Ankunft
4. Ankunft
Am Nächsten Morgen:
„Hey alle Aufstehen!“ Lee trommelte sie aus den Federn, er und Mariah hatten schon ihr ganzes Gepäck im Flur stehen, was aus zwei Taschen bestand. „Man nirgendwo kann man ausschlafen.“ nach Tyson`s Meinung, war es viel zu früh um aufzustehen.
„Hey Tyson sieh das doch mal von der positiven Seite, umso schneller wir loskommen, umso schneller bekommst du was zu essen.“ Chef wusste, dass Tyson nur aufstehen tut, wenn es ums Bladen oder ums Essen geht. „Hast ja recht Chef, also was warten wir noch los geht’s!“ „Mach mal halblang Tyson, wir haben ja noch genug Zeit! Außerdem willst du ohne Frühstück wandern gehen? “ Kai hasste diese Aufregung von Tyson. „Oh man Kai, du kannst einem ja die ganze gute Laune verderben.“ Und jetzt bemerkte er, das er einen riesen Kohldampf hatte.
„Erst mal wird gefrühstückt, oder wollt ihr im ernst mit leerem Magen neun Kilometer wandern?“ Ray der diese Unterhaltung der beiden mitbekommen hatte, wunderte sich über Tysons lust zum wandern ohne was vorher zu essen.
„Was neun Kilometer! Das hat uns ja auch keiner gesagt Ray.“ Tyson sah ihn entsetzt an.
„Sagt mal wo sind eigentlich Hillary, Emily und Mum ich habe sie heute morgen gar nicht gesehen und ihre Betten sind auch leer.“ fragte Max der die leeren Betten der dreien sah. „Juhu Frühstück!“ rief Tyson als er die drei Mädchen und Mrs. Tate sah, die mit frischen Brötchen herein kamen. „Morgen na gut geschlafen? Jetzt gibt’s Frühstück.“ Begrüßten sie die Blader.
Nach dem ausgiebigen Frühstück:
„Oh man war das lecker.“ Tyson der jetzt endlich fertig war, hatte am meisten von allen gegessen.
„Na dann können wir ja los! Sonst sind wir erst heute Abend da“, meinte Ray. Inzwischen waren auch Kevin und Bruce mit ihrem Gepäck da. „Am besten laufen wir durch den Wald, der ist um einiges kürzer als die Straße.“ „Du hast Recht Mariah, wir sparen ungefähr drei Kilometer.“
„Und was wenn wir uns verlaufen, also ich bin dafür dass wir die Straße gehen!“ Ray, Mariah, Lee, Kevin und Bruce sahen Emily die diese Worte ausgesprochen hatte, überrascht an und mussten laut loslachen. Emily sah die vier fragend an, als Ray ihr erklärte.
„Also wir haben uns noch nie im Wald verlaufen! Wir sind quasi dort aufgewachsen.“ Sie nahmen ihr Gepäck und etwas zu essen mit und gingen los, natürlich mit Shila, die Ray keinen Moment aus den Augen lies, da sie denn Freund nicht noch einmal verlieren wollte.
Die Gruppe, die aus 16 Personen und einer Leopardin bestand, wanderte ohne große Probleme durch den Wald.
„Also wo wohnt denn nun eure Tante? Ich hab Hunger!“ Tyson dem das Wandern schon wieder viel zu lange dauerte, wollte endlich Mittagessen. „Da vorne wohnt sie, du bekommst also gleich was zu essen.“
Ray, der gar nicht verstand wie man so viel essen kann, hörte schon gar nicht mehr zu, sondern antwortete nur noch da, Tyson jede 2 Minute, die selbe Frage stellte.
Als sie ankamen, blieben die Blader staunend vor dem Haus, oder besser gesagt, der Villa stehen, Tyson der vor staunen den Mund nicht mehr zu bekam, war total überwältigt. „Boa, das, nennt ihr ein etwas größeres Haus! Das ist ja eine Villa!“ Nachdem sie geklingelt hatten öffnete ein alter Mann die Tür.
„Hallo Suzuki. Ist Tantchen da? Wir haben Gäste von der BBA mitgebracht, kann Takomo was kochen oder hat er frei?“ Mariah die Tysons Frage schon nicht mehr hören konnte, überfiel den armen Butler mit dieser Fragte.
„Tja Takomo kommt erst in ungefähr einer Stunde wieder!“ antwortete der ihr erstaunt. „Ok! Also dann gehen wir am besten gleich nach oben und beziehen die Zimmer. Bis wir alle fertig sind, ist Takomo sicherlich wieder da.“ Alle stimmten Mariah’s Vorschlag zu.
Sie zeigten ihnen wo die Küche, das Esszimmer, das Wohnzimmer, die Bibliothek und der Bladerraum sind. In der Oberen Etage suchten sich fast alle ein Zimmer aus, außer Mariah, Lee, Ray, Kevin und Bruce, da sie öfters bei der Tante von Mariah und Lee waren, hatten sie ihre eigenen Zimmer.
In jedem Zimmer war ein Bad, sowie Toilette und Dusche. Außerdem hatte jeder einen eigenen kleinen Balkon.
Die Blader waren von ihren Zimmern begeistert und als alle fertig waren, war das Mittagessen auch fertig. Unten in der Küche.
„Hallo ich bin Takomo. Lasst es euch gesagt sein, wer bei mir nicht alles aufisst bekommt ärger!“ Begrüßte sie lachend ein rundlicher Mann der, der Koch ist.
„Hallo Takomo und wie geht’s? Hast du wieder für eine ganze Armee gekocht?“ Lee, der wusste wie viel Takomo nur für sie fünf kochte, war auf alles gefasst, aber was er sah übertraf noch seinen ganzen Vorstellungen.
Da standen fünf große Töpfe mit gebackenen Nudeln und Okoniamisoße. (eine Soße, die man mit gebackenen Nudeln ist) „So jetzt können wir ja anfangen.“ Tyson der schon ganz ausgehungert war, wollte endlich essen.
