The time heals all your wounds von abgemeldet (Die Zeit heilt alle deine Wunden) ================================================================================ Kapitel 6: Erkentnisse ---------------------- Hallo so ich war fleißig und hier ist schon das neue kap, ich finds einfach nur toll und es hat spaß emacht es zu schreiben also viel spaß hier nur noch der musiktipp und danke für die komis The Finest von Jamaram (Probehören unter www.jamaram.de) Kapitel 6 Erkentnisse Kyoko stand auf der Dachterasse ihrer neuen Wohnung und blickte auf die Straße sie hielt ausschau nach dem Umzugswagen, der ihre restlichen Sachen aus Kyoto bringen sollte. Ihr Hab und Gut das sie hier in Tokyo hatte stand bereits in ihrem Schlafzimmer. Sie ging wieder zurück in ihre Wohnung und suchte unter den vielen Farbeimer den mit der weißen Farbe heraus. Als sie endlich gefunden hatte schritt sie ins Wohnzimmer und öffnete ihn, sie kletterte auf eine Leiter und began die Decke zu streichen. Sie summte fröhlich ein Lied nebenbei und merkte nicht wie es an der offenen Wohnungstür klopfte, der Besucher trat ein und musterte mit einem Lächeln auf den Lippen die junge Frau die scheinbar sehr zufrieden war >Sie sieht aber auch bei allem was sie tut süß aus< dachte sich Ren und beobachtete sie weiter. Irgendwann beschloss er sich bemerkbar zu machen und ging vom Gang in dem er bis jetzt stand in Wohnzimmer und begrüßete sie "Hallo Kyoko!". Die Angesprochene fuhr erschrocken herum und verlor das Gleichgewicht, sie stieß einen entsetzen Schrei aus und fiel von der Leiter. Ren war kurz geschockt doch ihr Schrei ließ ihn sofort reagieren und so stürtzte er vor und fing sie auf bevor sie auf dem Boden aufschlug. Bei seiner Plötzlichen Bewegung stieß Ren an die leiter und diese geriet ins schwanken, plötzlich stürzte der Farbeimer um und die ganze Farbe ergoss sich über Kyoko die in Rens Armen lag, wodurch auch er nicht recht viel besser davonkam. Kyoko war die erste die ihre Sprache bzw. ihr Lachen wieder fand, denn bei Rens Anblick musste sie einfach loslachen, Ren ließ sich von ihr anstecken und so saßen sie beide in Kyokos Wohnzimmer über und über mit Farbe bekleckert und lachten wie die kleinen Kinder. [Stellt euch das mal vor Ren der weiß wie die Wand auf dem Boden sitzt und Kyoko in seinen Armen ebenfalls weiß wie die Wand, Ohhhh] Nach einiger Zeit hatten sich die beiden wieder beruhigt und hatten aufgehört zu lachen, Kyoko blickte zu Ren hinauf und versank beinah in seinen dunkelbraunen Augen die aus dem weißen Gesicht geradezu herausstachen. Ren erwiederte den Blick und hatte das Gefühl das sie tief in sein innerstes hineinschauen konnte aber er brach den blickontakt nicht ab da er viel zu gefesselt war von ihren wunderschönen Augen. Kyoko war verwirrt irgendetwas an diesen Augen kam ihr so bekannt vor >Woher kenn ich diese Augen nur, sie kommen mir so vertraut vor und sie geben mir ein unwarscheinliche Sicherheit, ich habe diese Augen schon einmal gesehen bloß wo?< Noch im selben Moment errinerte Kyoko sich wo sie diese Augen schon gesehen hatte und sie zuckte zusammne. Ren spürt wie sie zusammenzuckte und lockerte den griff um sie, auch ihr blick hatte sich verändert sie sah verängstigt aus, er wollte sie gerade fragen was los sei als sie anfing zu reden, "Ren kann, ..... kann es sein das du einmal in Kyoto gelbet hast?"es hatte Kyoko unwarscheinlich viel überwindung gekostet dies auszusprechen. "Ja habe ich, wiso frägst du?" antwortete er und sah sie verwirrt an, Kyoko umarmt ihn und als ihr Mund nahe seinem Ohr war flüsterte sie "Koon?". Ren stockte der Atem >woher weiß sie das ich es bin?< er sagte nichts und Kyoko sprach weiter "Ich habe dich so vermisst Koon!" sagte sie und viel ihm um den Hals. Ren wusste nicht wie er reagieren sollte, er war viel zu verwirrt "Kyoko es tut mir leid das ich gegangen bin ich..!" weiter kam er nicht den er wurde von Kyoko unterbrochen "Es ist egal warum du gegangen bist, es ist egal, die hauptsache ist das du wieder da bist. Koon ich bin so glücklich.". Einige Tränen kullerten ihr über ihre Wangen und Ren drückte sie glücklich an sich >es macht ihr nichts aus das du ihr es nicht gesagt hast, sie ist glücklich das du da bist< dachte sich Ren dabei. Die beiden mussten sich trennen als Rens Handy klingelte und Yashiro ihn daran errinerte das er gleich noch eine Fototermin hatte. Als Ren weg war um sich in seiner Wohnung noch schnell der weißen Farbe zu entledigen, machte sich Kyoko daran die restliche Farbe die im Eimer zurückgeblieben war auf der Decke zu verteilen. Sie schafft es das gesamte Wohnzimmer und die Küche zu streichen bevor sie sich etwas zum Mittagessen machte, und es sich dan auf der Terasse bequem machte. Irgendwann schlief sie ein und wurde nach einer halben Stunde durch die Türklinkel aus ihren Träumen gerissen, da sie noch immer den Umzugswagen erwartete blickte sie auf die Straße und endeckte leider keinen Umzugswagen. Also stampfte sie zur Tür und öffnete diese Schwungvoll "Hallo Onee-chan, wie gehts dir?" begrüßte sie Maria, welche sich auch gleich an ihr vorbei in die wohnung drückte. "Von mir auch ein Hallo Kyoko." schloss sich sofort Takarada-san an und tat es seiner Enkelin gleich. "Ja Hallo kommt doch rein!" antwortete Kyoko nur Sakastisch und schloss die Tür bevor sie den beiden ins Wohnzimer folgte "Ich würd euch gerne was zum sitzen anbieten aber die Möbel kommen erst Morgen, auf der Terasse stehen aber ein paar leere Farbeimer also wenn ihr wollt können wir raus gehen!" schlug sie ihren Gästen vor und alle gingen auf die Terasse. "Sag mal Onee-chan wohnst du den schon in dieser Wohnung oder noch im Daruma-Ya?" wollte Maria wissen "Eigentlich wollte ich heute Nacht schon hier schlafen, aber das geht nur wenn der Umzugswagen mit meinen Sachen aus Kyotot heute noch ankommt." beantwortete Kyoko die Frage der Kleinen. "Ist der Wagen den noch immer nicht da?" wollte nun Rory wissen, "Nein bis jetzt noch nicht aber es ist ja auch erst Mittag, außerdem muss ich sowiso noch das Schlafzimmer und das Bad streichen." sagte Kyoko "Oh darf ich dir helfen Onee-chan?" fragte Marie und sah bittend zwischen Kyoko und ihrem Großvater hin und her, "Wen Takarada-san nichts dagegen hat gerne ich kann Hilfe gebrauchen!" entgegenete Kyoko und auch Takarada gab seinen Segen dazu und verabschiedete sich auch schon Kurz darauf, "Ich komm um sieben wieder und hole Maria-chan ab, einen schönen Nachmittag euch beiden!" und weg war er. Kyoko und Maria schnapten sich einen Farbeimer und Pinsel und zogen ab ins Schlafzimmer, von dort schleppten sie Kyokos sachen erstmal ins Gästezimmer damit sie auch nichts vollkleckerten. Um sechs waren die beiden mit Dem Schlafzimmer und dem Bad fertig und setzten sich erschöpft auf den Boden der Küche "Maria-chan was hälts du davon wenn wir noch was zusammen essen bevor dein Großvater dich abholen kommt?"sagte Kyoko und Maria stimmte ihr freudig zu und meinte noch "Darf ich Tsuruga-san auch hoch holen damit er mit isst? Immerhin seit ihr jetzt doch Nachbarn!" , "Ja du kannst ihn holen dann ist er wenigstens was" stellt Kyoko fest und die kleine flitze auch schon los. Kyoko ging in die Küche und versuchte aus den paar Sachen die sie noch da hatte etwas zum essen zu zaubern, sie hatte gerade angefangen zu kochen als Maria mit Ren an der Hand in die Küche gestürmt kam. "Guten Abend Kyoko danke für die Einladung, kann ich dir was helfen?", "Hallo Ren, ja du kannst mir helfen. Schnap dir Maria und dann könntet ihr versuchen aus den Kisten auf der Terasse einen Tisch oder so was zu basteln." Ren und Maria gingen auf die Terasse und Kyoko kochte weiter, eine viertel Stunde später saßen sie alle um den improviesierten Tisch aus Kisten herum und aßen was Kyoko gezaubert hatte. Sie waren gerade fertig mit Essen als es an der Tür klingelte und Maria abgeholt wurde, während Kyoko die kleine zur Tür brachte räumte Ren den 'Tisch' ab und stellte alles in die Küche. Als er diese gerade wieder verließ kam Kyoko von der Tür zurück, "Ich glaube meine Möbel kommen heute nicht mehr!" sagte sie und blickte enttäuscht drein, "Also wenn du unbedingt in deiner neuen Wohnung schlafen willst hab ich bestimmt noch irgenwo eine Luftmatratze, aber ansonsten kannst du auch bei mir im Gästezimmer schlafen!" entgegenete Ren mit einem belustigten Lächeln auf den Lippen. "Na dann nehm ich wohl lieber das bequeme Gästebett anstatt der Luftmatratze!" sagte Kyoko und die beiden schlendern zurück auf die Terasse. Sie machten es sich auf einer Decke bequem die Kyoko vorher noch aus einem ihrer Kartons gezogen hatte und blickten in den Tokioter Sternenhimmel hinauf. "Sag mal hättest du mir irgendwann mal gesagt das du Koon bist?" fragte Kyoko plötzlich und Ren war vollkommen überrumpelt, "Ich weiß nicht, vielleicht! Aber ist es den so wichtig das du es weißt? Immerhin bin ich nicht mehr der selbe Mensch wie früher!" entgegnete er schließlich. Kyoko schwieg eine lange zeit und Ren rechnete schon nicht mehr mit einer Antwort, doch aufeinmal sagte sie "Ich glaube du hast recht es ändert eigentlich nichts, es ist alles so wie vorher nur das ich jetzt weis wo Koon ist. Ich glaube wir sollten mal schalfen gehen es ist schon spät". Die beiden hatten nicht bemerkt während sie beide so in Gedanken versunken waren wie die zeit verstrichen war. "Ja du hast recht, komm wir wollen doch nicht das du doch hier auf dem Boden schlafen musst." sagte Ren und zog sie mit sich in seine Wohnung wo er ihr das Gästebett herrichtete und ihr eine Gute Nacht wünschte. Als er gegangen war hing Kyoko wieder ihren Gedanken nach bevor sie einschlief >Es hat nicht Geändert ich bin mir nur endlich im klaren darüber welche Gefühle ich Ren gegenüber hege und die Tatsache das er Koon ist bestätigt mich nur noch mehr darin. Vielleicht sollte ich es mir endlich eingestehen, ich glaube ich habe mich in Ren verliebt< ********************************************************************************* Ich hoff es hat euch gefallen wie schon gesagt ich mag dieses kap sehr gerne und ich freu mich schon darauf das nächste zu schreiben den da sind mal wieder alle mit dabei. Ach übrigens evtl. is es wem aufgefallen aber sho erscheint hier nicht und das soll auch so bleiben wer will den den schon zum glücklich werden braucht den ja niemand. sollte ihn jedoch die mehrheit wollen wird er evtl ne gastrolle bekommen also die abstimmung läuft bye saftl Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)