Demonslayer von Thuja ================================================================================ Kapitel 2: Die Jagd ------------------- Seufzend ließ Alex sich an den herausragenden Wurzeln eines Baumes nieder. Seit drei Tagen jagte sie schon der Spur des Dämons nach und noch immer hatte sie ihn nicht eingeholt. Ihr Blick fiel auf den sternenübersäten Himmel. Es war schon weit nach Mitternacht und sie war am Ende ihrer Kräfte. Ehe sie weiter reiste, musste sie ein wenig schlafen. Schließlich konnte sie unmöglich gegen einen Dämonen kämpfen, wenn sie vor Müdigkeit fast umfiel, vor allen nicht, wenn der Dämon so stark war, wie der Älteste befürchtete. Müde lehnte sie ihren Kopf gegen das raue Holz des Baumstammes. Wenn sie allein unterwegs war, schlief sie stets im Sitzen. Denn so verhinderte sie, dass sie in einen tiefen Schlaf fiel und somit zur leichten Beute für Dämonen, aber auch für Menschen wurde. Als Jägerin hatte sie gelernt, dass sie stets so wachsam wie möglich sein musste, selbst wenn sie schlief. Und im Halbschlaf nahm sie wenigstens noch einigermaßen die Geräusche ihrer Umgebung war. Nachdenklich nahm die 18jährige ihr Schwert zur Hand. Ihr Gesicht spiegelte sich in der blankpolierten Klinge. Es grenzte fast an ein Wunder, dass die Arbeiterinnen des Dorfes ihr Schwert stets so reinigen konnten, dass nicht ein Tropfen des vergossenen Blutes mehr an der Waffe klebte. Wie viele Dämonen waren durch ihr Schwert schon gefallen? Unzählige. Und schon bald würde es einer mehr sein, einer mehr, den sie erledigte und einer weniger, der diese Welt mit seinen Atem verpestete. Selbstsicher schwang sie ihre Waffe durch die Luft. „Genieß deine letzten Stunden, Dämon!“ Mit diesen Worten legte sie das Schwert behutsam zur Seite, achtete aber darauf es stets griffbereit zu haben, falls ein nächtlicher Besucher sie überraschen sollte. Schließlich schloss sie müde die Augen. „Bereite dich schon mal auf dein Ende vor!“, schoss es der Jägerin durch den Kopf, als sie nur wenige Stunden später ein lautes Scharren vernahm. Ihre sensiblen Sinne verrieten ihr, dass der Dämon höchstens fünf Schritte von ihr entfernt stand. Dennoch ließ sie die Augen geschlossen und stellte sich schlafend. Die 18jährige wollte den Überraschungseffekt auf ihrer Seite haben. Sie konzentrierte sich auf die Geräusche vor ihr. Blätter raschelten, ein Knacken, der das Durchbrechen eines Astes verriet, ertönte. Es war geradezu eine Flut von Geräuschen, die sie meinte zu hören und dennoch, er war nur einen Schritt gegangen. Das hieß noch 4 Schritte Abstand von ihr. Sie konnte nicht sagen, weshalb sie die Entfernung zwischen sich und dem Dämon so genau bestimmen konnte, allerdings wusste sie, dass es keine menschliche Fähigkeit war. Ihre Instinkte waren außergewöhnlich, ein Grund warum sie so oft gemieden wurde. Viele hatten Angst vor ihr. Und ihre unnahbare Art half nicht unbedingt die Furcht vor ihr zu mindern. Der Dämon hielt inne, anscheinend wollte er es auskosten so eine leichte Beute zu haben. Sie spürte seinen gierigen Blick auf ihrer Haut. Es war so ein leichtes Kribbeln, dass wohl jeder verspürte, der wusste, dass ein Dämon ihn beobachtete, dessen Ziel lediglich in der Ausschaltung seiner Beute lag. Wieder hörte sie das leise Rauschen des Grases, ausgelöst durch das Schleifen der Füße über den Boden. Noch drei Schnitte, zwei, einer... Die Klaue des Dämons schellte nach vorne. Ruckartig schlug Alex die Augen auf, packte reaktionsschnell mit der rechten Hand ihr Schwert und mit der anderen ihre Tasche und sprang, sich mit den Füßen vom Boden abdrückend, auf den Ast über ihr. Der Dämon starrte überrascht nach oben. Es war ihm mehr als nur deutlich anzusehen, dass er damit nicht gerechnet hatte. Doch es dauerte nicht lange bis er sich wieder gefasst hatte und sich seine Überraschung in Zorn umwandelte. Er hatte sich auf eine leicht erlegte Mahlzeit gefreut. Nun musste er kämpfen, ehe er bekam, was er wollte. In seinen Augen blitzte es gefährlich auf. Er wollte Menschenfleisch, auf der Stelle Alex, entging nicht, dass der Dämon versuchte sie einzuschüchtern, doch der bloße Augenkontakt mit solch einem Wesen hatte ihr noch nie Angst gemacht. Gelassen warf sie ihre Tasche über den nächstbesten Ast, der sich in ihrer Höhe befand. Zwar war sie noch nicht wieder im Vollbesitz ihrer körperlichen Kräfte, allerdings war das für diese Sorte von Dämon auch nicht nötig. Ihr Gegner, ein Reptilartiger Dämon, der einer Echse mit aufrechtem Gang glich, setzte bereits zum Sprung an. Glaubte dieses Vieh wirklich, dass es eine Chance gegen sie hatte, wenn sie seinem vorangegangen Angriff sogar mit geschlossenen Augen ausgewichen war? Ihr Feind stürzte, mit seinen Krallen nach vorne, auf sie zu. Die Dämonenjägerin vollführte einen eleganten Salto um über den Angreifer zu springen und landete sanft mit dem Rücken zu der Kreatur auf dem Boden. Natürlich glaubte der Dämon das, er glaubte es nicht nur, er war sich wahrscheinlich sogar todsicher sie besiegen zu können. Alle Dämonen dachten immer, dass sie bei einem jungen Mädchen leichtes Spiel hatten. Doch diesen Fehler begingen sie nur einmal. Wieder spürte sie dieses Kribbeln in ihrem Nacken, die Schlitzaugen ihres Konkurrenten ruhten auf ihr. Die Teenagerin warf einen Blick über ihre Schultern. Der Dämon befand sich auf dem Ast, auf welchen sie vor wenigen Sekunden noch gestanden hatte. Seine ganze Körperhaltung war angespannt. Es schien, als würde er so langsam verstehen, dass sie kein normales Mädchen war. Entschlossen umfasste sie den Schaft ihres Schwertes. Sie hatte genug gespielt, zumindest für ihre Verhältnisse. Normalerweise machte sie sich bei niederen Dämonen niemals die Mühe überhaupt auszuweichen. Provozierend langsam drehte sie sich zu ihrem Gegner. Dieser bereitete sich schon auf den nächsten Angriff vor. „Du verdammtes Menschenkind wirst mich nicht töten.“, zischte es voller Wut. Und dennoch sie konnte die Unsicherheit, die sich in dem Reptil breit machte, aus seiner Stimme heraus hören. Im nächsten Augenblick kam er auf sie zu gesprungen, seine Klauen gefährlich nach vorne gestreckt. Allerdings, und das war sein Fehler, zielte er auf ihren Kopf. Mit Leichtigkeit duckte sie sich rechtzeitig weg, so dass das Wesen nur in die erwärmte Nachtluft schlug. In geduckter Haltung schlug sie mit dem Bein nach seinen Füßen und brachte ihn somit zur Fall. Noch eher er sich wieder aufrichten konnte, stand sie über ihn und senkte rasend schnell die Klinge. Der kalte Stahl drang erbarmungslos in die schuppige Haut des Dämons. Blut spritze. Das Wesen schrie auf. Seine Augen quollen nach vorne. Mit letzter Kraft hob es seinen Arm um Rache zu nehmen. Vergeblich. Kraftvoll rammte sie das Schwert noch weiter in den Körper der Kreatur, deren Arm geräuschvoll ins Gras zurücksank. Seine Augen waren inzwischen ungläubig geweitet, so als könnte er es nicht fassen, dass sein Leben so plötzlich endete und dann noch durch die Hand eines Menschen. Ein letztes Röcheln entwich aus der Kehle des Sterbenden, dann forderte die Wunde ihren Tribut. Der Dämon war tot. Ohne jegliches Mitleid sah die Jägerin auf die Leiche herab, unter welcher sich eine Blutlache bildete. Langsam zog sie die Waffe aus dem toten Körper. Dunkelrotes Blut tropfte von der Scheide auf den Boden. Doch obwohl ihr Gegner besiegt war, verspürte sie noch ein gewisses Unbehagen, so als wäre die Gefahr noch nicht vorbei. Zwar konnte sie keine dämonische Präsens mehr wahrnehmen, dennoch wurde sie das starke Gefühl nicht los, dass sie seit einer Weile beobachtet wurde. Misstrauisch sah sie sich um. Genau in diesem Moment flog ein Wurfmesser auf sie zu. Der Jugendlichen, welche die Gefahr erst zu spät erkannte, gelang es nicht mehr auszuweichen. Die Waffe streifte ihren linken Oberschenkel. Gequält verzog die 18jährige das Gesicht. Warmes Blut lief ihr Bein herunter. Trotz des Schmerzes gab sie keinen Klagelaut von sich. Stattdessen sprang sie, den Schmerz in eine dunkle Ecke ihres Bewusstsein schiebend, mit einem Satz zurück auf den Ast. Mit einer schnellen Handbewegung hatte sie ein Wurfmesser aus der Tasche gefischt und warf es in das Gebüsch, aus welchen der Angriff gekommen war. Wie erwartet rettete der Messerwerfer sich, indem er sein Versteck verließ und in ihr Sichtfeld trat. Alexandra musterte ihren Kontrahenten kurz. Allerdings konnte sie keine Einschätzung abgeben, ob ihr Feind stark war oder nicht. Sie wusste nicht mal, ob es sich hier um einen Dämon handelte. Den Konturen nach zu urteilen konnte es ein Mensch sein, jedoch war die Person in einen schwarzen Kapuzenumhang gehüllt, weshalb es ihr schwer fiel ihn eindeutig einzuordnen. Hinzu kam, dass sie bei ihm weder eine menschliche, noch eine dämonische Aura wahrnehmen konnte. Aber warum hatte sie seine Anwesenheit nicht gespürt? „Es ist sinnlos sich zu wehren, du hast keine Chance gegen mich, einem Diener des großen und unbesiegbaren Dämons Ryudo, der dir Ehre zuteil lassen wird seine Gefangene zu sein.“, riss eine männliche Stimme sie aus den Gedanken. Die Jägerin antwortete nicht. Wie viele Dämonen hatten ihr schon gesagt, dass sie keine Chance hatte. Fast so viele, wie sie getötet hatte. „Und tut es weh?“, fragte ihr Widersacher spöttisch, wobei er lächelnd auf den roten Fleck auf ihrer Kleidung sah, der schnell größer wurde. Sie reagierte nicht auf die Frage, sondern sah ihm offen ins Gesicht, das einzige Körperteil, was halbwegs enthüllt war. Doch gerade daraus konnte sie so einiges über ihren Gegner erfahren. Augen verrieten mehr als die meisten glaubten. Der Mann, falls es einer war, konzentrierte sich darauf Blickkontakt zu halten und die Teenagerin ahnte warum. Dieses Wesen wollte sie um keinen Preis aus den Augen verlieren. Wahrscheinlich hatte es mehr Angst vor ihr, als es sich eingestehen wollte. Doch das würde ihm nicht gelingen. Ein kurzes Blinzelns ihres Konkurrenten reichte aus und sie war aus seinem Blickfeld verschwunden. Erschrocken blickte dieser sich um. Was war geschehen? Im nächsten Augenblick standen die beiden Gegenspieler Rücken an Rücken. Durch die plötzliche Berührung zuckte der Mann zusammen. Die 18jährige stieß ihr Schwert nach hinten. „Nicht so sehr wie das“, bemerkte sie sarkastisch. Mit einem kräftigen Ruck zog sie die Waffe zurück. Ihr Gegner fiel sofort leblos zu Boden. Tief durchatmend drehte sie sich um. Der Name Ryudo sagte ihr nichts. Warum sollte jener sie also gefangen nehmen lassen? Weil sie eine gefürchtete Dämonenjägerin war? Möglich wäre es. Anderseits Gründe raten brachte sie nicht weiter. Sie hatte einen Auftrag zu erfüllen Seufzend versuchte sie ihr verletztes Bein zu belasten. Glücklicherweise war die Wunde nur ein langer, dafür aber nicht besonders tiefer Schnitt. So konnte sie wenigstens, wenn auch unter Schmerzen, normal auftreten. Dennoch war die Verletzung ein erheblicher Nachteil für den Kampf der ihr demnächst bevorstand, allerdings würde sie deswegen die Jagd nicht abbrechen. „Vielen Dank Mistkerl!“, wandte sie sich an den Toten. Wenn die Verletzung wenigstens nicht so unglaublich Brennen würde. Schlafen konnte sie jetzt auf keinen Fall mehr, nicht ehe der Schmerz nicht einigermaßen abgeklungen war. Sobald sie sich selbst verarztet hatte, würde sie weiter reisen. Natürlich würde sie ihr Zielobjekt nicht angreifen, bevor sie nicht eine weitere Rast gehabt hatte, schließlich war sie noch nicht ausgeschlafen. Aber sie rechnete eh nicht damit, Sesshomaru am nächsten Tag zu finden. Ihr Blick fiel wieder auf die Leiche zu ihren Füßen. Es wurde Zeit ihren Angreifer zu enttarnen. Ohne Ekel, wie es die meisten anderen Mädchen in ihren Altere gehabt hätten, packte sie die Leiche an der Schulter um sie auf den Rücken zu drehen. Ruckartig zog sie ihre Hand zurück. Gerade noch rechtzeitig um sich nicht im Feuer zu verbrennen, dass den Körper aus Haut und Knochen in ein Häufchen Asche verwandelte. Grimmig sah Alex in den Himmel „Du willst mich also finden und ich soll solange im Unklaren bleiben.“ Im Gedanken versunken holte sie ihre Tasche vom Baum. Sie hätte zu gerne mehr über diesen Ryudo erfahren, doch anscheinend wollte dieser nicht mehr als seinen Namen preisgeben. Egal, sie würde später versuchen mehr Informationen zu sammeln. Außerdem fürchtet sie ohnehin keine Dämonen. Sollte er ruhig kommen. Wenig später saß die 18jährige, sich noch ein paar Minuten Ruhe gönnend, im weichen Gras. Um ihren linken Oberschenkel trug sie einen Verband. Doch ihre Aufmerksamkeit galt schon längst nicht mehr der Verletzung. Stattdessen hielt sie nachdenklich den Zettel mit ihrem Auftragsziel in der Hand. Die Hinweise die man ihr gegeben hatte, waren spärlich. Sie wusste lediglich dass sie einen Hundedämon mit einem Sichelmond auf der Stirn suchte. Doch auf dem Papier stand weder Auftragsgeber, noch Gehalt. Normalerweise wurden diese Informationen mitgeliefert. Warum sollte ihr Auftraggeber auch anonym bleiben? Das ganze war mysteriös. Jetzt wurde es erstmal Zeit die Jagd fortzusetzen. Sie wüsste nur zu gern, ob sie überhaupt noch die richtige Richtung einschlug. Nur sehr wenige Menschen hatten ihr über den Aufenthaltsort von Sesshomaru Auskunft geben können, als sie sich durchgefragt hatte und die meisten hatten den Dämon nur kurzzeitig gesehen und waren sich nicht einmal sicher, dass es sich dabei wirklich um das gesuchte Geschöpf handelte, da sie ihm nicht ins Gesicht gesehen hatten, sondern nur aus einem Versteck heraus beobachtet hatten. Auf jeden Fall war ihr Opfer in ständiger Bewegung und schien nie länger als einen Tag an einen Ort zu verharren. Die Frage war nur was sein Ziel war? Hatte er überhaupt eins? Mit einem Satz war Alex auf den Beinen. Sehr weit entfernt von ihr spürte sie eine starke Aura. War er das? Sie warf sich ihre Tasche über die Schulter. Vielleicht würde sie ihn schneller finden als geglaubt. Die aufgehende Morgensonne tauchte den Himmel in ein sanftes Rosa und kündigte den Beginn eines neuen Tages an. Verschlafen rieb sich Rin die Augen. Direkt neben ihr ruhte Jaken, der Krötendämon. Ihr Blick durchforstete die Landschaft. Zu ihrer Enttäuschung war Sesshomaru wie so oft nicht anwesend. Natürlich war sie es gewohnt mit Jaken oder Ah-Un alleine gelassen zu werden, trotzdem war es ihr lieber ihren Meister in der Nähe zu haben und sei es nur deswegen, weil sie sich dann sicherer fühlte. Müde streckte sie sich noch einmal, ehe sie auf allen vieren zu Jaken krabbelte. Dieser schlief noch tief und fest. Ohne darauf Rücksicht zu nehmen, packte das kleine Mädchen den Dämon an der Schulter und begann ihn wach zu rütteln. „Hey Jaken, aufstehen! Los!“ Der Gnom reagierte nicht, sondern stellte sich weiter schlafend, Er wollte seine Ruhe haben. Wieso musste sie jedes Mal, wenn sie aufwachte, ihn mit aufwecken? Wie als hätte er seine Frage laut ausgesprochen, schrie sie ihm die Antwort ins Ohr: „Los, was soll ich denn alleine machen, außer mich langweilen?“ Jaken grunzte verärgert. Wieso verstand dieses Kind nicht, dass er schlafen wollte?! „Jetzt steh schon auf!“ Noch immer rüttelte sie unaufhörlich an dem Krötenyokai, doch vergeblich, Er machte sich nicht einmal die Mühe sie zu verscheuchen, denn das war sie einfach nicht Wert. Schließlich war sie nur ein Mensch und stand somit weit unter ihm. Zwar hasste er das Mädchen nicht, aber es war auch nicht so, dass er irgendwelche positiven Gefühle mit ihr verband. Nur seiner Loyalität zu Sesshomaru wegen akzeptierte er sie in seiner Nähe. Wäre sie nicht eine Begleiterin seines Herrn, er hätte sie schon längst allein im Wald gelassen Erneut beugte sie sich zu seinem Ohr um ihn etwas zu sagen, doch in diesem Moment tauchte ihr Meister zwischen den Bäumen auf. Er warf nur einen kurzen Blick auf seine Anhänger, dann wandte er sich ab. „Wir gehen weiter.“ Es klang wie eine einfache Feststellung, aber jeder der ihn kannte wusste, dass es ein Befehl war. Wie vom Blitz getroffen sprang Jaken auf. Seine Müdigkeit schien plötzlich völlig verschwunden zu sein. „Jawohl, mein Herr.“, reagierte er auf die Worte seines Meisters, der ihn wie so oft ignorierte. Sesshoamru wollte sich schweigend wieder in Bewegung setzen, doch in diesem Augenblick landete ein junges Mädchen wenige Meter vor ihm. Auf ihrem Gesicht zeichnete sich ein triumphierendes Lächeln ab. „Gefunden!“ So das wars erstma, hab doch nicht so lange gebraucht wie ich gedacht hatte. Wofür aber eher die Hitze verantwortlich ist, wegen der ich nicht schlafen konnte und deswegen letzte Nacht schön fleißig war. Hoffe es gefällt euch einigermaßen. Bis zum nächsten Kapitel kann es dann aber etwas länger dauern. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)