Demonslayer von Thuja ================================================================================ Kapitel 9: Wiedersehen mit alten Bekannten ------------------------------------------ hi Leute. ich muss es einfach nochmal sagen: vielen Lieben Dank für eure Kommis. Ihr seid die besten. Ich freu mich echt, dass ihr immer so lieb eure Meinung schreibt. So ich wünsch euch natürlich wieder viel Spaß beim Lesen ---------------------------------------------------------------------- Sein Atem brannte unangenehm auf ihrer Haut, nicht wie der normale Hauch eines Menschen, sondern wie Feuer. Kein Wunder, denn er verkörperte genau dieses Element, er verkörperte das Feuer, und ihrer Meinung nach die Hölle. Tief einatmend versuchte die Jägerin sich zu beruhigen. Es gelang ihr besser, als sie geglaubt hätte. Sie wusste, dass sie ihm ausgeliefert war, dass ein Kampf gegen ihn keinen Sinn hatte und auch, dass Sesshomaru nicht einmal annähernd in der Umgebung war, was letztendlich sowieso keine Rolle spielte, da er sie nicht retten würde und dennoch verspürte sie nicht die Panik, die sie selber von sich erwartet hätte. Was nicht hieß, dass sie bereit war, sich diesem Wesen auf Gedeih und Verderb auszuliefern. Dafür hatte sich der Gedanke an Rache zu sehr in ihr Herz gefressen. Während ihr Blick starr auf den Fluss gerichtet war, arbeitete es in ihrem Kopf. Es musste eine Möglichkeit geben, ihm zu entkommen. Im Augenblick wäre es sinnlos einen Kampf anzufangen. Dafür hatte sie sich zu wenig regeneriert. Sicher eine Weile würde sie zweifellos durchhalten, aber sie hatte nicht all die Jahre trainiert um nach 5 Minuten gegen ihn zu verlieren. Wieso musste er auch gerade jetzt auftauchen? Was wollte er eigentlich von ihr? Er hatte keinen Grund sie zu jagen.. Vor wenigen Monaten hätte sie gedacht, sie würde die sein, die Ryudo sucht, nun war es genau anders herum. Ohne ihren Kopf zu bewegen, analysierten ihre Augen den eingeschränkten Bereich, den sie sehen konnte. Leider erspähte sie nichts Hilfreiches, zumindest nicht gegen so einen Dämon. „Warum so still? Ich hatte mich auf eine freudige Begrüßung gefreut.“ Sein Mund war direkt an ihrem Ohr. Alles was er sagte oder besser wie er es sagte, klang bedrohlich und wieder verspürte sie dieses Brennen, als würde sie ihre Hand über das Feuer halten. Dennoch reagierte sie nicht. Allerdings schien das Saheran nicht im Geringsten zu stören. Noch immer blieb auch er relativ unbeteiligt hinter ihr stehen. Was hatte er vor? Spielte er? Noch einmal atmete sie die Luft tief ein. Ihr Gefühl sagte ihr, dass sie keine Angst haben musste. Sie verstand sich selber nicht. Warum fürchtete sie sich nicht? Die Situation war bedrohlich, doch irgendetwas in ihr sagte ihr, dass es einen Ausweg gab. Zumindest dieses Mal. Nur welchen? Saheran fuhr mit seinen Fingerkuppen ungewohnt sanft über ihre Schulter. „Du bist zu einer schönen jungen Frau herangewachsen und hast dich sehr verändert. Das gefällt mir.“, flüsterte er mit einer süffisanten Stimme „…..“ „Schade eigentlich. Ich hatte auf einen Willkommenskuss spekuliert, aber scheinbar bist du nicht so gut auf mich zu sprechen“ „Reicht dir ein Willkommensschlag ins Gesicht?“ „Ich will dir nicht wehtun, also lassen wir das lieber“ „Keine Sorge, ich hab schon gegen Härteres geschlagen“ Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, lachte er plötzlich, und für das Mädchen völlig unerwartet, auf, fast als hätte er gefallen an diesem Schlagabtausch gefunden. Ihre Respektlosigkeit schien ihn nicht zu stören. Den Grund dafür konnte sie leicht erraten. Er war sich seiner Überlegenheit genauso bewusst, wie sie. Sobald er sie mitnahm, konnte er mit ihr machen, was er wollte. Wieder spürte sie die Berührung seiner Finger, die nun an ihrem Arm entlang glitten, ihn streichelten. Es ekelte sie an, dass er sie überhaupt anfasste, aber sie musste es erdulden. Ihre Rache würde kommen, aber nicht heute. Sie würde nicht überstürzt handeln und dadurch alles versauen. „Schön, dass du so brav bist, wenn man von deinem Mundwerk absieht. Ich nehme an du wirst ohne Widerstand mit mir kommen.“ Diesmal ersparte sich Alex eine Antwort. Sie hatte nicht mehr viel Zeit und noch immer blieb der rettende Einfall aus. Die Jugendliche versuchte sich zu konzentrieren und ihre Gedanken zu sammeln, was nicht unbedingt einfach war, angesichts der Tatsache, dass ihr Erzfeind nicht mal einen Meter hinter ihr stand. Immer wieder kam die Frage in ihr hoch, was er mit ihr machen würde? Doch sie durfte sich nicht von Befürchtungen ablenken lassen. Sie musste einen Ausweg finden. Irgendeinen! „Keine Sorge, ich werde dir zunächst auch nicht weh tun“ Die Kriegerin reagierte abermals nicht. Es war zum aus der Haut fahren. Wieso bekam man nie vernünftige Ideen, wenn man sie brauchte? Sie dachte an Sesshomaru, an den Kampf gegen ihn, kramte in ihrer Erinnerung nach einer geeigneten Verteidigungsstrategie, doch vergebens. Ihre Hände wurden schweißig. Ein nervöses Kribbeln machte sich in ihrer Magengegend breit, nicht weil sie Angst hatte, sondern weil sie wusste, dass die Lösung zum Greifen nah war und sie doch nicht drauf kam. Anderseits konnte ihre Intuition sie auch betrügen. Möglicherweise gab es diesen rettenden Einfall nicht. Ihre Gedanken kehrten zu Sesshomaru zurück und von einer Sekunde auf die nächste fiel alle Anspannung von ihr ab. Ihr Herzschlag beruhigte sich, ihre Schultern sanken etwas entspannter nach unten, was selbst Ryudo nicht entging. Verwundert zog er die Brauen hoch. „Man könnte meinen, du hast dich soeben mit deinem Schicksal abgefunden“ „Ich muss mich mit nichts abfinden, was ich selber lenken kann“ „Eine sehr überhebliche Antwort“ Wieder Stille. Alex schloss die Augen. So überheblich war die Antwort gar nicht, immerhin konnte sie entscheiden, ob sie sich ihm einfach hingab oder zumindest vorsorgte, dass jemand ihr half und dieser jemand würde der Inuyokai sein, ob er wollte oder nicht. Für einen Moment vergessend, dass Saheran hinter ihr stand, presste sie die Hände gegeneinander. Natürlich war die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Plan funktionierte nicht höher als 50%, zumindest optimistisch gesehen, aber ein Versuch war es wert. Nun war sie mehr als froh, dass sie die Teleportationstechnik geübt hatte. Bis jetzt war es zwar fraglich, ob ihre Fähigkeiten ausreichten um etwas so großes und weit entferntes her zu holen, aber wenn sie dafür mehr Energie verschwendete als normal, müsste es möglich sein. Im Kampf wäre das natürlich idiotisch auf diese Weise Energie zu vergeuden, anderseits wann kam es schon mal in einem Gefecht vor, dass man so weit entfernte Gegenstände zu sich holen musste. Außerdem lieber vertagte sie die Auseinandersetzung mit ihrem Missionsziel noch ein paar Tage, um die verbrauchte Energie erneut zu regenerieren, als auf ihre Rache zu verzichten. Das Hauptproblem war, dass sie dann mehr als je zuvor in Sesshomarus Schuld stand. Schließlich beanspruchte sie wieder seine Hilfe und auch wenn sie ihm inzwischen einigermaßen dankbar für seine Rettung war, so blieb er ihr Feind. Sie würde ihn töten müssen. Die Tatsache, dass er ihr Leben zweimal gerettet hatte, vereinfachte das nicht unbedingt. Kopfschüttelnd verdrängte sie den Gedanken. Er würde nicht kommen um sie zu retten, das war nur ein Nebeneffekt, der eintreten würde, also schuldete sie ihm keinen Dank. Außerdem gab es wohl bessere Zeitpunkte als diesen um über moralische Angelegenheiten zu philosophieren. Zunächst musste ihr Plan ja erstmal klappen. Mit geschlossenen Augen drehte sie ihren Kopf kaum merklich nach links und nach rechts. Überall nur Dunkelheit. Das worauf sie sich konzentrierte, war nicht zu sehen: Sesshomarus Schwert. Jaken hatte es einmal Tokijn genannt. Eindeutig eine dämonische Waffe. Mit dieser hatte er damals zu gestochen und ihr die Wunde zu gefügt. Folglich klebte dort mehr als genug von ihrem Blut dran. Auch wenn die Klinge inzwischen von dem Krötenyokai gesäubert wurden war, galt die Bedingung als erfüllt. Deshalb müsste es möglich sein, diesen Gegenstand hierher zu teleportieren. Es dauerte eine ganze Weile, ehe sie die Lichtpunkte entdeckte. Sie waren so weit weg, dass sie mit bloßem Auge fast nicht erkennbar waren, aber dennoch in Reichweite, was ihre Fähigkeiten anging. Sie spürte, wie diese Technik an ihren Kräften zerrte, weil sie es nicht gewohnt war, so weit entfernte Dinge zu sich zu holen, aber da das ihre einzige Chance war, akzeptierte sie diese Energieverschwendung. Saheran stand eine Weile regungslos hinter dem Mädchen, welche ihre Hände vor ihrer Brust aneinander presste. Was tat sie? Beten? Scheinbar jagte er ihr mehr Angst ein, als er gedacht hätte, wenn sie es sogar für nötig hielt zu beten, obwohl er nicht geglaubt hätte, dass sie religiös war. Er lächelte überheblich. Schon bald würde sie merken, dass auch ihre Gebete sie nicht retten konnten. Mit einer Hand packte er ihre Schulter und drehte sie zu sich rum. Was er da sah, verwunderte ihn über alle maßen. Zwischen ihren Händen hielt sie den Griff eines Schwertes, dessen Schneide zum Erdboden zeigte. Hatte sie das eben schon in der Hand gehabt? Wie konnte er das übersehen haben? Als hatte sie doch kein Gebet gesprochen, sondern ihre Waffe gezogen. Sein Grinsen wurde noch breiter. Das war ja zu süß. Wahrscheinlich hatte sie gehofft, ihn erstechen zu können. Zugegeben, es war ihm entgangen, wann sie ihr Schwert zur Hand genommen hatte, folglich musste es eine ziemlich schnelle Bewegung von ihr gewesen sein, doch sie war eine Jägerin und er wusste, dass sie immer ein Schwert bei sich trug und so schnell hätte sie ihn nicht angreifen können, ohne das er sich verteidigen hätte können. Schließlich war er bei einem bewaffneten Gegner immer wachsam. Die Jugendliche sah ihn mit ernsten Augen an. Er betrachtete sie von oben bis unten. Ja, sie war wirklich hübsch geworden. Ihre schönen Rundungen und schlanken Kurven, alles erweckte in ihm eine Sehnsucht nach ihrem Körper. Eigentlich hatte er sie nur verfolgt um sich das zu holen, was seiner Meinung nach ihm gehörte, aber warum sollte er vorher nicht noch ein wenig mit ihr spielen. Auffordernd streckte er die Hand aus. „Gib mir das Schwert! Nicht das du auf dumme Gedanken kommst.“ Zu seiner Verwunderung ertönte kein Wort des Widerspruches, eher das Gegenteil war der Fall. Schulterzuckend drückte sie es ihm in die Hand. „Nimm! Ich schenke es dir.“ Der Yokai glaubte sich verhört zu haben. Also war sie doch ziemlich eingeschüchtert. Dass es so einfach sein würde, sie zu entwaffnen, hätte er nicht geglaubt. Kaum hatte er die Waffe in der Hand, spürte er auch die starke dämonische Energie, die durch den Gegenstand strömte. „Du benutzt ein Schwert mit dämonischer Energie. Seltsam!“, sprach er seinen Gedanken laut aus. Sie antwortete nicht darauf, weswegen er diese Tatsache einfach hinnahm. Ihm konnte es egal sein und so eine mächtige Waffe in seiner Sammlung konnte er immer gut gebrauchen. Zufrieden steckte er sich Tokijn neben sein anderes Schwert. „Genug Zeit verschwendet, jetzt lass uns gehen. Ich hoffe du kommst ohne viel Theater mit“ Alexandra wirbelte herum. Ihre Haare schwangen mit ihrer Bewegung mit. Ihre Augen blickten in die Richtung, aus welcher sie Sesshomarus Waffe hergeholt hatte. Irgendwo dort war er. Sie schloss die Augen. Ein sanfter Abendwind umfuhr sie und noch immer hörte man das Wasser friedlich vor sich hin plätschern. In der Hand der 18-jährigen bildete sich ein Feuerball, den sie bevor Saheran reagieren konnte, mit aller Kraft ins Wasser schleuderte. Es zischte laut. Eine Dampfwolke stieg auf. „Komm bald“, schoss es der Waisen durch den Kopf, als sie einen harten und gezielten Schlag in den Nacken spürte, der ihr das Bewusstsein raubte. Der Dämon erkannte, dass sie einen Feuerball in ihrer Hand hielt. Wollte sie doch kämpfen? Gerade als er merkte, dass er gar nicht ihr Ziel war, schlug er ihr in den Nacken, um den Angriff zu verhindern. Bewusstlos kippte sie nach vorne, jedoch fing er sie rechtzeitig auf, warf sie über seine Schulter und setzte sich Richtung seines Schlosses in Bewegung Der Inuyokai zerteilte den Kopf des Dämons, der es gewagt hatte ihn anzugreifen. Unmengen von Blut spritzte wie bei einem Springbrunnen nach allen Seiten. Sesshomaru trat einen Schritt zurück um nicht noch mehr von dem Blut des niederen Dämons befleckt zu werden. Genau in diesem Moment spürte er nicht sehr weit weg von seinem Standort ein ungewöhnlich starkes Youki. Eigentlich würde ihm das egal sein, doch diese Energie befand sich in der Nähe von Rin. Es war wohl besser zurück zu kehren. Jedoch kam er nicht dazu sich in Bewegung zu setzen, denn von einer Sekunde auf der nächsten verschwand Tokijn von seinem Waffengürtel. Der Dämon hielt in der Bewegung inne. Erlaubte sich da jemand ein Scherz mit ihm? Ein Gesicht erschien vor seinem geistigen Auge. Diese Jägerin, irgendwie spürte er, dass sie dafür verantwortlich war, auch wenn er sich nicht erklären konnte, wie sie das angestellt haben sollte. Dennoch, kein anderer würde es wagen ihm dieses kostbare Stück zu nehmen. Seine Augen verengten sich zu Schlitzen. Er hatte keine Ahnung, wie sie das angestellt hatte, ihm seine Waffe zu nehmen ohne in seiner Nähe zu sein, doch wenn sie unbedingt jetzt den Kampf austragen wollte, dann sollte sie ihn bekommen. Er jedenfalls würde das nicht wortlos über sich ergehen lassen. Kraftvoll sprang er vom Boden ab und bewegte sich in übermenschlicher Geschwindigkeit zu dem Ort, an welchen er sie wahrnahm. Er wusste nicht, weshalb er sich so sicher war, dass sie die Schuldige war, es war nur eine Vermutung, die er jedoch in keinster Weise anzweifelte. Die Umgebung flog an seinem Auge vorbei. Blätter streiften sein Gesicht, jeder Ast auf den er kurzeitig landete, ächzte unter seinen Gewicht und wippte leicht auf und ab, sobald er sich wieder in die Lüfte erhob. Mitten im Sprung wurde seine Aufmerksamkeit auf eine in den Himmel steigende Dampfwolke gelenkt. Feuer war mit Wasser vermischt wurden. War das ein Zeichen? Ein Zeichen für ihn? Er beschleunigte sein Tempo nochmals. Nicht einmal eine Minute später stand er an einem Fluss. Hier hatte er ihren Geruch am stärksten wahrgenommen und von hier war auch das Rauchsignal gekommen, doch weder die Jägerin noch sonst irgendein Lebewesen befand sich auf dieser Lichtung. Er war zu spät gekommen. Dieses Mädchen war weg, aber sie war nicht freiwillig gegangen. Denn nicht nur ihr Geruch lag in der Luft, sondern auch noch der eines Unbekannten, eines Dämons. Dieses starke Youki schien von diesem Wesen gekommen sein. Man musste kein Hellseher sein, um zu sagen, von wem diese dämonische Energie war. Ryudo. Dieser Yokai hatte sie schließlich verfolgt und dieses Menschenweib hatte sogar Angst vor ihm gehabt und das sicher nicht grundlos, natürlich nur aus ihrer Sicht betrachtet. Das erklärte zwar noch nicht, wie es ihr gelungen war, an seine Waffe zu kommen, doch wenigstens warum. Entweder um sich zu verteidigen, woran er nicht glaubte, denn es gab keine Spur von einem Kampf. Weder sah, noch roch er Blut, oder weil sie es einkalkuliert hatte, dass er ihr nachjagen würde, wenn sie seine Waffe besaß, womit sie nicht ganz unrecht hatte. Tokijn war zu wertvoll und mächtig, als das er es einen Menschen oder einen anderen Dämon überlassen würde. Es war eigens für ihn geschmiedet wurden. Nachdenklich kehrte er zum Lager zurück. Hätte sie nicht seine Waffe, würde er sie ihrem Schicksal überlassen, aber so musste er zu dem Ort, wo Ryudo sie hin gebracht hatte. Allerdings hieß das nicht, dass er ihr helfen würde. Allerhöchstens würde sie für diese Frechheit mit ihren Leben zahlen. „Schön, dass ihr wieder da seid“, empfing ihn eine freundliche Kinderstimme. Er beachtete Rin nicht, sondern ging an dem zu ihm aufschauenden Mädchen vorbei. Er konnte ihre Spur ohne Probleme verfolgen. Allen Anschein rechnete dieser Yokai nicht damit, dass jemand ihm nachjagen würde. „Jaken. Ihr wartet hier!“, befahl er seinen Untertanen, wobei seine Augen noch immer in die Richtung sahen, in welcher er den Dämonen spürte. Der Angesprochene nickte gehorsam, welchen Sinn würde auch ein Widerspruch machen. Außerdem erkannte er an den angespannten Gesichtszügen seines Herrn, dass es gerade jetzt unklug wäre, ihn zu reizen. Ohne eine Erklärung wohin er gehen würde und wie lange er wegbleiben würde, stieß er sich schließlich vom Boden ab und war nicht mal ein Augenzwinkern später aus dem Blickfeld seiner Gefolgsleute verschwunden. Der Gnom sah seufzend auf das Mädchen, das ihm freudig hinter her winkte. Warum nahm sein Herr ihn nicht mit? Immerhin war er nicht Rins Babysitter, die Kleine konnte auch alleine hier bleiben. Mit hängendem Kopf wandte er sich Rin zu, die ihre volle Aufmerksamkeit nun Ah – Un zuwandte. „Wir sollten ihn mal wieder waschen“, meinte sie laut, woraufhin Jaken noch mehr das Gesicht verzog. Wie kam dieses Kind nur darauf, dass der Drachenyokai das überhaupt wollte. Törrichtes Menschenweib. ------------------------------------------------------------------- so und zum Schluss: I wish you a merry christmas an a happiy new year!!! :3 euch allen ein schönes Weihnachtsfest. cu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)