Allein und Verlassen von Mayo-Jane (Oder wendet sich das Blatt noch?) ================================================================================ Kapitel 10: Aufklärung ---------------------- Am nächsten Morgen regte sich in einem Bett eine Gestalt mit langen braunen Haaren. Langsam öffnete er seine Augen. °Wo bin ich?° Sachte gewöhnten sich seine Augen an das schwache Licht, welches ein wenig durch die zugezogenen Vorhänge ins Zimmer schien. Er blickte kurz auf seine Digitaluhr. °Schon 11 Uhr morgens, ich sollte wohl aufstehen° Er wollte sich aufsetzten, doch er kam gerade mal 20cm weit, da überkamen ihm schon fürchterliche Kopfschmerzen, Schwindelgefühle und er sah Sternchen vor seinen Augen, sodass er gezwungen war sich schnell wieder hinzulegen. Schmerzhaft, verzog er sein Gesicht. °Warum zur Hölle habe ich solche Kopfschmerzen?° Er beschloss vorerst liegend herauszufinden, wo er war. Doch dieses unterfangen war leichter gesagt als getan. Klar er erkannte sofort, dass er in einem Bett lag. An einer Wand, sah er noch ein Bild von einem Schiff, doch dies half ihm nicht wirklich weiter. Mehr konnte er vom Bett aus, im schwachem Licht und auch noch liegend nicht sehen. Also versuchte er noch mal sich aufzurichten, doch dieses Mal, probierte er es viel langsamer als zuvor. Tatsächlich funktionierte es, er hatte zwar immer noch fürchterliche Kopfschmerzen, diese waren aber einigermassen ertragbar und ihm war nicht schwindelig geworden. Nun im Bett sitzend, erkannte er, wo er genau war. Er befand sich in seinem Zimmer. °Wie bin ich wohl hierher gekommen? Das letzte an das ich mich erinnere, war eine Rothaarige Frau, welche mir Drinks spendierte...° Eine tiefe stimme riss ihn aus seinen Gedanken. „Ah, endlich bist du wach, ich dachte schon, dass du noch ewig weiterschlafen wirst, vor allem nach gestern Nacht.“ Verwirrt blickte Neji ihn an. „Was, wer bist du überhaupt?“ „Sag mal, hat dir der Alkohol die Birne weggepustet, oder warum erkennst du deine eigenen Freunde nicht mehr?“ Seufzend schaltete die Person das Licht an. Kurz blinzelte Neji, um sich an das helle Licht zu gewöhnen, nun sah er die Person, welche auch in der Räumlichkeit stand. „Ach, du bist es Shikamaru, hättest du auch gleich sagen können.“ Angesprochener gab nur seinen üblichen Kommentar ab. Schweigend blickten sie sich an, bis Neji zu sprechen begann. „Sag mir, wie komme ich hierher?“ „Sakura und Hinata haben dich aus dem Mädchenklo im Club rausgeschafft und Sasuke und Naruto haben dich dann auf unser Zimmer gebracht.“ Ungläubig starrte er seinen gegenüber an. „Wieso war ich im Mädchenklo?“ „Tja, dass wollte ich dich Fragen, die Mädchen haben uns nur erzählt, was sie gesehen haben, als sie das Klo betraten und ich weiss nicht so recht, ob ich das glauben soll, oder nicht. Andererseits, wieso sollten die beiden Lügen?“ „Was haben sie dann gesehen?“ „Wie, was haben sie gesehen? Weisst du denn nicht mehr, was gestern passiert ist?“ „Ich weiss, dass wir gestern in einem Club waren, da war eine Rothaarige Frau, welche mir Drinks spendierte und mehr weiss ich nicht.“ „Mehr weisst du nicht? Du hast keine Ahnung, was du gestern getan hast?“ „Ja, verdammt, könntest du mich aufklären?“ So erzählte Shikamaru ihm alles, von der Sache auf dem Klo, bis hin zu Tenten’s Flucht, Unfall und Operation. Je mehr er erzählte, desto stiller und geschockter wurde Neji. Doch als er ihm dann von Tenten’s Flucht und Unfall erzählte, ballte er seine Hand zur Faust und schlug mit voller Wucht in die Wand hinter ihm. Langsam zog er seine Hand wieder zurück und liess sich wieder ins Bett fallen. Als Shikamaru geendet hatte, liess er Neji noch ein wenig Zeit, um das gehörte zu verarbeiten, ehe er ihn weiter ausfragen würde. Doch Neji kam ihm zuvor: „Sag mir, wie geht es ihr?“ „Ich weiss es nicht, ich denke mal, dass die anderen schon wieder hier sind und dann können wir sie fragen. So, ich habe dir alles erzählt, nun sag du mir, warum flüchtete Tenten aus dem Club, nachdem sie dich mit dieser Ayaka gesehen hatte.“ Zuerst sah es so aus, dass er ihm nicht antworten würde, überraschenderweise, begann er schliesslich zu sprechen: „Ich bin, oder nach dieser Aktion eher ich war, mit ihr zusammen.“ Nun war es Shikamaru der einen geschockten Gesichtsausdruck hatte. Schnell fasste er sich wieder. „Wieso, dann die Sache mit Ayaka, wenn du doch mit Tenten zusammen bist/warst, wolltest du etwa Sasuke Konkurrenz in Sachen Frauen machen oder wie?“ „NEIN! Ich liebe nur Tenten und keine andere, nie würde ich so werden wie Sasuke, die Sache mit Ayaka wollte ich nicht, ich meine ich habe sie ja nicht mal erkannt! Nie hätte ich den Drink getrunken, oder geglaubt das er ohne Alkohol sei, wenn ich gewusst hätte, dass sie es war! Diese Schlampe hat meine Unwissenheit über Alkohol und die Tatsache, dass ich sie nicht erkannt hatte schamlos ausgenutzt! Im Prinzip hatte sie mich vergewaltigt!“ Wütend donnerte er seine Worte gegen seinen Zimmergenossen und schlug mit der Faust wieder in die Wand, welche bereits etwas eingedrückt war. Shikamaru zuckte dabei ein wenig zusammen. „Nun gut, ich glaube dir, steh auf und lass uns zu den anderen gehen.“ „Klar, aber könntest du mir noch eine Kopfschmerztablette besorgen?“ Als Antwort bekam er nur ein Nicken. Langsam stand Neji auf und ging wankend ins Bad, um zu duschen und sich anzuziehen. Mit alldem fertig, traf er auch gleich auf Shikamaru, der mit einem Glas Wasser und einer Tablette in der Hand da stand. Er nahm ihm beides aus der Hand und schluckte die Pille. Beide machten sich auf den Weg zu den Mädchen. Vor der Zimmertür hielt Shikamaru kurz inne. „Hör mal, ich denke, dass es besser wäre, wenn ich vorerst allein reingehe und den anderen die Situation erkläre, sonst köpfen dich die Mädels noch vorher. „Geht klar, ich warte hier einfach.“ Shikamaru klopfte an die Tür, welche kurze Zeit später geöffnet wurde. Schnell trat er hinein, damit die Mädels Neji nicht sehen konnten. Hinata und Sakura sassen beide auf dem linken Bett. Sasuke und Naruto auf dem rechten. Sai und Shino sassen auf dem Sofa. Ino, welche ihm die Tür geöffnet hatte, stand nun vor beiden Betten. Shikamaru folgte ihr, stellte sich neben sie und begann zu sprechen: „Sagt, wie geht es Tenten?“ Hinata, gab ihm die gewünschte Antwort. „Ihr geht es den Umständen entsprechend gut, sie wurde für heute und eventuell auch morgen ins Künstliche Koma versetzt.“ Nun ergriff Naruto das Wort: „Wo ist Neji dieser Mistkerl?“ „Er ist kein Mistkerl und...“ Shikamaru erzählte ihnen die ganze Geschichte von Neji. Als er geendet hatte, blickten ihn alle etwas ungläubig an. „So, er steht übrigens vor der Tür, ich hole ihn rein, ich hoffe ihr glaubt ihm seine Geschichte, denn ich tue es.“ Er ging zur Tür und holte Neji rein, welcher Shikamaru vorsichtig folgte. Er hoffte, dass die anderen ihm wenigstens glauben würden, bei Tenten hatte er weniger Hoffnungen. Innerlich machte er sich auf eine Standpauke gefasst, doch keine kam, alle anwesenden, ausser Shikamaru, blickten ihn fragend an. Sakura war die erste, welche den Blick abwand und zu sprechen begann: „Also, du kannst dich an nichts erinnern, ausser das du im Club warst und dir eine Rothaarige Drinks spendiert hatte?“ „Ja.“ Antwortete er trocken. Sakura lächelte. „Ok, ich weiss nicht wie ihr darüber denkt, aber ich glaube ihm.“ Alle anderen nickten einstimmig. Zusammen riefen sie draussen vor dem Hotel ein Taxi, welches sie ins Krankenhaus zu Tenten fuhr. Dort angekommen, meldeten sie sich beim Empfang an und liefen zum Zimmer, welches sich im 3. Stock befand. Die Gruppe fand Tenten genauso vor, wie gestern Nacht. Sie befand sich immer noch im Künstlichen Koma, doch sie war nicht allein, Kakashi sass in einer Ecke auf einem Stuhl. „Was machen sie den hier?“ „Dir auch einen guten Morgen Naruto, was ich hier tue, ist doch klar oder nicht? Ich besuche Tenten und musste noch mit dem Arzt über ihren Zustand sprechen.“ „Wie geht es ihr?“ Fragte Ino mit besorgtem Blick. „Nun, der Arzt meinte, dass es ihr den Umständen entsprechend gut ginge, sie auf dem Weg der Besserung sei, jedoch muss ich euch mitteilen, dass wir dadurch natürlich sofort, wenn Tenten reisefähig ist, zurück fliegen werden, was ziemlich sicher morgen abend, spätestens übermorgen sein wird.“ Erleichtert atmeten alle anwesenden, besonders Neji aus. „So, ich lasse euch mit ihr alleine, seid aber bitte nicht zu laut, sie braucht viel ruhe.“ Alle nickten. Fast alle gingen zu Tenten’s Bett hin und sprach ihr Mut zu. Nach einer Stunde gingen alle wieder, na ja fast alle. Neji nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben ihr Bett. Sachte hielt er ihre Hand und betrachtete sie schweigend. Neji war der einzige gewesen, welcher noch nicht mit ihr gesprochen hatte. Die anderen vermuteten, dass er lieber mit ihr allein sein wolle, um alleine mit ihr zu sprechen. Draussen, fuhren sie mit dem Taxi zurück ins Hotel. Dort versuchten sich vor allem Ino und Hinata sich auf ihre weise abzulenken. Sakura musste sich nicht ablenken, ihr ging das ganze eben nicht so nahe, wie Ino oder Hinata. Klar, was Tenten passiert ist, war schlimm, ohne Zweifel, aber sie fühlte kein Mitleid, eher Anteilnahme, aber zuwenig, dass es ihr psychisch zusetzte wie Ino, welche nun wirklich nicht wiederzuerkennen war. °Ob ich wohl deswegen ein schlechter Mensch bin?° Doch was sollte sie tun? Sie konnte ja schlecht so tun, als ob es sie genauso fertig machte wie Ino, dass wäre nicht richtig. Tenten mochte sie nun mal nicht, sie mochte Tenten auch nicht besonders, würde sie jedoch gerne mögen, aber sie war eine der wenigen, welche sich ihre Geschichte noch nicht angehört hatte und nur den Vorurteilen und Gerüchten über sie glauben schenkte. Sie würde aber ganz sicher nicht auf sie zugehen, oder die Tatsache ausnutzen, dass sie verletzt war, um sie so zu zwingen, ihr zuzuhören. Nein, wenn Tenten ihre Geschichte wissen möchte, soll sie zu ihr kommen. Sie beschloss, ein wenig schwimmen zu gehen, dies hatte es schon immer geschafft, sie auf andere Gedanken zu bringen. Sie zog sich im Zimmer um und packte ihr Zeugs zusammen, ehe sie runter zum Pool ging. Ihre Sachen, legte sie auf eine Liege, danach ging sie zum Sprungbrett und machte einen eleganten Kopfsprung rein ins kühle Nass. Sie schwamm noch zwei Stunden, ehe sie hastig aus dem Pool stieg, da sie vergessen hatte, dass es bald Abendessen geben würde und sie noch Duschen wollte. Im Affenzahn rannte sie zu ihrer Liege, schnappte sich ihre Sachen und hastete zurück in ihr Zimmer, bzw. wollte sie zurück in ihr Zimmer rennen, doch sie übersah das „Vorsicht Rutschgefahr“ Schild und verlor prompt das Gleichgewicht und fiel nach vorne. Sie kniff ihre Augen zusammen, wartete auf den Aufprall und den darauf folgenden Schmerz. Ein paar Sekunden später, realisierte sie, das kein Schmerz kam, vorsichtig öffnete sie ihre Augen und stellte fest, dass jemand mit einem schwarzen T-Shirt sie aufgefangen hatte. Sie schluckte hart, da sie schon eine Vermutung hatte, wer das war. Langsam hob sie ihren Kopf und blickte in Sasuke’s pechschwarze Augen. „Ähm danke, dass du mich gefangen hast.“ „Kein Problem, pass aber das nächste mal auf, ich kann nicht immer zur Stelle sein und dich retten.“ „Ja, Ja... ich dich auch, könntest du mich jetzt bitte loslassen, ich habe es eilig.“ „Natürlich meine kleine.“ Er grinste vergnügt und liess sie los, doch vorher strich er ihr noch kurz über den Kopf und ging ohne weitere Worte weiter. Zurück blieb eine verdutze Sakura, welche nicht wusste, ob sie ihm nachrennen sollte, um ihm für seinen Kommentar eine reinzuwürgen, oder ob sie es einfach sein lassen sollte. Sie beschloss, es ihm für dieses Mal durchgehen zu lassen und ging zurück auf ihr Zimmer, doch etwas langsamer als zuvor, da sie nicht Bekanntschaft mit dem Boden machen wollte. Im Krankenhaus Neji sass immer noch an ihrem Bett. Als die anderen endlich gegangen waren, begann er mit ihr zu sprechen. Er erzählte ihr, dass er nicht genau wüsste, was gestern passiert war, doch ihm die anderen alles berichtet haben. Er entschuldigte sich etwa 100 Mal bei ihr, sagte ihr, dass er nur sie alleine über alles liebe, sie niemals ausnutzen würde und schwor nie wieder Getränke von Fremden Leuten anzunehmen. Sachte strich er ihr über die Wange und gab ihr einen kleinen Kuss. Er hatte ein äusserst schlechtes Gewissen. Das sie im Krankenhaus war, war allein seine Schuld und das nur weil er so verdammt dumm war! °Könnte Dummheit Fahrradfahren, müsste ich wohl den Gotthard rauf bremsen.° Er redete noch etwa eine Stunde mit ihr über alle möglichen Dinge, ehe eine Krankenschwester kam und ihn höflich, aber bestimmt rauswarf. Draussen nahm er ein Taxi zum Hotel und ging dort direkt auf sein Zimmer um zu schlafen, obwohl es draussen noch hell war. Auf Essen oder ähnliches hatte er jetzt echt keinen bock. Bei Hinata Hinata stand auf dem Dach des Hotels und blickte in die Ferne. Sie machte sich trotz der beruhigenden Worte des Arztes Sorgen. °Ich hoffe, dass sie keine bleibenden Schäden tragen wird...° Sie wurde aus ihren Gedanken geleitet, als sie bemerkte, wie zwei Arme sich um ihren Bauch schlangen. „Wer?“ Mehr brachte sie nicht heraus, zu verwirrt war sie und doch, war es genau das was sie brauchte, einfach in den Arm genommen werden. „Ganz ruhig, ich bin es.“ Sprach er gedämpft. Sie löste seine Arme von ihrem Bauch und drehte sich um. Sie erblickte strahlend Blaue Augen. „Naruto, woher wusstest du, dass ich auf dem Dach bin?“ „Ach weisst du, ich war in deinem Zimmer und du warst nicht da, da habe ich mir gedacht, du seiest eventuell auf dem Dach.“ „Du bist ein schlechter Lügner, sag mir, wer hat dir gesagt, das ich hier oben bin?“ Sichtlich ertappt und ein wenig rot um die Nase antwortete er ihr: Na gut, ich habe einen Pagen gefragt, ob er dich gesehen hatte und er meinte, er hätte dich gesehen auf dem Weg in Richtung Dach.“ Sie nickte stumm und liess sich gerne wieder von ihm Umarmen. Lange standen sie noch so da und genossen die Nähe des jeweils anderen. Doch langsam wurde es ein wenig kalt, sodass sie wieder zurück ins Zimmer gingen. Bei Shino und Sai Die beiden mussten sich auch nicht ablenken. 1. Waren sie Männer und Männer waren nun mal nicht so emotional wie Frauen, sicher die Sache mit Tenten war ihnen nicht egal, doch war es für beide nun mal auch kein Weltuntergang, zumal es ihr ja mehr oder weniger gut ging, und 2. War sie ja auf dem Weg der Besserung und sie hatten vollstes vertrauen in die Ärzte hier. Das Duo beschäftigte sich wieder einmal mit ihrer Lieblingsbeschäftigung: Ballerspiele. Dies taten sie noch bis spät in die Nacht, bis ihnen auffiel, dass sie Hunger hatten, doch das Abendessen war schon längst vorbei. So liefen sie noch kurz zum nächsten 24H fast Food Restaurant. Bei Ino und Shikamaru Ino sass mit Shikamaru am Strand und beobachtete das Meer. Mittlerweile hatte sie aufgehört zu weinen. Sie hatte fürchterliche Angst gehabt und Tenten’s Anblick, wie sie auf dem Boden gelegen hatte, war grausam gewesen. Doch Sie war ja nicht alleine, schweigend tröstete Shikamaru sie ohne seinen "wie anstrengend“ Spruch. Er war einfach für sie da und dies allein, beruhigte sich ungemein. Sanft legte er einen Arm um sie und zog sie zu sich heran. Genüsslich schloss sie ihre Augen und lehnte sich an ihn an. Sie war sehr froh, dass er da war und einfach nur für sie da war. Keine Ratschläge oder andere Worte. Nein, er war einfach nur da und dies sagte für sie mehr als 1000 Worte. Nach ein paar Stunden jedoch setzte sie sich wieder normal hin und stand auf. Er tat es ihr gleich und Hand in Hand, liefen sie zurück. Soooooooooooooooooooo Das war das 10. Kapitel :) Ich hoffe es hat euch gefallen. Tut mir sehr leid, dass es solange gedauert hat bis ich es fertig geschrieben habe... Grund siehe FF Maneater glg jane Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)