Mädchen + Jungs von Sasuke-chan (SasuSaku - HinaNaru - ShikaTema - InoIta - TenNeji - GaaraOC) ================================================================================ Kapitel 1: Die Anreise ---------------------- Kapitel 1 Die Anreise Ein gewisses Rosahaariges Mädchen saß an diesem herrlichen 1. Juni in einem geräumigen Zugabteils eines Shinkansen. Endlich sehe ich Ino, Tenten, Temari und Hinata wieder, dachte sie. Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Zu lange hatte sie darauf gewartet ihre besten Freundinnen wieder zu sehen. Plötzlich ging die Abteiltür auf und ein zweites Mädchen mit rosa Haaren trat ein. Genau wie die andere hatte sie smaragdgrüne Augen. “Hi Cherry!”, sagte die Jüngere, die mit Süßigkeiten und Getränken in das Abteil hereinmarschierte. “Ich hab dir deine heißgeliebte weiße Schokolade mit Knusperflocken mitgebracht.” Sie reichte ihrer Schwester die Tafel. “Danke, Sayu”, sprach Ältere, packte die Schokolade aus und schlang das erste Stück hinunter. “Was hörst du?”, fragte Sayuri und zog ihrer Schwester einen Stöpsel aus dem Ohr. Sayuri grinste. It’s like an Anime aus dem Album Welcome to Tokio. "Passt ja", befand Sayuri. Und es passte wirklich, denn die Haruno-Schwester waren auf dem Weg zur Konoha-High-School in Tokio. "It’s like an anime deaikara Like an anime kininatte Hanasenai atamano naka meguri meguri It’s like an anime ienakute Raibalmo chikayoruyo dondon iyadayo Like an anime, like an anime, like an anime Nee, watashiga heroine dayone", sang Sakura leise den Refrain mit. Dann hörte sie nichts mehr. Sie war eingenickt und ihr Kopf lehnte gegen den Kopf ihrer Schwester; sie war auch eingeschlafen. “Tokio, Ostbahnhof. Ausstieg in Fahrtrichtung rechts.” Die zwei schnappten ihre Umhängetaschen und liefen gemächlich zum Ausgang. “Sollte uns nicht so einer vom Internat abholen?”, fragte Sayuri aufgeregt. “Ja. Guck mal, da hinten!” Sakura zeigte auf die Bank, auf der ein junger Mann saß und ein Schild mit den Namen “Sayuri Haruno & Sakura Haruno” in der Hand hielt. Die Mädchen liefen hin und stellten sich vor. “Ich bin Isumi Higurashi. Bitte folgen Sie mir", tat es der Mann ihnen gleich. Das waren doch Aussichten, wenn die Jungs hier genauso aussagen wie die Chauffeure! Die jungen Frauen setzten sich in die weiße Limousine. Solche Wagen waren sie gewöhnt. “Wie lang dauert denn die Fahrt zum College?”, erkundigte sich Sakura. Auch wenn sie selbst lieber mit anderen Schlitten fuhren. "Wann werden wir ankommen?", fragte Sakura, währrend sie aus dem Fenster schaute. Hochhäuser und andere Gebäude flogen nur so an ihr vorbei. “Etwa eine halbe Stunde, Miss. Heute wird für Sie noch kein Unterricht stattfinden, meine Damen. Tsunade-sama wird Ihnen das Gebäude zeigen und Sie über alles aufklären.” Verschmitzt sahen sich die beiden “Damen” an. Nach einer halben Stunde wurde ihnen die Tür aufgehalten. “Wenn Sie mir bitte folgen würden…” Die Mädchen stiegen aus dem prachtvollen Gefährt und folgten Isumi. Als sie sich umschauten, sahen sie vier riesige Gebäude. “Hier hinten ist die Sporthalle, links die Mädchen-Appartements, rechts die der Jungen. Und hier in der Mitte haben wir die Klassenräume”, begann Isumi ihnen die Gebäudetrakten vertraut zu machen. Dann wies er ihnen den Weg zu Tsunade-samas Büro. Er klopfte an und ging dann seines Weges. Sakura machte einfach die Tür auf, ohne dass “Herein!” gerufen wurde. “Also ich verbitte mir, einfach in mein Büro reinzupla-…”, mitten im Satz hielt Tsunade inne und lachte. “Meine zwei Lieblingsnichten! Schön, dass ihr da seid!” Sie umarmte die Mädchen stürmisch. “Mal davon abgesehen, dass wir deine einzigen Nichten sind, brauchst du uns nicht zu erdrücken!”, presste Sayu hervor. “Oh! Entschuldigung”, raunzte die Schulleiterin und lockerte ihren Griff. “Eure Mutter hat mir schon Bescheid gesagt, wann ihr kommt. Nachdem die freudige Begrüßung beendet war, erklärte Tsunade das ganze System. Tsunade reichte den beiden zwei Blätter und je einen Stift. “Ist ja toll, es gibt auch eine Fußball-für-Mädchen-AG!”, sagte Sayuri mehr zu sich als zu Sakura. Die Kleine blickte ihre große Schwester erwartungsvoll an. Sakura wusste genau, was sie wollte. “Na gut..”, murmelte die Ältere und kreuzte das Feld auch bei sich an. “Wenn ich mir irgendwelche Knochen breche, bist du daran Schuld und fährst mit mir ins Krankenhaus. Ach, apropos fahren. Tsunade, wo sind eigentlich unsere Autos?” “Stehen schon längst in der Garage.” “Und was ist mit unseren Koffern?”, platzte es aus Sayu heraus. “Die sind auf euren Zimmern.” “Und was ist mit Ino, Tenten, Temari und Hinata?” “Ihr seid mit den vieren in einem Zimmer, zu sechst.” “Jaaaaaaa!”, kreischte Sakura und erdrückte nun selber beinahe ihre Tante. “Ist ja gut! Ich bring euch zu eurem Zimmer!” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)