Liebe, Hoffnung, Glück von abgemeldet (SB/TR, HP/?) ================================================================================ Kapitel 14: Schmerzliche Offenbarung ------------------------------------ Schmerzliche Offenbarung Sirius saß mit einem Sessel vorm Kamin und las ein Buch, als er aber ein Klopfen am Fenster vernahm, sah er auf und ging zu diesem. Er öffnete es und herein kam eine Eule. Sirius erkannte sie gleich als Luka und nahm den Brief schnell ab. Er las ihn, zuerst wurde es besorgt und dann zog ein fettes Grinsen über sein Gesicht. Sie würden Zwillinge haben. Er nahm schnell Pergament und Feder und schrieb seinem liebsten zurück. Er schaute der Eule nach, danach wandte er sich ab und ging wieder zum Sessel, nahm das Buch, stellte es zurück ins Bad und ging dann auch zu Bett. Am nächsten Morgen, sah Tom seine Eule Luka neben sich sitzen. Er setzte sich müde auf und band den Brief vom Bein seiner Eule. Er öffnete ihn und las: Hey Schatz, das wirklich ne große Überraschung. Ich freue mich natürlich darüber. Zwillinge WOW. Ich freu mich schon, wenn du Weihnachten wieder bei mir bist, immerhin will ich ja etwas von der Schwangerschaft mitbekommen. Ich hoffe das die Beiden dir nicht zu stark an den Kräften ziehen, sonst merkt Dumbledore irgendwann sicher etwas. Ich hoffe Noah geht’s gut. Ich hör so wenig von euch, ich vermisse euch so. Es ist so öde hier, na ja immer hin sind Cleo und Ramses da, die beiden haben vor kurzem Noahs Schlafzimmer verwüstet. Na ja jetzt ists wieder sauber^^. Ich liebe dich und wünsch dir ne gute Nacht. Dein Sirius Tom lächelte. Sirius hatte aber Recht. Tom musste aufpassen das die zwei Kleinen in seinem Bauch nicht zu stark an seinen Kräften zerrten, denn dann könnte er sogar schon vor Weihnachten nach Hause fahren, aber er wollte noch etwas Zeit mit seinem Sohn verbringen und ihm etwas helfen, sein Noah hatte es erwischt, aber traute sich nicht seine Gefühle zu offenbaren. Wahrscheinlich merkte er es noch nicht einmal dass er verliebt ist. Tom grinste jetzt, er hatte sich vorgenommen ihn mit seiner heimlichen Liebe zusammen zu bringen. Er wusste sogar wer es war. Daimain Devil. Schließlich stand er auf und ging ins Bad. Dort machte er sich fertig und ging runter in die große Halle. Sein Sohn war auch schon da und unterhielt sich mit Draco, Blaise und Daimain. Als Noah zu ihm aufsah lächelte Tom ihn an und bedeutete ihm das er heute nach dem Unterricht zu ihm kommen sollte. Noah nickte und aß weiter. Der Tag war fast geschafft, Noah und seine Freunde hatten nur noch eine Stunde und dann frei. Sie gingen gerade zu Verwandlung, als Ron, Hermine und Ginny sich ihnen den Weg stellten. Und bevor Noah reagieren konnte, hatte er schon einen kräftigen Stoß in die Magengrube bekommen. Er keuchte auf und hielt sich die Hände an den Bauch. „So das war dafür das du uns angelogen hast, Harry!“ höhnte Ron. Und schon kam der nächste Schlag, dieser traf Noah direkt im Gesicht. Blaise lief derweil schnell zu McGonagall um ihr mitzuteilen was auf dem Gang passiert. Daimain, dagegen fing Noah schnell auf, bevor dieser auf dem Boden aufschlug. „Und das, war dafür das du zu den Feinden übergelaufen bist! Und das ist dafür das du besser bist als wir!“ Ron wollte gerade wieder zum Schlag ausholen als ihn eine Hand festhielt. „Was gedenken Sie hier zu machen, Mr Weasley?!“ fragte Professor Snape, der einen ziemlich bedrohlichen Ausdruck angenommen hatte. „Ich tu doch gar nichts, her Professor“ log Ron schnell. Snape zog eine Braue hoch und sah zwischen den beiden Slytherins und den Gryffindors. Noah keuchte immer noch leicht und ein kleines Rinnsal Blut aus dem Mund war zu sehen. „Ach ja? Und Mr. Black hat sich wohl selbst so zugerichtet, oder wie?“ fragte der Tränkemeister. Ron zuckte mit den Schultern und als Snape sich umdrehte grinste er. „100 PUNKTE ABZUG FÜR GRYFFINDOR!“ schrie auf einmal eine ziemlich wütende Minerva McGonagall. Alle Anwesenden zuckten bei diesem Ton zusammen. „Aber... aber...“ stotterte Ron und sah zu seiner Schwester und Freundin. Aber die standen nur mit schock geweiteten Augen da und merkten Rons Blicke nicht. „Kein Aber Mr Weasley! Sie haben kein Recht andere Schüler die Ihnen nichts getan haben zu schlagen! Ich werde mit Professor Dumbledore sprechen und wenn er nichts dazu sagt, werde ich dafür sorgen dass Sie bis zum Ende des Schuljahres Strafarbeiten bekommen werden.“ Zischte sie gefährlich, das den anderen kalte Schauer über den Rücken liefen. „Mr. Devil bringen sie Mr. Black in den Krankenflügel. Sie müssen heute nicht mehr zum Unterricht kommen.“ Sagte sie nun ruhiger zu Daimain und Noah. Erstgenannter nickte und nahm Noah auf die Arme. „Hey, ich bin nicht so schwer verletzt, dass ich getragen werden muss, bitte lass mich runter.“ Daimain, kam der Bitte nach und setzte Noah vorsichtig ab, stützte ihn aber trotzdem noch etwas. Währenddessen bei den Anderen. Professor McGonagall stauchte Ron weiter zusammen bis Snape Draco und Blaise fragte was passiert sei. Nun wurde auch die Professorin still und hörte zu. „Also wir waren gerade auf den Weg zu Verwandlung, als die Weasleys und Granger vor uns auftauchten. Bevor wir reagieren konnten, hatte Noah auch schon die Faust von Weasley im Magen. Er sagte dass das dafür war, das er sie angelogen hätte und Potter wäre. Dann kam der nächste Schlag und traf Noah im Gesicht. Der war angeblich dafür das er zu den Feinden übergelaufen wäre. Dann kamen auch schon Sie Professor Snape.“ Beendete Draco. Damit gaben sich die Professoren zufrieden und brachten Ron zu Professor Dumbledore. Hermine und Ginny waren immer noch starr vor Schreck, aber als Draco sie antippte verschwanden sie ganz schnell Richtung Gryffindorturm. Draco und Blaise machten sich auf den Weg zu Tom um ihm zu sagen was gerade passiert war. Im Krankenflügel angekommen, brachte Daimain Noah zu einem Bett und setzte ihn aufs Bett. Er selbst setzte sich auf einen Stuhl vor ich. Madam Pomfrey kam auch schon angewuselt. „Was ist passiert? Oh was ist denn mit ihnen passiert? Eine Schlägerei?“ fragte sie. Noah schüttelte den Kopf sah beiseite. Daimain erzählte ihr in Kurzform was geschehen ist. Sie nickte und machte sich sofort dran Noah zu untersuchen. Ihm wurden ein paar Innerein eingequetscht, die durch den Schlag verursacht wurde. Aber das wurde schnell wieder in Ordnung gebracht. Auf einmal schlugen die Türen auf und Tom kam mit besorgtem Blick auf seinen Sohn zu. „Hey alles in Ordnung mit dir?“ fragte er auch so gleich Noah. Dieser nickte nur und sah wieder auf den Boden. Tom nahm das hin und scheuchte Pomfrey hinaus, da er seinem Sohn was erzählen muss. „Was wolltest du mir eigentlich sagen?“ fragte Noah jetzt leise. Damain war nun auch neugierig geworden und schaute seinen Freund an. „Nun ich war bei Severus, wie du es mir gesagt hast und es ist so, dass die an Kinder meiner Energie zapfen und deswegen bin ich so Müde in letzter Zeit.“ Erklärte er. Noahs Augen wurden groß. „Kinder?“ fragte er. Tom nickte nur lächelnd und nahm seinen Sohn in die Arme. „Ja ich bekomme Zwillinge und werde Weihnachten nach Hause gehen. Ich will nicht, dass Dumbledore erfährt das ich schwanger bin.“ Sagte Tom. „Ist besser so. Salazar und Godric haben auch gesagt das einer von ihnen dann für dich einspringen wird.“ Erwiderte Noah. Daimain sah lächelnd zu seinem Freund und dessen Vater. Noah merkte das er beobachtet wurde und sah zu Daimain rüber. Der lächelte immer noch und stand schließlich auf. „Ähm Professor dürfte ich fragen ob ich mit Noah hoch in unser könnte?“ fragte er. Dieser nickte und so gingen die beiden in ihr Zimmer. Tom tat es ihnen gleich und ging in seine Räume und legte sich gleich schlafen. War doch etwas anstrengend. Am nächsten Tag erfuhren sie, das Ron für einen Monat von der Schule suspendiert wurde. Es war jetzt der letzte Schultag in diesem Jahr und alle hatten schon gepackt. Tom hatte seine Kündigung eingereicht, wegen Unzufriedenheit und einen Grund den Dumbledore nichts angeht. Dessen Bauch war schon um einiges gewachsen und er legte nun eine Illusion auf sich. In der großen Halle saßen nun alle Schüler und Lehrer. Sie redeten durcheinander bis sich Dumbledore schließlich erhob. „Meine lieben Schüler und Schülerinnen ich muss ihnen leider Mitteilen, dass Professor Alexander Elddir aus freien Stücken gekündigt hat und nach den Weihnachtsferien nicht mehr hier sein wird. Desweiteren übernimmt dessen Stelle Professor Seraphin Nirehtyls. Und nun wüsche ich ihnen einen guten Appetit und danach eine gute Nacht.“ Die Halle klatschte und als das Abendessen erschien, aßen alle. Danach trafen sich noch Noah, Daimain, Draco, Blaise in Toms Gemächern. „Ähm Mr. Elddir?“ fragte Daimain. “Ja, Daimain?” “Darf ich bei euch Weihnachten verbringen?“ fragte er wieder. „Also von mir aus, kannst du gerne zu uns kommen, sind denn deine Eltern überhaupt damit einverstanden?“ sagte Tom. „Na ja ich hab noch nicht gefragt, aber ich bin mir sicher sie sagen ja“ Daimain fing an sich zu freuen. Tom nickte nur und schaute zu Noah. Dieser hatte ein glänzen ihm Gesicht und man sah ihm an das er sich freute. „Am besten du schickst ihnen eine Eule und fragst ob du zu uns mitkommen darfst, ok?“ sagte Tom noch. Daimain nickte und schrieb schnell die Frage auf ein Blatt Pergament und schickte sie weg. Jetzt konnte er nur noch auf die Antwort warten. „Noah?“ fragte Tom leise. „Ja Dad?“ „Geh jetzt lieber ins Bett bevor der Alte noch auftaucht, ok? Gut. Nimm die anderen Drei auch gleich mit“ Noah nickte nur und meinte das er jetzt ins Bett gehen würde. Daimain sagte auch schnell gute Nacht und lief Noah hinterher. Draco und Blaise taten es ihm nach. Tom war nun allein und setzte sich vor den Kamin in den Sessel und legte eine Hand auf seinen Bauch lächelte leicht. Nach ner Zeit erhob er sich wieder, ging in sein Schlafzimmer und legte sich hin und es dauerte auch nicht lange und schon war er eingeschlafen. Bei Noah und Daimain war es anders. Daimain lief die ganze Zeit hin und her, das nervte Noah tierisch. Er stand von seinem Sessel auf und zerrte Daimain einfach aufs Sofa. Dieser quiekte auf und schaute verwirrt zu Noah, der sich neben ihn gesetzt hatte. Daimain legte den Kopf schief und sah ihn fragend an. Noah antwortete nur: „Du machst mich mit deinem hin und hergerenne einfach wahnsinnig!“ „Sorry aber ich will doch nur wissen ob meine Eltern ja sagen oder nicht.“ Hibbelte Daimain. „Ist schon gut“ meinte Noah nur und drehte seinen Kopf auf die Seite. Daimain der dieses verhalten von ihm nicht kannte, kniete sich vor Noah und hob dessen Kopf mit seiner Hand leicht nach oben, sodass sie sich in die Augen sahen. „Hey ist doch nicht schlimm... ich weiß das ich ein bisschen überdreht war. Entschuldige“ entschuldigte sich Daimain bei Noah. Dieser aber wandte seinen Blick ab und Daimain konnte sehen wie die Augen seines Freundes glasig wurden. „Hey was ist denn mit dir los? Du kannst mir alles sagen, das weißt du hoffentlich?“ Noah nickte nur und fing nun leise und stockend an zu erzählen: „In... in den Fer... Ferien war ich... bis... jetzt immer bei meinen Verwandten...... na ja jedenfalls machte mir Dum.... Dumbledore immer weiß das sie.... meine.... Verwandten seien. Ich..... ich bin.... es ja gewohnt geschlagen zu werden..... weil... weil ich bis jetzt... bei jeder Kleinigkeit die... die ich angeblich falsch gemacht... hätte geschlagen wurde..... nur... nur diese Ferien waren.... waren.... schlimmer... ich wurde.... wie immer.... geschlagen.... diesmal... aber kräftiger.... ich konnte mich so gut wie nicht mehr Bewegen.... und.... und ich wurde.... wurde ver...verge...vergewaltigt.... nich nur einmal.... fast.... jeden Abend....“ hier brach Noah ab und fing stark an zu weinen und schluchzen. Daimain war geschockt über das was Noah ihm gesagt hatte. Er nahm den völlig aufgelösten Jungen in die Arme und lies ihn erst mal ausweinen. Er wiegte ihn vor und zurück und langsam beruhigte sich Noah auch wieder. „Noah, danke das du mir das gesagt hast, jetzt weiß ich auch warum du diese schrecklichen Alpträume hast. Ich verspreche dir, dir wird niemand mehr wehtun. Verstanden, ich wird dafür sorgen das dir nichts mehr geschieht, denn ich..... ich liebe dich!“ gestand Daimain Noah, der sah auf und direkt in zwei braune Augen, die ihn sanft und mit voller Liebe ansahen. Er sah genau hin und sah in ihnen keine Lüge sondern, das er es ernst meinte. „Ich.... ich liebe dich auf, Daim. Ich hab nur Angst, das dir was geschieht... *schnief*.“ Meinte Noah und sah, ziemlich rot im Gesicht auf den Boden. Daimain nahm eine Hand und hob Noahs Kopf an um ihn zärtlich an zu sehen und einen kurzen und schüchternen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Noah lies es sich gefallen, aber nicht, bevor er ganz kurz zusammen zuckte. „Komm gehen wir schlafen, ok?“ fragte Daim. Noah nickte und erhob sich und ging zu seinem Bett. „Sch... schläfst du mit.... in.... in meinem... Bett?“ fragte Noah, ziemlich verlegen. Daimain lächelte ihn an und nickte. Noah der schon fertig war legte sich in sein Bett und kuschelte sich in die warme Decke. Daimain legte sich zu ihm und nahm ihn in den Arm. Sogleich rückte Noah näher und kuschelte sich an ihn. Es dauerte nicht lange und er und Daimain vielen in einen erholsamen Schlaf. Diesmal ohne Albträume. Am nächsten Morgen wachte Noah als erster auf und merkte das neben ihm etwas warmes lag. Zuerst hatte er leicht Panik, aber dann viel ihm der gestrige Abend ein und entspannte sich wieder. Er fühlte sich glücklich und erleichtert. Er hatte die schlimmen Ereignisse die ihm zugestoßen sind endlich jemanden anvertraut und auch hatte er seinem Daimain seine Gefühle gestanden. Er drehte sich etwas und blickte in Daimains schlafende Gesicht. Er sah richtig niedlich aus wenn er schlief. er überwand sich und küsste ihn sachte auf den Mund, was veranlagte, das dieser seine Augen auf schlug und sich verschlafen um sah. „Morgen“ nuschelte er und küsste Noah auf die Wange. „Morgen, Daim. Schau mal da auf dem Schreibtisch sitzt deine Eule und hat einen Brief dabei.“ Sagte Noah und zeigte auf den Schreibtisch. Daimain sprang auf und lief zu seiner Eule. Er nahm ihr den Brief ab und las ihn sich durch. Mit jeder Zeile, so konnte es Noah sehen, erhellte sich sein Gesicht. „Noah, ich darf mit! Meine Eltern haben mir die Erlaubnis gegeben. Hier schau“ und so gab er Noah den Brief, den er sich auch gleich durchlas: Hallo Daimain, mein Schatz, sicher darfst du zu deinem Freund. Da wir wahrscheinlich eh nicht da sein werden, passt das uns sogar. Wir sind froh, dass du bei einem Freund unterkommen kannst, da wir dich nicht sehr gerne allein in unserem Anwesen lassen wollen. Man weiß ja nie was passiert. Also wir wünschen dir schöne Weihnachten und Ferien auf Riddle Manor Deine dich liebende Eltern „Toll. Aber was anderes...“ Noah kratze sich am Hinterkopf und sah verlegen zu Daimain. „Was denn?“ fragte dieser lächelnd, er fand das Bild einfach zu süß. „Ähm... sind... sind wir... jetzt zu... zusammen?“ fragte er immer noch verlegen und wurde so rot wie eine reife Tomate. „Wenn du willst? Ich will gern mit dir zusammen sein“ sagte Daimain. Noahs Gesicht erhellte sich und sprang überraschender Weise auf Daimein zu und knuddelte ihn ab. Lea die sich nach langer Zeit auch mal wieder Blicken lässt, staunte nicht schlecht als sie die beiden Freunde in Noahs Bett kuscheln sah. °Hallo Noah° sagte sie und dieser sah sie überrascht an. °Du bist auch mal wieder da, wo warst du?° fragte Noah. °Ich war draußen und hab Mäuse gejagt, hab aber leider keine gefunden° sie senkte den Kopf und tapste auf die beiden im Bett zu. Sie sprang mit einem Satz auf die Matratze und setzte sich hin und betrachtete die zwei Jungen. °Was ist° fragte Noah. °Nichts. Sag mal was läuft zwischen dir und Daimain?° fragte jetzt Lea. °Wir sind zusammen, reicht dir das?° sagte er und angesprochene nickte mit ihrem Köpfchen. „Gehen wir runter, ich hab Hunger!“ sagte Daimain und schon war er im Bad verschwunden. Als auch Noah fertig war gingen sie gemeinsam in die große Halle, um zu dort zu Frühstücken. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So das war es für Heute Das nächste kommt auch bald und Ich hoffe ihr schreibt mir viele Kommis!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)