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Liebe auf Umwegen

Sasuke x Sakura und andere l Letztes Kapitel on
von

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Steven Davis

Liebe auf Umwegen
 

Kapitel 9: Steven Davis
 

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-Freitag, 8. Februar 2008, New York-
 

„Was gibt es Sasuke?“

Die Blonde Direktorin sah den Schüler an.

„Ich steige aus.“

„Wie bitte? Aber du bist der beste. Sasuke, du kannst den Romeo am Besten spielen.“

Die Blonde Frau sah ihn flehend an. Er konnte doch nicht einfach einen Rückzieher machen.

„Gaara freut sich bestimmt über die Hauptrolle.“

Damit ging Sasuke aus dem Büro der Direktorin.

Tsunade seufzte. Wie konnte er ihr das nur an tun?
 

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Nachdenklich ging Sakura in ihre Klasse. An diesem Freitag war eine Pause von den Proben, also ein ganz normaler Schultag. Sie hatte sich gerade erst von ihrer Schwester verabschiedet. Seufzend betrat sie die Klasse, wo ihre Klassenkameraden bereits waren und auch Jiraiya schon an der Tafel war, als sie eintrat. Mit einem „Entschuldigen Sie, ich habe verschlafen“ schlich Sakura zu ihrem Platz, der neben Karin Pierce, der Klassenzicke war.

Sasuke, der zuvor bei Tsunade gewesen war, saß an seinem Platz und blickte manchmal zu seiner Exfreundin, bis sein Verhalten Naruto auf die Nerven ging und er ihn in der Pause zur Rede stellte.
 

„Meine Güte, Teme. Was soll denn der Mist?“

Der Blonde hatte den Uchiha hinter das Schulgebäude geschleppt und sah ihn finster an.

„Was ist denn Dope?“

„Du siehst andauernd zu Sakura. Ansonsten ignoriert ihr euch vollkommen. Ihr braucht unbedingt eine Aussprache. Beweg endlich deinen Arsch zu ihr und entschuldige dich.“

„Dope, ich habe mich doch schon entschuldigt. Was soll ich denn noch alles sagen?“

„Leg endlich deinen verdammten Stolz ab und sag ihr, dass du sie liebst.“

Naruto zischte nur noch und sah sehr ernst aus. So hatte Sasuke seinen besten Freund noch nie gesehen.

„Euer Geschweige und deine sehnsüchtigen Blicke hält ja niemand aus, echt jetzt.“

„Sehnsüchtigen Blicke?“

Sasuke wurde leicht rot, fasste sich aber schnell wieder und schwieg. Dennoch hatte Naruto die Frage seines Freundes mitbekommen.

„Ja, deine Blicke, die du ihr zu wirfst sind sehnsüchtig, Teme.“

Sasuke aber schwieg nur und nickte.
 

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Als Naruto nach der Schule bei den anderen war schmiedete er einen Plan.

„Ino, feierst du morgen Abend eine Party?“

Er sah sie mit einem durchdringenden Blick an, sodass sie wusste, was er hören wollte.

„Aber klar. Die anderen aus der Stufe wissen schon Bescheid. Morgen um acht Uhr abends bei mir.“

Unauffällig zwinkerte sie dem Uzumaki zu, der ihr den Daumen zeigte, ebenfalls unauffällig.

Sasuke und Sakura sahen die beiden an, vorallem den Blonden Chaoten.

„Ihr kommt doch alle, oder?“ fragte dieser auch direkt, vorallem an das Expaar gewandt. Die Freunde nickte nur, außer Sasuke und Sakura.

„Sorry, aber ich muss meinem Vater in der Firma helfen.“

Entschuldigte sich der Uchiha, bekam einen warnenden Blick von Naruto geschenkt und sah diesem nur ausdruckslos an.

„Und du, Saku?“ Selina sah ihre Schwester an. Itachis Blick aber war noch immer auf seinen Bruder gerichtet. Seinen Vater helfen, dass er nicht lachte.

„Na ja, ich muss noch meinen Text lernen und danach noch Hausaufgaben machen, also ich denke, dass wird nichts. Sorry, Leute.“

Enttäuscht sah Naruto seine beste Freundin an.

„Aber Saku-chan.“

Er setzte seinen Hundeblick auf, doch auch der stimmte die Haruno nicht um.
 

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„Was ist der wirklich Grund, wieso du nicht mit kommst?“ Selina sah ihre Schwester an, als die beiden nach Hause gingen.

„Es gibt keinen anderen Grund, außer den, den ich dir gesagt habe. Ich muss für die Schule lernen.“

„Sakura, hör auf mich anzulügen. Du willst nicht hin, weil Sasuke vielleicht hingehen wird, oder?“

„Quatsch. Es geht überhaupt nicht um Uchiha.“

„Nicht? Dann kannst du ja auch mitkommen.“

„Selina, du verstehst das nicht.“

Selina seufzte nur und schwieg kurz.

„Sakura, du kennst doch Steven aus meiner Stufe, oder?“

Sakura nickte nur und schloss die Haustür auf, da die Schwestern gerade zu Hause angekommen waren.

„Gut. Der ist total in dich verknallt. Und er kommt auch zu Inos Party, also komm schon. Tu mir den Gefallen. Du kannst dich ja mal mit Steven unterhalten.“

Selina setzte ihren Hundeblick auf, sodass ihre Schwester nicht anders konnte, als doch zu zusagen.

„Okay, du hast es geschafft mich zu überreden. Ich werde mit auf die Party gehen.“

Seufzend ging Sakura in die Küche und nahm sich eine Cola aus dem Kühlschrank.

Selina sah ihr grinsend nach und verkündete die Botschaft ihrem Freund, der gerade dabei war, Sasuke zu überreden, der auch nach einer Weile zusagte.
 

Am Abend saßen Sakura und Selina mit ihrer Mutter am Tisch und aßen Brot zu Abend. Sakura war die ganze Zeit über sehr still, während ihre Mutter und Selina sich immer wieder Blicke zuwarfen, die alles sagten. „Mum? Saku und ich wollen morgen auf eine Party zu Ino. Das ist doch okay, oder?“

Selina sah ihre Mutter an. Er war sehr flehend, fand ihre Mutter und nickte daraufhin.

„Aber natürlich. Aber trinkt nicht zu viel und behaltet die Kontrolle. Ich habe nämlich noch keine Lust Großmutter zu werden.“

Kurz schien Frau Haruno zu überlegen, denn sie sagte danach:

„Allerdings wäre so ein Baby auch etwas Schönes.“

„Mum!“

Sakura sah ihre Mutter warnend an. Das Thema Baby und Sex war ihr mehr als nur unangenehm.

Mrs. Haruno kicherte und auch Selina grinste ihre Schwester an.

Wenn du wüsstest, Mum

Unauffällig strich die ältere der Haruno Schwester über ihren Bauch und lächelte leicht. Dennoch fiel ihrer jüngeren Schwester auf, dass Selina merkwürdig lächelte.
 

„Hast du Bauchschmerzen?“, fragte sie beiläufig, als die beiden Schwestern nach dem Essen nach oben gingen.

Selina sah sie fragend an.

„Warum fragst du? Sehe ich so aus?“

„Du hast dir vorhin über deinen Bauch gestreichelt. Ich dachte, er täte dir weh.“

„Nein, dass hast du falsch gesehen.“

Selina lächelte ihre Schwester beruhigend an.

Sakura nickte nur und verschwand in ihrem Zimmer.

Selina schloss ihre Tür hinter sich.

Bald musste sie Itachi erzählen, dass sie ein Kind erwartete, ansonsten würde er sich wundern und sie fragen, ob sie zugenommen hätte und die Blamage wollte die Haruno gerne verhindern. Seufzend legte sie sich auf das Bett und betrachtete das Ultraschallphoto. Leicht lächelnd sah sie sich das Photo an. Man konnte noch nicht viel erkennen, aber dennoch freute sie sich sehr auf ihr Baby und wollte es bekommen. Egal, ob Itachi ihr helfen würde oder nicht.
 

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-Samstag, 9. Februar 2008, Los Angeles-
 

Seufzend stand Sakura auf und ging ins Bad, um zu duschen. Eigentlich hatte sie keine Lust auf die Party, aber vielleicht war dieser Sai ja ganz nett und sie konnte sich mit ihm unterhalten. Sie schüttelte den Kopf. Was dachte sie denn da? War ihr Sasuke denn so egal?

Kopfschüttelnd ging sie in die Küche und machte sich ein Toastbrot. Selina war bereits bei Ino, um ihr bei den Vorbereitungen zu helfen und außerdem wollte sie noch zu Itachi. Ihre Mutter war in der Firma, da sie momentan ziemlichen Stress hatte.

Seufzend wusch Sakura das Geschirr ab und ging in ihr Zimmer, um noch ein bisschen zu lernen, was sie ja dank ihrer Schwester und Ino nicht am Abend erledigen konnte.
 

Als die junge Haruno ihre Hausaufgaben nach einer schier endlosen langen Zeit, fertig bekommen hatte, ging sie in die Küche und machte sich etwas zu essen. Kurz darauf klingelte das Telefon. Seufzend ging die junge Schülerin zu dem nervigen Gerät und nahm den Hörer ab.

„Hallo, hier ist Sakura Haruno?“

Sakura verdrehte genervt die Augen, als zunächst nichts kam, doch dann weiteten sie sich.

„Hallo, Sakura. Wie geht es dir, mein Schatz?“

„Dad, du – Ich meine, wie spät ist es denn bei euch?“

„Mach dir keine Sorgen, ich gehe immer spät ins Bett. Sag mal, mein Schatz. Ich wollte ja eigentlich nächste Woche mit Mikoto vorbei kommen, aber ihr Sohn hat sie angerufen und sie ebenfalls eingeladen. Ich komme wohl alleine. Ich hoffe, du bist nicht sauer, deswegen.“

Sakura grinste, riss sich aber zusammen.

„Nein, Dad. Das ist okay. Obwohl ich sie ja doch gerne kennen gelernt hätte.“

„Du lernst sie spätestens auf unserer Hochzeit in drei Monaten kennen. Du kommst doch, oder?“

„Ihr heiratet in drei Monaten?“

„Ja, hat deine Mutter dir nicht von der Einladung erzählt?“

„Nein, hat sie nicht.“

„Merkwürdig, dabei hatte ich euch alle drei doch eingeladen. Mikotos Söhne kommen auch. Sie haben beide schon zugesagt.“

„Kann sein, Dad. Ich frage sie mal, sobald sie da ist.“

„Wo ist denn deine Mutter?“

„In der Firma. Dad, ich muss aufhören. Ich glaube Selina kommt gleich wieder.“

Okay, ich melde mich nochmal wegen der Ankunft, ja? Grüß deine Schwester, Spatz.“

„Mache ich, danke.“

Die Haruno legte den Hörer auf und seufzte. Anscheinend waren Mikotos Söhne erfreut über die Nachricht der Hochzeit. Seufzend setzte Sakura sich auf einen Stuhl in der Küche. Bald waren Selinas und Itachis Abschlussprüfungen und darauf mussten sie und die anderen aus ihrem Jahrgang sich vorbereiten. Sakura seufzte. Sie musste noch ein Jahr lang mit Sasuke und den anderen auskommen. Nicht, dass sie seit kurzem etwas gegen ihre Freunde hatte, aber immer mit Ino und Sasuke zusammen zu sein, tat weh.
 

Am Abend machte Sakura sich auf den Weg zu Ino. Selina war den ganzen Tag über nicht zu Hause gewesen und so fuhr Sakura alleine mit der U-Bahn zu den Yamanakas.

Es war bereits dunkel als sie den U-Bahn weg entlang ging, um zu der Station zu kommen. Die hasste es, am Wochenende im Dunkeln zur U-Bahn zu gehen, oft waren einige schon betrunken. Sie konnte nur hoffen, dass Selina nicht nachher noch zu den Uchihas wollte. Zu weit fühlte sie sich nicht so schwach.
 

Als Sakura in die U-Bahn einstieg, war nicht sehr viel los. Die Meisten waren noch zu Hause, gingen erst ab 20.00 Uhr auf Partys.

Sakura klingelte an der Haustür der Yamanakas. Sie versuchte ein freundliches Lächeln aufzusetzen, als Ino ihr die Tür öffnete.

„Hi. Schön, dass du da bist.“ Ino lächelte ihre Freundin an.

Sakura lächelte nur und trat an Ino vorbei. Sie war etwas später, als vereinbart, weswegen die Musik bereits an war und die Meisten Gäste bereits am Tanzen waren.

Sakura ging zur Bar und holte sich einen Saft, als sich jemand neben sie stellte. Als sie auf sah, blickte sie in schwarze Augen. Sie wanderte mit ihrem Blick zu den Haaren und stellte fest, dass die ebenfalls schwarz waren.

„Hi.“

Die dunkle Stimme kannte sie nicht. Der junge Mann neben ihr, war nicht in ihrer Stufe. „Hi.“

„Steven Davis.“

stellte er sich vor und nun dämmerte es der Haruno.

„Sakura Haruno.“

„Ich weiß.“

Er lächelte sie mit seinem unwiderstehlichem Lächeln an, was wohl jedes Mädchen um den Verstand brachte.

Was Sakura nicht wusste, war der Blick, den ein gewisser anderer schwarzhaariger den beiden zu warf.
 

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„Sasuke-kun.“

Sasuke seufzte, als er die Stimme von Karin vernahm. Und schon spürte er sie an seinem Arm kleben.

„Lass uns tanzen, Sasuke-kun.“

Ihre Stimme klang in seinen Ohren. Er hatte keine Lust auf sie. Sie war gut für eine Nacht, aber auch das war vorbei. Seit er Sakura kennen gelernt hatte, war Karin ihm noch mehr egal, als zuvor.

„Bitte.“

Sie sah ihn süß an. Sie stellte sich auf Zehenspitzen und kam ihm näher, sodass er ihr Parfum deutlich riechen und ihre Haare an seiner Haut spüren konnte. Immer darauf bedacht, dass er auch in ihren Ausschnitt schauen konnte, sah sie ihn an.

Sasuke rang mit sich selbst. Er sah kurz zu Sakura und dem Typen aus Itachis Klasse, bevor er sich wieder an die Schönheit vor sich wandte.

„Okay“, sein Gesichtsausdruck blieb kalt, dennoch stimmte er zu.

Karin grinste und schielte zu Sakura. Ein fieses Grinsen legte sich auf ihre Lippen und sie zog den Uchiha auf die Tanzfläche.
 

- - - -

„Du gehst in die 11. Klasse, oder?“, fragte Steven.

Sakura nickte lächelnd.

„Und du bist bei meiner Schwester im Jahrgang?“

Nun war es an Steven zu nicken.

„Hättest du vielleicht Lust zu tanzen?“

Sakura sah ihn an, zögerte kurz, nickte dann aber.

Sie gingen gemeinsam in die Mitte des Raumes und begannen zu tanzen.

Sie hatten dabei eine Menge Spaß und Sakuras ehrliches Lächeln kehrte zurück.

Nach einer Weile gingen die beiden wieder von der Tanzfläche und stellten sich an den Rand.

„Hast du vielleicht Lust mal mit mir irgendwohin zu gehen?“

Steven sah die junge Haruno fragend an. Sakura schielte kurz zu Sasuke, der mittlerweile auch mit Karin aufgehört hatte zu tanzen und nun in einer Ecke stand und sich mit ihr unterhielt. Na ja, vermutlich hörte er zu und sie redete.

Sakura sah zu Steven und lächelte ihn an. „Gerne, Steven.“
 

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„Bitte was?“

Selina und Sakura waren auf dem Weg nach Hause, als Sakura ihr von der Verabredung mit Steven erzählte.

„Steven hat mich eingeladen. Wir gehen nächste Woche Freitag zusammen ins Kino.“

Sakuras Gesicht strahlte und Selina sah sie mit einem gequältem Lächeln an.

Na toll, Selina. Wieso musstest du auch dafür sorgen, dass sie sich kennen lernen.

In diesem Augenblick hasste sie Naruto und Ino wirklich. Sie hatten geplant Sasuke und Sakura alleine zu lassen, sodass sie sich aussprechen konnten, aber das war jetzt wohl auch egal. Sasuke und Sakura würden es wohl nie schaffen, wenn das so weiter ging.

„Meinst du, er steht echt auf mich?“

Selina sah zu ihrer Schwester. Gerade hatte sie daran gedacht, wie feige Sasuke doch war, bis ihr aufgefallen war, dass sie selber auch feige war. Sie hatte sich nicht getraut Itachi zu erzählen, dass sie schwanger war. Wie feige sie doch war.

„Seli? Hörst du mir überhaupt zu?“

Selina sah ihre Schwester an.

„Hast du was gesagt?“

Sie schloss die Haustür auf, da die beiden angekommen waren und trat, gefolgt von Sakura ein.

„Was ist los mit dir? Ständig legst du deine Hand auf deinen Bauch, bist mit den Gedanken woanders und auch sonst ist dir morgens übel.“

Erschrocken sah Selina ihre jüngere Schwester an.

„Woher weißt du das?“

„Selina, ich bin deine Schwester. Wir gehen beide zur selben Zeit ins Bad, du brauchst nicht länger als ich, aber seit einiger Zeit schon. Was ist los mit dir?“

Selina sah zu Boden.

„Ich bin so feige.“

„Wieso denn feige?“

„Ich habe Itachi heute Abend nicht in die Augen sehen können und deswegen ist er sauer gewesen. Er hat mich gefragt, wieso ich kein Alkohol trinke.“

Selina lächelte leicht. Vereinzelte Tränen bahnten sich einen Weg über ihre Wangen runter. Sakura sah sie an. Hatte sie etwas falsches gesagt?

„Selina, was hast du denn?“

„Ich bin so feige. Ich hätte ihm heute sagen müssen, dass ich ein Kind von ihm erwarte.“

Sakuras Augen weiteten sich. Dann nahm sie ihre Schwester in den Arm und strich ihr sanft über den Rücken.

„Wieso habe ich nur so eine Angst es ihm zu sagen?“

Selina begann zu schluchzen. Sie wusste nicht mehr weiter.

„Er wird mich hassen, oder?“

„Nein, dass wird er nicht. Itachi ist ein wunderbarer Mensch, Selina. Er wird dich lieben, er wird sich freuen.“

Aufmunternd lächelte Sakura ihre Schwester an.

„Gib dir einen Ruck, Selina.“

Selina hob ihren Kopf und sah ihre jüngere Schwester an.

„Dass du mir mal Mut zu sprichst, hätte ich mir auch nie zu träumen gewagt.“

Leicht lächelte sie wieder. Sakura sah sie an.

„Komm. Es ist spät und du solltest schlafen.“

Selina nickte und ging in ihr Zimmer. Kopf schüttelnd sah Sakura ihrer Schwester noch nach, bevor auch sie sich in ihr Zimmer begab.
 

- - -
 

Am nächsten Morgen stand Selina auf und dachte direkt wieder an das wichtige Gespräch mit Itachi. Seufzend betrat sie das Badezimmer, wo ihre Schwester bereits war.

„Morgen.“

Sakura strahlte nur so vor guter Laune und Selina sah sie skeptisch an.

„Was ist denn mit dir los?“

„Nichts. Ich bin einfach nur ein bisschen glücklicher als vor einigen Tagen.“

Damit ging Sakura aus dem Badezimmer und ließ ihre Schwester zurück. Selina sah in den Spiegel und seufzte. Sie kämmte ihre Haare und machte sich fertig, bevor sie frühstückte und sich am späten Vormittag auf den Weg zu den Uchihas machte.
 

„Hi“, Itachi sah seine Freundin an, nachdem er die Tür geöffnet hatte. Der Uchiha trat zur Seite und ließ seine Freundin in das Haus, merkte aber, dass etwas nicht stimmte.

„Selina? Ist irgendwas?“

Die Haruno sah ihn an und setzte sich auf sein Bett, als sie in seinem Zimmer angekommen waren. Fragend blickte Itachi seine Freundin an.

„Ich muss dir etwas Wichtiges sagen.“

Selina schluckte schwer, merkte aber, dass er ihr zuhörte.

„Ich-“

Abwartend sah er sie an und hatte keine Ahnung, was sie ihm sagen wollte.

„Du wirst Vater, Itachi.“

Itachi rührte sich nicht. Selina sah ihn an und wiederholte:

„Ich erwarte ein Kind von dir, Itachi.“

Erst jetzt weiteten sich die Augen des Uchihas und er sah seine Freundin an.
 

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Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-06-29T16:11:54+00:00 29.06.2009 18:11
wieder mal ein tolles pittel war auch nich anders zu erwarten von dir XD
freue mich schon auf weitere

bitte wieder ne ENS

kissy hdl nadine
Von:  endoftherainbow
2009-06-29T14:33:46+00:00 29.06.2009 16:33
wuii was wird er wohl sagen ? xD
tolles pitel ^^

lg
Von: abgemeldet
2009-06-29T11:44:55+00:00 29.06.2009 13:44
oh...wie itachi darauf wohl reagiert *fragezeichen über kopf hab*
und saku soll endlich wieder zu sasuke und anders rum is ja nich aus zuhalten *kopfschüttel*
und dann auch noch die eltern...o.o
schreib shcnell weiter
das kappi war klasse
LG<3
nami
Von:  LICRM
2009-06-29T11:40:23+00:00 29.06.2009 13:40
ui wie itachi da wohl reagiert *gespannt ist* bitte regt er sich nicht zu viel auf O.o.... und wie das bei sasuke und sakura weiter geht hm hm hm... aber karin stresst mich i-wie ^^ naje schönes kappi lg ino55


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