Neon Inu Yasha 1/2 von abgemeldet ((neu)) ================================================================================ Kapitel 1 : Begegnungen ----------------------- Kapitel 1: Begegnungen ### Tokio (1996) ### Kagome Higurashi lebte mit ihrem Großvater, ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder in einem uralten Schrein. Im Garten stand ein großer, heiliger Baum, ganz in der Nähe des alten Brunnens. Der Brunnen war in einem kleinen Holzhäuschen verborgen, weshalb er auch der versteckte Brunnen genannt wurde. Kagome landete sanft auf dem Grund des Brunnens. Sie hatte sich mal wieder einen Drei-Tage-Urlaub vom Mittelalter und von Inu Yasha gegönnt. Außerdem fehlte sie viel zu oft in der Schule, sie kam kaum noch hinterher. Andererseits konnte sie Inu Yasha, Miroku, Sango und den kleinen Shippo nicht im Stich lassen, denn nur sie konnte die Splitter sehen. Und mit ihren magischen Pfeilen konnte sie die Anderen und sich selbst schon öfters retten. Sie wollte gerade die Leiter hochklettern, die ihr Großvater an eine Wand im Brunnenschacht angelegt hatte, als sie bemerkte, dass noch jemand im Brunnen war. Völlig erstarrt blieb sie mit einem Fuß auf der untersten Sprosse der Leiter stehen und blickte zu der anderen Person. «Was macht denn dieses Mädchen hier? Ihrer Kleidung nach kommt sie nicht aus dem Mittelalter…Ist sie etwa in den Brunnen gefallen? Aber wie? Was wollte sie bei uns?» dachte Kagome, rührte sich aber immer noch nicht. «Ich spüre nichts Dämonisches» „SOTA! OPA! KOMMT SCHNELL HER!“, lief sie laut rufend aus dem Holzhäuschen zum Haus. ### Sie hatten das unbekannte Mädchen in Kagomes Zimmer gebracht und sie dort ins Bett gelegt. Sie war äußerlich nicht verletzt, bis auf ein paar kleine Schrammen an den Armen, die wahrscheinlich vom Sturz herrührten. Merkwürdigerweise war ihr gelbes Kleid vollkommen mit Staub bedeckt gewesen. Kagome hatte es ihr ausziehen müssen. Ihre Mutter wusch es bereits, während Kagome und Sota darauf warteten, dass das Mädchen aufwachte. „Und du bist sicher, dass sie kein Dämon ist?“, fragte Sota nervös seine große Schwester. „Glaub mir doch einfach, Sota“, antwortete Kagome ein wenig gereizt, weil er diese Frage nicht zum ersten Mal stellte. „Und warum hast du eigentlich deinen Hundefreund nicht mitgebracht?“, nervte ihr kleiner Bruder weiter. „Inu Yasha würde hier eh nur wieder alles kaputt machen“, erwiderte Kagome und seufzte unbewusst, als sie an ihn denken musste. „Habt ihr euch wieder gestritten?“, fragte Sota neugierig und bereute es im nächsten Moment. „Was geht dich das an?! Hast du nicht noch was anderes zu tun, als mich zu nerven?“, scheuchte Kagome ihren Bruder aus dem Zimmer. «Man, der kann aber auch nur nerven…» dachte sie und schob die Tür zu. Sie setzte sich wieder auf den Schreibtischstuhl, neben dem Bett und schaute zu dem unbekannten Mädchen. Dieses schien immer noch bewusstlos zu sein. ### Mittelalter ### Inu Yasha saß am Brunnen und schaute in den Himmel. Es war nur leicht bewölkt, der Mittag war gerade erst angebrochen. Plötzlich erschien eine riesige, kugelrunde Fratze vor ihm und grinste ihn wie bescheuert an. „Musst du immer gleich zuschlagen?“, fragte der kleine Fuchsdämon Shippo ihn und fasste sich an den Kopf. „Was sollte der Mist?“, erwiderte Inu Yasha und sah ihn scharf an. „Immer wenn Kagome drüben ist, bist du so faul und sitzt nur hier am Brunnen rum! Sollten wir nicht lieber nach Naraku suchen?“, sagte Shippo und handelte sich eine weitere Kopfnuss ein. „Ich bin nicht faul! Ich warte nur!“, verteidigte sich Inu Yasha. „Sag mal, wo sind eigentlich Sango und Miroku?“ „Ich glaube, die wollten alleine sein“, antwortete Shippo. „Warum?“ „Hm“, Inu Yasha schnüffelte kurz mit seiner Nase. „Ich rieche ganz in der Nähe einen Menschen“ Plötzlich drehte er sich um und schaute zum Brunnen. Shippo starrte ihn neugierig an und folgte seinem Blick. War da jemand im Brunnen? Aber außer Kagome und Inu Yasha konnte doch niemand den Brunnen benutzen. Aber der Geruch schien nicht der von Kagome zu sein. „Ist Kagome etwa schon zurück?“, fragte Shippo, aber Inu Yasha schüttelte nur den Kopf und näherte sich dem Brunnen. „Das ist eindeutig nicht ihr Geruch, den ich da rieche“, erklärte Inu Yasha und schaute vorsichtig runter. Plötzlich schoss etwas aus dem Brunnen und landete hinter ihnen. Inu Yasha und Shippo drehten sich um. Verblüfft blickten sie zu einem schwarzhaarigen Jungen mit Zopf, der sie gleichfalls mit Erstaunen musterte. Eine ganze Weile verging, während sie sich gegenseitig anstarrten. „Wer bist du denn?“, fragte Inu Yasha den Fremden, während Shippo sich hinter ihm versteckte. „Hö? Was bist du denn? Was sind das für komische Ohren? Und wovor hat dieser Knirps da solche Angst?“, konterte der Fremde mit Gegenfragen. „Hey, ich habe zuerst gefragt! Also, wer bist du? Was machst du hier? Und warum warst du im Brunnen?“, erwiderte Inu Yasha gereizt und hatte eine Hand schon am Griff von Tessaiga. „Ranma Saotome, Erbe der Saotome Kampfschule für Schlägereien aller Art!“, antwortete der Fremde. „Ich bin in den Brunnen gesprungen, um mich zu verstecken, wenn du es denn unbedingt wissen willst…“ „Du kommst also aus demselben komischen Land wie Kagome?“, Inu Yasha wurde neugierig. «Kagome? … den Namen habe ich doch schon mal gehört…» dachte Ranma. «Aber wo zum Teufel bin ich hier gelandet? Und was ist dieser Typ da? Der hat doch Hundeohren! Und dieser kleine da, der hat ja einen Fuchsschwanz… und ich dachte, ich hätte schon schräge Sachen gesehen!» „Eine Kagome kenne ich nicht!“, sagte Ranma. „WAS HAST DU MIT IHR GEMACHT??“, schrie Inu Yasha plötzlich und starrte den Fremden zornig an. „Ich hab gar nichts gemacht! ICH KENNE KEINE KAGOME! VERSTANDEN?“, entgegnete Ranma ebenfalls ziemlich laut. „DU LÜGST! GENAU WIE SIE BIST DU DURCH DEN BRUNNEN GEKOMMEN!! DU MUSST IHR ETWAS ANGETAN HABEN!“, Inu Yasha war völlig außer sich und stürmte auf Ranma zu und zog Tessaiga. «Oh man, Kagome ist doch nicht mal anwesend. Wieso spielt sich Inu Yasha denn so auf?» dachte sich Shippo. „Pah, du weißt wohl wirklich nicht, wer ich bin!“, prahlte Ranma. „Mich mit so einem Riesenschwert anzugreifen…“ „Ich hack dich in Stücke, dafür was du Kagome angetan hast!“, erwiderte Inu Yasha und schwang Tessaiga genau in Köpfhöhe von Ranma. Ranma konnte blitzschnell ausweichen und dabei landete er an verschiedenen empfindlichen Stellen bei Inu Yasha Treffer. Genauso schnell sprang er dann ein Stück zurück und blieb stehen, den Blick auf den Halbdämon gerichtet. «Man, das war ja leicht» dachte sich Ranma schon. „Hey, rennst du immer gleich so schnell weg?“, fragte Inu Yasha plötzlich. «Was?? Der scheint keinen meiner Schläge gefühlt zu haben…» Ranma war sichtlich erstaunt. „Was bist du überhaupt?“, wollte sich Ranma erkundigen, doch Inu Yasha ging schon wieder auf ihn los. „Diesmal entwischst du mir nicht!“, sagte Inu Yasha und schlug zu. Wieder verfehlte er Ranma, weil dieser sich einfach zu schnell bewegte. Inu Yasha kümmerte das wenig und schlug einfach wild um sich. Irgendwann würde er ihn schon treffen, und selbst wenn nicht, dann würde er halt ernst machen müssen. Ranma konterte jeden Schwerthieb mit gut 50-60 Schlägen und Tritten, aber nie zeigte es eine erkennbare Wirkung. Er musste sich etwas überlegen, sonst würde ihn Inu Yasha noch mit seinem Schwert zerteilen. «Genau! Der Schlag des Himmelsdrachen wäre jetzt perfekt!» dachte sich Ranma und führte Inu Yasha bereits in einer Spirale. «Hmpf, er weicht nur noch aus. Wieso macht er das? Bis eben hatte er immer noch beim Ausweichen zugeschlagen, jetzt sieht es aber so aus, als würde er mich irgendwohin locken wollen» dachte sich Inu Yasha und sprang kurzerhand aus der Spiralbewegung. «Verdammt! Er hat es bemerkt!» Ranma blieb stehen und überlegte. «Was jetzt?» „Du kannst meinen einfachen Schlägen ausweichen, aber kannst du auch diesem hier ausweichen?“, kündigte Inu Yasha seine nächste Attacke an. „KAZE NO KIZU!!“, mit einem Schlag wendete er die Wunde des Windes an, direkt in Ranmas Richtung. «Was zum…» Ranma konnte zwar ausweichen, wurde aber noch von der Druckwelle erwischt und fort geschleudert. „Mist! Er flüchtet!“, fluchte Inu Yasha und steckte Tessaiga wieder in die Schwertscheide. „Ich glaube eher, dass du ihn getroffen hast und er deshalb wegflog“, sagte Shippo. „Ich werde nach Kagome sehen, folg du diesem Fremden“, erwiderte Inu Yasha und war schon in den Brunnen gesprungen, als Shippo widersprechen wollte. ### Miroku und Sango gingen durch den nahen Wald. Es war alles ziemlich ruhig, man konnte aber ziemlich deutlich das Rauschen des nahen Flusses hören. Sango blieb plötzlich stehen, Miroku sah sie an. „Was ist?“, fragte er ehrlich besorgt. „Wieso wolltest du eigentlich mit mir alleine sein?“, erwiderte sie ziemlich überraschend. „Darf ich das nicht?“, entgegnete Miroku ihr mit einer Gegenfrage. „Doch, aber könntest du AUFHÖREN MEINEN PO ZU STREICHELN?!“, sie verpasste ihm eine mit ihren Hiraikotsu und drehte sich weg. «Er zerstört immer die schönsten Momente mit seinem Rumgefummel» dachte sie seufzend. Sie drehte sich wieder zu ihm, aber Miroku war nicht mehr da. Sango starrte Löcher in die Luft. „Dieser….dieser…“, sie ballte die Fäuste und folgte seiner Spur. Miroku war zum nahen Fluss geflüchtet. Er befürchtete, sich noch weitere Schläge einzufangen. Er setzte sich ins Gras am Flussufer und schaute dem Wasser zu. Eine beruhigende Stille breitete sich um ihn herum aus und er vergaß die Schmerzen von Sangos Schlag. Plötzlich entdeckte er etwas, das im Wasser schwamm. Schnell erkannte er, dass es ein bewusstloses Mädchen war. Nachdem er das fremde Mädchen aus dem Fluss gezogen hatte, horchte er auf Lebenszeichen. Das Mädchen schien noch zu Leben. Er begutachtete es. Rote, kurze Haare, ein Zopf, große Augen, und ein wirklich gut gebauter Körper. Plötzlich öffnete das Mädchen die Augen und setzte sich auf. Sie blickte sofort den Mönch neben sich an. „Du triebst bewusstlos im Fluss, da habe ich dich heraus gezogen“, erzähle Miroku. „D-danke“, antwortete das Mädchen. Miroku hielt plötzlich ihre Hand und schaute sie eindringlich an. „Würdest du mir ein Kind gebären?“, fragte er und ein Blitz schien das Mädchen getroffen zu haben. „Wie…war…das?“, der Blick des Mädchens hätte eine ganze Stadt ausrotten können. „Ich fragte, ob…“, weiter kam Miroku nicht, ein Schlag traf ihn so hart und schnell, dass er ein wenig zurück flog und gegen einen Baum donnerte. „PERVERSLING!“, brüllte das Mädchen und richtete sich auf. «Erst dieser Typ mit Hundeohren und jetzt auch noch so ein perverses Schwein…» dachte sich Ranma und ging ein wenig auf und ab, um trockener zu werden. Plötzlich erschien eine Frau mit einem riesigen Bumerang auf dem Rücken. Sie rannte sofort zu dem bewusstlosen Mönch. Dann drehte sie sich um und starrte zu Ranma. „Warst du das?“, fragte sie streng. „Klar! Der Typ da hatte echt Nerven mich zu fragen, ob ich ihm ein Kind schenke, nachdem er mich aus dem Fluss gerettet hat“, erzählte Ranma, denn diese Frau schien irgendwie mit dem Perversen in Verbindung zu stehen. „Ach so“, seufzte Sango erleichtert. Sie drehte sich wieder zu Miroku und sah ihn an. „Sango…“, er war wieder bei Bewusstsein. Er hielt Sangos Hand, worauf sie ein wenig errötete. „Miroku?“, fragte sie ihn leicht lächelnd. „Könntest du bitte aufhören mir den Po zu streicheln!“ „Oh, entschuldige“, er nahm die Hand von ihrem Po. „Darf ich dann deine Brüste streicheln?“ Sango gab ihm eine so heftige Ohrfeige, dass er seitlich wegkippte und bewusstlos liegen blieb. «Wo bin ich hier nur gelandet…» dachte sich Ranma und schaute diesem komischen Paar weiter zu. Sango rief Kiara und hob Miroku auf ihren Rücken. Dann setzte sie sich selbst drauf und blickte zu Ranma. „Willst du nicht mitkommen? Ganz in der Nähe ist ein Dorf“, erklärte sie, Ranma willigte ein. „Los, Kiara, zum Dorf!“, rief Sango, nachdem auch Ranma auf den Rücken von Kiara geklettert war. ### Tokio (1996) ### Das fremde rothaarige Mädchen lag immer noch in Kagomes Bett. Langsam öffnete es die Augen und schaute sich um. Das Erstaunen stand dem Mädchen ins Gesicht geschrieben. «Also das ist nicht mein Zimmer…es sieht auch nicht wie Shinjis Zimmer aus…ach ja, ich bin in diesen Schacht gestürzt…wo bin ich hier?» dachte Asuka und richtete sich auf. Kagome fand sie im Bett sitzend wieder. Freundlich lächelnd betrat sie den Raum. „Wie ich sehe, bist du endlich aufgewacht“, sagte Kagome und setzte sich neben sie aufs Bett. „Wo bin ich? Und wer bist du? Ich kenne dich nicht!“, erwiderte Asuka misstrauisch. „Du bist in einem Außenbezirk von Tokio. Ich habe dich im alten Brunnen gefunden. Mein Name ist Kagome Higurashi“, stellte sich Kagome vor. „Asuka Soryou Langley“, sagte Asuka. „Moment, du sagtest Tokio? Meinst du Neo-Tokio 3?“ „Neo-Tokio 3? Es gibt doch nur ein Tokio!“, antwortete Kagome verwundert. „Aber Tokio wurde doch zerstört!“, entgegnete ihr Asuka verwirrt. «Hm, der Brunnen stellt einen Weg zum Mittelalter her…vielleicht auch in andere Zeiten?» dachte Kagome. „Du bist im Tokio des Jahres 1996. Woher kommst du, Asuka?“ «1996! Aber das würde bedeuten, dass es den Second Impact noch nicht gegeben hat» dachte Asuka bei diesen Worten. „Neo-Tokio 3, 2015“, erzähle Asuka und Kagome schien verblüfft darüber zu sein. „Also aus der Zukunft? Wow!“, sagte Kagome. „Aber warum bist du hier?“ „Wir haben Alt-Tokio mit der Klasse besucht, als ich in einen Schacht stürzte“, erzählte Asuka ziemlich ruhig. „Also war es nur ein Zufall? Hm. Meinst du, wenn du wieder durch den Brunnen gehst, kommst du zurück in deine Zeit?“, fragte Kagome nachdenklich. „Woher soll ich das denn wissen? Ich habe keine Ahnung von diesem verdammten Brunnen!“, erwiderte Asuka leicht gereizt. Hinter Kagome schob sich die Tür beiseite. Asuka machte große Augen, als sie die Gestalt sah. Kagome bemerkte es und drehte sich um. Überrascht, wütend aber auch irgendwie froh begrüßte sie den Besucher. „Inu Yasha!“, Kagome sprang auf und blickte ihn streng an. „Ich sagte doch, du sollst mir nicht folgen!“ „Du nervst! Wer ist das?“, Inu Yasha begutachtete Asuka, die ebenfalls ihn musterte. „Das ist Asuka. Ich habe sie, als ich hierher zurückkam, im Brunnen gefunden“, erklärte Kagome. „Aber warum bist du hier? Ich wollte schließlich erst in drei Tagen wieder zurück. Ist was passiert?“ „Ja. Ein Fremder mit seltsamer Kleidung kam aus dem Brunnen. Aber er ist geflüchtet, bevor ich etwas in Erfahrung bringen konnte“, antwortete Inu Yasha. „Ein Fremder?“, Kagome wandte sich an Asuka. „Vielleicht noch jemand aus deiner Zeit?“ „Keine Ahnung“, war alles, was sie wusste. Inu Yasha, Kagome und Asuka machten sich sofort zum Brunnen auf. Inu Yasha sprang als erster rein, Kagome dagegen zögerte und blickte zu Asuka. Die Frage war, ob Asuka überhaupt im Mittelalter landen würde, wenn sie jetzt rein springen würde. Vielleicht würde es gar nicht funktionieren und sie bleibt in dieser Zeit. „Du musst einfach nur rein springen. Komm, wir springen zusammen“, bot Kagome an. „Schon gut. Ich kann das alleine!“, erwiderte Asuka schroff und sprang. Kurz darauf war sie verschwunden. «Das war es wohl mit meinem Drei-Tage-Urlaub. Es muss aber auch immer etwas dazwischen kommen…» dachte sich Kagome noch, bevor auch sie sprang und im Mittelalter ankam. Copyright 2007 by MTF(Christopher Jambor) Betagelesen von Wodka(Evangelion-Armageddon.com) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)