Demonslayer von Thuja ================================================================================ Kapitel 6: Der Tag danach ------------------------- jaa Leute nach längerer Zeit ist mal wieder ein Kapitel da. Hoffe ihr seid nicht zu sehr enttäuscht, denn Sess kommt hier drin nicht vor, aber im nächsten Kapitel ist er 100% wieder mit dabei ----------------------------------------------------------------------- Als ein feuerroter Himmel den nächsten Morgen ankündigte, erwachte die Jägerin aus ihrer Ohnmacht. Der Schmerz ihrer Verletzungen brannte noch immer tief in ihrem Körper. Geschwächt drehte sie ihren Kopf zur Seite und blickte direkt auf eine Holzwand. Eine Holzwand? Wo war sie? Das war nicht die Wiese auf der sie gekämpft hatte, noch schien sie tot zu sein, dafür fühlte sie ihre Verletzungen zu deutlich. Leicht benebelt und deswegen unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, griff sie sich an ihren Bauch. Doch zu ihrer Verwunderung spürte sie nicht getrocknetes Blut oder eine Wunde, sondern den rauen Stoff eines Verbandes. Mit einem Schlag war sie hellwach und saß kerzengerade im Bett. Frauenhände drückten sie sanft, aber bestimmt zurück in das weiche Lager. „Ganz Ruhig, meine Kleine.“, erklang eine leicht brüchige Stimme neben ihr, die das Alter der Sprecherin ansatzweise preisgab . Die faltigen Hände ließen sie los und leises Knarren von Holz verriet der Jugendlichen, dass die Frau sich wieder vom Lager entfernte. Müde wandte die Verletzte den Kopf zur Seite um sich einen Eindruck zu verschaffen, wo sie eigentlich war. Auf jeden Fall nicht mehr an dem Ort, an welchem sie ihr Bewusstsein verloren hatte. Soweit sie erkennen konnte, befand sie sich in einer kleinen Hütte, gebaut aus Holz und Lehm. Außer einem Holztisch, und einer Feuerstelle besaß das Haus keine weiteren Einrichtungsstände, abgesehen von den Decken natürlich auf denen sie lag, bzw mit denen sie zugedeckt war. Ihr Blick fiel auf die Alte, welche an der Feuerstelle in der Mitte des Hauses kauerte und mit Steinen den Saft aus einer Pflanze drückte. Diese Frau schien sich um ihre Verletzungen gekümmert zu haben. Scheinbar war sie Medizinerin und stellte mit Hilfe der Pflanzen ein Heilmittel her. Doch wer hatte sie hierher gebracht? Sesshomaru? Dieser arrogante Dämon? Wohl kaum! Wortlos schloss Alexandra ihre Augen wieder. Ihr Kopf dröhnte schrecklich, fast so als hätte sie einen Abend mit zuviel Alkohol hinter sich, wobei das immer noch besser war, als der starke Schmerz, der von der Bauchwunde ausging. Aber was hatte sie erwartet; ihr Körper war von einem Schwert durchbohrt wurden. Nicht gerade das, was einem jeden Tag passierte. In nächster Zeit würde der Schmerz wahrscheinlich zu ihrem ständigen Begleiter werden. Kein angenehmer Gedanke, aber einer den sie akzeptieren musste. Ihre Finger fuhren abermals über den Stoff des Verbandes. Es fiel ihr schwer nachzuvollziehen, was geschehen war. Warum war sie hier, in einem Menschendorf? Hatte ein Dorfbewohner sie gefunden und mitgenommen oder.... Die Teenagerin brach den Gedanken ab. Er war zu schwachsinnig. Dieser Dämon hatte sie sicher nicht hier her gebracht. Wirklich nicht? Schließlich war es nicht sehr wahrscheinlich, dass ein Bauer sie auf einer Wiese fand, die weit abseits von irgendeinem Feldweg war und auf der es nur so von Dämonen wimmelte. Leider hatte sie keine Ahnung was passiert war, nachdem sie das Bewusstsein verloren hatte. Nur eines wusste sie genau; Sesshomaru hatte sie zum zweiten Mal verschont. „Dieser räudige Hund“, schoss es ihr durch den Kopf, eine Beleidigung die es Angesichts seiner Rasse ganz gut traf. Für eine Dämonenjägerin gab es keine größere Schande als von einem Yokai gerettet oder verschont zu werden. Das müsste sogar er wissen. Ihr Hass auf ihn loderte wie ein Feuer, das neue Nahrung bekommen hatte, erneut auf. Wie konnte er ihr das nur antun? Ihr Wille ihn zu töten wuchs mit jeder Sekunde, aber diesmal würde sie warten bis sie dazu auch in der Lage war. Das war es doch auch was er gewollt hatte. Angestrengt versuchte sie sich an seine Worte zu erinnern. Gleichzeitig wurde ihr bewusst, das er sie zumindest nicht am Leben gelassen hatte, weil sie es nicht wert war. Das war ein Trost, wenn auch nur ein schwacher. Denn immerhin schien dieser Dämon sie als würdige Gegnerin anerkannt zu haben, sonst würde er ihr nicht noch eine Chance geben. Aus diesem Grund hatte er sie „nur“ schwer verletzt, anstatt sie zu töten. Doch das erklärte immer noch nicht, weshalb sie in einem Menschendorf war. Vorsichtig setzte sie sich aufrecht. „Ihr sollt doch liegen bleiben.“, schaltete die Ärztin sich vorwurfsvoll ein, doch die 18-jährige ignorierte es. Stattdessen stellte sie die Frage, die ihr auf der Zunge lag: „Wer…?“ Sie kam nicht dazu zu Ende zu sprechen, denn in diesem Moment stürmte die Antwort in Form eines kleinen Kindes zur Tür herein. „Lady Salome, ich habe…“ Das Mädchen stockte. Erstaunt nahm sie zur Kenntnis, dass die junge Frau aufgewacht war. Leider hatte sie keine Ahnung, wie sie mit dieser umspringen sollte. Freundschaft mit ihr schließen? Zögernd trat sie an das Lager heran. Es war ihr mehr als deutlich anzusehen, dass sie nicht wusste wie sie sich verhalten sollte, geschweige denn, was sie sagen sollte. Schließlich hatte dieses Mädchen versucht ihren Meister zu töten. Und dennoch. Im Gegensatz zu all den anderen Personen und Monstern, die sie zuvor angegriffen hatte, wirkte diese nicht wirklich böse. Wahrscheinlich war sie das auch nicht, sonst hätte Sesshomaru ihr nicht geholfen. Ihre Angst vor der Fremden überwindend, fiel sie neben dem Lager auf die Knie. Die Kämpferin beobachtete ihre Handlungen kommentarlos, was es für das Kind nicht gerade einfacher machte sich der Älteren zu nähern. Doch trotz der abweisenden Art der Jägerin streckte die 7-jährige ihr die Hand entgegen. „Mein Name ist Rin und wie heißt du?“ Alex Augen verengten sich leicht. Sie würde den Anhängern ihres Gegners nicht ihren Namen verraten. Sicher waren Namen nichts wichtiges, sie gaben keinerlei Informationen über den Charakter, Stärken oder Schwächen von einer Person preis und dennoch… Schweigend betrachtete sie die zu ihr hingestreckte Hand. Ein Schatten fiel über sie. Die Medizinerin war aufgestanden und hatte sich neben Sesshomarus Begleiterin gestellt. „Seid nicht so schüchtern. Immerhin hat diese kleine Lady euch gerettet.“, versuchte sie ihre Patientin, deren Verhalten sie falsch interpretierte, zu ermutigen. Doch sie erzielte damit genau die entgegengesetzte Wirkung. Der Blick der 18-jährigen wurde so eisig, dass er selbst Feuer hätte einfrieren können. „Warum habt ihr mich nicht sterben lassen?“ „Weil es die Anweisung von Sesshomaru war“, kam sofort die Antwort, doch nicht von Rin. Am Eingang erschien der Krötenyokai. Wahrscheinlich war er mit dem Mädchen in diesem Dorf aufgetaucht und deswegen glaubten die Dorfbewohner, dass er ein freundliches Wesen war und duldeten ihn. Außerdem sah er nicht wirklich bedrohlich aus, weswegen keiner einen Grund hatte ihn zu verscheuchen, solange er nichts anstellte. Auf seinen Stock gestützt betrat der Gnom die Hütte. „Jaken.“, begrüßte seine Reisegefährtin ihn erleichtert und in der Hoffnung, dass ihr Freund das Eis zwischen ihr und dem anderen Mädchen brechen könnte. Ihre braunen Augen ruhten erwartungsvoll auf dem Gnom. Vielleicht wusste er, wie er mit ihr umgehen sollte. Schließlich war er weitaus älter und erfahrener als sie. Auch Alex schenkte ihre ungeteilte Aufmerksamkeit dem Dämon, womit für ihn wahrscheinlich ein Wunsch in Erfüllung ging, denn genau diese hatte er doch am Vortag versucht von ihr zu bekommen „Natürlich war das ein Befehl von ihm, selbstständig handelt ein Zwerg wie du sicher nicht. Aber warum hat er das getan?“ Der Yokai zuckte mit den Schultern. „Ich sehe keinen Grund warum ich dir das sagen sollte.“ Die Kriegerin seufzte. „Du weißt es also nicht.“ „Wir haben ihn seitdem nicht mehr gesehen. Aber er kommt bestimmt und holt uns bald ab.“, meldete die 7-jährige sich wieder zu Wort, wobei ihre Stimme fast nur ein leises Flüstern war. Die Jägerin nickte als Zeichen dafür, dass ihr diese Antwort genügte, auch wenn sie daraus keine hilfreiche Information nehmen konnte. Mehr durfte man anscheinend nicht von den beiden erwarten. Dafür war der eine zu dumm und der andere zu jung. Rins Mundwinkel zogen sich nach unten. Sie hatte gehofft, dass die Frau ein wenig freundlicher werden würde, wenn man ihr entgegen kam, doch diese hatte sie nicht einmal angesehen, als sie gesprochen hatte. Außerdem nagte sie immer noch daran, dass die Ältere ihr weder ihren Namen gesagt, noch ihr die Hand gereicht hatte . Scheinbar war sie nicht gerade dankbar. Dabei hatte sie gehofft Freundschaft mit ihr schließen zu können. Enttäuscht sah sie nochmals zu Jaken, dessen Augen noch immer auf der Verletzten ruhten. Doch nicht nur sie ärgerte sich über die junge Frau. Der Gastgeberin gefiel das Verhalten der Verwundeten genauso wenig. Immerhin verdankte sie den beiden ihr Leben. „Ihr solltet wirklich etwas freundlicher sein.“, wandte die Ärztin sich an die Sitzende. Sowohl ihre Wortwahl als auch ihre Stimme hatten eine gewisse Schärfe. Alex beachtete sie nicht, allerdings war es in diesem Fall nicht aus Unhöflichkeit. Der Grund dafür war Jaken. Denn genau als Salome gesprochen hatte, war der Jugendlichen aufgefallen, dass Jakens Augen nicht auf ihrem Gesicht, sondern ein gutes Stück weiter unten ruhten. Und sie wusste auch warum. Als sie sich aufgesetzt hatte, war die Decke ihr natürlich automatisch in den Schoß gefallen. Das an sich wäre natürlich kein Grund sie anzustarren, aber die Medizinerin hatte ihr das Oberteil ausgezogen, als sie die Wunde verbunden hatte. Glücklicherweise hatte die Frau den Verband so angelegt, dass er von ihrem Unterleib bis kurz über ihre Brüste und schräg über ihre Schulterverletzung gelegt war. Dennoch, wenn man es mit den Kimonos verglich, welche die meisten Frauen trugen, war das wahrscheinlich das Freizügigste was er in der letzten Zeit gesehen hatte. Dieser nervige kleine Gnom, glaubte er sie merkte das nicht. „Jaken, du musst nicht alles anstarren, was gerade auf deiner Augenhöhe ist! “ Ihre Stimme klang drohend. Und tatsächlich erzielte sie damit die erwünschte Wirkung. Der Angesprochene zuckte kurz zusammen, als wäre er mit den Gedanken woanders gewesen , dann sah er ihr in die Augen „Wenn ihr schon so nett ward mich hier her zu bringen…“ Die Ironie aus ihrer Stimme hätte selbst ein Tauber raushören können „…habt ihr wenigstens meine Tasche oder mein Schwert mitgenommen?“ Der Gnom grinste bösartig. Er genoss es, wenn sie eine Frage stellte, denn so konnte er sie leicht ärgern. „Vielleicht“, antwortete er, wobei er im falschen Glauben lag, dass die Kriegerin sich aufregen würde oder ihn früher oder später um eine Antwort anbetteln würde, doch da hatte er seine Rechnung ohne Rin gemacht. Der fordernde Blick der Kämpferin wanderte zu dem Kind, die peinlich berührt weg sah. „Entschuldigung das haben wir ganz vergessen.“ Zu ihrer Verwunderung wurde die 18jährige nicht wütend, vielmehr das Gegenteil geschah. Ihre Gesichtszüge entspannten sich leicht. Der schuldbewusste Tonfall der Kleinen hatten der Jugendlichen verdeutlich, dass dieses Mädchen auch wenn sie eine Gefährtin von Sesshomaru war, nur ein Kind war, das sich zudem noch bemühte so freundlich wie möglich zu sein. Die Kämpferin rang sich ein „Danke Rin“ ab. Die 7jährige war davon so überrascht, dass sie erfreut lächelte und „Keine Ursache“, erwiderte. Auch Alex schenkte ihr ein Lächeln, zwar ein erzwungenes, aber das merkte die Jüngere nicht. Vielmehr schien jene sich mit einem Mal wieder wohler in ihrer Haut zu fühlen, was sich dadurch äußerte, dass sie nicht mehr ängstlich zusammengekauert da hockte, sondern aufrecht saß und lächelte. Die Jägerin kümmerte sich nicht weiter um sie. Kinder waren so leicht zufrieden zu stellen. Und wenn die Kleine so glücklicher war. Abgesehen davon hatte sie die freundliche Schiene nicht für diese Göre ausgefahren, sondern für sich. Schließlich könnte sie das Mädchen als Informationsquelle eventuell noch brauchen, aber das wusste Jakens Gefährtin ja nicht. Sollte sie ruhig im falschen Glauben bleiben, dass sie Freunde werden konnten. Am Eingang erklang ein verärgertes Grummeln von dem Krötenyokai. Sein Plan hätte so gut aufgehen können. Irgendwie müsste er dieses Weib doch provozieren können. Wütend setzte er zu einem neuen Versuch an sie zu reizen. „Im Übrigen komme ich gerade von meinem Meister. Ich soll dir ausrichten, dass eine kleine Dämonin wie du ihn nicht länger reinlegen kann.“ Und das erste Mal in Jakens Leben erreichten seine Worte die gewünschte Wirkung. Die Augen der Jägerin schienen Feuer zu fangen, so viel Hass sprach in diesem Moment aus ihnen. Doch sie drückten nicht nur Hass aus, da war noch etwas anderes, ein tiefer Schmerz, der kaum in Worte zu fassen war. Etwas schien sie zu quälen, doch während jeder anderer Mitleid gehabt hätte, war der Gnom zufrieden mit seinem Werk. Scheinbar hatten seine Worte einen wunden Punkt getroffen. Ihre Hände umkrampften unbewusst den dünnen Stoff der Decke „Wo ist er?!“, knurrte sie und Jaken hatte das Gefühl, wenn sein Herr jetzt im Raum wäre, wäre sie ihm augenblicklich an die Kehle gesprungen. Doch statt einer Antwort beherrschte plötzlich eisiges Schweigen die Hütte. Keiner sagte etwas, denn niemand kannte die Antwort. Am allerwenigstens die Heilerin, welche schon lange nicht mehr verstand um was es eigentlich ging. Waren die drei keine Freunde? Nur eines wusste oder besser gesagt spürte sie klar und deutlich und das war die Anspannung in der Luft die zum Greifen dick war. Ein seltsamer Umstand, wenn man bedachte, dass die zwei das Mädchen doch scheinbar gerettet hatten. Zu ihrem Entsetzen sah sie, wie die Verletzte sich schwerfällig erhob. Mit einer Schnelligkeit, die man ihr in ihrem Alter nicht zugetraut hatte, stand sie direkt neben der Jugendlichen und drückte sie an den Schultern wieder in den Sitz. „Wo wollt ihr hin?“ „Ich muss mit jemanden reden.“ „Ihr würdest es nicht einmal bis zum Dorfeingang schaffen ohne zusammenbrechen. Eure Wunden sind zu schlimm.“ Alex zögerte einen Moment und es wirkte fast so als würde sie widersprechen wollen, doch dann sank sie zur Überraschung der Medzinerin zurück auf das Kissen. „So ist es vernünftig.“, stellte jene zufrieden fest, obgleich sie ehrlich davon überrascht war, dass ihre Patientin so schnell nachgegeben hatte. Selbst wenn sie das Mädchen erst seit wenigen Minuten kannte, so machte diese eher den Eindruck, als würde sie das tun, was sie wollte. „Ruht euch noch ein wenig aus“, ergriff die Alte erneut das Wort. Allerdings reagierte die Jugendliche nicht mehr darauf. Sie war bereits wieder in Gedanken versunken. Sicher wollte sie mit diesem Dämon reden, aber zurzeit hatte diese Frau wohl oder übel Recht. Schon als sie sich hingesetzt hatte, hatte sie so starke Schmerzen verspürt, dass es ihr fast die Tränen in die Augen getrieben hatte. Die Verletzung war zu tief, als das sie nach einer Nacht Schlaf verheilt sein könnte. Dennoch hoffte sie nicht zu lange ans Bett gefesselt zu sein. Sie wollte diese Mission schnellstmöglich zu Ende bringen und sich danach um das Problem kümmern, dass sie seit einiger Zeit verfolgte. Ryudo! Der Kerl wegen dem sie überhaupt angefangen hatte Yokais zu jagen. Wenn es eine Steigerung von abgrundtiefen Hass gab, dann empfand sie genau das für diesen Dämon. Niemals würde sie vergessen, was dieses Wesen ihr angetan hatte. Niemals! Seufzend ließ sie sich zurück ins Kissen sinken und rollte sich auf die Seite. „Ihr seht noch immer sehr erschöpft aus. Eurer Körper musste so einiges mitmachen, ich werde euch einen Trank brauen“ „Danke“, murmelte die Angesprochene, scheinbar schon im Halbschlaf. Salome wandte sich an Rin. „Es ist besser ihr zwei gönnt ihr jetzt Ruhe. Man sieht es ihr zwar nicht an, doch sie hat noch immer starke Schmerzen und muss unbedingt schlafen.“ Die Kleine nickte verständnisvoll. So lautlos wie möglich erhob sie sich und verließ mit Jaken auf Zehenspitzen die Hütte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)