Wunsch oder Realität? von miraculous (Was würdest du wählen? (In Bearbeitung)) ================================================================================ Kapitel 16: >Erste Erfolge?< ---------------------------- So etwas nannte er also Freundschaft? ... Treue? ... Liebe? Was sollte das nur? Was zum Teufel hatte er hier zu suchen? Berücksichtigt man die Tatsache, dass er eine feste Freundin hatte, von der er behauptete, er würde sie lieben, lautete die Antwort: Nichts! Er hatte hier verdammt nochmal nichts zu suchen! Aber hatte er denn wirklich behauptet, sie zu lieben? Auf der Silvesterfeier hatte er ihn gefragt, daran erinnerte er sich noch gut. Er hatte ihn ganz genau gefragt, ob er sie lieben würde, aber er hatte ihm nicht geantwortet, bis Tsunade sie letztendlich unterbrochen hatte. Wieso hatte er denn nicht einfach ja gesagt? Wenn er sie wirklich liebte, war es dann so schwer? Das hatte ihn schließlich auch dazu veranlasst, seinem besten Freund hinterherzuspionieren. Er fühlte sich wirklich nicht gut dabei, denn eigentlich sollte man sich ja unter Freunden vertrauen, wahr es nicht so? Doch wie konnte er das denn? Es war doch mehr als offensichtlich, dass hier etwas nicht stimmte! Und dann die Tatsache, dass er hier war und sie beobachtet hatte! Normalerweise würde man das ja als Normal abstempeln. Eben ein Junge, der in ein Mädchen verliebt ist, aber sich nicht traut, es ihr zu sagen. So sah es nun mal aus, doch das entsprach ja nun nicht der Realität... Denn da war schließlich noch Sakura, seine feste Freundin, die er liebte! Oder gab er nur vor sie zu lieben...? Hinterging er sie? Ohne, dass sie davon etwas mitbekam? Und dann auch noch mit ihm zusammen. Wer zum Teufel war denn das überhaupt? Er konnte ihm keinen Namen zuordnen...Doch er wusste wohl von dem großen Geheimniss, dass Naruto auf jeden Fall hatte! Was für ein toller Vertrauensbeweis das auch wieder für ihre Freundschaft war... Seinem angeblich besten Freund so etwas nicht zu erzählen... Naja gut, sollte es so sein, dass er sie wirklich hinterging, denn hätte Naruto wohl ziemlich großen Ärger mit ihm bekommen, wenn er ihm das erzählt hätte... Vielleicht wusste er das ja! Doch was heißt hier bekommen hätte? Sollte es stimmen, was er im Moment dachte, dann würde das ein Nachspiel mit sich ziehen, und zwar ein gewaltiges... “Welches kleine Geheimniss habt ihr Beiden eigentlich?”, flüsterte er. Er sah wieder zu Hinata, die noch immer weinend dort stand. Sie schien nichts bemerkt zu haben. ~Gut so.~ Es war besser, wenn sie davon nichts mitbekam. So konnte er sich jetzt auch unerkannt hinter den beiden herschleichen. Sie waren ihm ein paar Antworten schuldig... Schon nach kurzer Zeit sah er sie... Nein. Es war nur noch einer. “Oh nein. Nicht dieser komische Typ!” Er konnte ihn nicht leiden. Er war ihm zwar noch nie begegnet, aber er fand ihn dennoch jetzt schon unsympathisch. Und wo war eigentlich Naruto abgeblieben? “Hey!”, er hätte ihn gerne bei seinem Namen gerufen, doch das war ja nicht möglich, da er ihn nicht kannte... Naja noch nicht! Der Unbekannte drehte sich zu ihm um. Als er ihn sah, fing er anzulächeln... Ein sehr komisches Lächeln, wie er feststellen musste. Was war das nur für ein komischer Kerl? “Oh, wir kennen uns noch nicht, oder?” Aufgrund dieser, wie er fand, unangebrachten Freundlichkeit, verzog er nur das Gesicht. “Nein. Also, wer bist du?” “So schlechte Laune?”, grinste ihn sein Gegenüber an. Er wurde wütend... “Oh ja, sehr schlechte Laune sogar. Die lernst du auch gleich genau kennen, wenn du mir nicht endlich sagst, wer du bist!”, entgegnete er mit bedrohlich ruhiger Stimme. Doch der Unbekannte vor ihm wich nicht zurück, zuckte nicht einmal zusammen. “Ist ja schon gut. Du warst wohl nicht dabei gewesen, als Tsunade mich bei der Silvesterfeier vorgestellt hat?!” Silvesterfeier? Da war er aber doch anwesend gewesen... “Wahrscheinlich hat sie dich vorgestellt, als ich schon weg war.”, meinte er mehr zu sich selbst. Er hatte die Feier immerhin schon relativ früh verlassen. Er hasste solche Feste nun einmal... “Möglich. Naja, egal, mein Name ist Sai und du bist?” Sai... Hm... Der Name sagte ihm... Gar nichts! Was hatte der denn bitte mit Naruto zutun? “Wieso willst du meinen Namen wissen? Geht dich doch gar nichts an! Sag mir lieber, woher du Naruto kennst und was ihr beide da eben getan habt!?”, antwortete er wütend. “Naja, zunächst mal ist es nur höflich wenn man seinem Gegenüber auch seinen Namen nennt, wenn man schon nach dem des anderen fragt.”, antwortete Sai gelassen. ...Er hasste es, wenn Leute recht hatten... Er hasste es einfach... “Sasuke Uchiha.”, sagte er dann leise. Es kam einem Zischen gleich. “Ah, freut mich also dich kennen zu lernen. Und jetzt zu deinen anderen Fragen: Ich bin ein Freund von Naruto und auch von Sakura. Und außerdem bin ich ebenfalls ein Mitglied von Team 7.”, erklärte Sai weiter. Sasuke sah ihn überrascht an. “Wie bitte? Ein Mitglied von Team 7?” “Richtig. Ich wurde sozusagen als dein Ersatz ins Team geholt.” Oh super! Jetzt hatte man schon einen Ersatz für ihn in seinem eigenen Team... Das wurde ja wirklich immer besser... “Und was wollten Naruto und du jetzt eben bei Hinata?”, fragte Sasuke, um noch einmal auf das eigentliche Thema zurückzugreifen. “Hast du uns beobachtet?”,fragte Sai, immernoch grinsend. So langsam ging ihm dieses Dauergrinsen auf den Geist... “Du hast meine Frage nicht beantwortet...”, bemerkte Sasuke leise. “Es war nichts besonderes. Wir waren grade so in der Gegend, mehr nicht. Ich muss weiter. Also es hat mich sehr gefreut dich kennen zu lernen Sasuke. Wiedersehen.” Sai drehte sich um und ging los... “Du solltest es lieber lassen, mich beobachten zu wollen, Sai... Das Nächste mal werde ich dich nicht einfach so ignorieren...”, meinte Sasuke bloß ruhig, was Sai dazu veranlasste, noch einmal stehen zu bleiben, doch ohne sich umzudrehen. “Bemerkenswert... Du hast mich also entdeckt auf der Feier?” Sasuke antwortete darauf nicht. Er hatte seine Warnung ausgesprochen und Sai sollte sie besser ernst nehmen. Er mochte es ganz und gar nicht, wenn man ihn beobachtete, das hatte er noch nie gern gehabt... Und die, die es doch taten... Nun ja, sagen wir, sie nahmen kein schönes Ende. Für Sasuke war alles geklärt und so verschwand er, doch er verlangte noch immer nach Antworten... ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Wie lange sie nun schon hier lag, wusste sie schon gar nicht mehr und ihr war es auch egal. Was sollte sie auch schon groß tun? Trainiert hatte sie heute schon. Und sonst? Ja, sonst gab es da nichts zu tun. ~Vielleicht etwas mit meinem Freund unternehmen?~ Sie lachte leise. Ja, an sich wäre das jetzt eine sehr gute Idee. Voraussetzung dafür wäre aber, dass sie gerne mit ihm zusammen wäre und das auch jederzeit wollte. Gut, es war jetzt nicht so, als mochte sie ihn nicht, er war schließlich ein sehr guter Freund von ihr. Aber etwas mit ihm zu unternehmen und sich dabei ganz frei zu fühlen, das gehörte leider der Vergangenheit an. Sie konnten sich nicht mehr draußen blicken lassen, ohne dabei auf “Glückliches Paar” zu spielen, und das war auf Dauer nicht zum Aushalten. Anfangs noch ganz witzig, ja, aber nichts was man lange beibehalten möchte. Sie seufzte. Normalerweise würde sie jetzt sagen, dass es nicht richtig war, so zu denken, aber sie wusste, dass er ja auch so dachte, also war es nicht weiter schlimm. Ob sich diese ganze Mühe überhaupt lohnte? ~Natürlich wird es klappen. Ich muss nur daran glauben! Wenn ich nicht daran glaube, wer sonst? Es war ja immerhin meine Idee...~ Und bei Hinata schien es ja schon ziemlich gut zu wirken, wie sie bemerkt hatte. Das war zwar hervorragend einerseits, andererseits war es einfach nur traurig... Denn diese ganze Sache hatte natürlich auch Nachteile. Alles hatte irgendwo einen kleinen Nachteil. So war es immer schon gewesen und so wird es wohl auch immer sein. Sie hatte eine Freundschaft, eine wirklich gute Freundschaft für ihren Plan geopfert... Opfern müssen. Auch wenn es noch nicht wirklich offensichtlich war, dennoch wusste sie tief in ihrem Herzen, dass Hinata und sie nicht mehr normal befreundet sein könnten. Dafür war Hinata zu verletzt... ~Für Naruto ist das fantastisch und auch das Beste was passieren konnte. Es zeigt so deutlich Hinatas Gefühle für ihn!~ Ja, für ihn war es fantastisch... Und für sie? Nun, für sie war es sehr schwer... Sie hatte das Gefühl, ziemlich alleine dazustehen, denn auch TenTen war ein wenig wütend auf sie. Verständlich... Von außen betrachtet wäre sie es wahrscheinlich auch. Und sie würde auch zu ihrer Freundin halten! Andererseits, war sie nicht auch eine Freundin? Ok, es war immer scheiße für jemanden, wenn er zwischen 2 guten Freunden stand. Man schlug sich dann meist auf die Seite von der Freundin, von der man dachte, dass sie im Recht wäre und es ihr schlechter geht... Nun das war eindeutig Hinata. Sakura seufzte erneut. Es half alles nichts. Ganz sicher hatte Hinata schon mit TenTen gesprochen, sie wusste meistens immer Rat. Ob sie Sakura zuhören würde, oder ob sie sie bloß anschreien würde, da war sie sich zwar nicht so sicher, doch sie wollte nicht beide Freundinnen verlieren. Entschlossen stand sie auf und machte sich auf den Weg zu ihrem Telefon. Sollte sie sie doch anschreien, war ihr alles Recht, aber sie brauchte jetzt eine Freundin! Sie würde sich ja so wünschen, ihr die Wahrheit sagen zu können, aber das ging ja nicht. Außer Naruto und ihr wusste es nun einmal keiner... Na gut außer Naruto, ihr und ihm, aber das hatten Naruto und Sakura zusammen so entschieden. Fast schon automatisch nahm sie das Telefon hoch und wählte TenTens Nummer. Sie hatte sie schon so oft gewählt, sie kannte sie in- und auswendig! Genauso wie die von Hinata... “Ist sie nicht zu Hause?”, murmelte Sakura vor sich hin. Es klingelte schon ziemlich lange... “Hallo?”, konnte Sakura nun hören. Das war aber nicht TenTens Stimme... Es sei denn, sie war in Wirklichkeit ein Junge und hatte ihr nur nie von ihrer wahren Identität erzählt! Doch diese total realistische Idee schloss Sakura jetzt einfach mal aus, denn sie kannte die Stimme am anderen Ende der Leitung. “N-Neji?”, fragte sie deshalb zögerlich, dennoch konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. Hatte sie was verpasst? “Ja wer denn sonst?”, meinte dieser gelangweilt. “Na hör mal! Dich hab ich ja wohl nicht angerufen! Also tu mal nicht so als ob es selbstverständlich wäre, dass du bei meiner Freundin ans Telefon gehst!”, meinte sie entrüstet, doch weiterhin grinsend. “Gewöhn dich dran...”, hörte sie Neji nur noch sagen und man konnte deutlich heraushören, dass auch er grinsen musste. Dann hörte Sakura endlich TenTens Stimme im Hintergrund. “Neji? Wer ist denn dran?” “Sakura! Wieso?”, fragte er gespielt interessiert. Sakura hörte nur weiter grinsend zu. “Neji! Gib das Telefon her! Komm schon!”, rief TenTen. Sie schien jetzt etwas näher am Telefon zu sein, Neji war dafür aber irgendwie weiter weg. Was machten die denn da bloß? “Bitte Neji! Biiiiitte gib es jetzt wieder her ja?!” “Und was bekomm ich dafür?”, hörte sie Neji antworten. Er schien das Telefon wohl so hochzuhalten, dass TenTen nicht dran kam. Etwas anderes konnte Sakura sich im Moment nicht wirklich vorstellen. Plötzlich hörte sie eigentlich gar nichts mehr. Was war denn jetzt wieder? Dann... “Sakura?” “Endlich! TenTen! Was ist denn da bei dir los?”, fragte Sakura lachend. “Ja... Moment eben! Ich geh mal eben in einen anderen Raum ja? Warte kurz...” Sakura hörte noch, wie Neji sich beschwerte, aber TenTen schien sich daran nicht zu stören. Nach ein paar Minuten dann, hörte sie nichts mehr, bis TenTen wieder redete. “So, jetzt können wir endlich reden!” “Okay... Also was ist los bei dir?”, fragte Sakura erneut. “Oh Gott, ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll. Also, weißt du, ich wollte Neji besuchen gehen, aber der war nicht da. Also hab ich mich mit Hinata ins Zimmer gesetzt und mit ihr gesprochen. Und dann, auf einmal, ist Neji aufgetaucht! Also jetzt nicht hier-” “Wie nicht hier? Wo denn sonst?”,fragte Sakura. “Lass mich doch ausreden! Also er ist im Innenhof aufgetaucht und du weißt ja das man von Hinatas Zimmer alles im Innenhof sieht. Naja, auf jeden Fall war er dann da und Hinata ist rausgegangen und hat ihm gesagt, er soll mir endlich sagen, dass er mich liebt! Und was soll ich dir sagen Sakura? Er ist hier reingekommen und hat mich einfach so geküsst! Einfach so verstehst du! Ach ja und dann...” TenTen erzählte noch eine ganze Weile weiter, wobei... Schwärmen traf wohl eher zu. Irgendwann war sie dann aber auch fertig mit ihren Erzählungen oder sie musste einfach nur mal wieder in Ruhe Luft holen... “Ich freu mich wirklich für dich Ten! Du hast es echt verdient!”, erklärte Sakura bloß kurz dazu. “Danke! Hinata hat das auch schon gesagt!” Sakuras Magen verkrampfte sich. Hinata hatte die Beiden also, mehr oder weniger, zusammengebracht! “Sag mal TenTen, was hast du mit Hinata denn besprochen, also ich mein, bevor Neji gekommen ist!” “...” Stille. Keine Antwort. “TenTen?” “Ach weißt du Sakura, ich glaube Hinata ist wirklich sehr verletzt! Ich glaube, sie empfindet noch etwas für Naruto! Ich weiss, dass du das nicht tolerierst wegen Kiba und so, das kann ich auch verstehen, aber... Ach ich weiss doch auch nicht! Ich weiss nur, dass sie ziemlich fertig ist!” Sakura seufzte. Das hatte sie sich schon gedacht und das hatte sie auch schon bei der Feier erkennen können. “Ok. Danke TenTen! Ich will dich nicht weiter aufhalten! Geh du mal wieder zu deinem Schatz!”, meinte Sakura bloß lachend. “Ok mach ich dann mal! Lang genug auf ihn gewartet hab ich ja, nicht wahr?”, fügte TenTen noch hinzu. “Oh ja, das hast du wohl. Bye Ten!” “Ok. Bye Saku!” ... Sakura legte das Telefon langsam zurück. Doch sie blieb weiterhin stehen, genau dort, wo sie sich befand. Sie versuchte gar nicht die Tränen wegzuwischen, die sich langsam ihren Weg über ihr Gesicht bahnten. “Glückwunsch Naruto. Du hast es geschafft! Ihr Herz gehört wieder dir...”, flüsterte sie, während sie auf die Knie fiel. “Wenigstens bei einem scheint der Plan zu wirken...” ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Das war doch nicht fair oder? Wie konnte er sie einfach so da stehen lassen... Weinend! Wieso hatte sie geweint? War es wegen ihm? Funktionierte der Plan? Wenn es nur deswegen war, dann hätte er jedoch lieber, der Plan würde nicht funktionieren. Nicht wenn sie dafür weinte... Das war nicht richtig! Er betrat seine kleine Wohnung und schloss die Tür gleich hinter sich. Es war bereit Abend und es war dunkel, doch er bemühte sich gar nicht, das Licht anzumachen. Er kannte sich hier schließlich gut aus und da er hier alleine wohnte, wen störte das da noch? Er schmiss seine Jacke auf den Boden und ging auf sein Bett zu. “Na?! Auch endlich zu Hause?” Vor lauter Schreck zückte Naruto schnell ein Kunai und sah zu der Gestalt, die auf seinem Bett Platz genommen hatte. “Willst du jetzt etwa wieder gegen deinen besten Freund kämpfen oder was soll der Scheiß?” Naruto nahm seine Waffe langsam wieder runter. “S... Sasuke?” Die Gestalt stand auf und kam langsam auf ihn zu. “Klar, wer sonst du Idiot!?” “Was ist denn mit dir los? Und was machst du überhaupt hier?” Sasuke schien wirklich nicht bester Laune zu sein... Oh nein, ganz im Gegenteil! “Was mit mir los ist? Sollte ich das nicht besser dich fragen?” Von einem Moment zum anderen stand Naruto bereits an die Wand gedrückt da. Der Aufprall war wirklich hart gewesen. Sasuke drückte ihn weiter gegen die Wand. “Was zum Teufel hast du dir dabei gedacht verdammt?!” Wovon sprach er da eigentlich? Er schien wirklich wütend zu sein. Aber das konnte doch nicht nur Eifersucht sein... Oder vielleicht doch? “Wie kannst du ihr so was eigentlich antun?” Ok... Vielleicht doch keine Eifersucht. Aber was solle das hier dann? Und wem sollte er hier was antun??? “Von wem sprichst du da Sasuke? Sprich mal Klartext!”, schrie ihn Naruto nun auch an. Er verstand gar nichts mehr und sein bester Freund sollte ihm endlich mal sagen, was das sollte, denn er wollte auch nicht den lieben langen Tag an dieser Wand gedrückt bleiben. “Du hintergehst Sakura!”, schrie dieser ihm dann ins Gesicht. Naruto war so verwirrt von dieser Aussage, dass er gar nichts sagen konnte. Er hinterging Sakura? Wie denn das? Und vor allem: Mit wem denn bitte? Er hatte sich mit keinem Mädchen getroffen, sodass Sasuke das hätte meinen können, außer vielleicht... “Ich habe Sai und dich bei ihr gesehen! Leugnen ist vollkommen zwecklos also lass es!” Das hatte er sich jetzt schon gedacht, aber das Sasuke die Beiden gesehen hatte, war nun gar nicht gut! Nicht nur, dass Sakura so davon erfahren würde,was sie ja eigentlich verboten hatte, außerdem geriet so der Plan ziemlich in Bedrängnis, gerade was Sasuke anging! Würde er dahinter kommen, wäre für Sakura praktisch alles verloren! Das durfte doch nicht wahr sein! Wie hatte er so blöd sein können!? “Sag mir verflucht nochmal was du bei Hinata gemacht hast, Naruto, sonst-” Beide Jungs starrten auf die , soeben geöffnete, Haustür. “...Sakura...” ________________________________________________________________________________________________ Soooo und wieder das nächste Kappi fertig! ^^ WIR SIND SOOOOOOOOO MEGA STOLZ AUF EUCH *.* Wir haben von euch ja nur 10 Kommis verlangt, aber ihr habt uns sogar mehr geschrieben! Ihr seid echt der Wahnsinn! *alle mal durchknuddel* Wär aber auch ganz nett wenn ihr das jetzt so beibehalten könntet ;) WICHTIG: Da wir jetzt schon viel zu viele Favos haben (was wir aber total super finden), müssen wir das mit der ENS regelung ein wenig anders machen. so leid uns das auch tut. Aber bei sovielen Leuten ist das eine regelrechte Qual sooo viele ENS zu schicken, wir hoffen, dass ihr das verstehen könnt. DESWEGEN werden wir denen eine ENS schicken, die uns jeweils beim letzten kappi ein kommi hinterlassen haben^^ also hängt euch rein leute ;) eure eyesisters^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)