Zu Spät von LoveGinyLove ((SasuxSakuxIta)) ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Kapitel 5 „Wer bist du eigentlich?“ Der Schauer der von der Berührung des Unbekannten aus ging, breitete sich in ihrem Körper aus und entlockte ihr einen wohligen Seufzer. „Willst du wirklich wissen wie ich heiße? Oder ...“ Er umgriff mit seinen Händen ihre Oberarme und zog Sakura noch ein Stück weiter zu sich. „Oder ... was?“ Es fiel ihr sichtlich schwer zu sprechen aber dennoch versuchte sie es. Von ihrem gegenüber ging eine faszinierende Aura aus und gleichzeitig fühlte sie etwas vertrautes bei ihm. Immer wieder kämpfte die Kunoichi gegen die so lang unterdrückte Begierde, die das Mädchen für Sasuke bereit hielt, an und verlor ihn aber mit jeder vorbei ziehenden Sekunde. Die Versuchung einfach mal etwas Verbotenes und falsches zu tun war viel zu groß. Viel zu lange schon war sie es leid immer gut gelaunt zu sein und sich ständig mit den Problemen ihrer Freunde auseinander zusetzen. Es war an der Zeit sich zu ändern. Und dieser Fremde gab ihr die beste Möglichkeit dazu. „Oder soll ich dich Küssen?“ Sakura versucht sich nichts anmerken zu lassen. Ihre Miene war gleichgültig aber innerlich kochte sie vor Gefühlen. „Wie wäre es ...“ Sie begann ihn anzulächeln. „Wenn du mir deinen Namen verrätst und ich dich zur Belohnung Küsse.“ Ein zufriedenes Lächeln huschte über das Gesicht ihres Gegenübers und es gefiel ihr sehr. Denn eigentlich was sie ja schon fast gewohnt eine Abfuhr zu bekommen und ihr wurde dabei immer wieder an den Kopf geknallt, wie nervig sie doch sei. Aber zum Glück war das hier nicht Sasuke, auch wenn er ihm ähnlich sah, er war es nicht. „Dein Vorschlag gefällt mir sehr. Aber ich muss dich warnen, vielleicht fällst du danach in Ohnmacht.“ „Jetzt sag schon oder willst du nichts von mir?“ Er tat so also würde er kurz überlegen aber Sakura wusste das er nur so tat. Der Fremde war schon fiel zu weit gegangen und zu offensichtlich gezeigt das er Interesse an ihr hat, um einen Rückzieher zu machen. Vergnügt über diese Spielerei, entschloss Sakura sich jetzt von allen bis jetzt angelegten Ketten zulösen und einfach nach Gefühl zu Handeln. Ihre Füße streckten sich, ihre Hände umgriffen blitzschnell sein Gesicht und ehe sie sich versah waren ihre Lippen auf seinen. - Mehr. Ich will mehr davon. – Sie fühlte eine wohlige Wärme. Nicht nur in ihren Wangen, sondern viel mehr weiter unten. Zwischen ihren Beinen konnte sie eine noch nie da gewesene Hitze spüren die sie in ihren Bann zog und begann ihre Bewegungen zu bestimmen. Sie befahl ihr, ihm die Kleider vom Leib zu reisen, ihn ins gras nach hinten zu zerren und sich mit ihm zu vereinen. Sollte mit ihm das tun, was sie in ihren Träumen immer mit Sasuke tat, bzw. er mit ihr. Sakura kniff ihre Augenlider zusammen um sich von den Bildern zu lösen die vor ihrem Geistigenauge abspielten. - Das hier geht viel zu schnell. Aber auf der anderen Seite. Was soll den schon so schlimm daran sein mit einem wild fremden Kerl in die Kiste zu hopsen. Genau deswegen ja. Ich kenne ihn nicht. Aber ich habe einfach kein Bock mehr die kleine Kirschblüte zu sein. Soll die anderen doch tun und lassen was sie wollen. Jetzt und hier werde ich so sein wie ich will. – Begierig öffnete sie ihren Mund und hoffte inständig das es ihr Gegenüber verstand. Ja sie hatte Glück. Denn sofort fühlte sie seine zarte Zunge. Es war ein berauschendes Gefühl. Ihre Zungen spielten miteinander, jagten sich, fanden sich, zeigten dem anderen wie groß seine Lust und dessen Verlangen war. Das Mädchen begriff das es heute, in dieser Nacht geschehen würde. Mit diesem Fremden gut aussehenden Mann, der ihr gerade die Zunge in den Mund streckte. Normalerweise würden dem Mädchen jetzt Gewissensbisse plagen aber heute... Nein heute nicht. Nach einer Ewigkeit lösten sie sich von einander und sofort begann es wieder zu knistern als sich ihre Blicke trafen. Amüsiert lächelte er. „Was war denn das?“ „Ich wollte es.“ Sakura schaute ihm ernst in die Augen, denn sie wollte das er wusste wie sehr sie das brauchte. Sie brauchte die Nähe, die Wärme, die Zuneigung und die Begierde eines Mannes. Viel zu groß schon war das Loch in ihrem Herzen. Aus eigener Kraft konnte sie es nicht mehr schließen. „Na gut du hast deinen Teil der Abmachung eingehalten und jetzt werde ich meinen einhalten.“ Erwartungsvoll wartete sie auf seine Antwort. „Meine Name ist Itachi. Itachi Uchiha.“ Ihre Augen weiteten sich und pures entsetzen zeigte ihr Gesicht. - Was? Ein Uchiha? Das kann ich nicht glauben. - Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)