A Random Love Story von Foresight ================================================================================ Epilog: Epilog -------------- [Epilog] Durch das gekippte Fenster wehte eine Brise kühler Nachtluft ins Zimmer, strich sacht über ihre nackten Schultern. Unbewusst fröstelnd kuschelte sie sich in die weiche Decke und schmiegte sich mit dem Rücken enger an den wärmenden Körper hinter ihr. Den starken Arm, der sich locker und dennoch in einer schützenden Geste um sie geschlungen hatte, nahm sie kaum wahr. Doch ihre Augenlider zuckten leicht, als sein warmer Atem sie in regelmäßigen Abständen im Nacken kitzelte. Müde blinzelnd schüttelte Grace den Halbschlaf ab. Ihr Blick wanderte zu ihrem Wecker, der auf dem kleinen Nachttisch stand. Es war zwei Uhr morgens – also viel zu früh um auch nur ans Aufstehen zu denken. Grummelnd zog Grace die Decke ein Stückchen höher. Mit zusammengekniffenen Augen lauschte sie ihrem eigenen ruhigen Herzschlag, Terrys gleichmäßigen Atemzügen und schließlich dem leisen Rauschen des Windes. Sie seufzte resigniert. Es half nichts, sie konnte einfach nicht mehr einschlafen. Jedesmal, wenn sie kurz davor war ins Land der Träume hinüber zugleiten, tauchten Szenen vom frühen Abend vor ihrem inneren Auge auf, ließen ihr Herz höher schlagen und färbten ihre Wangen in einem leichten Roséton. So viel Zeit hatten Terry und sie sich schon lange nicht mehr füreinander nehmen können. Doch nun war der Lernstress für die schriftlichen Abiklausuren überstanden – endlich. Während der heißen Phase hatten sie den Kontakt oft nur auf Telefonate beschränken müssen und waren froh, dass sie sich wenigstens in der Schule sehen konnten. Doch dieser Spuk war zum Glück vorrüber – zumindest fürs Erste, denn die mündlichen Prüfungen standen ihnen noch bevor. Lächelnd drehte sich Grace in der lockeren Umarmung, wandte Terry das Gesicht zu und betrachtete liebevoll eine Weile das seine. Seine entspannten Gesichtszüge waren ein Zeichen dafür, dass er tief im Land der Träume versunken sein musste. Zärtlich strich sie ihm durch das schokobraune Haar, über die Wange und haucht ihm einen kurzen Kuss auf die Stirn, ehe sie sich - darauf bedacht Terry nicht zu wecken – vorsichtig aus seiner Umarmung löste und aus dem warmen Bett schlich. Fröstelnd sammelte sie sich die Kleidungsstücke vom Boden auf und legte sie sorgsam auf ihren Schreibtischstuhl. Lediglich Terrys T-Shirt behielt sie in Händen und zog es sich über. Dass es ihr um einige Nummern zu groß war, störte sie nicht im Geringsten. Abgesehen davon roch es sehr gut und vor allem: nach ihm. Was nun? Stirnrunzelnd stütze sich Grace auf der Stuhllehne ab. Ihr Blick wanderte über den Schreibtisch und blieb an einem roten Fotoalbum hängen, das zum größten Teil unter allerhand Schulkram begraben war. Daneben lag ein kleiner Stapel Fotos, die sie bisher noch nicht hatte einkleben können, weil ihr einfach die Zeit dafür gefehlt hatte. Wie für vieles ander auch. Kurzerhand schnappte sich Grace Album und Fotos und klemmte sich beides gemeinsam mit einer Packung Fotoecken unter den Arm. Wenn sie schon nicht schlafen konnte, würde sie wenigstens das nun endlich erledigen! Ein Punkt weniger auf der Liste der To-Do-Liste. Grace war schon fast im Flur, als ihr die kleine gelbe Schüssel auf ihrem Nachttisch einfiel. Rasch machte sie kehrt, schnappte sich auch noch die Schüssel mit dem Rest der inzwischen wieder fest gewordenen Schokolade und schlich sich auf Zehenspitzen erneut aus dem Raum. Ein Glas Wasser in der Hand ließ sich Grace auf einen der Küchenstühle sinken. Gedankenverloren schlug sie das Album vor sich auf un blätterte die ersten Seiten durch. Sie zeigten Bilder von Geburtstagen, Partys und dem ein oder anderen Ausflug, den sie gemeinsam mit Freunden unternommen hatte. Seit einigen Tagen waren dort auch der Großteil der Urlaubsbilder vom Schwarzwald zu finden, bei denen Grace nun angekommen war. Eines der Bilder, ein Gruppenfoto, war kurz nach ihrer Ankunft entstanden. Sie hatten sich auf der Skipiste eingefunden, waren alle acht in dicke Skikleidung eingemümmelt und strahlten übers ganze Gesicht – noch. Jana hatte am nächsten Morgen stark über Muskelkater geklagt – aber das musste nicht zwangsläufig vom Skifahren kommen. Unwillkürlich musste Grace schmunzeln. Ein zweites Foto vom gleichen Tag zeigte Jana, die nach einem missglückten ersten Versuch auf Skiern im Schnee gelandet war und nun eine Grimasse schnitt. Kathy stand breit grinsend hinter ihr und klopfte ihr ermutigend auf die Schulter. Ihr selbst war es bei ihren ersten Versuchen jedoch auch nicht anders ergangen. Auf dem nächsten Foto waren Terry und Josh beim Billardspiel zu sehen und Mirko, der dem Betrachter nun vergnügt mit einer Flasche Bier zuzuprosten schien. Eigentlich hatten sie fast jeden Abend in der hauseigenen Bar verbracht und um ein Billardspiel war keiner von ihnen herumgekommen. Schmunzelnd erinnerte sich Grace an ihr kleines Match mit Terry, das sie haushoch verloren hatte. Zwischendurch war Vanessa aufgetacht, die sich später am Abend aufs Heftigste an Terry rangeschmissen hatte – anscheinden war das die Woche über Programm gewesen – und sogar dreist genug ihn zu küssen. Grace schnitt eine Grimasse und trank einen Schluck, während sie ein paar Seiten umblätterte. Sie entdeckte ein Gruppenbild von Vanessa und ihrer Clique – Daniel eingeschlossen, der es sich scheinbar zur Aufgabe gemacht hatte, Grace seiner Betthasenliste hinzuzufügen. Ein kalter Schauer überlief sie und rasch verdrängte Grace den Gedanken an Daniel und Anhang, ebenso wie das Bild der kleinen Prügelei zwischen ihm und Terry. Ein grimmiges Grinsen zierte ihre Lippen. Wenigstens hatte Daniel sein Fett wegbekommen. Er war am nächsten Morgen mit einem blauen Auge und einer dicken Wange zum Frühstück angetanzt und hatte kaum etwas gegessen. Nach einem weiteren Schluck Wasser machte sich Grace an die Arbeit nun auch die restlichen Fotos einzukleben. Eines von ihnen zeigte sie selbst und Hana in ihren kurzen Röcken und den dicken Wintermänteln auf dem Weg zum Exotic. Schief grinsend sahen die beiden direkt in die Kamera. Grace hatte auch jetzt noch Joshs Schadenfrohes Grinsen vor Augen. Es folgten ein paar Bilder von der Silvesterparty im Exotic, dem angesagtestem Club der Stadt. Mirko der Vielfras hatte natürlich darauf bestanden auch ein Foto vom großzügigen Buffet zu machen, dem er mehr als einmal einen Besuch abgestattet hatte. Das nachfolgende Foto ließ Grace selig in Erinnerungen schwelgen. Es war nah der kleinen Schneeballschlacht – die, wie sollte es auch anders sein, Mirko angezettelt hatte – früh morgens auf dem Heimweg entstanden. Sie und Terry waren den anderen in einer kleinen persönlichen Schlacht ein ganzes Stück vorausgelaufen und irgendwann im Schnee gelandet. Gerade als es umgeben vom winterlichen Zauber zu knistern begann und sie nur noch wenige Milimeter von einem Kuss trennten, tauchte Kathy mit ihrer Fotokamera bewaffnet auf um eben dieses Bild abzulichten. In diesem Moment hatte Grace ihre vorlaute Freundin innerlich dafür verflucht. Mirko zierte das nächste Foto. Es zeigte ihn am letzten Tag, als sie das Zimmer der Jungs gestürmt hatten und Mirko verschnupft und eingemümmelt in eine Decke auf dem Sofa vorfanden – umgeben von einem Chaos, das seinesgleichen suchte. Grace hatte geistesgegenwärtig die Kamera gezückt und diese Unordnung bildlich festgehalten. Mirko hatte zwar ordentlich protestiert, musste letztendlich aber doch kleinbei geben. Zu guter letzt kamen die Fotos von der Heimreise an die Reihe. Es waren nur wenige und von den meisten hatte Grace gar nicht mitbekommen, dass sie überhaupt gemacht wurden. Auf einem von ihnen warteten Josh, Terry und Hana eingehüllt in ihre warmen Jacken und auf ihrem Gepäck sitzend draußen auf den Reisebus. Das nächste zeigte einen ziemlich veschnupften Mirko, der missgelaunt eine Grimasse schnitt - die Woche darauf hatte er mit einer ordentlichen Erkältung im heimischen Bett verbracht. Der Platz neben ihm war frei, was darauf schließen ließ, dass kathy diejenige war, die alle noch einmal abgelichtet hatte. Hana und Josh zierten das nächste Bild. Beide grinsten dem Betrachter müde aber dennoch fröhlich entgegen. Grace selbst war auf dem nächsten Bild abgelichtet. Schlafend lehnte sie an Terrys Schulter, der ebenfalls eingenickt war und seinen Kopf an ihren gelehnt hatte. Auf dem letzten Bild kuschelte sich Jana eng an ihren „Mattischatz“, der vergeblich versuchte sich aus ihrem Griff zu befreien um an seine Wasserflasche zu kommen. Als auch das letzte Bild eingeklebt war, lehnte sich Grace lächelnd zurück. Alles in allem war es ein schöner Urlaub gewesen, ein aufregender Urlaub. Die kleinen unangenehmen Zwischenfälle, die es mit Vanessa und Daniel – oder gerade wegen diesen beiden – gegeben hatte, blendete sie einfach aus. Sie waren nun nicht mehr weiter wichtig. Wieder nippte Grace an ihrem Wasser und schloss die Augen. In der ganzen Wohnung war es mucksmäuschenstill. Noch nichteinmal das Schnarchgeräusch ihres Vaters durchzog die Stille, aber das war nicht weiter verwunderlich, schließlich waren ihre Eltern für zwei Wochen zu Verwandten nach Irland geflogen. Grace war das natürlich nur Recht. Zwar hätte sie ihren Verwandten aus Irland gerne mal wieder selbst einen Besuch abgestattet, aber so hatte sie zwei Wochen lang sturmfrei und das kostete sie natürlich aus wo es nur ging. Sturmfrei, das hieß für sie so viel wie lange ausschlafen, genügend Ruhe zum Lernen, Ernährungsumstellung auf Pizza und die wenigen Gerichte, die sie eher schlecht als recht zustande brachte. Aber auch lustige DVD- beziehungsweise Spielabende mit ihren Freunden und vor allem viel Zeit für Terry. Sie grinste. Ob er noch immer friedlich schlummerte? Vermutlich. Er hatte einen weitaus festeren Schlaf wie sie selbst. In einem Zug leerte Grace ihr Glas und tapste hinüber zur Spüle, wo sie es neben der gelben Schüssel abstellt. In Gedanken versunken drehte sie den Wasserhahn auf und ließ die Schüssel volllaufen, um die Schokoladenreste im warmen Wasser aufzueichen. Spülen würde sie dann im Laufe des Tages. Oder vielleicht doch jetzt schon? Immerhin war sie nun wach, hatte den Schlaf endgültig von sich abgecshüttelt. Natürlich konnte sie sich wieder zu Terry ind Bett lümmeln, sich an ihn kuscheln – ein äußerst verlockender Gedanke, aber einschlafen würde sie so schnell nicht können. Sie seufzte resigniert und drehte das Wasser ab, rührte sich jedoch nicht vom Fleck. Stattdessen spielte sie unschlüsig ein wenig mit dem Wasser in der Schüssel. Tauchte ihre Finger hinein und ließ sie langsame Kreise ziehen. Ihre Gedanken schweiften ab und zauberte ihr ein entrücktes Lächeln auf die Lippen. „Hmm... hier bist du, ich hab dich schon vermisst.“ Terrys tiefe Stimme holte sie in die Realität zurück, die Grace' Traumwelt von eben nicht ganz unähnlich war. Er stand dicht hinter ihr, sodass sie seine Körperwärme deutlich durch den dünnen T-Shirtstoff hindurch spüren konnte. Seine Hände strichen aufreizend langsam ihre Oberarme hinab bis hin zu ihrer Taillie. Hände, von denen sie wusste, wie sanft und zärtlich sie sein konnten. Seine raue Stimme drang im Flüsterton an ihr Ohr, während sein warmer Atem auf ihrer Haut kribbelte. Mit geschlossenen Augen bettete Grace ihren Kopf an seiner Schulter und seufzte leise. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, was für ein Schock das war! Aufzuwachen und festzustellen, dass du nicht mehr neben mir liegst....“ Zärtlich knabberte er an ihrem Hals, streichelte mit einer Hand über ihren Bauch, während die andere unablässig ihre Seite entlangwanderte. Grace kicherte verhalten. „So schockierend kann es gar nicht gewesen sein.“ Sie legte eine Hand auf Terrys, die noch immer auf ihrem Bauch ruhte und wandte ihm das Gesicht zu. „War ja nicht das erste mal, dass du ohne mich aufwachst.“ Terry untrebrach seine Liebkosungen und zog eine Schnute. „Und es ist jedesmal ein Schock! Außerdem musste ich jetzt viel zu lange auf dich verzichten.“ Ein angenehmer Schauer überlief Grace bei seinen Worten. Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte sie sich vollends herum und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Scheint so, also hätten wir da einiges nachzuholen.“ „Allerdings!“ In Terrys Augen blitzten Verlangen und Leidenschaft auf, seine Lippen zierte jedoch ein kesses Grinsen. „Schade, dass wir keine Schokolade mehr haben...“ Seine Hände wanderten über ihren Rücken, zeichneten mit den Fingern ihre Wirbelsäule nach. Auffordernd knabberte er an ihrer Unterlippe. Seine meerblauen Augen fingen jeder ihrer Reaktionen ein, während Grace die Augen genießerisch geschlossen hatte. Bereitwillig öffnete sie den Mund, bewegte ihre Lippen fordernd gegen seine und ließ sich von Terry in ein leidenschaftliches Zungenspiel verwickeln. Längst ruhte seine linke Hand auf ihrem Po, die andere presste Grace noch enger an seinen eigenen Körper. Auch Grace Hände waren nicht untätig. Eine Hand hatte sie in seinem schokobraunen Haar vergraben, mit der anderen krallte sie sich regelrecht in Terrys Schulter. Aus Mangel an Luft mussten sie ihren Kuss schließlich unterbrechen. Terry lockerte seinen Griff und ein unglaublich sanftes Lächeln legte sich auf seine Züge. „Wir haben heute alle Zeit der Welt, das sollten wir auskosten“, war seine Antwort auf Grace' ungestellte Frage. Der Klang seiner Stimme war wie eine Symphonie aus Liebe, Wärme und Leidenschaft und jagte Grace einen wohligen Schauer über den Rücken. Auch Grace, deren Herz heftig in ihrer Brust schlug, lockerte nun ihren Griff. Lächelnd nickte sie und ließ ihre Hände auf seine Schultern sinken. Lediglich ihre Finger strichen sacht über seine weiche Haut am Hals. Ohne Vorwarnung umfasste Terry ihr Gesicht mit beiden Händen und bettete seine Lippen auf den ihren. Es war ein zärtlicher, berauschender, Sinne vernebelnder Kuss, der sie alles um sich herum vergessen ließ. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, wollte sich nicht mehr beruhigen lassen. Seine Berührungen enfachten kleine Feuerstellen auf ihrer Haut und steigerten ihre Sehnsucht nach seinen Zärtlichkeiten. Ihr Verstand schaltete sich langsam ab und ließ zu, dass sie gemächlich ins Reich der Sinne hinüberschwebte. Als sie sich voneinander lösten, ergriff Terry ihre Hand und bedachte Grace mit einem vielsagenden Blick, während er mit dem Kopf kurz Richtung Flur nickte. Überwältigt von einer Woge der Vorfreude, ließ sich Grace von ihm zurück in ihr Zimmer führen. Mitten im Raum blieb Terry jedoch stehen und wandte sie zu ihr um. Grace musste sich erst wieder an die Dunkelheit gewöhnen und so konnte sie nur erahnen, dass Terrys Augen fest auf ihre eigenen gerichtet waren. Langsam hob er ihre Hand an und einige endlos erscheinende Sekunden später spürte sie seine weichen Lippen auf ihrer Haut. In einer anderen Situation hätte Grace über diese Geste geschmunzelt, doch hier und jetzt brachte sie ihren Puls zum Rasen. Mit einem sanften Ruck zog er sie näher zu sich, liebkoste ihren Hals, zwickte sie zärtlich in die weiche Haut. Seine Hände wanderten über ihren Rücken hinab zu ihrem Po, wo sie mit dem Saum des T-Shirts spielten. So verharrte er eine Weile im Stehen, kitzelte sie mit seinem heißem Atem am Hals und strich immer wieder flüchtig mit seinen Lippen über ihre empfindliche Haut. Grace hatte ihn währenddessen im Nacken gekrault und ließ nun ebenfalls ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Sie strichen über seine starken Schultern, wanderten ein Stück des Weges über seine muskulöse Brust hinunter zu seinen Hüften und von dort zu seinem Po, den sie mit beiden Händen fest umfasste. Terry seufzte wohlig auf und presste seine Lippen erneut an ihren Hals, begann zärtlich an ihrer Haut zu kanbbern. Grace wölbte sich ihm entgenen, konnte die Hitze die von seiner unteren Körperhälfte ausging nur zu deutlich spüren. Ihre Hände rutschten auf die Innenseite seiner Schenkel. Fahrig strichen ihre Finger auf und ab, ehe sie wieder ein ganzes Stück höher wanderten, um die störende Boxershorts zu entfernen. Seine hungrigen Lippen fanden die ihren, während sein Körper sich stärker an ihren drängte. Doch kurz darauf ließ Terry erneut von ihr ab. Sein Atem ging – ähnlich dem ihren – nur stoßweise, auf seinen Gesichtszügen lag jedoch ein anzügliches Lächeln. „Wir haben Zeit...schon vergessen..?“ Noch ehe Grace mit dem Kopf schütteln konnte, waren seine Hände unter das Shirt gewandert und schoben es lasziv nach oben, zogen es ihr schließlich aus. „Das brauchst du jetzt nicht mehr...“, flüsterte eine heißere Stimme nahe ihrem Ohr. Grace schmunzelte, verkniff sich aber jeglichen Kommentar und dirigierte Terry stattdessen zum Bett. Kaum, dass sie in die weichen Kissen gesunken waren, übersähte er ihr Dekollté und ihre Brust mit zärtlichen Küssen und Liebkosungen. Wohlig räkelte sie sich unter seinen Berührungen und für einen kurzen Moment flackerte die Gewissheit in ihrem Kopf auf, dass dies eine lange Nacht werden würde. --------------------- Ende im Gelände! Das war dann also das absolut letzte Kapitel von 'A Random Love Story'. Einerseits ist es schade, aber ich bin auch froh, die Story endlich abgeschlossen zu haben. Hab ja auch lange genug dafür gebraucht. ^^'' Ich hab mit dem Gedanken gespielt, den Epilog am Ende ein wenig...anders zu gestalten *g*, aber das hab ich mir für evtl noch folgende Geschichten auf (ich muss nur genügend Zeit und Muse finden, mich mal an die anderen - bereits in Planung - Geschichten zu setzten. :D Ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich bei allen Lesern und Kommischreibern bedanken, die ARLS trotz der teilweise ziemlich langen Wartezeit treu geblieben sind. Vielen, vielen Dank. :) VLG Chimizu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)