A ninja's life 3 von Kimiko93 (Viva la revolution!) ================================================================================ Kapitel 21: Apokalypse (2) -------------------------- ~-´“{( Überraschenderweise immer noch die Basis, immer noch am selben Tag und nur ein paar Minuten später…)}“´-~ „Ziemlich groß hier…“, murmelte Ino, während sie mit Tenten durch den neuen Durchbruch, im wahrsten Sinne des Wortes, den Wohnflur betrat. „Na ja…“, murmelte Tenten nur und steuerte das letzte Zimmer vor dem Badezimmer an. „Soll ich klopfen?“, fragte sie dann an Ino gewandt. Diese zuckte die Schultern und drückte einfach die Klinke runter. „Sakura?“ Fragend betrat sie den Raum, dicht gefolgt von Tenten. Die Angesprochene lag bäuchlings auf dem Bett und schien Muster in die Steinwand zu ritzen. „Hm?“, kam es nur von ihr, ohne dass sie sich umdrehte. „Äh… Also… Dürfen wir uns setzen?“, fragte Tenten behutsam. Die beiden kamen sich angesichts Sakuras Wutanfalls ziemlich unsicher vor, ja, klar, sie kannten ihr Temperament, aber so richtig ausrasten hatten beide sie noch nie gesehen… Mein Gott, man musste Tsunade ja dafür bestrafen, so jemandem beigebracht zu haben, wie man gegebenenfalls eine unterirdische Basis fast zum Einsturz brachte und Leute zu Brei prügeln konnte… „Hn.“, kam es nur von ihr. Ino und Tenten tauschten wieder nur ratlose Blicke. Irgendwie hatte Sakura eindeutig zu viel Zeit mit Sasuke verbracht… „Also… Sakura?“, begann Ino dann die Unterhaltung. Oder sie versuchte es zumindest. „Glaubst du nicht, dass du ein bisschen überreagiert hast?“ „Tz…“, kam es nur von Sakura. Ino und Tenten tauschten den vierten, unsicheren Blick. Sollte es jetzt tatsächlich so schwer werden, Sakura zum Reden zu kriegen, wie es war, Shikamaru, Sasuke und Neji zu tiefsinnigen Diskussionen über ihre Gefühlsleben zu bringen? An sich war das von Sakura zwar eine gute Taktik, leider hatte sie wohl vergessen, dass dies zwar schwierig, aber dank ein paar gewissen Personen, die sich zufälligerweise alle im selben Raum befanden, nicht unmöglich war. Wäre jetzt noch Naruto mitgekommen, hätte man genauso gut die Sekunden zählen können, bis sie gefühlsduselig wurde (oder musste man dazu erst gegen ihn kämpfen?), aber dies war ja leider nicht der Fall. Oder auch zum Glück. Mal ganz abgesehen davon, dass Sakura so wie so immer noch Sakura war und Sakura normalerweise auch von sich aus redete. Gut, dieser Fall war garantiert kein Normalfall, allerdings war Sakura noch lange nicht so standhaft wie die drei stillen Herren. „Ihr habt doch alle keine Ahnung davon…“, brummte sie nämlich nach wenigen Sekunden. „Wegen deiner Mutter, hm?“, fragte Tenten, bemüht, besonders ruhig zu klingen. „Hm.“, war die Antwort. „Kannst du deiner besten Freundin zuliebe nicht darüber hinweg sehen?“, fragte Ino, den flehenden Ton in ihrer Stimme, mit dem sie das durchschnittliche Männerherz brechen konnte. Pech nur, dass Sakura keins hatte. „Nein.“, war die abrupte Antwort. „Außerdem ist Temari auch eine gute Freundin von mir.“ „Ja, aber ich bin deine beste Freundin!“, trumpfte Ino empört auf. „Oder irre ich mich da?“ „Nein.“, meinte Sakura nur. „Aber trotzdem… Na ja, ihr versteht das halt nicht.“ „Dann erkläre es uns doch.“, schlug Tenten vor. „Hn.“, war die Antwort. „Mensch, Saku, fällt dir nicht auf, dass du gerade genau die Masche beginnst, die wir alle nicht abkönnen?“, fuhr Tenten sie ruhig an. Oh ja, Tenten konnte das. „Solltest du nicht allein deswegen anfangen, uns das zu erklären, eben weil wir uns gegen diese einsilbigen Antworten verschworen haben? Hm?“ „Ihr habt euch dagegen verschworen, ich nicht.“, erwiderte Sakura ungerührt. „Verflucht hast du´s trotzdem. Auch wenn du ja ach so stolz warst, nicht zu unserem Club zu gehören…“, widersprach Tenten. „Und ich bin´s immer noch. Ich gehöre nämlich immer noch nicht zu diesem Club und Gott sei dank werde ich´s auch nie tun.“, stellte Sakura klar. „Und um uns das zu beweisen, redest du jetzt endlich.“, beschloss Tenten spontan. Sakura beäugte sie kritisch. „Ach, von mir aus…“, murmelte sie nur. „Ihr versteht das ja so wie so nicht, weil ihr ja alle aus geordneten Familienverhältnissen kommt und eure Eltern auch noch alle zusammen leben – sofern ihr sie nicht unter tragischen Umständen verloren habt.“ „Lenk nicht vom Thema ab.“, forderte Ino. „Hatte ich nicht vor!“, fauchte Sakura, sodass Ino zurückwich. „Hach, Gott, habt ihr etwa Angst vor mir?“, fragte sie irritiert. Ino und Tenten tauschten einen verdutzten Blick. „Nun ja, außer, dass du eben Shikamaru zu Brei prügeln wolltest und danach eine Wand eingeschlagen hast, mal vollkommen abgesehen davon, dass du bereits seit fast vier Jahren für deinen Sadismus bekannt bist, weil du im zarten Alter von vierzehn Jahren einen S-Rank-Nuke-Nin zu Fischstäbchen verarbeitet hast, wir beide vor anderthalb Jahren das Vergnügen hatten, gegen dich zu kämpfen und uns dann beide im Krankenhaus wieder gefunden haben, nö, wieso sollten wir Angst vor dir haben?“, fragte Tenten. „Oh, ja, ich bin ein genauso blutrünstiges Monster wie Sasuke, stimmt.“, brummte Sakura nur missgelaunt. „Vielleicht ist das ja ansteckend…“, meinte Ino grinsend. „Und du hast wohl vom Thema abgelenkt!“ „Ja, ja… Also… Wie ihr ja wisst, hat mein Vater meine Mutter verlassen, sobald er erfahren hatte, dass sie schwanger war, ich glaube, weil er Angst hatte, dass ich auch so schnell umkomme, wie mein Bruder, oder so… Egal. Jedenfalls… Meine Mutter ist daran zerbrochen. Ich… Ich habe jede Nacht mit anhören müssen, wie sie sich in den Schlaf weinte, mit der Zeit wurde sie ein wenig geistig verwirrt, ein ganz kleines Bisschen, zum Beispiel wollte sie Naruto und Sasuke nachts nicht alleine rauslassen… Na ja, aber am meisten war sie halt depressiv… Kein Wunder… Aber am schlimmsten war ja… Wie sie sich noch auf dem Sterbebett… Gewünscht hat… Meinen Vater wieder zu sehen…“, erzählte Sakura stockend. Sie hatte nie so direkt darüber geredet, mit wem auch? Über Sasuke hatte sie zwar das ein oder andere Mal über den Tod ihrer Mutter geredet, aber nie über ihr Leben… „Heftig.“, bemerkte Tenten, überflüssigerweise. „Ziemlich heftig.“, setzte Ino noch eins drauf. „Jetzt versteh ich auch, wieso du früher immer so komisch warst…“ „Hm.“, machte Sakura nur, erneut. „Und wenn es Temari jetzt genau so geht, dann schwöre ich, ohne Rücksicht auf dich Ino, dass Shikamaru sich wünschen wird, nie die Dreistigkeit besessen zu haben, sie zu schwängern.“ „Oh, das bereut er jetzt schon.“, meinte Ino unbekümmert. „Ich reib es ihm nämlich immer wieder unter die Nase.“ „Wie hast du ihn überhaupt dazu bekommen, mit dir durchzubrennen?“, fragte Tenten interessiert. „Keine Ahnung.“, meinte Ino schlicht. „Ich wollte gehen, da stand er auf einmal hinter ´ner Laterne und wollte mitkommen…“ „Ah.“, meinte Tenten nur. „Und wie kommt ihr miteinander zurecht? Ich mein, bist du ihm nicht zu anstrengend, oder so?“ Ino kicherte. „Na ja… Also, eigentlich gibt es nur zwei Dinge, die ihm nicht zu anstrengend sind – und beide haben mit schlafen zu tun…“ Nun war es an Sakura und Tenten, Blicke zu tauschen, die genau dasselbe aussagten. „Keine weiteren Details, bitte.“, meinte Sakura knapp. „Och, Schade…“, kicherte Ino. „Wieso? Ist Sasuke denn so schlecht, oder was?“ Dafür erntete sie, verständlicher Weise, einen bösen Blick der Superlative. „Ich habe noch gar nicht mit ihm geschlafen, wenn du´s genau wissen willst.“, knurrte Sakura. „Dein Hals spricht da aber ´ne andere Sprache.“, bemerkte Ino nur. „Mein Hals lügt. Hat er so an sich, weißt du?“, grummelte Sakura. „Wenn ich jedes Mal, wenn ich einen Knutschfleck gehabt habe, vorher auch Sex gehabt hätte, wäre ich vor euch allen entjungfert worden, weißt du?“ „Was?“, fragte Ino irritiert. „Du hattest vorher schon mal ´nen Knutschfleck?“ „Jaah…“, brummte Sakura. Verdammt, wo hatte sie sich da nur reingeritten? „Ach ja!“, schien es Ino wieder einzufallen. „Damals, nach dem Krieg! Wo kam der eigentlich her?“ „Vor dem Krieg…“, berichtigte Sakura. „Und dreimal darfst du raten…“ „Ah… Purple Boy.“, meinte Ino nur, Sakura nickte. Dann schien Ino plötzlich ein ganzer Weihnachtsbaum aufzugehen. „AH! Deswegen hat Sasuke dich direkt nach dem Krieg rausgeschmissen, oder?“, fragte sie, anscheinend begeistert von dem Gedanken, endlich eine Lösung gefunden zu haben. Sakura traf dieser Gedanke wie ein Schlag. Sasuke hatte ihr damals gesagt, sie solle nicht mehr darüber nachdenken, und da sie besseres zu tun gehabt hatte, hatte sie dies auch nicht getan… „Dieser Idiot…“, murmelte sie nur. „Dabei hab ich ihm doch vorher schon tausend Mal erklärt, dass zwischen mir und Yasume nichts gewesen ist, und deswegen hat er mich rausgeschmissen…“ „Und wahrscheinlich glaubt er das auch immer noch.“, meinte Ino und hörte sich dabei wie eine Expertin an. „Wieso hast du denn noch nicht mit ihm geschlafen?“ „Weil zufälligerweise immer, wenn wir kurz davor waren, irgendwer oder irgendetwas dazwischen geplatzt ist.“, erklärte Sakura genervt. „Ah ja…“, meinte Ino nur und grinste. „Und, wie sieht´s bei dir aus, Tenten?“, fragte sie dann. Sakura schluckte. Das könnte unangenehm werden… „Kein. Kommentar.“, kam es von Tenten, die schon seit Ino das Thema angesprochen hatte so aussah, als würde sie sich ziemlich unwohl fühlen. Nun stand sie auf und verließ fluchtartig den Raum. „Was hat sie denn?“, fragte Ino irritiert. „Ist Neji etwa…“ „Ich fürchte, die Frage wird sie dir nicht beantworten können, weil sie nicht mit Neji geschlafen hat.“, knurrte Sakura. „Wie bitte?“, fragte Ino entsetzt. „Mein Gott, was seid ihr denn hier? Der Verein der Jungfrauen bis zur Ehe?“ „Jungfrau bis zur Ehe trifft es in ihrem Fall sogar zu gut…“, nuschelte Sakura in ihr Kissen. „Was?“, fragte Ino. „Das muss sie dir schon selbst erklären.“, wich Sakura ihrer Frage aus. „Sei nur in ihrer Gegenwart vorsichtig mit solchen Themen, verstanden?“ „Und versprich du mir, Shikamaru nicht zu Brei zu prügeln, verstanden?“, erwiderte Ino nur. „So lange er keine abfälligen Kommentare abgibt, was diese Sache angeht…“, brummte sie nur. „Lässt sich wohl einrichten.“, meinte Ino nur. „Und was soll ich jetzt machen?“ „Dich von Sasuke einweisen lassen?“, schlug Sakura vor. „Ob in die Irrenanstalt oder in diese tolle Wohngemeinschaft von ‚Trendverrätern’ hier, sollte ja nun aufs Selbe hinauslaufen…“ „Wohngemeinschaft?“, fragte Ino. „Ich fänd´s ja viel besser, wenn wir uns gleich unser eigenes Dorf gründen würden…“ „Und wie sollte das heißen? Aigakure, oder was?“ „Oh, ja, genau, gute Idee… Das Dorf, das versteckt in der Liebe liegt, gefällt mir…“ „Aber wohl auch nur dir… Und der Vorstand heißt dann Aikage, oder was?“ „Klar, wir haben ja auch praktischerweise drei Leute hier, die es mit der amtierenden Hokage aufnehmen könnten… Und mit dem Kazekagen, wenn ich mich nicht irre, noch dazu…“ „Hab ich persönlich zwar noch nicht ausprobiert, aber so gesehen… Und wer wäre dann Aikage? Ich hab da jedenfalls keinen Bock drauf…“ „Sasuke, oder? Immerhin gehört ihm die Basis hier…“ „Mehr oder weniger. Aber hey, wir könnten auch Narutos Lebenstraum erfüllen und ihn hier zum Kagen machen. Ich mein, okay, Sasuke und ich haben diesen komischen Trend gesetzt, aber er hat wirklich damit angefangen, ich meine, Ehebruch…“ Ino begann plötzlich, zu kichern. „Was ist?“, fragte Sakura irritiert. „Oh, eigentlich ging der Ehebruch gar nicht von Naruto aus, jedenfalls dem zur Folge, was er so erzählt…“, giggelte sie. „Was?“, fragte Sakura verständnislos. „Na ja, also, Naruto wollte halt abhauen und sich vorher von Hinata verabschieden…“, begann Ino. „Ja, das weiß ich auch, er hat ihr ja sogar ein Abschiedsgeschenk hinterlassen…“, bemerkte Sakura, die so langsam wirklich Gefallen an dieser Unterhaltung fand. „Stimmt. Aber ihm zur Folge hat Hinata ihn drum gebeten.“, trumpfte Ino auf. Sakura hob den Kopf. „Was? Unsere, süße, kleine, unschuldige Hinata soll Naruto darum gebeten haben, mit ihr zu schlafen?“, fragte sie mit einem Gesichtsausdruck, als wäre plötzlich ihr ganzes Weltbild zerstört worden. „Genau.“, grinste Ino. „Oh mein Gott!“, stöhnte Sakura. „Tja, Wunder gibt es immer wieder…“, meinte Ino nur und stand auf. „Ich geh dann mal den Hausherren fragen, ob mir denn hier ein Bett zusteht…“ „Das wirst du dir wohl oder übel mit Shikamaru teilen müssen.“, meinte Sakura nur. „In deinem Fall eher wohl, nehme ich an…“ Ino grinste und verließ das Zimmer. Sakura war nur in eine Art Halbschlaf verfallen, als eine gute halbe Stunde später Sasuke das Zimmer betrat, sie sacht anstupste und ihr sehr liebevoll „Rutsch mal“ zuflüsterte. Mit einem missbilligenden Grunzen tat sie, wie ihr geheißen und er schlüpfte neben ihr ins Bett. „Ich sterbe…“, murmelte Sasuke nach einer Weile. „Dann tu´s leise, ich will schlafen…“, brummte sie nur. „Wieso überhaupt?“ „Mit Naruto und Ino unter einem Dach, das überleb ich nicht…“, murmelte er weiter. „Du hast es doch auch überlebt, als die beiden regelmäßig bei dir, oder eher uns, reingeschneit sind und gespannt haben…“, stellte sie fest. „Ja, aber… Da waren sie ja einfach nur ab und zu da und nicht im Zimmer nebenan und gegenüber…“, erklärte Sasuke. „Ach, stell dich nicht so an, Uchiha.“, forderte sie. „Und jetzt, wo du mich geweckt hast, musst du übrigens mit den Konsequenzen leben…“ Mit diesen Worten entledigte sie sich zunächst Mal des Ganzkörperanzuges, den sie immer noch trug, und warf ihn unfeierlich neben das Bett. Damit zog sie schon mal Sasukes neugierigen Blick auf sich, wenn auch nur aus einem Auge. Das andere öffnete er erst kurzzeitig, als sie sich zu ihm herunterbeugte und ihn sanft küsste. Doch schon nach wenigen Sekunden löste sie sich wieder von ihm. „Ich hab nämlich nicht übel Lust, da weiter zu machen, wo wir aufgehört haben…“, meinte sie und strich mit ihren Finger langsam über Sasukes Brustkorb. Seit wann sie so reden konnte, wusste sie selbst nicht. War vielleicht Inos Einfluss…Sasuke schien ähnlich überrascht zu sein, zumindest sah er sie so an. Dann aber grinste er. „Na, wenn das so ist…“, kam es nur von ihm und er drehte sich, sodass er wieder über ihr war. Diesmal ging es wesentlich schneller, bis ihr BH dem Ganzkörperanzug auf dem Boden Gesellschaft leisten durfte, doch als er sich gerade ihren Brüsten zuwenden wollte, erstarrte er über ihr. „Was ist?“, fragte sie irritiert. Er schien zu schlucken. „Hörst du das?“, fragte er nur. Sie war still und lauschte. Und dann… „Oh Gott…“, keuchte sie und plötzlich schoss ihr wieder die Schamesröte ins Gesicht. „Das sind doch nicht… Das ist doch nicht…“ „Doch.“, brummte Sasuke nur. „Jetzt weiß ich, warum Ino mich gefragt hat, ob wie Wände schalldicht sind… Und ich war so fest davon überzeugt…“ „Tja, anscheinend sind sie das ja wohl nicht!“, fauchte Sakura. Zu der Schamesröte war angesichts der recht unangenehmen Geräusche von neben an auch noch ihre Gereiztheit gekommen. Und das Gestöhne wurde sogar noch lauter… „Jetzt reicht´s!“, beschloss Sasuke grimmig und stieg aus dem Bett. „W-Willst du da etwa reingehen und…“, begann Sakura. „Spinnst du?“, erwiderte Sasuke, während er unachtsam die Kleidungsstücke auf dem Boden wegkickte und dann begann, das Bett an die gegenüberliegende Wand zu schieben. „Soll ich dir helfen?“, fragte Sakura nur mit kritischem Blick. „Ne, lass mal, das Bett krieg ich auch ohne dich verschoben.“, meinte Sasuke nur gereizt. Kurze Zeit später schlug es gegen die andere Wand und er legte sich wieder zu ihr. Allerdings machte keiner der Beiden weitere Annäherungsversuche, zu tief saß die Verlegenheit Beider. Ja, Beider. „Ich hör sie immer noch…“, wimmerte Sakura nach einer Weile. „Mhm…“, kam es von Sasuke. Er hörte sich verdammt angepisst an… Plötzlich kam von der anderen Seite ein komisches Geräusch. „Was ist das denn schon wieder?“, fragte Sakura verstört. „Die Klospülung…“, brummte Sasuke. Zeitgleich ertönte fröhliches Gesumme und der immer wieder wiederholte Satz „Ich werde Vater, ich werde Vater…“. „Oh Gott…“, wimmerte Sakura erneut. Dasselbe ertönte gleichzeitig auch von der anderen Seite. „Ich bring sie um…“, knurrte Sasuke. „Alle drei…“ „Och nö.“, kam es von Sakura. „Ich hab sie gerade von der ‚Alle Uchihas sind blutrünstige Monster’-Theorie abgebracht, da kannst du doch nicht einfach…“ „Kann ich schon.“, brummte Sasuke. „Und jetzt lass uns versuchen, zu schlafen.“ Mit diesen Worten vergrub er den Kopf unter dem Kopfkissen. „Hey! Ich will auch Kopfkissen haben!“, forderte Sakura und zerrte ein wenig dran. Sasuke machte allerdings kurzen Prozess und drückte ihren Kopf mit einer Hand gegen seinen Oberkörper. „Okay, so geht´s auch…“, murmelte sie und stopfte sich etwas Decke in das offene Ohr. ~-´“{()}“´-~ „Sakura, Sakura, komm schnell, es ist schrecklich!“ Genervt, das waren seit nun schon einem Monat fast alle, hob Sakura den Kopf von dem Buch, welches sie eigentlich lesen wollte, worüber sie allerdings eingeschlafen war. Ein Schinken über fortgeschrittene Heilpraktiken mit Hilfe von Chakra, den Tenten in Kabutos ehemaligem Schlafzimmer gefunden und ihr mit angewidertem Gesicht gegeben hatte. Ebenso angewidert war Sakura im Laufe des letzten Monats beinahe auch von der Person geworden, die soeben den Raum betreten hatte. Denn sie war zur Hälfte daran schuld, wieso sie am liebsten über dem äußerst spannenden Buch eingeschlafen wäre. Oh ja, auch nach einem Monat hatte es noch niemand gewagt, Shikamaru und Ino auf ihren Lärmpegel anzusprechen… Dementsprechend müde waren sie alle, ja, alle, denn mit dem Gestöhne nebenan oder gegenüber, oder wo auch immer, zumindest da, wo es jeder hören konnte, schlief es sich nicht sonderlich gut… Ebenso wenig wie mit der Klospülung auf der anderen Seite. „Was ist denn?“, fragte die Angesprochene und sah in das Gesicht einer ziemlich aufgelösten Ino, die soeben in ihre Schlafzimmer gestürmt war. „Sasuke und Naruto!“, meinte sie nur außer Atem. „Die beiden kämpfen – ernsthaft!“ Innerhalb von Sekunden war Sakura auf den Beinen und hastete in die fünfte Halle. Sie konnte sich zwar keinen Grund denken, wieso die beiden dies plötzlich wieder tun sollten, aber wenn dies tatsächlich der Fall war… Am Rande der Halle erwarteten sie eine wimmernde Hinata, die sich die Hände vors Gesicht hielt und durch einen Spalt zwischen ihren Fingern auf das Geschehen lugte, eine Tenten, der der Mund offen stand, ein nicht weniger verdutzt aussehender Shikamaru und ein Stirn runzelnder Neji, sowohl wie ein Sasuke und ungefähr zwanzig Narutos, mit denen er sich gerade herumschlug. Mit den Händen, wohlgemerkt, nicht mit dem Schwert. Sakura war fast zum Lachen zu Mute. „Leute, ich bitte euch, das ist doch nicht ernsthaft!“, stellte sie fest und sah sich mit zweifelnder Miene um. „N-Nicht?“, wimmerte Hinata, die immer noch versuchte, nicht hinzusehen. „Oh nein.“, antwortete Sakura gelassen. „Wenn die beiden ernsthaft kämpfen, sieht das ganz anders aus. Und ich hoffe für euch, dass ihr das nie mit ansehen müsst…“ „Hast du es denn mal mit angesehen?“, fragte Ino. „Ja. Und das, was ich gesehen habe, war nur die Vorstufe…“, murmelte Sakura. „Ihr wisst schon, vor, oh Gott, fünf, sechs Jahren, oder so… Am Tag vor Sasukes erstem Verrat haben sie sich kurz auf dem Krankenhausdach geprügelt… Wäre unschön ausgegangen, wenn Kakashi nicht dazwischen gegangen wäre…“ Sie biss sich auf die Lippen und wandte den Blick von den beiden Kämpfern ab. Sonderlich gerne sah sie den beiden nicht beim Kämpfen zu… „Das war allerdings wohl nur eine harmlose Keilerei, verglichen mit dem, was sie sich kurze Zeit später an diesem Wasserfall geliefert haben… Da war ich nicht bei, aber Naruto allein sah danach ja wirklich heftig aus… Habt ihr ihn gesehen?“ „Na ja, angesichts der Tatsache, dass Chouji und Neji zeitgleich im Sterben gelegen haben – Nein.“, erklärte Ino, allgemeines Nicken von den anderen. „Wie auch immer – ich gehe wieder.“, kündigte Sakura an und wandte sich zum Gehen. „W-Warte!“, kam es von Hinata. „K-Kannst du sie n-nicht irgendwie dazu bringen, a-aufzuhören?“, fragte sie und sah Sakura flehend an. Diese seufzte. „Ich kann´s versuchen…“, murmelte sie, drehte sich wieder um und betrachtete den Kampf kurz. Dann, in einem besonders günstigen Moment, stürmte sie dazwischen und hielt die beiden davon ab, sich gegenseitig mit den Fäusten zu treffen, indem sie diese festhielt. Die Jungs warfen ihr kurz einen verdutzten Blick zu, rissen sich dann los und sprangen zurück, nur um nun auf sie zuzustürmen, allerdings wich sie beiden aus, indem sie einfach in die Luft sprang, wo sie allerdings nicht lange alleine blieb, weil die Jungs es ihr nachmachten. Plötzlich spürte sie von links, wie ihr jemand auf die Schulter klopfte, sich dann darauf abstützte und sie als Sprungbrett benutzte. Während sie zu Boden fiel, sah sie, wie Naruto sich wieder auf Sasuke stürzte, diesmal allerdings nur mit fünf Doppelgängern, die es allerdings trotzdem schafften, Sasuke zu beschäftigen, sodass Sakura sich ungemerkt von hinten an ihn schleichen und ihn festhalten konnte. Gleichzeitig tippte sie ihm allerdings auf die Schulter, damit er vorgewarnt war, als sie ihn plötzlich auf die nächsten zwei Bunshin warf, die angriffen, und sie somit zum Verschwinden brachte. Blieben noch drei Bunshin und ein Naruto. Während Sasuke sich mit den beiden Narutos rechts beschäftigte, wandte sich Sakura denen links zu, allerdings waren beide nur Doppelgänger, wie sie nach kurzer Zeit feststellte. Und zwar spätestens, als sie sich plötzlich wieder von einem Naruto und einem Sasuke attackiert sah. Beziehungsweise nur von Naruto, da Sasuke sie festhielt. Da sich diese Trainingskämpfe über die Jahre hinweg bei den Dreien eingebürgert hatten, machte es allerdings kaum noch einen Unterschied, ob man während eines Angriffes von hinten festgehalten oder von zwei Personen gleichzeitig angegriffen wurde; man konnte sich so oder so noch ziemlich gut verteidigen. So kam es auch, dass Sakura einen netten Tritt in Narutos Magen landen konnte, bevor er sie auch nur berührte, was zu einem Kreischen unter den Zuschauern führte. Allerdings war Naruto alles andere als zart besaitet, sodass er sich auch gleich wieder von oben auf sie stürzen konnte, ihr dabei allerdings auf die Schulter tippte und stattdessen Sasuke attackierte, der sich jedoch geschickte unter ihm wegduckte und Sakura damit mit runter riss. Dabei lockerte sich allerdings sein Griff ein wenig, sodass Sakura sich mit einer Rolle vorwärts von ihm losriss und ihn gleichzeitig unters Kinn treten konnte. Das alles geschah in einer so übermenschlichen Geschwindigkeit, dass nun wirklich allen Zuschauern die Münder offen standen und die Kontrahenten eine kurze Pause einlegen mussten, um wieder zu Atem zu kommen. Gleichermaßen, wohlgemerkt. Sakura hatte von ihnen dreien die geringste Ausdauer, schlug dafür am härtesten zu. Naruto hatte die größte Ausdauer, dafür Probleme mit der Geschwindigkeit. Und Sasuke war am schnellsten von ihnen allen, allerdings waren seine Schläge im Vergleich nicht ganz so hart wie die der anderen beiden. Allerdings waren all diese Abweichungen so gering, dass sie einem Außenstehenden gar nicht auffielen. Solch einer sah nur einen ausgeglichenen Kampf, sonst nichts. Egal, wie viele gegen wie viele es war. Und hätten die drei sich nicht nur auf Taijutsu beschränkt, hätte das ganze auch nicht großartig anders ausgesehen. Auch wenn es da eine einzige große Abweichung gab; Naruto hatte sich auf Tai- und Ninjutsu spezialisiert. Seine Defizite in Genjutsu waren allerdings ziemlich groß. Sakura wiederum war auf Tai- und Genjutsu spezialisiert, mit Ninjutsu tat sie sich nach wie vor schwer. Und Sasuke war besonders fies; er war auf Nin- und Genjutsu spezialisiert, stand im Ernstfall mit seinen Sharingan dem Taijutsu der anderen beiden allerdings kein bisschen nach und war noch dazu im Kampf mit Waffen besser als die beiden zusammen. Wobei das auch wieder durch Narutos Massen an Chakra wettgemacht wurde. Und was hatte Sakura? Höchstens die Fähigkeit, sich selbst zu heilen. Nun ja, allerdings waren, abgesehen von Naruto und den Genjutsu, die er nun überhaupt nicht konnte, die Defizite der Drei so angelegt, dass es letzen Endes doch wieder ausgeglichen waren. Höchstens Sakura könnte eventuell mittendrin schlapp machen, weil zu ihrer, von Natur aus schon etwas geringeren, Ausdauer noch kam, dass sie am wenigsten Chakra hatte, allerdings waren sie zu Dritt noch nie bis zum Äußersten gegangen, also, ausgeglichen. So gut wie. Aber sie hatte ja schon immer gewusst, dass sie von den dreien am schwächsten war… Außerhalb eines Kampfes allerdings am nützlichsten, denn was nützten zwei Extremkämpfer, wenn sie zwischendurch an irgendwelchen Verletzungen krepierten? „Ist ja gut, ist ja gut, ihr könnt aufhören, anzugeben, wir wissen, dass ihr stärker seid als wir alle zusammen!“, kam es mitten in der Atempause von einer Zuschauerin mit blonden Haaren. „Und jetzt hört endlich auf, euch die Köpfe einzuschlagen, ansonsten kriegt Hinata noch ´nen Herzinfarkt! Und das wäre wohl wirklich nicht gut für´s Baby…“ Dieses Argument war zumindest für Naruto Grund genug, den Kampf abzubrechen und zu Hinata zu rennen. Überhaupt war er mittlerweile überfürsorglich geworden, tat alles, damit es Hinata möglichst gut ging und hatte die meiste Zeit über die Hände auf ihrem Bauch. Sakura, Ino und Tenten hatten schon begonnen, darüber zu witzeln, wie süß das doch war, während Sasuke sich abends darüber lustig machte. Was übrigens sehr erbaulich für Sakura war. Aber nichts war erbaulicher, als das Stöhnen von nebenan… Und zwar wirklich jede Nacht und über mehrere gefühlte Stunden hinweg. Genauso wie jede Nacht ungefähr jeder tausend Mal aufs Klo ging, wie es Sakura vorkam, wenn sie neben dem Gestöhne auch noch das Gurgeln der Rohre direkt neben sich hörte. Dementsprechend weit waren sie und Sasuke mittlerweile gekommen. Tja, einen Schritt vor, zwei zurück, wie es so schön hieß. „Und ihr merkt euch mal was:“, begann Sakura und wischte sich gleichzeitig den Schweiß von der Stirn. „Die beiden kämpfen erst ernst, wenn´s blitzt, zwitschert oder sonst irgendwas Unnatürliches passiert, verstanden? Denn, ich mein, ´n Chidori werdet ihr wohl alle mal gesehen haben…“ Da mussten zwei weißäugige Personen allerdings die Köpfe schütteln. Sakura runzelte die Stirn. „Wieso nicht? Ich mein, beim ersten Chuuninexamen hat Sasuke es uns doch allen so schön vorgemacht, okay, dass es danach keiner mehr gesehen hat, versteh ich ja noch, aber… Ach so, ja, Neji war ja auf der Krankenstation und Hinata bewusstlos… Wie konnte ich das nur vergessen…“ Sakura grinste schwach. „Und ´n Rasengan habt ihr wohl alle noch nicht gesehen, oder?“ Allgemeines Kopfschütteln. „Soll ich´s vormachen?“, fragte Naruto. „Untersteh dich.“, stellte Sakura klar. „Wie war das doch gleich? Nur im äußersten Notfall und schon gar nicht gegeneinander… Das erste, was Jiraiya uns eingebläut hat, als wir wieder in einem Team waren…“ „Ah ja…“, kam es von Ino. Plötzlich hörte man ein lautes Grummeln. „Wessen Magen war das jetzt?“, fragte Tenten. Keine Antwort, nur ein weiteres Grummeln. Und ein Seufzen. „Ist ja auch egal. Zumindest müssen wir wohl oder übel einkaufen gehen… Ino, Sakura, kommt ihr mit?“ Das hatte sich nämlich ebenfalls eingebürgert; seit sie da war, kam Ino mit einkaufen. Sie war ja, wie sie selbst mit einer Grimasse sagte, extrem unwichtig für Konoha, somit wurde wohl kaum nach ihr gesucht, außerdem war sie ebenfalls nicht durch auffällige Augen, Haare oder durch den Titel einer So-Gut-Wie-Legende belastet. Tenten fiel ja, wie schon erwähnt, so wie so kaum auf und Sakura überschminkte sich einfach Augenbrauen und Raute und setzte sich eine Perücke auf. Mittlerweile nur noch die schwarze, alle anderen waren schon als Brandstoff missbraucht worden und somit ebenfalls schwarz. Irgendwie schien Sasuke nämlich nicht nur etwas gegen sie mit blonden, sondern auch mit braunen Haaren zu haben. Sie fragte sich nur, was das sein könnte… Nachdem alle Vorbereitungen getroffen, alle Listen geschrieben und alle Gesichter bis zur Unkenntlichkeit zugekleistert waren, brachen die drei Mädchen auf. Es war anscheinend später Nachmittag, was ungefähr mit dem allgemeinen Zeitgefühl der Bewohner in der Basis übereinstimmte – okay, die Mahlzeit, nach der soeben der eine oder andere Magen verlangt hatte, wäre ein Abendessen, aber trotzdem. Besser, als die Morgendämmerung für den Sonnenuntergang zu halten oder Ähnliches… Um nicht weiter aufzufallen, schlenderten die Mädchen ruhig durch den umliegenden Wald, konnte ja immer sein, dass irgendwo einer der verbliebenen Konoha-ANBUs lauerte. Davon sollten zwar mittlerweile nicht mehr allzu viele übrig sein, aber wen scherte das schon… Sicher war sicher. Plötzlich hörte Sakura ein Rascheln im Gebüsch vor sich. Ironischerweise befanden sie sich gerade übrigens genau an der Stelle, an der Sasuke vor nun etwas mehr als zwei Monaten mit einer Mistgabel im Bauch aus den Bäumen gefallen war. „Wer da?“, rief sie und griff vorsichtshalber schon mal nach einem Kunai, das sie in den langen Ärmeln ihres Oberteils versteckt hatte. Dann brach ein ihr noch schmerzlich bekannter Haarschopf aus dem Gebüsch hervor. Ein Mädchen, etwas älter als sie, schwer verletzt und auf der Schwelle des Bewusstseins hatte sich aus dem Gebüsch gequält. „BENIKO!“, schrie Sakura und rannte auf die Kunoichi zu. „Uchiha… Sakura… Sama…“, brachte diese hervor, als Sakura sie leicht anhob. „Immer noch Haruno, aber das ist egal.“, sagte Sakura hektisch und begann, die fatalen Wunden des Mädchens zu heilen. „Was ist passiert?“ „Wir… Konnten Kiri zwar… Aufhalten, aber… Nicht stoppen.“, erzählte das Mädchen und hustete dabei etwas Blut. Ihr Zustand war kritischer, als Sakura zuerst angenommen hatte. „Sakura-sama… Sie werden… Gleich da sein! Rettet… Euch!“ Entsetzt musste Sakura mit ansehen, wie das letzte Bisschen Leben aus dem Mädchen wich, welches ihr einen so großen Dienst erwiesen hatte. Und sie hatte nichts machen können, außer sich die letzte Bitte des Mädchens anzuhören. Nach einigen Sekunden der Betäubung sprang sie auf die Füße und wandte sich an Ino und Tenten. „Worauf wartet ihr noch? LAUFT!“, bellte sie die beiden an, packte sie an den Armen und stürmte mit ihnen zurück zur Basis, die Treppen hinunter und in die fünfte Halle, wo die anderen immer noch versammelt waren und gerade, zur Abwechslung, einem Kampf von Sasuke und Neji zusahen. „SIE KOMMEN!“, keuchte Sakura außer Atem, ließ jetzt erst Ino und Tenten los und sah abwechselnd zu Sasuke und Naruto, der auf dem Boden kauerte, Hinata zwischen seinen Beinen und die Hände auf ihrem Bauch. „Wer?“, fragte er verdutzt. „Kiri!“, schnaufte Sakura. „Sasuke, Naruto, wir müssen das sofort regeln! Und ihr anderen bleibt unten, verstanden?“ „Ihr… Ihr wollt es zu dritt mit einem halben Dorf aufnehmen? Und dann ausgerechnet mit Kiri?“, keuchte Ino verständnislos. „Natürlich!“, meinte Sakura nur und brachte sogar ein halbwegs selbstsicheres Lächeln zu Stande. „Wir… Wir kriegen das schon hin, keine Sorge!“ ~-´“{()}“´-~ Ui, ich mag diese Zeichenkombination xD Egal, jedenfalls… Drei Tage, Leute! Oder Zwei? Egal! Zumindest, ich kriege mein altes Tempo wieder hin xD ist das nicht toll? Und dann auch noch Action! Wooot! Ich bin grad irgendwie voll hibbelig, weiß auch nicht, wieso… Egal! Ach, und bis zum Finale gibt´s keine ENS mehr… Dieses ereignet sich allerdings erst in 5 Kapiteln « Ach, und ich wollte nicht das letzte, dieses und das nächste Kapitel zusammenfassen, nein, das Wort Apokalypse passt nur so gut zu den dreien xD Oh, irgendwie ist das aber auch nicht lustig ôo das wird ja gerade dramatischer, als ich wollte « bääh! Egal, demnächst haben wir 500 Kommentare geschafft, weiter so xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)