Dumbledore los. „Dumbledore, du gleich sterben.“ Meinte Noah.
 

Dumbledore lachte und schrie nach Ron und Hermine. Aber die Beiden kamen nicht. Der Alte wurde immer nervöser, man sah es ihm richtig an. „Sie werden nicht kommen, Alter Mann“ schrie einer der Todesser die hinter Dumbledore standen. Dieser drehte sich um und sah wie ein paar Todesser Ron und Hermine gefesselt und hervorholten. Dumbledores lächeln erstarb und in seinen Augen konnte man Angst erkennen.

Noah trat vor und richtete seinen Zauberstab auf Dumbledore. Seine Hand zitterte ziemlich stark. Bis er ihn wieder sinken lies und sich zu seinen Eltern drehte. Und Tom, Sirius und Godric bittend ansah. „Ich kann ihn nicht töten. Ich will kein Mörder sein“ sagte er mit zittriger Stimme. Tom trat vor, legte eine Hand auf Noahs Schulter und richtete seinen eigenen Zauberstab hervor, fesselte und knebelte Dumbledore und schickte ihn auf direkten Wege nach Askaban. Dort bekam er sogleich den Kuss des Dementors. Das gleiche machten sie mit Ron und Hermine auch. Sie hatten es geschafft, Dumbledore und seine zwei Handlanger waren ausgeschaltet.
 

Es vergingen drei Wochen, in denen sie mit Fugde und dem Ministerium Frieden schlossen.
 

Salazar gebar ein Tag nachdem „Tod“ Dumbledores einen Sohn, den er Lukas nannten.
 

Daimain und Noah beendeten die Schule mit bravur und heirateten ein Jahr später. Noah wurde daraufhin in der Hochzeitsnacht schwanger und gebar neun Monate später eine kleine Minka Saphira Slytherin.
 

ENDE
 

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so das war das letzte Kapitel von Liebe, Hoffnung, Glück...

ich hoffe es hat euch gefallen und schreibt mir bitte ganz viele kommis dazu
 

eure agi3



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Kommentare zu dieser Fanfic (69)
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Von:  leewes
2009-05-27T15:47:30+00:00 27.05.2009 17:47
eine wirklich gelungene ff..*g*
lg
lee
Von: abgemeldet
2008-06-09T12:18:37+00:00 09.06.2008 14:18
Deine Story ist echt ganz toll!^^
Ich mag einfach nur die Geschichten, in denen Dumbli der böse ist...falls du da vllt noch mehr für mich hättest...könntest du mir da bescheid sagen...^^°
Ich find es voll süß, das Tom Zwillinge bekommen hat...^^
Aber das Sal dann auch noch schwanger wurde fand ich etwas zu viel...Tom hätte gereicht...oder man hätte Sev genommen, der schwanger wird...denn Sal fand ich nen bissel zu alt dafür..^^°
Aber sonst find ich die Story ganz toll...
Auch das mit Damain...das sie dann eben zusammen gekommen sind und Harry sich gleich in ihn verguckt hatte!^^
Und ich konnte Noah verstehen, dass er nicht zum Mörder werden wollte...
Mach weiter so!
glg!
bloody
Von: abgemeldet
2008-01-12T18:15:18+00:00 12.01.2008 19:15
Hey auch
Kurze Frage wie konnten ihn seine Ex-Verwanten ihn denn erkennen und warum macht Noah sofort das was der Pircer sagt ohne zumindest einmal zusammen zu zuken. Ich meine ein Fremder will das er sich fast auszieht.
Die Story ist echt gut
Temari/Ines
Von: abgemeldet
2008-01-05T18:18:58+00:00 05.01.2008 19:18
Also da ich hier schon ein paar FF`s gefunden hab, in denen Männer schwanger werden will ich das jetzt einfach mal als gegeben ansehen. Aber ich hab da son kleines Problem mit dem Alter der Personen, wenn Tom 32 und Harry 15 bzw. 16 is, dann müsste doch Tom mit 16 oder 17 gewesen sein als er mit Harry schwanger war, oder? Und dann, wenn Sirius älter is als Tom wie kann es dann sein, dass zu James Potters Zeit Voldemort schon an der Macht war, denn wenn ich das richtig verstehe, ist es doch in den Büchern so, das der Überfall auf die Potters nur ein paar Jahr nach Schulschluss war, oder lieg ich da falsch? Na ja, ich vermut mal für den Verlauf deiner Story is es so passender, ne? Hab ich nix dagegen. Zu dem was ich im Prolog gelesen hab(und bisher hab ich nur den Prolog gelesen), kann ich glaub ich sagen das die Story gut ist. Zu dem Rest kann ich glaub noch nix sagen.
lg

Von: abgemeldet
2007-12-23T12:01:42+00:00 23.12.2007 13:01
ein super kapitel und du hast es ganz spannend gemacht und endlich konnte noah wieder glücklich sein. Und für noah war es schon gut das er kein mörder sein wollte. Und wie süß das er seine große liebe heiratete und auch ein baby bekam.
Von:  ScarsLikeVelvet
2007-12-08T11:26:35+00:00 08.12.2007 12:26
Also...
ich hab jetzt die ganze FF gelesen und bin irgendwie ein bisschen enttäuscht.
Die Grundidee der Story ist gut, nur wurde sie mangelhaft umgesetzt.
Egal was ist, es wird alles so kurz abgehandelt, dass überhaupt keine richtige Spannung entstehen kann und was mich auch stört, dass in fast jedem Kapitel geschlafen wird. Soviel kann kein Mensch schlafen.
Wenn du die Story etwas mehr ausarbeiten würdest, also die Szenen mal verlängerst und nicht wie zum Beispiel die Szene auf der Treppe (das jetzt mal in Kurzform):
-Fluch kommt
-Noah fällt
-die anderen nutzen die Ganzkörperklammer
-Noah auf der Krankenstation
-Schulverweis
-eine Woche später ist alles wieder gut

Da hätte man noch so viel mehr machen können, um ein bisschen Spannung und Dramatik reinzubringen.
Es hätten vor der Ganzkörperklammer mehr Flüche fliegen können, du hättest die Gefühle der einzelnen Beteiligten beschreiben können und vielleicht wäre es auch ganz praktisch gewesen, wenn du zum Beispiel beschrieben hättest, was da so oben bei Old Dumbles im Büro abging, wenn er mit den Gryffs Pläne gegen Noah geschmiedet hat.

Das waren jetzt nur einige Dinge, die ich geändert hab. Überhaupt fehlt mir in der FF, dass kaum die Gefühle der Charaktäre dargestellt wurden, was daran lag, dass du überhaupt alles sehr knapp gehalten hast.

Ich würd mich trotzdem freuen weiterhin von dir zu lesen und hoffe, du nimmst mir meine Kritik nicht übel, sondern nutzt sie um besser zu werden.

LG
Tanaka_Kouhei
Von:  AngelHB
2007-12-07T23:09:29+00:00 08.12.2007 00:09
Hi!

Ein sehr schöner Schluss. Hoffe du schreibst noch viele solcher tollen Geschichten. Würd mich freuen wenn du mir ne ENS schicken könntest wenn du was neues anfängst.

Lieben Gruß Angel
Von:  jean1384
2007-12-07T14:36:31+00:00 07.12.2007 15:36
klasse ende
Von:  InaBau
2007-12-07T14:18:05+00:00 07.12.2007 15:18
Ein schönes Ende! Danke! Mir gefällt das Ende! Das der Kleine kein Mörder werden wollte, und später seine große Liebe heiratete. Wie gut, dass Dumbi und die beiden Gryffindors den Dementorenkuss erhielten!
Von:  AngelHB
2007-11-11T11:35:00+00:00 11.11.2007 12:35
Hi!

Ein schönes Kap. Die Namen efallen mir gut. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.

LG Angel


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