Allein und Verlassen von Mayo-Jane (Oder wendet sich das Blatt noch?) ================================================================================ Kapitel 13: Sportunterricht und Massagestunde --------------------------------------------- 13. Kapitel Am nächsten morgen erwachte Hinata gegen 6 Uhr auf. Verschlafen wollte sie sich aufsetzen, doch etwas oder eher jemand hielt sie auf, oder besser im Arm. Im Dunkeln konnte sie nicht erkennen, wer sie da im Arm hielt. Eine leichte Panik überkam sie. Sie wollte gerade versuchen sich aus dem Klammergriff zu befreien, als es plötzlich Klick in ihrem Kopf machte und der Groschen, wie aus dem nichts fiel. Ihr Gehirn arbeitete wieder normal und lieferte die Informationen, welche sie brauchte, um zu wissen, wo sie war und wer sie hier im Arm hielt. Mit der Erinnerung an gestern, folgte auch eine Röte, welche nun in ihr ganzes Gesicht zierte... Flashback Anfang Nachdem er ihr das T-Shirt ausgezogen hatte, liebkoste er sie mit zarten küssen an ihrem Hals. Mit der einen Hand streichelte er ihren Rücken, mit der anderen fuhr er ihren Arm entlang runter und platzierte seine Hand an ihrer Hüfte. Hinata jedoch blieb nicht weiter untätig, langsam fasste sie Mut in das Ganze und wanderte mit ihrer Hand langsam unter Naruto’s T-Shirt. Sachte strich sie über seinen Bauch und zeichnete seine Muskeln nach. Danach schob sie das Kleidungsstück nach oben und Naruto hob seine Arme, damit sie ihm es besser ausziehen konnte. Sie schmiss das Shirt in die nächste Ecke und küsste ihren Schatz zärtlich. Er erwiderte sofort und vertiefte das Ganze in ein Leidenschaftliches Zungenspiel. Er löste den Kuss und wanderte abwärts zu ihrem Hals, wo er ihr einen Knutschfleck verpasste, um sogleich eine Kussspur bis zu ihrem Schlüsselbein zu ziehen. Mit der Hand, welche immer noch auf Hinata’s Rücken ruhte, oder hin und wieder auf und ab wanderte, versuche er ihren BH zu öffnen. Leider versagte er kläglich, was sie mit einem leisen kichern quittierte. Obgleich sie ihn nicht länger leiden lassen wollte, half sie ihm kurzerhand und öffnete den BH. Nachdem der BH endlich das Weite gesucht hatte, begann er ihren Oberkörper sanft und zärtlich zu verwöhnen, welches ihr immer wieder angenehme Schauer über den Rücken jagte und sie öfters wohlig aufseufzen lies. Sie selber blieb aber nicht allzu lange untätig. Schon kurze Zeit später begann sie die Führung zu übernehmen. Sie setzte sich auf seine Hüften, liebkoste seinen Hals und küsste ihn abwärts vom Hals bis zum Bauchnabel, wo sie diesen spielerisch mit ihrer Zunge umkreiste und weiter nach unter fuhr, bis sie bei seinem Hosenbund angekommen war. Dort öffnete sie geschickt den Gürtel und zog ihm die Hose aus. Während sie dies tat, half er ihr kurz mit dem abstreifen der Hose und begann selbst an Hinata’s Rock herum zu hantieren. Schlussendlich konnte er diesen ohne ihre Hilfe öffnen. Er setze sich auf und schon lag sie wieder unter ihm. Bedächtig zog er ihr das störende Kleidungsstück aus. Suchend blickte er ihr in die leuchtend weissen Augen, auf der Suche nach Zweifel, Angst oder sonstigem. Er fand aber nur Verlangen und Liebe vor. Dies gab ihm stumm die Erlaubnis weiter zu gehen und er fischte schon mal ein kleines Päckchen aus seinem Nachttisch... Flashback Ende Ja, in dieser Nacht hatte sie ihre Unschuld verloren. Gewonnen hatte sie eine berauschende Erfahrung, welche sie nie mehr missen wollte. Sie kuschelte sich wieder an Naruto und schlief gleich darauf wieder ein. Sie konnte noch beruhigt 2 Stunden Schlafen, da Kakashi eh wieder mind. eine Stunde zu spät kommen würde und die Schule erst um 8 Uhr beginnt. Einige Stunden später Punkt 9 Uhr begann endlich der Unterricht. Das Kakashi eine Stunde zu spät war, interessierte ihn nicht sonderlich. Wie üblich hatte er eine unglaubwürdige Ausrede parat. Der Unterricht verlief relativ ohne Komplikationen, nur das ein Mädchen, welches sozusagen sich einfach mal unangemeldet in die Klasse gesetzt hatte, einen Kreischanfall hatte, da sie felsenfest davon überzeugt war, dass Sasuke sie angelächelt hatte. Doch das konnte irgendwie nicht sein, da er die meiste Zeit damit beschäftigt war sich in Gedanken einen Plan auszudenken, wie er Sakura in Monopoly schlagen und sich noch für die Ohrfeige rächen könnte. Am Nachmittag hatten die Schüler nur noch 3 Stunden Sport. Normalerweise mochte die Vielzahl der Schüler den Sportunterricht. Seit aber der neue Lehrer Orochimaru auch genannt Schlange, weil er wie eine Schlange aussah, mit seinen langen schwarzen Haaren, die blasse Haut, seine unnatürlich lange Zunge, mit der er immer wieder über seine Lippen fuhr und den Schlitzaugen, diesen Unterricht übernommen hatte, war dieser die reinste Qual. Jeder wusste, dass er viel lieber Physik unterrichten würde, doch dieses Fach gab momentan ein Typ namens Gai, welcher soviel Ahnung von Physik hatte, wie eine Gurke, nämlich keine. Gai wäre ein hervorragender Kandidat für den Sport gewesen, er war gross, ziemlich Aktiv, schlank und er schwafelte immer was von wegen Kraft der Jugend, aber leider weigerte sich die Direktorin, aus unerklärlichen Gründen, die Lehrer in dem Fach einfach zu tauschen. Das dies Orochimaru keineswegs passte, zeigte er allen, indem er sich jedes Mal wieder was neues, schreckliches für die Schüler ausgedacht hatte. Genauso heute, er hatte aller ernstes vor, dass jeder zuerst ein "leichtes“ aufwärmen machte, was aus 10 Runden rennen um die ganze Schule, 50 Liegestützen, 50 Kniebeugen, 100 Mal Seilspringen, 50 Klimmzüge an der Sprossenwand, 50 Sit-ups und das ganze 2 Mal, also 20 Runden rennen, 100 Liegestütze etc. Danach war eine kurze Pause von fünf Minuten vorgesehen und gleich darauf würde es mit Aerobic weiter gehen. Sichtlich wütend, machten sich Sakura’s Klasse auf den Weg ihre Runden zu rennen, währenddessen Orochimaru im Liegestuhl sass und ein Buch über Schlangen las. Die Tatsache das er hier fröhlich am Faullenzen war, machte die Schüler nur noch rasender. Leider konnten sie sich nicht seinen Anweisungen wiedersetzen, da er 1. einen grauhaarigen verbündeten hatte, dessen Name der gleiche wie ein Pokemon war, nämlich Kabuto. Jeder wusste, dass er sie für Orochimaru kontrollierte. Und 2., weil er nun mal ein Lehrer war und dadurch automatisch am längeren Hebel. Seufzend begannen sie mit dem „Aufwärmen". Naja fast alle, Tenten durfte in dieser Zeit in den Geschichtsunterricht einer anderen Klasse gehen. Nach 1 ½ Stunden hatte die Klasse die Aufwärmübungen endlich fertig. Ausnahmslos jeder lag völlig erschöpft im Gras. Selbst Sasuke, welcher eigentlich nie zeigte, wenn er irgendwas fühlte, lag Halbtod im Gras. Nach viel zu kurzen 5 Minuten verkündete der Lehrer, dass die Leistung nicht schlecht war, aber allesamt viel zu lange hatten. Nächstes Mal wolle er alles doppelt so schnell oder sie würden in der gleichen Zeit, die sie heute für das Aufwärmen hatten, einfach die 4 Fache Menge schaffen müssen. Nach seiner Kurzen rede, konnte Orochimaru sich dazu erweichen lassen nur noch leichten Aerobic zu machen. Was bei ihm etwa so aussah, dass anstatt alles im Tempo eines Trance Liedes, alles nur noch so schnell war, wie in einem Pop Lied und zwar im Tempo dieses Ketchup Songs. Als die nun mehr halbtoten Schüler endlich aus dem Sportunterricht entlassen worden waren, hatte jeder nur noch einen Gedanken: °Duschen und relaxen° 2 Stunden später Neji und Tenten Das Liebespaar kuschelte in Nejis Zimmer auf dem Bett. Eigentlich wollten sie noch ihre Hausaufgaben zusammen erledigen, doch nach dieser Sportstunde waren beide einfach nur noch kaputt. „Tenten Schatz, was hast du eigentlich gegen Sakura?“ Tenten’s Blick, welcher vor seiner Frage noch verträumt war, verfinsterte sich schlagartig. „Ich hasse sie aus tiefsten Herzen.“ „Wieso? Wegen den Drogen?“ „Nein, mir ist es egal, ob sie welche nimmt oder nicht, ich hasse sie und ihr wisst genau warum, also Spiel nicht den unwissenden.“ „Na gut, aber sie kann doch rein gar nichts dafür?“ „Doch kann sie! Sie allein ist Schuld an der ganzen Sache, sie allein hat mein Leben zerstört!“ „Ach Schatz...“ Er zog es vor zu schweigen, es brachte ja doch nichts sie vom Gegenteil zu überzeugen. Sie würde es bestimmt noch einsehen, dass es nicht richtig ist, Sakura die Schuld an ihrer Lage zu geben. Sanft zog er seine Freundin fester zu sich, um sie zu beruhigen. Sai und Shino Die beiden lagen in ihren Betten, beide mit einem Buch über dem Gesicht eingeschlafen. Das Bild, welches die beiden darboten war einfach zu köstlich. Sie lange nicht normal im Bett einfach mit Buch im Gesicht, nein, Sai hatte noch einen Zeichnungsblock auf dem Bauch, auf dem man deutlich eine Spärlich bekleidete Frau sehen konnte. Zudem hatte er beide Arme weit von sich gestreckt, dass er so aussah, wie ein Menschliches Kreuz mit Buch und Block obendrauf. Shino hatte beide Beine weit auseinander gestreckt und die Decke hing halb vom Bett runter. Zudem war das Kissen zwischen seinen Beinen. Naruto und Hinata Nach der Horrorstunde sassen beide in Naruto’s Zimmer. Eigentlich wollte Naruto nur noch einen gemütlichen Abend mit Hinata verbringen und einige Ramen essen, aber sie war da anderer Meinung. Sie bestand darauf, dass sie wenigstens die hälfte der Hausaufgaben erledigen würden. So musste er sich in sein Schicksal ergeben und mit ihr arbeiten. Dies war leichter gesagt, als getan. Er kapierte noch weniger als sonst, was wohl auch am Sportunterricht lag. Dabei gab sich Hinata solche mühe es ihm zu erklären. Sie versuchte ihm in Mathe beispielsweise die Sache mit Ramen zu erklären, so quasi, wenn 5 Ramen Packungen + X Packungen – 7 Packungen = 10 sind, wie gross ist dann X? Er verstand es dann zwar etwas besser und versuchte verbissen die Lösung zu finden, doch nach 2 Stunden gab sie es auf und lies ihn abschreiben. Ino und Shikamaru Nach der Sache von gestern war Ino nicht mehr ganz dieselbe. Einerseits gab er nur 2 logische Erklärungen für sein Verhalten. Entweder war er irgendwie zu einem Weiberheld mutiert, oder aber er mochte oder gar liebte sie... °Was soll ich den glauben, zuerst küsst er mich und haut ab. Dan ignoriert er mich heute in der Schule und sagt, wenn überhaupt etwas, nur sein „wie ansträngend“.° Sie seufzte einmal laut und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer, sie wollte nur noch schlafen und nicht an ihn denken. Sie bemerkte nicht, dass jemand genau hinter ihr lief und ihren Seufzer mitbekommen hatte. °Ob ich ihr alles beichten soll...?° Er lief ihr noch eine Weile hinterher, doch er war schlichtweg zu feige sie anzusprechen. °Oh ganz toller Hecht bist du... schaffst es nicht mal der Person, die du liebst zu sagen wie du fühlst...° Er gab es auf heute noch irgendwie mit ihr sprechen zu können und schob alles auf die Sportstunde. Ohne die hätte er sicher genug Mut gehabt. Sakura und Sasuke Sakura relaxte ein wenig im Aufenthaltsraum der Schule. Sie lag auf dem Sofa und sah sich einen DVD an. Doch viel vom Film bekam sie nicht mit, da sie halb schlief. Warum sie nicht einfach in ihrem Zimmer war? Ganz einfach, ihr war langweilig und jetzt schon ins Bett gehen konnte sie auch nicht, da sie sonst um 3 Uhr morgens Hellwach wäre und das ging nicht, schon allein wegen des Jetlags nicht. Sonst würde es noch länger dauern, bis sie sich wieder an ihre Zeitzone gewöhnt hatte. Also dachte sie sich, dass sie doch einfach einen Horror streifen reinziehen könnte und da würde sie schon wach bleiben. Zu ihrem Leidwesen, war der Film total langweilig nur sinnloses abschlachten von Leuten ohne richtige Geschichte dahinter. Nun lag sie da, im Halbschlaf und sah sich halbherzig den Film an. Sie bemerkte nicht, wie sich jemand neben sie setzte. Erst als dieser jemand ihr eine Haarsträne aus dem Gesicht strich, bemerkte sie den Schwarzhaarigen. Erschrocken blickte sie ihn an. „Was wird das, wenn es fertig ist?“ „Na ja, du hattest eine Haarsträne im Gesicht, da dachte ich mir, ich sei mal nett und helfe dir.“ „Was machst du eigentlich hier?“ „Mir war langweilig.“ Sakura hob skeptisch eine Augenbraue, sie glaubte ihm kein Wort. „Ok, warum bist du wirklich hier.“ „Ich bin wirklich hier, weil mir langweilig ist.“ „Red keinen Stuss, ich glaube dir kein einziges Wort. Also, ich frage dich zum allerletzten Mal. Warum bist du hier?“ „Gut du hast gewonnen, ich bin hier, weil ich dich gesucht habe. Ich will meine Revanche.“ Empört setze sie sich auf und blickte wütend in sein Gesicht. „Habe ich es mir doch gedacht, kannst du es immer noch nicht auf sich beruhen lassen?“ „Ja, kann ich nicht, bitte gib mir doch meine Revanche?“ „Na gut, aber nicht heute und in etwas anderes ja? Der Unterricht war heute einfach viel zu erschöpfend. „Etwas anderes von mir aus, aber ich will sie heute. Ich bin sogar grosszügig und gebe dir nur zwei einfache Rätsel auf kleine. Wenn du es nicht schaffst es innerhalb von 10 Minuten zu lösen, erfüllst du mir einen Wunsch. Solltest du gewinnen, hast du einen Wunsch frei. Deal?“ „Gibt es einen Weg dich vom Gegenteil zu überzeugen?“ Süffisant grinste er. „Nein.“ „Also gut, gib mir die Rätsel, ich will meinen Wunsch haben.“ „Bist du so sicher, dass du gewinnst?“ „Ich bin eine Meisterin im Rätsel lösen.“ „Na gut, hier sind beide: Rätsel 1 Es gibt einen Bus mit 7 Kindern. jedes Kind hat 7 Rucksäcke. In jedem Rucksack sind 7 große Katzen. jede große Katze hat 7 kleine Katzen. jede Katze hat 4 Beine. Frage: Wie viele Beine befinden sich im Bus? Rätsel 2. Ein Spion wurde eines Tages losgeschickt um eine feindliche Stadt auszuspionieren. Als er am Haupttor ankam musste er feststellen, dass man die Stadt nur mit einer Art "Codewort" betreten konnte, denn vor dem Tor stand ein Wächter. Er legte sich also auf die Lauer, um dieses Codewort herauszufinden. Zuerst kam ein Händler. Der Wächter sagte ihm eine Zahl: "Sechzehn." Darauf antwortete der Händler: "Acht." Er durfte die Stadt betreten. Wenig später kam ein Soldat. Wieder nannte der Wächter eine Zahl: "Acht." Der Soldat sagte: "Vier." Auch er durfte passieren. Nun kam eine alte Frau, die ebenfalls in die Stadt wollte. Nachdem der Wächter "Achtundzwanzig" gesagt hatte antwortete sie mit: "Vierzehn." Als auch sie in die Stadt gehen durfte war sich der Spion sicher, dass er die Lösung wusste. Er ging zum Wächter hin. Dieser sagte: "Vierzehn." Der Spion antwortete: "Sieben." Sofort wurde er verhaftet. Frage: Was hätte der Spion Antworten müssen und wieso war seine Antwort Falsch?“ Sakura schrieb sich beide Rätsel auf und dachte scharf nach. ° Hm... 7 Schüler, jeder hat 7 Rucksäcke, in dem 7 Grosse Katzen sind, mit je 7 kleinen Katzen und jede Katze hat vier Beine...° Sie dachte etwa 5 Minuten darüber nach ehe sie eine Zahl auf das Papier schrieb. Danach widmete sie sich dem Spionrätsel. Dieses Hatte sie bereits nach 2 Minuten nachdenken gelöst. Stolz präsentierte sie Sasuke ihre Lösung. „Also, das mit dem Spion ist richtig, sehr gut, aber...“ Sein Gesicht erhellte sich zunehmend. „Das mit den Katzen ist leider Falsch, Süsse.“ „Du lügst es stimmt haargenau.“ „Nein meine kleine, du hast 2 Beine zuviel.“ „Nein, habe ich nicht, in dem Bus hat es ja noch einen Busfahrer! Das ist Logisch, kein Bus ohne Fahrer!“ „Kann schon sein, aber das ist kein Logikrätsel, sondern ein Matherätsel und dort wurde kein Busfahrer erwähnt.“ Sakura gab sich wohl oder übel geschlagen. „Also gut, wie ist dein Wunsch?“ Überlegen grinste er wie ein Honigkuchenpferd. „Massier mir den Rücken.“ Leicht bedeppert sah sie ihn an. „Wie bitte?“ „Du hast mich schon verstanden Süsse, massier mir den Rücken.“ Leise seufzend ergab sie sich ihn ihr Schicksal, doch plötzlich erhellte sich ihr Gesicht ein wenig. Sasuke bemerkte dies und fragte sich in Gedanken was jetzt den mit der los sei. „Also, zieh dein T-Shirt aus und leg dich auf den Bauch.“ Erstaunlicherweise tat er wie von ihr befohlen und zog sein Shirt aus, ehe er sich auf das Sofa legte. Für einen kurzen Moment wurde Sakura rot in Gesicht. °Heilige Maria, Mutter Gottes, für diesen Oberkörper braucht er einen Waffenschein.° Schnell beruhigte sie sich wieder und setze sich auf seinen Po. Sanft wanderten ihre kleinen Hände über seinen Rücken und massierte jede Stelle, wo er verspannt war. °Der Typ ist ja total verspannt, ein Wunder, dass er nicht gebückt geht...° Nach einer Stunde intensiven Massierens hielt es Sakura in dieser Stille, welche herrschte, nicht mehr aus. Gut, ganz still war es nicht, hin und wieder hörte man einen zufriedenen Seufzer seinerseits, aber sonst war es totenstill. „Hey sag mal, wie lange soll ich dich noch massieren? Mir tun langsam die Hände weh.“ Enttäuscht öffnete er die Augen, welche er die ganze Zeit über geschlossen hatte. „Na gut, du hast deine Schuldigkeit getan, du darfst jetzt von mir runter gehen.“ Schnell stieg sie von ihm runter. Es war ihr zwar nicht unangenehm gewesen so auf ihm zu sitzen, aber dennoch war es ein komisches Gefühl auf ihm zu sein, ihm so nahe zu sein und ihn zu massieren. Vor allem, fast jedes Mal, wenn sie wieder seine Schultern massierte, und sie sich dadurch leicht erheben musste, um dort rauf zu kommen, da er nun mal ein ganzes Stück grösser als sie war, seufze er wohlig auf. Er setzte sich auf, zog sich sein T-Shirt wieder an und erhob sich vom Sofa. Zielstrebig ging er auf sie zu, welches Sakura etwas verwirrte, dennoch lies sie sich nichts anmerken. Bei ihr angekommen beugte er sich zu ihr runter und gab ihr einen Sanften Kuss auf die Wange. Mit einem gehauchten „Danke“ verliess er den Raum. Zurück blieb eine verwirrte und tomatenrote Sakura. So wieder mal ein neues Kapitel :) Ich habe extra die Lösung der beiden Rätsel nicht mit reingenommen den es nimmt mich wunder, wer von euch beide lösen kann. Ich hoffe das Kapitel hat euch Gefallen lg Jane Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)