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Die Rebellin

Hogwarts steht Kopf!!!
von

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Prolog

Prolog
 

Wie ein schwarzer Schleier hing die Nacht über der kleinen Stadt Gueré in Frankreich. Im Sommer war der Himmel klar und man konnte in den Nächten jeden einzelnen Stern zählen. Das Licht des Mondes spielgelte sich in den Fenstern eines heruntergekommenen Mietshauses. Es sah aus wie viele Häuser in Frankreich. Mit seinen unzähligen Balken in den gelbfarbenen Mauerwänden und den weißen Fensterkreuzen.

Eine schwarz gekleidete Person huschte zur Eingangstür und klopfte sachte gegen das Holz. Sie trug einen langen schwarzen Mantel und eine Kapuze, die ihr Gesicht verdeckte und hielt den Kopf gesenkt. Quietschend wurde die Tür geöffnet, nur einen Spalt breit. Ein fahler Lichtschein fiel hinuas auf die Straße. Zwei Augen blickten änstlich heraus.

»Was wollen sie?«, fragte eine weibliche Stimme unfreundlich.

Sie bekam keine Antwort, stattdessen hob die Person im Manteln den Kopf.

Die Augen der Frau weiteten sich. Schnell wollte sie die Tür schließen, doch die Person auf der Straße war schneller. Und schob ihren Fuß dazwischen.

»Verschwinden Sie! Wir haben nichts mit Ihnen zu tuin!«, kreischte die Frau hyterisch und zog ihren Zauberstab aus dem Morgenrock.

Auch die Person auf der Straße zückte ihren und richtete sie auf das Gesicht der Frau.

»Mary! Nimm Sally und verschwindet!«, brüllte die Frau panisch und umklammerte ihren Zaubertsab, »ich halte ihn auf! Expelliarmus!´«

Ein roter Lichtstrahl kam aus der Spitze ihres Zauberstabes. Doch die Person auf der Straße wich geschickt auf, sodass der Strahl nur das gegenüberliegende Haus traf.

»Machen wir´s kurz und schmerzlos!«, zischte sie und richtete ihren Zauberstab wieder auf die Frau.

»Nein!«, schluchzte sie.

»Avada Kedavra«, die Worte kamen der Person im Mantel eiskalt über die Lippen, als wären ihr die Folgen des Spruches volkommen gleichgültig.

Grünes Licht entflammte und die Frau in der Haustür glitt leblos zu Boden.

Die Neue

1. Kapitel - Die Neue
 

Es war der 1. September und die Sonne schickte ihre Strahlen in voller Kraft zu Erde, so als wolle sie den Ende des Sommers noch einmal alles geben. Hemione Granger, ein 17-Jähriges Mädchen mit braunen Haaren, blinzelte in ihr Licht, als sie den Bahnsteig 9³/4 betrat. Ein letztes Mal würde der scharlachrote Hogwartsexpress sie zur Schule fahren. Ein allerletztes Mal.

Bei dem Gedanken daran wurde ihr etwas schummerig zu Mute. Alles kam ihr vor wie ein Traum. Ein letztes Mal.

Diese Worte klangen melancholisch in ihren Ohren.

Mit einem Seitenblick auf Harry und Ron, merkte sie, dass es ihren Freunden auch nicht leicht fallen würde von der Schule zu gehen. Besonders für Harry, für den Hogwarts sein zu Hause war. Er hatte sich entschlossen sein letztes Jahr in Hogwarts doch anzutreten. Nach Dumbledores Tod standen sie dem dunklen Lord nun ganz alleine gegeüber. Niemand würde bei einem Kampf in letzter Sekunde auftauchen und ihre Haut retten. Niemand würde ihnen brauchbare Tips geben und niemand würde ihnen helfen.

»Ich frage mich, wie Hogwarts ohne Dumbledore sein wird«

Harrys Stimme klang rau.

»Sicher nicht wie früher«, meinte Hermione leise, »Professor McGonagall wird sicher alles im Griff haben, aber Dumbledores Humor und Wärme wird sicher fehlen!«

Die drei schwiegen einen Moment und ihnen gingen die vergangenen Jahre noch einmal durch den Kopf.

Hier auf dem Bahngleis hatte alles seinen Anfang genommen. Im Zug hatten sie sich das erste Mal getroffen. Hermione lächelte als sie daran zurückdachte, wie sie damals auf der Suche nach Nevilles Kröte in Harrys und Rons Abteil gestolpert war. Ron wollte gerade seine Ratte Krätze gelb zaubern, schaffte es aber nicht. Hermione hatte ihn dafür verspottet.

Dann war da die Sache mit dem Bergtroll an Halloween. Harry und Ron hatten sie gerettet und Hermione hatte die beiden vor einer Strafarbeit bewart. Von da an waren sie Freunde, einer der schönsten Augenblicke in ihrem Leben.

»Woran denkst du gerade, Mione?«,ragte Harry.

»An unser erstes Jahr, da wo wir Freunde geworden sind!«

Harry und Ron grinsten sich an. Auch sie konnte sich daran erinnern, als wäre es gestern gewesen.

»Wisst ihr noch, wo wir auf der Suche nach dem Stein der Weisen über das Schachfeld mussten?«, wollte Ron wissen und Begeisterung lag in seiner Stimme.

Hermione lachte:

»Natürlich, du hast uns damals ganz schön aus der Patsche geholfen. Ohne deine Schachkenntnisse hätten wir es nie geschafft!«

Ron wurde rot: ,

»Na ja, du warst aber auch nicht schlecht. Du hast Harry geholfen den richtigen Zaubertrank zu finden, damit er durch das Feuer kommt oder das mit der Teufelsschlinge! Oder Harry auf dem Besen auf der Jagd nach dem Schlüssel für die Tür!«

Die drei hätten ewig weiter so machen können, hätte der Zug nicht einen lauten Pfiff von sich gegeben.

»Wo bleibt ihr denn?«, Ginny steckte ungeduldig den Kopf aus dem Fenster ihres Abteiles.

»Na, dann lasst uns gehen!«, Harry atmete tief ein und hievte seinen Koffer als erster über die Einstiegskannt, Ron folgte ihm.

Hermione bliebe noch einen Moment länger auf dem Gleis stehen. Schaute sich um. Es kamen dies Jahr sehr wenig Schüler zurück. Die meisten Eltern hatten Angst das ihnen etwas geschah. Jetzt, wo Dumbledore sie nicht mehr schützen konnte. Hermione seufzte tief. Es war nicht so, dass Professor McGonagall eine schlechte Direktorin abgab, aber...sie war eben nicht der mächtigste Weißmagier aller Zeiten.

Wieder Pfiff der Hogwarts-Express und diesmal war es schon etwas lauter. Der Zug würde gleich abfahren. Schnell nahm Hermione ihren Koffer und wollte einsteigen, als ihr Blick auf den nächsten Einstieg fiel. Ein Mädchenin ihrem Alter und mit schwarzen Haaren, war gerade dabei ihren schweren Koffer in den Zug zu schaffen. Hermione stutzte. Sie hatte das Mädchen noch nie zuvor gesehen und es war noch nie vorgekommen, dass Neue, die Älter als elf waren auf die Schule kamen.

»Was ist denn ,Mione!«, fragte Ron.

Sie war für einen Moment von ihm abgelenkt gewesen und als sie wieder zum nächsten Einstieg schaute, war das Mädchen schon verschwunden.

»Ach, ich habe nur...schon gut!«

»Dann komm jetzt endlich der Zug fährt gleich!«, er packte sie am Handgelenk und zog sie hinein.

Sie setzten sich zu Harry und Ginny ins Abteil.

Die drei anderen begannen zu plappern, während Hermione nur still am Fesnter saß und hinausschaute. Hatte sie sich das Mädchen nur eingebildet oder bekamen sie wirklich eine Neue in die Klasse? Sie würde es ja beim Festessen erfahren.
 

Draußen wurde es immer dunkler und schließlich setzte der Regen ein. Irgendwann zogen sie sich die Umhänge an und warteten gespannt auf ihre Ankunft in Hogesmead.

»Unser letztes Jahr!«, murmelte Ron betrübt, »du hast es echt gut, Gin. Du kannst noch ein längeres Jahr dableiben!«

»Sicher, aber ohne euch wird es nicht dasselbe sein«, meinte seine kleine Schwester düster.

Ron zuckte bloß mit den Schultern.

Schließlich fuhr der Zug in den Bahnhof von Hogemead ein und das allgemeine Gedrängel begann. Ihre Koffer ließen sie im Zug, was natürlich Sinn ergab, weil es sonst noch chaotischer zugegangen wäre, aber jeder wollte als erster bei den Kutschen sein. Sie hörten die bekannte Stimme von Hagrid, die nach den Erstklässlern rief und Hermione musst grinsen, als sie daran zurückdachte wie sie sich als kleines Mädchen verzweifelt durch die Scharen von Schülern zum Halbriesen gekämpft hatte. Immer darauf bedacht Neville im Gedrängel nicht zu verlieren.

Sie setzten sich in eine der Kutschen, die von gezogen wurden und fuhren zum Schloss hinauf.

Hogwarts erstrahlte mal wieder in seiner ganzen Pracht und vermittelte den Schülern das Gefühl von Abenteuern, Schutz und Magie. Eine brilliante Mischung.

´»Was glaubt ihr? Ob Malfoy es wagen wird wieder zur Schule zu kommen?«, fragte Ron und verzog das Gesicht.

»Der ist doch viel zu feige. Er und der elende Mörder haben sich bestimmt in irgendeiner Höhle verkrochen«, knurrte Harry.

Nach Dumbledores Tod, fand er es als großes Vergehen den Namen seines ehemaligen Lehreres auszusprechen, deswegen hatten sie sich auf ,,der Mörder" geeinigt.

»Wen wir wohl dieses Jahr in Verteidigung kriegen?«, überlegte Neville Longbottom laut, der mit ihnen in einer Kutsche saß.

Doch auch die anderen Gryffindors hatten keine Ahnung.

»Willkommen liebe Schüler und Schülerinnen in Hogwarts!«, begann Professor McGonagall ihre Rede, nachdem die Erstklässler auf ihre Häuser verteilt waren (die zahl der Neuen hielt sich sehr in Grenzen). Sie hatte Dumbledores Platz in der Mitte des Lehrertisches eingenommen.

In der Großen Halle war es stiller als jemals zuvor. Es herrschte ein bedrückte und eine für das Festessen untyptische Stimmung.

»Ich bin froh, dass noch einige von Ihnen trotz der Umstände zurückgekehrt sind. Es herrschen dunkle Zeiten und ich weiß das ich nun offen mit Ihnen darüber sprechen kann. Unser Schulleiter Professor Dumbledore ist Tod, aber ich denke er hätte sich gewünscht, dass das Leben auf Hogwarts weitergeht. Das noch viele Generationen von Schülern eine anständige Ausbildung zum Zauberer oder zur Hexe bekommen.

Du-weißt-schon-wer ist stärker denn je und will um jeden Preis diesen Krieg gewinnen. Niemand weiß wie unser Schicksal aussehn wird, aber eines ist gewiss: Wir werden kämpfen! Bis zur letzten Sekunde Widerstand leisten und niemals die Hoffnung aufgeben. Ich möchte sie in diesem Schuljahr darauf vorbereiten. Wir werden nicht um diesen Kampf herumkommen und ich hoffe das viel der älteren Schüler auf unserer Seite kämpfen werden. Gegen das Böse und für ein friedliches Leben. Viele werden sterben müssen, dass ist gewiss, aber lasst uns die Opfer nicht umsonst gestorben sein. Cedric Diggory und Albus Dumbledore sind von uns gegangen, aber sie werden für immer in unseren Herzen bleiben. Als zwei mutige Zauberer, die dem Tod nicht entkommen konnten! Und deshalb erhebe ich meinen Kelch auf Cedric und Albus!«

»Auf Cedric und Albus!«, klang es in der Halle und dabei hoben alle ihre Kelche.

Ginny wischte sich ein Paar Tränen aus den Augen und auch Harry´s Blick war während McGonagalls Rede traurig gewesen. Nun brach aber ein tosender Applaus los.

Hermione sah, dass kurz ein erleichtertes Lächeln über das Gesicht der Schulleiterin huschte, was aber genauso schnell wieder verschwand.

»Nun möchte ich noch etwas bekannt geben: Da bisher kein Lehrer für verteidigung gegen die Dunklen Künste gefunden wurde (»Man kann sich ja auch denken warum!«, murmelte Ron), hat das Kollegium beschlossen, alle zusammen in diesem Fach zu unterrichten, d. h. einmal in der Woche werden wir alle in der Großen Halle zusammenkommen und alles nötige lernen, natürlich wird es auch eine gewisse klassifizierung geben.

Niemand verlässt das Schloss, außer in den Ferien. Es dient eurer Sicherheit und ich hoffe ihr habt Verständnis dafür. Bei wichtigen Sachen, meldet ihr euch bei einem Lehrer. Bitte haltet euch an diese Regel, denn ihr könntet nicht nur euch selbst, sondern auch eure Mitschüler in Gefahr bringen. Außerdem haben wir eine neue Schülerin. Sie kommt von Beauxbatons und wir ab heute die sechste Klasse hier besuchen.Bbegrüßen Sie mit mir zusammen Miss Alexandra Parker.«

Die rechte Flügeltür flog auf und alle verrenkten die Köpfe, um das Mädchen besser sehen zu können, dass lässig hereinspaziert kam.

Hermione klappte der Unterkiefer herunter. Das war doch das Mädchen vom Zug. Hatte sie sich es doch nicht eingebildet. Interessiert musterte sie es.

Alexandra Parker hatte schwarze lange Haare, eisblaue Augen und eine etwas längere Nase, trotzdem war sie nicht hässlich. Nur ihre Kleidung sah ein bisschen eigenwillig aus. Kurzer, karierter Rock mit einem großen Gürtel, eine lange und eine kurze Socke, Turnschuhe und ein kurzes T-shirt. An ihren Ohren baumelten zwei große Silberohringe und auf ihrem glatten Haaren saß die rot-grün karrierte Ballonmütze mit zwei goldenen Sternen auf der Vorderseite.

Sofort begannen alle zu tuscheln, doch das Mädchen ließ sich nichts anmerken.

Sie schlenderte nach vorne und blieb mit einer sehr desinteressierten Miene vor Professor McGonagall stehen. Die Schulleiterin warf ihr einen kurzen, ärgerlichen Blick zu, bevor sie weitersprach:

»Miss Parker würden sie bitte auf dem Stuhl dort Platz nehmen, damit ich Ihnen den Hut aufsetzten kann?«

Alexandra zuckte bloß mit den Schultern und setzte sich dann auf den Stuhl.

»Man ist die cool!«, hörte Hermione Ron beeindruckt sagen.

Seine Schwester schnaubte:

»Ich nenne das eher zickig und eingebildet! Sie kommt sicher nach Slytherin. Was meinst du Hermione?«

Nachdenklich beobachtete Hermione das Mädchen, welches die Arme vor der Brust verschrenkt hatte und eine Kaugummiblase zerplatzen ließ.

»Keine Ahnung, lasst uns erstmal abwarten, was der Hut sagt.«

»Also ich finde sie ist eindeutig eine Gryffindor«, meinte Ron überzeugt.

»Bloß nicht!«, brummte Ginny.

Dann nach endloser Zeit, öffnete sich die Krempe des Hutes und verkündete lauthals´:

»RAVENCLAW!«

»Tja, nichts von beiden!«, meinte Harry grinsend.

Ginny und Ron starrten jedoch entgeistert auf das Mädchen.

»Gut Miss Parker, dann setzten sie sich jetzt zu Ihren Kameraden. Sie können Ihre Schuluniform später bei Ihrem Hauslehrer Professor Flittwick abholen!«

»Uniform?«

Es war das erste Mal, dass Alexandra sprach, sie verzog angewidert das Gesicht.

»Ja, Schuluniform, haben sie damit ein Problem, Miss Parker?«, fragte Mcgonagall scharf.

»Nein, bin ich ja schon gewohnt«, meinte die neue Schülerin schnippisch und setzte sich dann endlich zwischen den Erstklässlern an den Ravenclawtisch.

»Dann lasst das Festessen beginnen!«, sagte Professor McGonagall nun lauter und sofort deckten sich die Tische von selbst.

»Na endlich!«, meinte Ron mit gläzenden Augen und Häufte sich seinen Teller voll.

»Also ehrlich man, man könnte meinen du gehörst nicht zu unserer Familie, sondern zu unseren Schweinen«, meinte Ginny und sah ihrem Bruder angewiedert, dabei zu wie er sich seinen Mund vollstopfte.

Doch Ron konnte ihr natürlich nicht antworten.

Hermione beobachtete aus den Augenwinkeln die Neue, die auf ihrem Platz saß und keinen Bissen aß.

»Seltsames Mädchen und warum kommt sie erst jetzt?«, dachte sie.

Alexandra schien ihren ganz eigenen Kopf zu haben und schien nicht gerade begeistert von Hogwarts zu sein.

»Möchtest du Kartoffelbrei, Alexandra«, hörte Hermione eine kleine Erstklässlerin sagen.

»Nein danke und nenn mich bitte nicht Alexandra, das klingt grauenhaft! Mein Name ist Sandy!«, zischte die Neue.

Die Erstklässlerin sah sie eingeschüchtert an und wandte sich schnell an ihre neue Freundin.

Hermione hörte Ginny neben sich schnauben. Sie hatte die Szene anscheinend auch mitbekommen.

»Nenn mich Sandy!«, äffte sie die neue Ravenclaw nach.

»Gehe ich richtig in der Annahme, dass du sie nicht magst?«, fragte Hermione ihre Freundin.

»Natürlich, ich finde sie klasse und ich freue mich schon riesig auf die Unterrichtsstunden, die ich mit ihr zusammen haben werde«, meinte die Rothaarige ironisch.

Die Braunhaarige verdrehte die Augen:

»Gin, du kennst sie doch gar nicht richtig, vielleicht ist sie ja ganz nett!«

Wieder schnaubte Ginny.

»Ich geb´s auf«, murmelte Hermine und trank einen Schluck von ihrem Kürbissaft.
 

Nach dem Festessen, gingen die Schüler satt und zufrieden in ihre Gemeinschaftsräume.

Als das goldene Trio und Ginny in den Sesseln vor dem Kamni saßen, seufzte Harry:

»Ich bin froh wieder hier zu sein.«

»Ich auch!«, gab Ron seinem besten Freund Recht, »was haltet ihr eigentlich von dieser Alexandra?«

»Ziemlicher Wildfang, würde ich meinen!«, sagte Harry.

»Meine Meinung kennt ihr«, brummte Ginny.

»Also, ich weiß nicht, sie ist schon seltsam oder?«, meinte Hermione etwas zögernd, »für eine Beauxbatons ist sie ziemlich, wie soll ich sagen....frech....«

»Also ich mag sie!«, sagte Ron, »aber ich finde sie hätte viel besser nach Gryffindor gepasst. Seltsam das der Hut das anders gesehen hat!«

Hermione gähnte:

»Ja, aber der Hut weiß was er tut. Ich gehe glaub ich ins Bett Leute. Bis Morgen!«

»Gute Nacht, Mione!«, sagten die anderen drei im Chor.

Hermione erhob sich aus dem Sessel und sitieg die Treppe hinauf zu den Mädchenschlafsäälen.

Pavarti Patil und Lavender Brown schliefen schon.

Hermione machte sich Bettfertig und zog dann die Decke bis zum Kinn.

»Wir werden ja bald wissen, wie du wirklich bist, Alexandra Parker...« und mit diesem Gedanken schlief sie ein.

Ein richtiges Biest

2. Kapitel- Ein richtiges Biest
 

Am nächsten morgen wurde Hermione durch die Strahlen der aufgehenden Sonne geweckt, die lustig durchs Fenster tanzten und sogar den schweren Vorhang ihres Bettes durchdrangen.

Sie schlug die Augen auf und wusste sofort, dass es ein schöner Tag werden würde. Sie freute sich immer auf den ersten Schulmorgen. Herzhaft gähnend richtete sie sich auf und zog sich an.

»Guten Morgen, Mione! Gut geschlafen?«, Harry grinste sie an, als sie die Treppe zum Mädchenschlafsaal herunterkam.

Er und Ron saßen bereits in den roten Sesseln und schrieben an ihren Aufsätzen.

»Typisch«, dachte Hermione, »wieder mal auf den letzten Drücker. Sie hatten doch die ganzen Ferien Zeit. Das neue Schuljahr fängt ja schon gut an!«

Sie stemmte die Hände in die Hüften und sagte vorwurfsvoll:

»Also wirklich, Jungs, manchmal wünschte ich mir, ihr würdet ein bisschen mehr wie Ravenclaws sein!«

»Wieso?«, fragte Ron erstaunt.

»Sie meint, dann würden wir ein bisschen mehr lernen«, raunte Harry seinem besten Freund zu.

»Hey, soll das heißen, du willst lieber zwei langweilige Streber als Freunde?«

»Ja, so könnte man das auch sagen«, meinte Hermione, musste aber trotzdem Schmunzeln.

»Hast du das gehört, Harry? Wir sind ihr nicht mehr gut genug!«, beschwerte sich Ron.

Hermione verdrehte die Augen:

»Wenn ihr euch wieder eingekriegt habt, dann könnt ihr ja nachkommen! Ich geh jetzt jedenfalls zum Frühstück«, sie warf gespielt die Haare zurück und stolzierte davon.

In der Großen Halle traf sie auf Ginny, die am Gryffindortisch saß und missgelaunt in ihrem Müsli herumrührte. Hermione setzte sich neben sie und griff nach einem Toast.

»Was ist los, Gin?«

Die Rothaarige murmelte etwas Unverständliches.

»Wie bitte?«

»Ich habe gesagt, dass ich heute in der ersten Stunde gleich mit dieser Zicke von Ravenclaw habe!«, murmelte Ginny und verzog das Gesicht, als ob sie in eine Zitrone gebissen hätte.

Hermione lachte:

»Stell dich nicht so an, sie wird schon nicht so schlimm sein!«

»Ach ja? dann guck mal darüber! Wie sie sich mit Malfoy unterhält, ich könnte kotzen!«

Hermione schaute zum Slytherintisch. Tatsächlich! Alexandra Paker stand da mit Draco Malfoy und schien ein sehr angeregtes Gespräch mit ihm zu führen.

»Das...das hat doch gar nichts zu sagen«, meinte die Siebtklässlerin.

»Von wegen, jeder der sich mit Malfoy abgibt ist schlimm!«

»Wer gibt sich mit Malfoy ab?«, fragte Harry. Er und Ron waren gerade zu ihnen gestoßen.

»Diese Alexandra«, meinte Hermione und biss ein Stück von ihrem Toast ab.

»´o isch tschi denn?«, fragte Rone mit vollem Mund und dabei trofte die Marmelade auf seine Jeans.

Angewidert sah Hermione ihn an:

»Kannst du dich nicht mal ein bisschen benehmen. Ginny hat Recht. Du isst wie ein Schwein!«

Ron schluckte und wurde auf einmal ganz rot.

»Sorry«, murmelte er und versuchte dann sein Müsli etwas gesitteter zu essen.

»Ich muss los, Leute«, meinte Ginny und packte ihre Tasche.

Mit wehenden roten Haaren stolzierte sie davon und nicht ohne noch einen vernichtenen Blick Richtung Slytherintisch zu werfen.

»Wir sollten uns vielleicht auch etwas beeilen. Wir haben gleich Verwandlung«, meinte Hermione.

»Ich ess ja schon schneller«, maulte Ron.

»Harry, rede doch einfach nochmal mit ihr«, meinte Hermione.

»W-was?«, verwirrt sah Harry sie an.

Hermione grinste:

»Denkst du ich hab nicht gesehen wie du Ginny mit diesem verträumten Blick eben hinterher gestarrt hast?«

Harry wurde schlagartig rot:

»Das stimmt nicht!«

Hermione verdrehte die Augen.

»Okay, ich hab ihr nachgestarrt«, gab sich Harry schließlich geschlagen und sein Gesicht nahm nun eine Farbe an, die Rons Haarfarbe eindeutig Konkurrenz machte.

»Hab ich´s mir doch gedacht!«, triumphierte Hermione, »Du stehst immer noch auf sie stimmt´s?«

»Nein, es ist nur, dass ich mir Sorgend um sie mache«, sagte Haryy schnell und als er Hermiones Grinsen sah, fügte er noch hinzu:

»Ich mach mir um euch alle Sorgen, Auch um Ron und dich.«

»Versuch dich nicht herauszureden, Harry. Ich weiß, wie schwer es für dich war mit ihr Schlusszumachen. Man kann Liebe schließlich nicht abstellen oder anstellen wie einen Fernseher. Es wird nicht leichter für dich werden von Ginny loszukommen, aber du musst es tun, schon allein ihretwegen."

»Ich weiß«, meinte ihr bester Freund niedergeschlagen und stocherte mit seiner Gabel im Rührei herum.

»Es ist nur so, dass ich sie nicht einfach so vergessen kann«, sagte er so leise, dass es nur Hermione hören konnte.

»Du musst es versuchen. Und na ja, wer weiß, vielleicht, wenn der Krieg zuende ist und wir gewinnen, dann...dann...könntet ihr es nochmal versuchen!«

Harry ließ seine Gabel geräuschvoll auf seinen Teller fallen und funkelte Hermione an.

»Glaubst du wirklich, dass wir nach alledem nochmal von vorne anfangen können? Denkst du Ginny wird irgendwann vergessen, dass ich ihr das Herz gebrochen hab? Ich glaub langsam, dass du nur so tust, als würdest du davon was verstehen, aber in Wikrlichkeit hasst du keinen blassen Schimmer von wahrer Liebe!«, fauchte Harry, sprang auf und stürmte aus der Großen Halle.

Hermione saß stumm da und schaute ihm nach. Hatte sie etwas falsches gesagt? Sie hatte es doch nur gut gemeint. Und wieso sollte sie nichts von Liebe verstehn, dass klang so, als ob er sie für eine Heuchlerin hielt.

Tränen sammelten sich in ihren Augen, die sie schnell mit ihrem Ärmel wegwischte. Die Worte von Harry hatten sie hart getroffen, wie einen Messerstich direkt ins Herz.

»Alles okay?«, fragte Ron sie besorgt.

Sie schüttelte den Kopf, immer noch etwas gelähmt und gleichzeitig verwirrt.

»Wo ist Harry?«

»N-nach d-draußen, Luftschnappen«, ihr Stimme zitterte etwas.

Misstrauisch musterte sie Ron:

»Wirklich alles in Ordnung?«

»Ja, ja, aber ich glaub....ich muss kurz in die Bücherrei...ähm....noch was zeunde bringen. Bis gleich, Ron«, schnell packte sie ihre sachen und verließ ebenfalls die Große Halle und sie war so in Gedanken versunken, dass sie nich mal hörte, wie Ron hinter ihr rief:

»Hey Mione, was ist denn mit Verwandlung?«

Mit gesenktem Kopf lief sie in den Korridor. Hatte Harry das alles ernst gemeint oder war er nur wütend? In letzter Zeit war er sehr reizbar. Kein Wunder, denn nun lag alles an ihm. Die Zaubergemeinschaft hoffte das er es war, der Voldemort endlich besiegen würde. Das war eine sehr, sehr große Last, die er da trug und mehr als ihm Ratschläge geben konnte Hermione auch nicht, auch wenn es Harry nicht gerade weiterhalf.

Auf dem Korridor stieß sie mit jemandem zusammen und wurde so brutal in die Relität zurückgerissen.

»Hey, kannst du nicht aufpassen?«, fragte eine weibliche Stimme unfreundlich.

»Tut mir Leid«, murmelte Hermione und wollte weiterlaufen.

»Warte mal, vielleicht kannst du mir ja helfen. Weißt du, wo es hier zu den Kerkern geht?«

Endlich sah Hermione auf und stellte erstaunt fest, dass es die Neue war. Alexandra.

»Ähm ja, natürlich, da musst du rechts, die Treppe runter und den Gang immer geradeaus, dann wirst du die anderen Sechstklässler schon da stehen sehen.«

»Danke,....ähm?«

»Hermione. Ich bin Hermione Granger.«

»Ach ja, dieser seltsam Typ hat von dir erzählt. Draco Malfoy oder so hieß er. Schien dich nicht gerade zu mögen. Ich bin Alexandra Parker, aber bitte tu mir einen Gefallen und nenn mich Sandy, das klingt viel besser.«

Hermione war erstaunt, dass sie überhaupt noch hier war, nachdem sie sich vorgestellt hatte. Sie hätte jetzt gedacht, dass sie ebenso dreckig von ihr wie von Malfoy behandelt werden würde. Ja,ja, man konnte sich schon in Menschen täuschen...

An Sandy´s Gesichtsausdruck, sah sie, das sie wusste, was Hermione gerade dachte.

»Hey, ich hab nichts gegen Muggelgeborene. Malfoy ist ein elender Idiot, er kam mir von Anfang an unsympathisch vor. Ich hab davon gehört, dass er in dieser Sache mit Dumbledores Tod verwickelt war. Warum ist er wieder zur Schule zurückgekehrt?«

Hermiones Gesichtsausdruck wurde düster:

»Es hat eine Gerichtsverhandlung in den Ferien gegeben. Malfoy wurde frei gesprochen, weil er angeblich unter dem Imperius stand und durfte wieder zurück zur Schule kehren. Stand ganz groß im Tagespropheten. Harry hat sich furchtbar darüber geärgert. Meiner Meinung nach war er bei klarem Verstand, als er diesen Auftrag für Du-weißt-schon-wer ausführte. Snape allerdings wird noch gesucht, dieser elende Mörder.«

Hermiones Unterlippe begann zu zittern, als sie sich Snapes schwarze, von Mordgedanken bessessene Augen vorstellte.

»Was war dieser Snape für ein Typ?«, wollte die Neue wissen und ihre Augen begannen vor wissbegierde zu glänzen.

Gerade wollte Hermione den Mund öffnen, um etwas zu sagen, als sie hinter sich jemanden ihren Namen rief.

»Hermione, wir kommen zu spät zu Verwandlung!«, Ron lief auf sie zu, stolperte über seinen eigenen Füße und landete unsanft vor den beiden Mädchen auf dem Boden.

»Alles klar, Ron?«, fragte Hermione besorgt und beugte sich zu ihm hinunter.

»Ich denke schon«, stöhnend richtete er sich auf.

»Hey Weasley, liegst du Granger wirklich so zu Füßen?«, schnarrte eine Stimme.

»Halt die Klappe, Malfoy!«, murmelte Ron und wurde knallrot im Gesicht. Schnell rappelte er sich auf.

»Was ist denn, Wiesel? Ich dachte du erniedrigst dich gerne, also bleib gefälligst unten liegen, wo du hingehörst!«, rief Malfoy und die Slytherins lachten.

Ron wollte schon nach seinem Zauberstab greifen, als ihm jemand zuvor kam.

»Tourner

Ein roter Blitz erhellte die Halle und schoss direkt auf Malfoy zu, der keine Chance hatte auszuweichen. Der Blitz traf ihn direkt auf der Brust und auf einmal begann er sich in rasender Geschwindigkeit um sich selbst zu drehen. Immer schneller und schneller. Mit offenen Mündern schauten die anderen ihm dabei zu.

»Na, wollen wir mal schauen, wie schnell unser Blondchen werden kann«, lachte Sally und richtete wieder ihren Zauberstab auf Malfoy, der nur ein Gehusch aus grünen, schwarzen und blonden Flecken war.

»Nein, bitte lass es, du bekommst sonst Ärger!«, Hermione war die erste, die wieder sprechen konnte.

»Wieso denn? Er hat es doch verdient«, meinte Sandy locker.

»Du hörst sofort damit auf! Ich bin Vertrauensschülerin!«, rief Hermione und warf ihr einen tadelnen Blick zu.

Sandy seufzte resegniert:

»Also gut, Retourner

Etwas gelangweilt schwang sie ihren Zauberstab.

Der Malfoy-Kreisel wurde immer langsamer und langsamer, bis er schließlich stehen blieb, das gleichgewicht verlor und zu Boden stürzte.

»Das war grandios!«, rief Ron begeister.

»Nein, war es nicht! Das war gegen die Schulordnung!«, meinte Hermione streng.

Doch Ron tat so, als hätte er sie nicht gehört:

»Wo hast du das gelernt?«

Sandy grinste selbstgefällig und ließ ihren Zauberstab wieder in ihrem Umhang verschwinden.

»Beauxbatons. Die Schülerinnen waren alle eingebildet, aber wenigstens hat man da gute Sprüche gelernt um sich als Mädchen gegen aufdringliche Männer zu wehren.«

Ron lachte.

»Das wirst du bereuen!«zischte Malfoy und rappelte sich wieder auf. Taumelnd baute er sich vor ihr auf.

»Oh, was willst du machen, Blondchen? Mich bei Papa verpetzen?«Sandy tat als hätte sie Riesenangst vor ihm.

Trotz seiner Blässe wurde Malfoy tomatenrot im Gesicht:

»Das wirst du dann schon sehen, aber ein Malfoy lässt sich so etwas nicht gefallen und schon gar nicht von so einer dahergelaufenden Pennerin wie dir!"

»Pass auf was du sagst, Blondchen«das Mädchen hielt ihm drohend ihren Zauberstab unters Kinn. Malfoys Augen weiteten sich vor Schreck und er wimmerte.

Dummerweise kam gerade Professor McGonagall vorbei.

»Miss Parker! Was tun sie da?!«keifte sie und eilte schnellen Schrittes heran.

»Professor bitte, sie wollte bestimmt nicht-"

»Versuchen sie Miss Parker nicht vor einer Strafe zu beschützen, Miss Granger. Ich sehe doch mit eigenen Augen wie sie einen Mitschüler bedroht!", meinte McGonagall scharf.

»Lassen sie sofort den Zauberstab sinken, Miss Parker!«, setzte sie dann noch hinzu.

»Und wenn nicht?«

Hermione sah, wie sich ihre neue Schulleiterin versuchte zu beherrschen.

»Miss Parker! Auf der Stelle stecken sie den Zauberstab weg!«

»Ist ja schon gut", brummte Sandy und ließ widerwillig das Holz sinken, aber Malfoy dabei nicht aus den Augen lassen. Dieser atmete erleichtert aus.

»Fünfzig Punkte Abzug für Ravenclaw und Nachsitzen in meinem Büro heute Abend um sieben, Miss Parker!«

»Hey, das ist voll ungerecht! Der Typ hat mich ´ne Pennerin genannt«, beschwerte sich Sandy.

»Nun, ich hab es aber nicht gehört. Sein Glück, Ihr Pech!«

Alexandra schnaufte bloß und funkelte Malfoy an, der ein selbstzufriedenes Grinsen im Gesicht hatte. Minerva McGonagall schien es auch zu sehen, denn sie fügte mahnend hinzu:

»Wenn ich Sie erwische, wie sie sich an Miss Parker oder einem anderen Ravenclaw rechen, wird ihnen das teuer zu stehen kommen, Mister Malfoy!«

»Ja, Professor!«, sagte dieser.

»Und jetzt gehen Sie bitte alle in den Unterricht! Die Stunde hat bereits begonnen!", damit rauschte Professor McGonagall davon.

»Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?«, fragte Hermione, als nur noch sie, Sandy und Ron auf dem verlassenenm Korridor standen.

Die Ravenclaw zuckte bloß mit den Schultern.

»Auf eine Moralapostel wie dich hab ich jetzt keinen Bock. Ich muss jetzt, bye!«sie ging einfach davon.

»Warte mal ich war noch gar nicht fertig!«, brüllte Hermione ihr hinterher, doch Sandy war schon verschwunden.

Ungläubig schüttelte Hermione den Kopf:

»Unverschämt! Ich glaub´s einfach nicht!«

»Ich auch nicht! Hast du Malfoys Gesicht gesehen? Die Neue ist echt genial!«, meinte Ron begeistert.

Hermione verdrehte die Augen.

»Ich frag mich, was sie in Ravenclaw will, da passt sie irgendwie überhaupt nicht hin! Gryffindor wäre doch viel besser für sie!«, überlegte Ron.

»Lass das bloß nicht deine Schwester hören! Ich muss ihr glaub ich Recht geben. Das erste Mal im Leben, dass ich mich geirrt habe. Die Neue scheint ein richtiges Biest zu sein!«, knurrte Hermione.



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von: abgemeldet
2008-04-01T15:39:33+00:00 01.04.2008 17:39
lol der malfoy´-kreisel xD
herrlich^^
gut geschrieben freu mich schon auf weiere kapitel^^
wäre nett wenn dubescheid sagen würdest, danke
lg
mystery
Von:  CassiopeiaBlack
2008-03-26T18:15:37+00:00 26.03.2008 19:15
Huui, ich bin die ersze!
*freu*
Ist echt Klasse!
Mach weiter so!
*mehr lesen will*
Von:  CassiopeiaBlack
2008-03-26T18:04:23+00:00 26.03.2008 19:04
Huhu!
Klasse Schreibstil!
Mach weiter so!
Von:  CassiopeiaBlack
2008-03-26T17:53:32+00:00 26.03.2008 18:53
Huii~

Ich bin auf mehr gespannt!
Klingt echt klasse^^
LG
Edwards_Braut88
Von: abgemeldet
2007-09-10T19:24:43+00:00 10.09.2007 21:24
war super
mach bitte schnell weiter ^_^

LG
sarana_chan
Von: abgemeldet
2007-09-10T19:00:56+00:00 10.09.2007 21:00
klingt interessant,
war aber ein wenig kurz
bin gespannt wie's weiter geht ^^
LG
sarana_chan
Von:  Kana_Hashira
2007-09-08T16:26:04+00:00 08.09.2007 18:26
Cool!
Dein Schreibstil gefällt mir sehr!
Schreib bitte schnell weiter! ^^


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