Life's fucking troublesome von abgemeldet
(Tema/Shika & andere Pairings)
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Kapitel 7: I love Busfahren
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kuckuck,
da bin ich wieder! endlich bald wieder ferien! hurra!!!!
nyo...was die ff angeht...jetzt geht’s ab ins skicamp!!! yeah! (völlig
nebensächliche randbemerkung: ich persönlich liebe ja skifahren ^.^)
dieses kappi beschreibt hauptsächlich die busfahrt. hoffe, ihr habt spaß und
hinterlasst mir wieder so liebe kommis! XDDD
eure chilali =3
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I love Busfahren
Shikas p.o.v.
„Na los mach schon! Komm aus dem Knick!“
„Mach keinen Stress! Wir haben Zeit.“
„Zeit?“, kreischte die Blonde, „Wir hätten vor fünf Minuten da sein
sollen, falls du es noch nicht mitbekommen hast!“
Temari stand ungeduldig in der Tür, in einer Hand den Koffer und mit der
anderen nervös gegen den Rahmen trommelnd. Er, Shikamaru, packte unbeeindruckt
und in aller Ruhe seine Tasche. Der Bus würde schon nicht ohne sie losfahren.
Die Kunoichi seufzte laut.
„Hättest du das nicht alles gestern schon machen können?“
Kopfschüttelnd bückte sie sich und warf Shikamarus restliche rumliegenden
Klamotten in die sonst ordentlich gepackte Reisetasche. Mit einer schnellen
ruckartigen Bewegung schloss sie den Reisverschluss, sodass der Nara Mühe
hatte, seine Finger rechtzeitig herauszuziehen. Ehe er sich versah, war sie samt
Gepäck aus dem Zimmer gehastet. Man hörte sie nur noch die Treppe
herunterpoltern. Gemächlichen Schrittes folgte er ihr.
„JETZT KOMM!“
Der Tonfall und die Lautstärke ihrer Stimme veranlassten ihn dazu, nun doch
einen Zahn zuzulegen.
Draußen auf der Straße nahm er ihr das Gepäck ab. Wie sähe es denn aus, wenn
er ein Mädchen alles allein tragen lassen würde?!
Im Affentempo rannten sie durch die Gassen und Wege Konohas. Vorbei am
Ramenstand, dem Blumenladen der Yamanakas und dem Krankenhaus. Als sie die
Schule erreichten, blieb die Blonde so plötzlich vor ihm stehen, dass Shikamaru
nur mit Mühe und Not nicht in sie hineinrasselte. Er kam so dicht hinter ihr
zum Stillstand, dass ihre Zöpfe seine Nasenspitze kitzelten und....
„Haa-tschi!“ Sein Schnupfen hatte sich wieder zur Stelle gemeldet. Klasse!
„Kuso!“, stieß sie aus.
Der Nara dachte erst, es wäre seinetwegen, doch dann erkannte er, dass Temari
mit aufgerissenen Augen den leeren Parkplatz vor der Schule scannte.
How troublesome.
„Sie sind weg“, flüsterte sie und wiederholte es daraufhin noch einmal laut
keifend, wobei sie Shikamaru den Zeigefinger in die Brust bohrte.
„Das ist alles deine Schuld, du Schnarchnase! Wie sollen wir denn da jetzt
hinterher kommen? Wir kennen den Weg doch gar nicht. Und überhaupt.....“
Schweigend ließ er ihren Redeschwall über sich ergehen. Zugegebenermaßen war
auch er überrascht, keinen Bus vorzufinden. Iruka würde doch niemals
losfahren, wenn noch Schüler seiner Klasse fehlten. Das war total untypisch!
Skeptisch sah er sich noch einmal um.
„.......echt unfassbar! Sieh mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede!“
„Kannst du mal bitte ganz kurz leise sein?“, unterbrach er sie.
Er hatte neben Temaris noch eine zweite Stimme gehört. Das glaubte er
jedenfalls. Vielleicht waren die anderen ja doch noch irgendwo in der Nähe.
„Ich fasse es nicht! ICH soll leise sein? Was bildest du ......mmh mm...-“
Kurzerhand hielt der Shinobi ihr den Mund zu. Sie versuchte sich aus seinem
Griff zu befreien, doch vergebens. Erst nachdem sie eine Weile herumgezappelt
hatte, gab sie auf und stierte beleidig vor sich hin.
~*~
Temas p.o.v.
„Hör doch!“, raunte er neben ihrem Ohr und tatsächlich! Da war jemand, der
sich genauso aufregte wie sie es gerade getan hatte.
»Was soll das heißen, meine ganzen Koffer passen da nicht mehr rein?! Das ist
ein beschissener Bus, verdammt nochmal! Der hat doch Stauraum ohne Ende!
Außerdem kann ich mein Zeug nicht einfach hier stehen lassen!«
Die Kunoichi spürte wie eine Welle der Erleichterung sie erfasste. Das war ganz
eindeutig Inos Stimme. Hinter Shikamarus Hand begann sie zu lächeln. Ein
Glück! Es war ihr erster Urlaub mit Freunden und diese Gelegenheit zu
verpassen, wäre unglaublich ärgerlich gewesen.
Langsam lockerte der Nara den Griff und ließ sie dann los.
„Das ist Ino!“, rief sie ihm freudig zu.
„Ich wusste doch, dass sie nicht ohne uns fahren!“, erwiderte er gelangweilt
und lief an ihr vorbei auf die Nebenstraße zu, in der der Bus stehen musste.
„Tut mir leid, dass ich dich gerade eben so angeschrieen habe.“, murmelte
sie kleinlaut und lief dann hinter ihm her auf die anderen zu. Er blieb kurz
stehen und sah sie triumphierend an.
„Wie bitte?“
„Du hast mich schon gehört!“
Sie würde es definitiv nicht nochmal wiederholen.
„Ich habe es akustisch nicht verstanden“, grinste er im Weitergehen.
„Vergiss es!“, entgegnete sie nur, bevor sie stürmisch von Ino umarmt
wurde.
„Oh mann, ich dachte schon, ihr beiden kommt gar nicht mehr!“
„Mit dem Faultier hier kann man ja nicht pünktlich kommen“, antwortete
Temari und stieß dem Nara ihren Ellenbogen in die Seite. Dieser zuckte nur
desinteressiert die Schultern.
„Tja...sieht so aus, als sei unser werter Herr Busfahrer unfähig Koffer
effizient zu verstauen“, sagte die Yamanaka und warf dem Mann mit der blauen
Mütze einen vernichtenden Blick zu. „Wir müssen unser Zeug also drinnen
irgendwo in den Gang stellen. Kommt, ich glaub, man hat euch sogar Plätze
freigehalten.“
Zu dritt kletterten sie in den warmen, überfüllten Bus. Von der Decke baumelte
eine beträchtliche Anzahl von Duftbäumchen, die den muffigen Geruch jedoch
nicht wirklich verdecken konnten. Ino rümpfte die Nase und kämpfte sich mit
den anderen beiden zu den hinteren Sitzreihen durch, wo sie sich neben Hinata in
den rot gepolsterten Sitz fallen ließ. Shikamaru setzte sich zu Choji, der
soeben euphorisch eine Tüte Chips öffnete.
„Hey! Tema!“
Die Blonde sah sich um und erkannte Tenten, die auf den leeren Platz neben sich
klopfte. Freudig ließ sie ihren Koffer stehen und setzte sich zu ihr.
Zugegeben, sie war tatsächlich etwas aufgeregt. Eine ganze Woche mit ihren
Freunden! Keine Schule! Was konnte es Besseres geben?
Sie war gerade dabei, ihren Mp3-Player herauszukramen, als eine
überschwengliche laute Stimme ihre Aufmerksamkeit auf sich zog.
„Einen bezaubernden guten Morgen, meine jugendlichen Freunde!“ (Wer mag das
wohl sein? XDDD)
Das Mädchen mit den Pandazöpfen kicherte hinter vorgehaltener Hand, während
Might Guy fortfuhr: „Jetzt, wo die Letzten eingetroffen sind, kann es
losgehen. In ca. fünf Stunden kommen wir an. Eine kleine Pause wird es
zwischendurch natürlich geben und zur Not gibt es auch hier im Bus eine
Toilette.“
Der Motor startete.
„Würg! Da kriegen mich aber keine zehn Pferde rein!“, flüsterte die
Braunhaarige angewidert und stellte ihre Sitzlehne nach hinten, um es ein wenig
bequemer zu haben.
„Ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“, fragte eine tiefe Stimme genervt aus
der Reihe hinter ihnen.
„Irgendein Problem, Neji?“, fragte das Mädchen mit geschlossenen Augen.
„Ja, ich habe eine Stuhllehne drei Millimeter vor meinem Gesicht.“
„Du kannst dich doch auch zurücklehnen.“
„Bin ich asozial?“
„Was fragst du mich?“
Die Zwei kabbelten sich noch eine ganze Weile und Temari beschloss ihre
Sitzposition beizubehalten, um jeglicher Konfrontation mit Lee aus dem Weg zu
gehen. Ihr Platz am Gang war insofern praktisch, als dass sie einen
einigermaßen guten Überblick über die anderen hatte. Iruka, Kurenai und Might
Guy unterhielten sich über irgendetwas, während Kakashi sabbernd in seinem
Itcha Itcha Paradise schmökerte. Kiba fütterte Akamaru, der einen eigenen
Sitzplatz neben seinem Herrchen beanspruchte, mit Leckerlies, Sakura döste an
Sasukes Schulter und Shikamaru schlief Kopf im Nacken und mit weit geöffnetem
Mund. Ob er schnarchte war nicht auszumachen, da Mayumis Handy bereits zum
zehnten mal in Folge in ätzender Lautstärke Rihannas „Umbrella“
schmetterte. Temari stöhnte genervt auf, als es zum elften mal ansetzte.
Irgendwann sprach Ino das aus, was höchstwahrscheinlich alle im Bus dachten.
„Mann Mädel, wenn du uns schon mit dieser beschissenen Handyqualität
beschallen musst, dann spiel wenigstens einen anderen Song oder MACH ES
LEISER!“
Das Mädchen mit den lila Haaren drehte sich um, lächelte arrogant und sagte
mit zuckersüßer Stimme: „Weißt du Blondie, wenn meine Familie so arm wäre,
dass ich im Blumenladen aushelfen müsste, würde ich den Mund nicht so weit
aufreißen. Im Gegenteil: Ich würde mich freuen, endlich mal Musik in
einigermaßen GUTER Qualität zu hören.“
Temari sah, wie Ino zitterte. Vor Wut? Wie konnte dieses Biest es wagen so mit
ihrer Freundin zu sprechen?
Angriffslustig wandte sie sich ebenfalls an Mayumi.
„Immerhin hat sie es nicht nötig, sich vor anderen Leuten mit ihrem Handy zu
produzieren.“
„Pass auf, mit wem du dich anlegst, Sabakuno!“, zischte die Lilahaarige.
Die Kunoichi lachte bitter.
„Jetzt hab’ ich aber Angst!“
Es folgte ein Schwall Beschimpfungen von Sakura, Tenten und sogar Hinata
ausgehend, doch erst als Kiba begann, die Zicke mit Leckerlies zu bewerfen,
erstarb die Musik. Akamaru, seines Essens beraubt, knurrte beleidigt, während
der Inuzuka ihn entschuldigend hinter den Ohren kraulte.
„Sorry Kumpel, aber das musste sein. Was bildet die sich eigentlich ein?!“
Die angespannte Stimmung im Bus beruhigte sich mit der Zeit. Leise ließ der
Busfahrer das Radio dudeln. Temari und das Mädchen mit den Pandazöpfen zogen
im Flüsterton über Mayumi her. Oberflächliche Tussen hatte die Blonde bisher
schon haufenweise in Suna kennen gelernt, aber die hier war echt extrem!
„...und bedroht hat sie dich“, empörte sich Tenten, „ als ob die dir was
könnte! Die heult doch schon, wenn ihr einer ihrer manikürten Fingernagel
abbricht!“
An und für sich hatte sie ja Recht, aber Temari würde Mayumi trotzdem im Auge
behalten. Man sollte schließlich seine Gegner niemals unterschätzen...
~*~
Shikas p.o.v.
Ein Ruck ging durch seinen Körper, als der Bus zum Stehen kam.
„Sind wir da?“, nuschelte er verschlafen.
Choji schüttelte den runden Kopf.
„Nee, nur Pause.“
„Ach so, weck mich, wenn wir da sind ja?“
Leider wurde aus dem geplanten Nickerchen nichts mehr, da Might Guy alle in die
Kälte scheuchte. („Raus mit euch in der Blüte der Jugend stehenden! Hopp
hopp!“) Der Nara rollte die Augen und schlenderte nach draußen, wo er sich zu
seinen Freunden an einen Zaun lehnte.
„Hast ja vorhin ganz schön was verpasst!“, sagte Naruto aufgeregt.
„Aha.“
Shikamaru zuckte mit den Schultern und vergrub die Hände in den Hosentaschen.
Der Blonde ignorierte sein Desinteresse und fuhr fort: „Voll der Zickenkrieg
im Bus! Erst hat sich Ino mit Mayumi gezofft, dann ist Temari mit eingestiegen
und zum Schluss haben Sakura, Hinata und Tenten auch noch mitgemischt. Hey Neji,
ich hätte nie gedacht, dass dein Cousienchen solche Ausdrücke drauf hat. “
„Stille Wasser sind eben tief“
„Jetzt komm mal nicht mit solchem Psychoquatsche! Hast du oder hast du
nicht?“
In Nejis Mundwinkeln zuckte es verdächtig.
„Ja okay...ich hab ihr ein bisschen was beigebracht. Schließlich soll sie
sich nicht immer gleich von allen unterbuttern lassen.“
„Offenbar war sie eine gute Schülerin“, grinste Shikamaru und bereute nun
doch, die ganze Zeit geschlafen zu haben. Er hätte gern gesehen, wie Temari
jemand anderen als ihn zur Schnecke macht - nicht zu vergessen die fluchende
Hinata! Die weitere Fahrt über würde er auf jeden Fall wach bleiben!
„Wo sind die eigentlich alle, unsere Amazonen?“, fragte Kiba und sah sich
auf dem großen Gelände um.
„Na wo wohl?“, erwiderte Sasuke ironisch, „Gruppenpinkeln!“
Der Hundejunge nickte belustigt.
„Stimmt, hätte ich fast vergessen!“
Sie unterhielten sich noch eine Weile übers Snowboarden und tranken etwas (um
diese Uhrzeit natürlich keinen Alk ^.-) bis Irukas Stimme schließlich über
den Parkplatz hallte:
„Alle wieder ab in den Bus! Wir fahren weiter!“
~*~
Langsam setzten sich die Shinobis in Bewegung. Nur Kiba sah sich suchend um.
„Hat einer von euch Akamaru gesehen?“
Wie zur Antwort kam ein spitzer Schrei vom Spielplatz her, auf dem sich die
Mädchen niedergelassen hatten. Bis auf die Yamanaka waren jedoch alle Kunoichi
schon wieder im Bus.
„Sieht aus, als hätte Ino ihn gefunden“, lachte Naruto und deutete auf die
Yamanaka, die von dem inzwischen ausgewachsenen Akamaru zu Boden gedrückt und
abgeschleckt wurde.
„Kibaaaaaaa! Nimm gefälligst dieses Vieh von mir runter!“
Dieser lachte nur.
„Ich glaub, er mag dich.“
„Wie schön!“, stöhnte sie genervt und versuchte, die Schnauze des Hundes
von ihrem Kopf wegzuschieben. „Nein Akamaru! AUS!.....Nicht die Kette....AUS
hab ich gesagt.....böööööööser Akamaru! Ganz böser Akamaru!...Jetzt tu
was Kiba!“
Der Hund schleckte fröhlich weiter an Inos Hals bis sich der Braunhaarige
schließlich dazu erbarmte, laut durch die Zähne zu pfeifen. Augenblicklich
ließ Akamaru von seinem Opfer ab. „Na endlich!“
Mit spitzen Fingern fischte die Blonde ein Taschentusch aus ihrer Handtasche und
wischte sich das Gesicht und den Hals ab.
„Irgh!.....Hättest du ihn nicht früher zurückrufen können?“, fragte sie
vorwurfsvoll und sah ihn beleidigt an.
„Du bist doch selbst Schuld“
„Wie bitte? Ich?“
„Du trägst Vanilleparfüm, nicht?“, er tippte sich kurz gegen die Nase,
„Ich rieche das.“
Ino nickte misstrauisch und erwiderte trotzig: „Und wenn schon!“
„Na Akamaru ist ganz verrückt danach. Seine Leckerlies haben auch
Vanillegeschmack. Er steht einfach drauf.“
Das Mädchen seufzte und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr. Kiba sah sie
neckisch an.
„Ich übrigens auch!“, setzte er hinzu.
Die Farben ihres Gesichtes wechselten von blass bis dunkelrot. Unsicher blickte
sie ihm in die Augen, um sich gleich darauf wieder blitzschnell wegzudrehen.
Hatte er das jetzt wirklich gesagt? Ihr selbst fehlten gerade partout die Worte.
Sie wusste nichts mit sich anzufangen und kramte daher noch immer am Boden
sitzend ziellos in ihrer Handtasche. Nach schier einer halben Ewigkeit fand sie
ihre Stimme wieder.
„Hör auf, dich über mich lustig zu machen!“, schnappte sie und war froh
über den einigermaßen normalen Klang.
Der Hundejunge winkte ab und zog sie an einer Hand zu sich nach oben.
„Komm, ich glaube, wir sollten langsam zum Bus. Wir sind die Letzten.“
Sie nickte und machte sich mit ihm auf den Weg.
„Lass das!“, zischte sie leise, als er noch immer ihre Hand in seiner hielt.
Wieder grinste er breit, ließ sie los und pfiff noch einmal nach Akamaru
(„Aff aff!!!!“ Ja, das musste jetzt sein ^^° Find's immer voll süß wenn
Akamaru das macht).
Letztendlich erreichten sie den Bus. Kiba war bereits drin, als Ino für einen
Moment stockte. Irgendwie konnte sie nicht anders. Sie musste einfach lächeln.
~*~
Shikas p.o.v.
Shikamaru hing wie ein Schluck Wasser in seinem Sitz und starrte an die Decke
mit den Duftbäumchen. Die Geruchssorten kannte er inzwischen alle auswendig.
Wo blieben denn Ino und Kiba? Der Kerl wollte doch bloß noch schnell Akamaru
zurückpfeifen.
Als der Nara endlich das allseits bekannte Bellen hörte und der Motor gestartet
wurde, sah er sich interessiert nach seinem Freund um. Dieser hatte sich schnell
auf seinen Platz gesetzt, Akamaru neben sich. Ino wurde neugierig und besorgt
von ihren Freundinnen gemustert, woraufhin sie mit einem
Erzähl-ich-euch-später-Blick konterte.
Im Allgemeinen verlief der zweite Teil der Fahrt recht ereignislos. Shikamaru
musste zugeben, dass er etwas enttäuscht war. Das einzig Aufregende war
gewesen, als Sakura Naruto gestresst eine verpasst hatte, weil dieser alle drei
Sekunden gefragt hatte, ob sie schon da seien. Entspannt vertrieb Shikamaru sich
die Zeit damit, den am Fenster vorbeifliegenden Wolken hinterher zu sehen und
Musik zu hören.
Als der Bus erneut zum Stehen kam, brach Unruhe aus. Noch standen sie in einem
zugeschneiten Wald. Wahrscheinlich mussten sie ihr Zeug erst eine halbe Stunde
lang durch die Gegend schleppen bis sie in der Pension ankommen würden. Prima!
Might Guy hatte sich am anderen Ende des Ganges theatralisch positioniert und
rief aufgeregt: „So, alle raus hier! WIR SIND DAAAA!“
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gomen, ich weiß es hat ewig gedauert, schule klaut aba auch einfach
viiiiiieeeeel zu viiiiieeeel zeit!!!!
nyo....hab jetzt mal so’n ino/kiba-tächtelmächtel eingebaut. mit shika und
tema geht’s nächstes kappi ab. versprochen!!! *schon ganz viele ideen hat*
*grins*
lasst ein paar kommis da, ja? *lieb guck* Ô.Ô
na denn...tchöööö mit ö!
*verbeug*
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