Zum Inhalt der Seite

Liebe auf Umwegen

Sasuke x Sakura und andere l Letztes Kapitel on
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Beginn der Suche

Liebe auf Umwegen
 

Kapitel 7: Der Beginn einer Suche
 

- Mittwoch, 6. Februar 2008, New York City -
 

Sakura schlug auf den Knopf an ihrem Wecker und brachte diesen somit zum Schweigen. Sie gähnte, als sie merkte, wie spät es schon war. Sofort sprang sie aus dem Bett und ging in das Badezimmer, um zu duschen. Dabei rannte sie ihre Schwester beinahe um, welche ihr nur grinsend nach sah und dann in die Küche ging.“Guten Morgen.“ sagte sie und machte sich ihr Frühstück selber, da ihre Mutter schon auf dem Sprung in die Firma war. „Guten Morgen, Selina. Das Brot von Sakura ist schon auf ihrem Teller und euer Brot für die Pausen ist schon im Flur. Ich muss jetzt in die Firma. Bis heute Abend.“ Sie gab ihrer Tochter noch einen Kuss und verschwand dann. Selina sah ihr noch nach und begann dann ihr Brot zu essen, als ihre Schwester mit Bademantel und nassen Haaren die Küche betrat. „Morgen.“ nuschelte Sakura und setzte sich auf ihren Platz. Selina grinste sie an, aß dabei aber weiter. Sakura nahm die Zeitung und begann zu lesen.
 

~ Einige Minuten später~
 

„Was ist denn mit dir los?“ fragte Selina ihre jüngere Schwester und grinste. „Was soll schon los sein? Ich frage mich nur, warum Mum uns nie etwas davon erzählt hat, dass Keiko Daito unsere Cousine ist.“ erwiderte Sakura schnippisch. Selina seufzte. „Saku! Sie hat uns davon erzählt, aber du hast dich nie dafür interessiert, also ist es gut möglich, dass du es schon wieder vergessen hast.“ sagte Selina und stand auf. Sie nahm ihren Teller und stellte ihn in die Spülmaschine. „Ich gehe mich jetzt fertig machen. Pia und Duo schlafen noch. Versuch die beiden bitte nicht zu wecken. Pia ist krank und Duo total müde.“ Die ältere der beiden Schwestern ging aus der Küche und trat die Treppe nach oben. Sakura seufzte und aß ihr Brot auf. Dann ging auch sie nach oben, um sich fertig zu machen.
 

~ Nach einiger Zeit ~
 

„Ich gehe jetzt los. Bis später und viel Spaß im Krankenhaus.“ sagte Selina und grinste. Dann ging sie und machte sich auf den Weg zu der Firma der Uzumakis. Sakura seufzte wieder, sah auf die Uhr und machte sich schnell fertig. Als sie fertig war, nahm sie ihre Tasche, ihren Schlüssel und ging aus dem Haus. Sie stieg in ihren Wagen und fuhr dann zum Krankenhaus, was sie nach etwa 20 Minuten auch erreichte. Wieder sah sie auf die Uhr. Um in das Parkhaus für das Personal zu kommen, zeigte sie ihren Ausweis, der sie als Praktikantin auswies einem Mann, welcher nickte und sie durch fahren ließ. Sakura parkte und stieg aus. Dann fuhr sie mit dem Aufzug in die Abteilung der Kindermedizin, wo sie auch schon auf Tayuya, die Chefärztin traf. „Guten Morgen, Sakura. Schön, dass sie kommen. Ich möchte gerade die Visite machen. Sie können ruhig mit kommen.“ sagte die blonde und die junge Haruno nickte.
 

~ Währenddessen in der Firma Uzumaki ~
 

Selina betrat das große Gebäude und ging zu Hana, welche an einem Schreibtisch saß und sich mit einem Mann unterhielt, welcher davor stand. „Hana, Sie wollten doch noch Mr. Taneka anrufen.“ sagte der Blonde Mann und schien ein wenig aufgebracht. Hana seufzte und nickte immer und immer wieder. „Ja, Mr. Uzumaki. Ich werde den Herrn gleich anrufen. Ich mache eben-“ Die junge Frau unterbrach sich selber, als sie Selina erblickte. Ihr Gesicht hellte sich auf und sie begann zu grinsen. „Selina, ich habe den ersten Auftrag für dich.“ sagte sie und wartete, dass Selina bei ihr an kam. Währenddessen ging Narutos Vater wieder in sein Büro. „Was soll ich denn machen?“ fragte Selina, als sie bei der blauhaarigen Frau an kam. „Du könntest Mr. Taneka anrufen und ihm sagen, dass seine Bestellung fertig ist und er sie im Laufe der Woche, am besten aber heute oder Morgen abholen kann. Er weiß, welche Bestellung das ist. Ich lege dir die Nummer auf deinen Schreibtisch.“ erklärte Hana, gab der Haruno eine Mappe und einen kleinen Zettel. Selina nickte nur und ging an ihren Schreibtisch.
 

~ Zur selben Zeit bei dem Anwalt Ryo Takenaga ~
 

Shikamaru und Sasuke betraten zur selben Zeit die Kanzlei und gingen zu der Frau hinter dem Schreibtisch, die gerade telefonierte. Kurz darauf kam auch schon Ryo aus seinem Büro. Er lächelte die beiden an und nahm seine Jacke. Er formte noch etwas mit seinen Lippen, worauf die Frau nickte. Dann ging er, gefolgt von den beiden Schülern aus der Kanzlei. „Sie können beide in meinem Wagen mit fahren.“ sagte er und die Jungen nickten. Sasuke setzte sich neben den Anwalt, während Shikamaru freiwillig nach hinten ging. Da konnte er wenigstens in Ruhe schlafen. Der Tag für die beiden Freunde verlief ruhig.
 

~ Im Laufe des Tages im Kindergarten ~
 

Hinata spielte schon seit einiger Zeit mit drei kleinen Kindern. Die drei Mädchen waren 5 Jahre alt und wollten sofort, als Hinata zur Arbeit kam, mit ihr Puppen spielen. Hinata hatte Spaß daran und spielte darum nun schon ziemlich lange mit den drei Kindern. „Tante Hinata! Tante Hinata!“ Bis ein weiteres kleines Mädchen, die kleine Lucy, zu den vieren kam und sich Hinata an den Hals warf. „Hey Lucy. Was ist denn?“ fragte die Hyuga und setzte das kleine Mädchen auf dem Boden ab. „Die Jungen ärgern mich.“ Hinata seufzte. Warum musste es zwischen Lucy und den Jungen immer nur Ärger und Streit geben? Sie stand auf und nahm das kleine Mädchen an der Hand. Dann gingen die beiden zu vier Jungen, die das Mädchen sauer an sahen. Hinata seufzte und hockte sich vor einen der Jungen. „Michael! Warum ärgert ihr Lucy denn schon wieder? Was hat sie euch denn getan?“ fragte sie und sah den Jungen tadelnd an. „Wir wollten doch nur, dass sie mit uns spielt. Und dann rennt sie gleich zu dir, Tante Hinata.“ sagte ein anderer Junge mit blondem Haar. Hinata sah ihn an. „Eigentlich habe ich ja Michael gefragt und nicht dich, Joshua.“ Hinata stand wieder auf, stemmte ihre Hände in die Hüften und sagte drohend. „Hört mir jetzt gut zu Michael, Joshua, Jacob und Daniel. Wenn ihr Lucy noch einmal ärgert, dann werde ich eure Eltern anrufen, klar?“ Die junge Hyuga bekam ein allgemeines Nicken, lächelte dann zufrieden und ging wieder zu den Mädchen zurück.
 

~Zur selben Zeit im Restaurant „Red Cook“~
 

Naruto betrat die Küche und ging auf seinen Chef zu, der gerade dabei war einem Koch etwas aufzutragen. Kurz darauf kam auch noch sein Kollege Marc, der sofort seufzte und sich schon umdrehen wollte um wieder zu gehen, als er Naruto sah. Naruto aber war schneller, grinste und rief: „Bonjour, Marc.“ Marc seufzte laut, drehte sich zu Naruto um und erwiderte: „Das heißt Bonjourno und nicht Bonjour, du Depp.“ sagte er und drückte seinem blonden Kollegen ein Buch in die Hand. „Hier stehen die wichtigsten italienischen Wörter drin. Lerne das mal, dann passt du hier besser hin.“ erklärte Marc, als er den verwirrten Blick von Naruto bemerkte. Naruto nickte, grinste und bedankte sich weder einmal ... auf Französisch. „Bonjourno, Marc, Uzumaki!“ Als er Naruto begrüßte, sah der Chef den blonden grimmig an. Beliebt hatte der Uzumaki sich jedenfalls nicht gemacht, so viel stand fest. „Marc, Tisch 2 möchte bestellen. Uzumaki! È lavare i piatti oggi!“ sagte er und Marc nickte. Übersetzte, bevor er aus der Küche ging aber für Naruto. „Du sollst heute das Geschirr abwaschen.“ Damit verschwand der Kellner und ließ einen total verwirrten Naruto in der Küche zurück.
 

~ Im Kendoverein Montewaki ~
 

AHHHHH! ICH HASSE DICH, SAI!!“ schrie eine wütende Tenten den Raum zusammen, da Sai sie bei dem morgendlichen Training mal wieder besiegt hatte. Sai grinste sie an und half ihr aus der Rüstung. „Gomen, Ten-chan. Aber ich muss doch für den Wettkampf fit sein, wenn ich gewinnen möchte. Ach und du sollst mal zu Vater kommen. Am besten noch heute Abend.“ sagte Sai und sah sie an. Sie war schön, nicht so ein Mädchen, dass nur auf ihr Äußeres achtete. Sie war ganz anders als seine Freundin. Er mochte sie, aber er wusste auch, dass sie mit Neji zusammen war und mit einem Hyuga wollte Sai sich nicht so gerne anlegen. Tenten grinste ihren Lehrer an. „Ja ja, dass sagst du immer. Und wenn ich mal für ein Turnier trainieren muss, dann machst du auch ernst.“ „Tja, Ten-chan. Du bist einfach zu schlecht.“ grinste der rothaarige sie an und wartete auf ihre Reaktion. „WIE BITTE? HAST DU GERADE GESAGT, ICH WÄRE SCHLECHT?“ Und schon brüllte die nun knallrote Tenten den jungen Lehrer an und rannte ihm hinterher, bis sie stolperte und drohte mit dem Kopf auf dem Holz aufzuschlagen. Sai drehte sich blitzschnell um und sprintete zu ihr, um sie vor dem Sturz zu bewahren.
 

~ In der Firma der Hyugas ~
 

Itachi saß neben Tanja und und beobachte die Managerin dabei, wie sie einige der verkauften Autos aus dem Computer entfernte. Er selber hatte vor sich einen Stapel Akten liegen, die er bearbeiten sollte, da Tanja gleich einen Termin mit dem Chef hatte. „So, du kannst jetzt die Akten erledigen. Ich denke, ich bin etwa in zwei Stunden wieder da. Um ein Uhr kannst du Pause machen. Viel Spaß und viel Erfolg. Bis später dann.“ sagte Tanja lächelnd und ging. Itachi sah ihr noch nach, setzte sich dann vor den PC und begann mit seiner Arbeit, die ihn wohl eine Weile beschäftigen würde.
 

~ In der Firma der Uchihas ~
 

Neji war an diesem Morgen wie auch Itachi mit einigen Akten beschäftigt, während Karin einen Termin mit dem Chef hatte und erst am Nachmittag in die Firma kam.
 

~ Etwa am Nachmittag bei dem Architekten ~
 

Gaara saß seinem Chef gegenüber, der sich seufzend durch seine braunen Haare fuhr und telefonierte. Er war schon den ganzen Morgen sehr nervös und leicht reizbar, deswegen war Gaara still und tat nur, was Zac ihm sagte. Nach einer ewig langen Zeit legte der Architekt endlich auf und Gaara blickte zu ihm. „So, wir können dann los und uns das Grundstück ansehen.“ sagte er und Gaara nickte. Die beiden standen auf, nahmen ihre Jacken und gingen aus dem Büro, hinaus auf die Straße, wo ein Parkplatz war. Zac stieg, gefolgt von dem Sabakuno, in seinen Wagen und fuhr los. Es war eben auch bei den beiden nur ein normaler Tag.
 

~ Bei Ino und Keiko ~
 

„Ich fasse es nicht. Du bist mit meinen Freundinnen verwandt.“ sagte Ino und die rosahaarige nickte lächelnd. „Ich dachte, dass wüsstest du. Ich freue mich, meine Cousinen mal wieder zu sehen. Wollen wir morgen mal zu ihnen fahren?“ Ino nickte und ihre Augen glänzten, als der Manager der Daito in das Zimmer kam und sagte: „Keiko, in drei Tagen ist eine Modenschau. Ich möchte, dass du die Kleidung vorzeigst, die wir auf diese Diskette gespeichert haben. Hier, Ino. Deine Kleidung sind diese Sachen. Ich bitte dich, lerne von Keiko und sei bis dahin fit, ja?“ Damit ging er wieder und ließ die beiden alleine, die sich die Kleidung auch gleich ansahen und dann begannen Ino fit zu machen.
 

~ Beim Radio ~
 

Temari saß neben Kyoko und hörte ihr zu, wie sie redete und redete. Wieder musste Kyoko nämlich die Nachrichten sprechen. „Guten Morgen, es ist 11.00 Uhr und hier sind die Nachrichten im Lokalradio von Los Angeles. Hier sind die Themen:
 

Das letzte TV Duell der Präsidentschaftskandidaten ist zu Ende.

Neuer SPD Vorsitzender in Deutschland gewählt.

Und ein dritter Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten in Deutschland.
 

Das letzte TV Duell der beiden Bewerber um das Weiße Haus Barack Obama und John McCain ist gestern zu Ende gegangen. Umfragen nach zu urteilen hat McCain aber nicht punkten können. Seit der Krise von seiner Kollegin Sarah Palin ist der Stellenwert der Republikaner gesunken. McCain liegt deutlicher hinter Obama als zuvor. Palin hatte ihr Amt als Gouverneurin von Alaska missbraucht.
 

In Deutschland ist ein neuer Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) gewählt worden. Der Nominierte und Gewinner ist Franz Müntefering, der schon zuvor den Posten hatte. Durch die Krankheit seiner Frau trat er als Parteivorsitzenden und Arbeitsminister zurück. Seit einigen Monaten ist er wieder in die Politik zurückgekehrt.
 

Ebenfalls in Deutschland wurde nun ein dritter Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten nominiert. Der Schauspieler Peter Sodann wird für die Partei „Die Linke“ im Mai des nächsten Jahres gegen die SPD Kandidatin Gesine Schwan und den amtierenden Bundespräsidenten Horst Köhler von der CDU antreten.
 

Und das Wetter in der USA wird es überwiegend sonnig, die Temperaturen steigen um die 20°C und es weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus dem Süden. Das Wetter in Kalifornien: Auch hier ist es sonnig, auch die nächsten Tage bleiben mit Sonnenschein ziemlich warm, nur ein mäßiger Wind aus dem Süden, macht die Temperaturen ein wenig kühler. In Los Angeles bleibt es wie in den letzten Tagen und dieses Wetter bleibt uns noch bis zum Wochenende erhalten.
 

Und nun habe ich noch die Verkehrslage für Sie:
 

Die CA 1 Los Angeles Richtung Monterey ist zwischen Santa Barbara und Lopoc wegen Bauarbeiten gesperrt.

Und auf der I 5 San Ysidori Richtung Blaine zwischen Los Angeles und Burbank ist ein unfall passiert und deswegen ist dort nun 8 km Stau.

Das waren die Staus, ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt durch unseren Bundesstaat Kalifornien. Mein Name ist Kyoko Shimura und hier ist Britney Spears mit „Everytime“.“ Kyoko stellte Musik an und setzte sich wieder zu Temari.
 

Notice me

Take my hand

Why are we

Strangers when

Our love is strong

Why carry on without me?
 

Everytime I try to fly

I fall without my wings

I feel so small

I guess I need you baby

And everytime I see you in my dreams

I see your face, it's haunting me

I guess I need you baby
 

I make believe

That you are here

It's the only way

I see clear

What have I done

You seem to move on easy
 

And everytime I try to fly

I fall without my wings

I feel so small

I guess I need you baby

And everytime I see you in my dreams

I see your face, you're haunting me

I guess I need you baby
 

I may have made it rain

Please forgive me

My weakness caused you pain

And this song is my sorry
 

Ohhhh
 

At night I pray

That soon your face

Will fade away
 

And everytime I try to fly

I fall without my wings

I feel so small

I guess I need you baby

And everytime I see you in my dreams

I see your face, you're haunting me

I guess I need you baby
 

~ Am Abend in einem Café ~
 

Sasuke sah sich um und entdeckte seine Freundin an einem Tisch am Fenster. Lächelnd ging er auf den Tisch zu und gab seiner Freundin einen Kuss. „Hi.“ sagte er und setzte sich neben sie. „Hi.“ erwiderte sie und bestellte bei dem Kellner. „Du wolltest etwas mit mir besprechen?“ fragte der junge Uchiha und bedankte sich bei Kellner, als dieser seine Cola brachte. Sakura nickte. „Ja, und zwar geht es darum, dass wir doch unsere Eltern wieder zusammenbringen wollen, bevor die Hochzeit ist. Und da habe ich mir schon einmal einen Plan gemacht. Wie wäre es, wenn du deine Mutter und ich meinen Vater hierher einladen? Am besten so schnell wie möglich. Schließlich ist die erste Hochzeit nicht mehr weit entfernt und mein Vater heiratet auch bald.“ erklärte die Haruno und trank von ihrer Cola. Sasuke hatte ihr aufmerksam zugehört und nickte dann. „Das ist eine gute Idee.“ Er sah auf die Uhr. „Gomen, Schatz. Ich muss los. Ich wollte noch mit Ino für Erdkunde lernen. Du weißt ja, dass sie ziemlich schlecht in dem Fach ist.“ Der junge Uchiha stand auf, gab seiner Freundin einen Kuss, legte das Geld für sein Getränk auf den Tisch und verschwand. Dadurch bekam er den eifersüchtigen Blick seiner Freundin nicht mehr mit.
 

~ Später am Abend bei den Harunos ~
 

Sakura saß an ihrem Tisch und wählte die Nummer ihres Vaters. Zitternd drückte sie den grünen Knopf und hielt sich den Hörer ans Ohr. Es tutete einige Mal, bis eine Frauenstimme sich mit „Bei Haruno“ meldete. „Guten Abend, hier ist Sakura Haruno. Ist mein Vater da?“ fragte sie und wurde immer nervöser. „Ja, einen Augenblick bitte.“ sagte die Frau und kurz herrschte Stille, bevor sich eine Männerstimme meldete. „Sakura, mein Schatz. Wie geht es dir?“ fragte er. „Hi Dad. Sag mal, hast du nicht Lust am Wochenende zu uns zu kommen?“ fragte Sakura und kam somit sofort zum Punkt.
 

~ Währenddessen bei Ino und Sasuke ~
 

„Und? Wie ist es bei dem Model so?“ fragte Sasuke als er seine Sachen zusammen packte, um nach Hause zu gehen. „Sie ist total nett. Wusstest du, dass sie die Cousine von Sakura und Selina ist?“ fragte Ino. Sasuke schüttelte den Kopf und sah sie perplex an, sodass Ino lachen musste. „Dein Gesicht ist echt zum Schreien. Aber es ist wahr.“ Sasuke sah sie böse an, doch Ino grinste nur und merkte, dass er einen Fusel im Haar hatte. „Du hast da was.“ sagte sie und hob ihre Hand. Sie ging noch einen Schritt näher auf ihn zu und merkte wie ihr Herz auf einmal schneller schlug. Dann holte sie den Fusel aus seinen Haaren und war ihm näher als je zuvor. Sasuke sah sie an, versuchte sich zu beherrschen, immerhin war sie die Freundin eines Freundes von ihm und Sakura und Ino waren auch sehr gut befreundet. Doch letztendlich kamen sich ihre Gesichter immer näher, bis ...
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Und hier ist Schluss für heute^^.

Ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen.

Eure Meinung dazu, könnt ihr natürlich wie immer in einem Kommi hinterlassen.

Wenn ihr wollt.
 

Eure Sakura12
 

P.S.: Bitte köpft mich nicht für die letzte Szene. Es tut mir Leid, aber das musste nun so enden. Gomen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Nessie16_
2009-03-21T09:46:47+00:00 21.03.2009 10:46
hey ^^
spitzen kapitel
bin echt gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

liebe grüße
_Nessie16_ ♥
Von:  LICRM
2008-10-25T07:23:37+00:00 25.10.2008 09:23
O.o.... bist du nachrichtenspreherin? mir hat der koüpf vom lesen geschwirrt XDD ^^ aber das letzte ist fies wo du einfach abbrichst .. aber ino und sasuke O.o..... die arme sakura..naja schönmes kappi lg ino55
Von:  blackangel94
2008-10-24T19:21:05+00:00 24.10.2008 21:21
Hey
LOL
da mache ich mit namiko_chan
Ich stimme namiko_chan du solttest wirklich Narichtsprecherin werden xDD
Nya zurueck zur FF
Das Kappi war wirklich toll
Mach nur weiter so
HDL
deine ba
Von: abgemeldet
2008-10-19T18:28:46+00:00 19.10.2008 20:28
das wagt sasuke nicht, den hau ich sonst kurz und klein^^
du musst nachrichtensprecher werden, du kannst das gut beschreiben, aber der rest is auch super

weiter so
und schreib ganz schnell weiter

glg


Zurück