Allein und Verlassen von Mayo-Jane (Oder wendet sich das Blatt noch?) ================================================================================ Kapitel 12: Rückflug -------------------- Am nächsten Tag herrschte bereits am frühen morgen ein reges Chaos im Hotel. Ino kroch den Flur rauf und runter, da sie einen ihrer Ohrringe verloren hatte, welcher aber dummerweise nicht grösser als eine Erbse war und zudem schwarz genau wie der Teppich im Flur war, was das suchen nicht wirklich erleichterte. Hinata welche bereits alles schon am Vortag gepackt hatte, half ihr beim suchen. Obgleich sie nicht auf dem Teppich kroch, sie bevorzugte es doch eher einfach den Flur entlang zu laufen und genau auf den Boden zu schauen. Nach 20 Minuten ergebnislosem suchen, gaben die beiden aus Zeitgründen auf. Schliesslich mussten sie noch alles fertig zusammen packen und zum Flughafen ihr Flugzeug erwischen. Ino seufzte enttäuscht und lief zurück in ihr Zimmer. Sakura wuselte im Zimmer herum, ebenfalls auf der Suche nach etwas, aber keine Ohrringe. Schlussendlich fand sie, nachdem sie etwa 30 mal im Zimmer hin und her gelaufen war, denn gesuchten Ring. Bei den Jungs könnte man meinen ginge es etwas weniger hektisch zu, doch weit gefehlt, der einzige welcher ruhig war, war Shikamaru. Alle anderen waren ebenfalls auf der suche nach verschiedenen dingen. Nach einer Stunde hatten endlich alle alles fertig gepackt und warteten mit den anderen auf das Taxi, welches sie zum Flughafen bringen sollte. Als sie am Flughafen ankamen, war Tenten bereits dort, da sie von einer Schwester zum Flughafen gefahren worden war. Nach dem Einchecken machten sie sich auf den Weg zum Gate. Dort stiegen sie ins Flugzeug ein. Tenten welche im Rollstuhl sitzen musste, wurde von Ino, die sie in der ersten Klasse begleitete, hinein geschoben und mithilfe einer Stewardess in den Sitz gesetzt. Beim Einsteigen erhaschte Tenten einen kurzen Blick auf Ayaka, welche förmlich am Arm von einem Typen aus einer anderen Klasse klebte. Sie sah echt ein wenig anders aus, als sie es in Erinnerung hatte, was wohl auch daran lag, dass sie diese Kuh nur dann beachtete, wenn es sich nicht mehr vermeiden liess. Diese Person wahr es nicht wert beachtet zu werden. Angewidert verzog sie das Gesicht und schüttelte sogleich heftigst ihren Kopf. °Ich sollte diese etwas nicht weiter beachten, geschweige den daran denken.° Sie lehnte sich vorsichtig in ihren Sitz und wartete auf den Start. Nicht mal 30 Minuten später startete das Flugzeug. Gleichsam sie ihre Flughöhe erreicht hatten, gab es etwas zu essen und das Unterhaltungsprogramm wurde gestartet. Ino und Tenten quatschten fast den ganzen Flug über alles mögliche, doch Ino vermied gekonnt das Thema Neji und Ayaka. Im hinteren Teil des Flugzeuges ging es fast ähnlich zu und her. Bei Naruto und Hinata Das frischverliebte Pärchen versuchte es sich so bequem wie möglich in ihren engen sitzen zu machen. Sie stellten die Rückenlehen schräg und klappten die mittlere Armstütze hoch, damit sie mehr Platz hatten. So konnte sich Hinata an ihren Schatz kuscheln und seine Nähe geniessen, wenn auch mit hochrotem Kopf, da sie sich noch nicht ganz an die neue Situation gewöhnt hatte. Sanft legte er seine Arme um sie und zog sie nah zu sich ran. Hin und wieder tauschten die beiden einen scheuen, aber dennoch zärtlichen Kuss aus. Sie sahen sich zusammen die Teenie Komödie eine wie keine an, doch wie der Film ausging wussten beide nicht, da sie vorher Arm in Arm eingeschlafen waren. Sai und Shino Die beiden Spielsuchthaufen, beschäftigten sich diesmal nicht mir ihrer Lieblingsbeschäftigung, nämlich dem Game Boy spielen, sondern lasen beide sehr interessiert in einem Taschenbuch. Beide lasen relativ still und konzentriert, nur hin und wieder hörte man ein leises kichern, welches dem kichern eines kleinen Mädchens erheblich Konkurrenz machen könnte. Was es für ein Taschenbuch war und warum die beiden auf einmal lesen? Ganz einfach, ihre Game Boys hatten keine vollen Batterien mehr und beide hatten es versäumt noch vorher neue zu kaufen, so waren sie für die nächsten 12 Stunden von ihren Spielen getrennt. Das sie auch wie jeder andere Fluggast ein Unterhaltungssystem im Vordersitz hatten, auf welchem man sich Filme ansehen konnte und es auch möglich war Spiele zu spielen, kapierten beide nicht wirklich. Daher waren sie auf der Suche nach einer Beschäftigung. Lustigerweise wahr ihnen dabei Kakashi eine grosse Hilfe, auch wenn er nichts von seinem Glück wusste. Der Grauhaarige war kurz nach dem Start eingeschlafen und schnarchte nun leise vor sich hin. Vor dem Einschlafen steckte er noch 2 Taschenbücher in das Fach vor ihm, welches am Sitz vor ihm angebracht war. Da Shino und Sai hinter ihm sassen und ihn zuerst aus langweile beobachteten, erspähten sie die Bücher, entschieden, dass alles besser wäre, sogar lesen, wenn sie dafür nicht mehr gelangweilt rumsitzen müssten. Shino stand auf, schlich sich leise nach vorne und schnappte sich blitzschnell beide Bücher. Kakashi schlief seelenruhig weiter und bemerkte rein gar nichts. Wieder am Platz begutachteten sie ihr „Diebesgut“. Es handelte sich um Werke mit dem äusserst merkwürdigem Titel „Flirtparadies“. Als sie diese aufschlugen schlich sich zuerst eine Schamesröte in ihr Gesicht, und Sai bekam Nasenbluten. Doch nach einer Weile kriegten sie sich wieder ein und lasen kichernd das Buch. Bei Neji und Shikamaru Gelangweilt sassen die beiden auf ihren Sitzen. Erst nach 3 Stunden Flug bewegte sich Neji mal und schnappte sich seinen Mp3 Player und hörte Musik für den Rest des Fluges. Shikamaru schlief bereits 10 Minuten nach dem Start ein und schlief durch, bis eine Stewardess sich erbarmte und ihn weckte, damit er mal was trank und ass. Verschlafen tat er das auch und schlief gleich danach weiter. Bei Sasuke und Sakura Sakura sass äusserst gut gelaunt auf ihrem Sitz. Sie musste die ganze Zeit an den schönen Abend mit Sasuke denken. Der Rummel war einfach genial gewesen und ihm schien es doch später auch gefallen zu haben, nachdem sich sein Stolz nach seiner Niederlage wieder erholt hatte. Verstohlen blickte sie zu ihm rüber. Friedlich schlief er, sie fand das er süss aussah, wenn er schlief, so unschuldig und ruhig. Sie hätte ihn stundelang weiter beobachten können, doch verkniff sie sich das, da sie viel zu viel angst hatte, dass er aufwachen und sie erwischen könnte. Deshalb stellte sie sich einen Film ein, um sich abzulenken. Doch lange konnte sie diesen nicht geniessen, den plötzlich bewegte sich Sasuke im Schlaf und schnappte sich ihren Arm, um sich an diesen zu kuscheln, dabei murmelte er ein „Sakura“ vor sich hin. Knallrot im Gesicht, versuchte sie sich loszureissen, doch je mehr sie zog, desto fester drückte er ihren Arm. °Was soll ich nur tun? Er wird mir doch niemals glauben, wenn er aufwacht, dass er das von selbst getan hatte...° Sie versuchte sich noch einmal zu befreien, scheiterte aber kläglich daran. Sie ergab sich ihn ihr Schicksal und versuchte selber ein wenig zu schlafen. Kurz vor der Landung erwachte Sasuke und merkte, an was oder eher an wen er sich da gekuschelt hatte. Blitzschnell zog er seine Arme wieder zurück und setzte sich wieder normal hin. °Puh, noch mal gut gegangen, sie schläft, ich kann nur hoffen, dass sie schon die ganze Zeit über geschlafen hatte.° Er hatte seine Arme keine Sekunde zu früh weggezogen, denn keine Minute später, fing Sakura an sich zu bewegen und schlug ihre Augen auf. Kurz sah sie zu ihm rüber und es bildete sich ein wissendes Grinsen auf ihrem Gesicht. Doch sie schwieg, er sah demonstrativ weg. Kurze Zeit später landeten sie in Tokio und stiegen zum Flugzeug aus. Mit dem Taxi fuhren sie zurück zur Schule. Dort war es aufgrund der Zeitverschiebung schon morgen mittag. Vor der Schule verkündete Kakashi, dass sie heute noch frei haben und es morgen trotz Jetlag normal mit der Schule weitergeht, für alle ausser Tenten, da sie sich noch richtig gesund werden müsste. Eigentlich sollte Ihre Mutter sie heute abend abholen, aber Tenten wollte das nicht und nach Absprache mit einem Arzt, durfte sie sich in der Schule auskurieren. Tenten war happy, dass sie nicht nach Hause zu ihrer Mutter musste und bei ihren Freunden bleiben konnte. Alle anderen fanden es gar nicht witzig, dass sie schon morgen wieder in den Unterricht mussten. Leicht geknickt gingen alle in Ihre Zimmer, um erst mal auszupacken. Neji und Tenten Tenten lag im Bett und wartete ungeduldig auf Neji. Sie hatte beim verlassen des Flugzeugs kurz zu sich gewunken und ihm gesagt, er solle, wenn sie wieder in der Schule wären, zu ihr ins Zimmer zu kommen. Ihren Zimmergenossinnen hatte sie alles erzählt und darum wahr sie nun allein im Zimmer, damit sie in Ruhe Neji ihre Entscheidung miteilen konnte. 5 unendlich wirkende Minuten später, klopfte es an der Tür und Neji trat ein. Langsam kam er auf sie zu, setzte sich neben sie aufs Bett und blickte sie erwartungsvoll an. Tenten setzte sich erst mal auf, als sie begann zu sprechen: „Also Neji, ich will nicht lange um den Heissen Brei reden. Ich habe dich ja gebeten mir Zeit zum Nachdenken zu geben. Nun ich habe entschieden auf mein Herz zu hören.“ Mit diesen Worten zog sie, mit ihrem gesunden Arm, den überraschten Neji zu sich und küsste ihn sanft. Er erwiderte den Kuss natürlich und ihm fiel ein riesen Stein vom Herzen. °Endlich habe ich meine Tenten wieder.° Zärtlich zog er sie näher zu sich ran und strich mit seiner Zunge über ihre Lippen, um sie um Einlass zu bitten. Diesen gewährte sie ihm ohne zu zögern. Sanft animierte er ihre Zunge mit der seinen zum Spielen auf. Es entbrannte ein leidenschaftliches Zungenspiel, welches beide nie beenden wollten, doch ein Mensch muss nun mal atmen, daher löste sie sich wiederwillig von einander. Sie verbrachten den ganzen Nachmittag zusammen, redeten über alle möglichen dinge und knutschten wie die Weltmeister. Doch gegen Abend musste er wieder gehen, auch wenn er gerne länger geblieben wäre. Nach einem kurzen, aber intensiven Abschiedskuss, ging er lächelnd wieder aus dem Zimmer. Tenten liess sich wieder ins Bett zurück fallen und grinste die Decke an. Shikamaru und Ino Ino spazierte etwas mit Shikamaru auf dem Schulgelände herum. Sie liefen schon etwa eine Stunde und hatten schon etwa 15 Mal die Schule umrundet. Bisher war ihr Spaziergang schweigend verlaufen, was bei Ino doch schon ein kleines Wunder war. Der einzige Grund, warum sie nichts sagte, war das ihr die Situation im Pool an ihrem letzten Tag in Malta immer noch Peinlich war. Sie hatte total überreagiert, sich wie eine 11 Jährige benommen, dabei wollte sie doch eigentlich so von ihm berührt werden, aber eben erst, wenn sie zusammen waren, falls sie jemals zusammen finden. Das Problem war nur, sie hatte überhaupt keine Ahnung, wie er für sie fühlte. War es nur rein freundschaftlich oder war da mehr? Sie selbst wusste seit einiger Zeit, dass sie ihn liebte. Wie sah es wohl bei ihm aus? Sollte sie ihm einfach sagen, wie sie fühlt, oder warten, bis er die initiative ergreift, falls er dasselbe für sie fühlt? °Wieso ist alles nur so kompliziert?° Das Ino so schweigsam war, erstaunte auch Shikamaru, es war ihm fast zu still. Er hatte aber auch nicht den Mut ein Gespräch anzufangen, über was sollten sie auch sprechen? Über das Wetter? Ihm kam einfach kein anständiges Thema in den Sinn und dabei hatte er doch einen IQ von 200... °Scheint so, dass in dieser Angelegenheit einem Intelligenz nicht weiterhalf.° Einige Zeit später, ergriff Ino endlich das Wort, aber nicht so, wie es sich Menschen mit einem Hang zu Romantik vielleicht vorstellen würden. „Also du, ich denke ich gehe rein, ich möchte jetzt schon schlafen gehen, dieser Jetlag macht mich fertig.“ „Klar, gute Nacht.“ Ino umarmte ihn noch zum Abschied,wollte gerade sich wegdrehen und gehen, als er sie wieder zu sich zog und es geschah: Er legte seine Lippen auf ihre und übte sanften Druck aus. Geschockt weiteten sich ihre Augen, doch ehe sie richtig realisierte, was genau geschah und den Kuss erwidern konnte, zog er sich wieder zurück und lief in schnellen schritten weg. Sie hatte keine Chance ihn davon abzuhalten. Verwirrt lief sie zurück ins Zimmer. Bei Sakura und Sasuke Wieder in der Schule sass Sakura allein im Zimmer und dachte darüber nach, was im Flugzeug geschehen war. Sie musste gestehen, sie war sehr verwirrt, aber dennoch irgendwie glücklich. Er hatte immerhin ihren Namen vor sich hin gemurmelt, warum auch immer. Es hatte sich wirklich schön angefühlt, wie er sich ihren Arm geschnappt und sich angekuschelt hatte. In Gedanken versunken, bemerkte sie nicht, wie es an ihrer Tür klopfte und jemand das Zimmer betrat. Erst als sie eine Hand vor ihrem Gesicht wedeln sah, erreichte sie wieder die Realität. Doch auch dort glaubte sie zu träumen, vor ihr, in ihrem Zimmer, stand Sasuke. °Was tut er hier? Wieso ist er hier?° Als ob er ihre Gedanken hätte lesen können, beantwortete er immerhin einer ihrer Fragen. „Da ich ja in Malta gegen dich in Monopoly verloren habe und ich das nicht auf mir sitzen lassen kann und will, verlange ich hiermit eine Revanche. Daher komme ich dich abholen.“ Empört sah sie ihn an. „Was ist, wenn ich aber nicht will?“ „Tja diese Option gibt es nicht, du hast keine andere Wahl süsse.“ „Lass mich nachdenken... wie fändest du es mit nein.“ „Kleine, du hast gar keine andere Wahl, oder hast du etwa angst, dass du nur gegen mich gewonnen hast, weil du Anfängerglück hattest?“ „Quatsch, ich hatte kein Anfängerglück, als ich gegen dich gewonnen habe. Ich habe jetzt jedoch keine Lust mit dir zu spielen, ein anderes Mal gern, aber nur wenn du aufhörst mich kleine zu nennen." „Nein, jetzt meine kleine.“ Mit diesen Worten packte er sie bei der Hand und zog sie mit nach draussen. Sakura wehrte sich heftigst, sie versuchte sich loszureissen, doch er war einfach stärker als sie. So musste sie unfreiwillig mit ihm mitgehen. Beim Aufenthaltsraum angekommen, stoppten sie und Sakura versuchte sich erneut loszureissen, was ihr im Überraschungsmoment auch gelang, doch Sasuke reagierte schnell und es gelang im noch während sie sich drehte, sie wieder am Arm zu packen. Doch durch die Drehung von Sakura und das plötzliche stoppen, verlor sie das Gleichgewicht und viel nach vorne, direkt in Sasuke's Arme. Er rechnete aber nicht damit, dass sie gleich auf ihn fliegen würde und verlor ebenfalls das Gleichgewicht und fiel mit Sakura im Arm auf den Boden. Nun lagen beide auf dem Teppich, bzw. Sasuke lag auf dem Boden, Sakura lag auf ihm drauf und war wieder mal knallrot geworden, als sie bemerkte, wie nah sie ihm war. Sichtlich belustigt sah er sie an. „Könntest du von mir runter gehen? Ich weiss ja, dass ich unwiderstehlich bin und wir können gerne weiter machen, aber nicht hier auf dem Boden süsse, lieber in deinem oder meinem Zimmer. Zuerst kommt aber meine Revanche und dann können wir...“ weiter kam er nicht, denn er bekam von Sakura eine geknallt, dass es sich gewaschen hatte. „Du eingebildeter Macho...“ Mehr sagte sie nicht dazu, sondern erhob sich und rannte so schnell sie konnte zurück in ihr Zimmer. Dort Schloss sie die Tür ab und würde diese vor morgen Früh nicht wieder öffnen. Sasuke blieb erstaunt am Fussboden liegen. Seine Wange hatte einen Roten Handabdruck und dieser brannte höllisch. Dennoch grinste er, als ob er im Lotto gewonnen hätte. °Na warte, dass bekommst du zurück meine kleine...° Er verzog sich in die Bibliothek, da dort eh so gut wie nie jemand war. Er konnte ja schlecht mit diesem Abdruck sich in der Öffentlichkeit zeigen, daher setzte er sich hin und las ein Buch von Stephen King. Naruto und Hinata Sie waren beide in Naruto’s Zimmer und kuschelten in seinem Bett. Sanft legte er seinen Arm um sie und zog sie nah an sich ran. Hinata schlang ihre Arme um seinen Bauch und kuschelte sich an seine Brust. Sie hob ihren Kopf und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss, strich ihr mit seiner linken Hand den Rücken runter und mit seiner anderen streichelte er über ihren Kopf. Schüchtern begann sie ebenfalls seinen Rücken zu streicheln und genoss seine Nähe. Sie lösten den Kuss, sahen sich tief in die Augen und versanken in denen des jeweils anderen. Wieder küsste er sie und bat mit seiner Zunge um Einlass. Diese gewährte sie ihm und beide vertieften es in ein leidenschaftliches Zungenspiel. Sie bekamen einfach nicht genug von jeweils anderen. Vorsichtig fuhr er mit einer Hand am Rücken unter ihr Shirt und strich über die weiche Haut. Hinata seufzte in den Kuss hinein und genoss seine Berührungen sichtlich. Durch ihren Seufzer bestärkt zog er ihr das Shirt hoch und sie hob wie automatisch ihre Arme, damit er ihr dieses ausziehen konnte... Sai und Shino Die beiden sassen still in ihrem Zimmer und lasen dabei ihr neues Lieblingsbuch. Dennoch ab und zu hörte man wieder ihr Mädchenkichern. Vor der Landung hatten sie Kakashi seine Bücher wieder zurück gegeben, doch in der Schule hatten sie nach langem suchen in der Bibliothek wieder welche gefunden, sogar die neuste Ausgabe! So da war das 12. Kapitel Ich hoffe es hat euch gefallen :) Hier noch ein paar Anmerkungen: Dann für die, welche nicht wissen was ein Jetlag ist erklär ich das mal: Ein Jetlag hat man, wenn man von einer Zeitzone in die andere fliegt z.b: ihr wohnt in Deutschland also ind der MEZ Zone und fliegt nach Amerika. Doch dort hat es eine Andere Zeitzone als in Deutschland (bis zu 12h). Jeder Mensch hat eine Innere Uhr und wenn man jetzt in Amerika ist, sagen wir mal in New York, gibt es einen Zeitunterschied von –6 Stunden. Das heisst, wenn es in Deutschland 12 Uhr mittags ist, ist es in New York 6 Uhr morgens. Doch unsere Innere Uhr hat immer noch 12 Uhr mittags. Wenn es dann in New York Nachmittag wird, ist es dann in Deutschland schon später Abend demnach auch unsere innere Uhr also werden wir müde. Unser ganzes Zeitgefühl ist durcheinander und dann kann es sein das man am Tag müde ist und in der Nacht hellwach, weil es für den Körper eine andere Uhrzeit ist. Normalerweise dauert das circa 3 Tage, bis man sich zu 100% umgestellt hat. Doch beim Hinflug ist der Jetlag weniger Schlimm als beim Rückflug. Ich hoffe ich habe es verständlich erklärt. Lg Jane Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)