Zum Inhalt der Seite

Karolus

Die Karten des Schicksals
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

3 sind 5 zu wenig

Sie blieben ein viertel Jahr bei Maya ohne irgendwelche erfolge. Es war inzwischen Hochsommer. Asuka hatte zwar keine Alpträume mehr aber für sie war es schon selbst verständlich geworden das sie und Hiruja in diesem einen Gästezimmer zusammen schliefen. Na sie hat Hiruja auch keine Schwierigkeiten mehr gemacht ab da wo er ihr das Kuscheltier gegeben hat. Asuka und Hiruja durchforsteten das Haus und fanden unter andrem auf dem Hinterhof ne Kartbahn und innen drin nen Poolraum und sonstige Sachen wo sich Hiruja und Asuka die Augen ausguckten. Doch trotz alle dem mussten sie nach den andren 5 Kartenrittern wie Hiruja sie nannte (damit auch dies May, Asuka und sich eingeschlossen). Doch sie fanden wie schon gesagt ein viertel Jahr überhaupt nix. Bis sich plötzlich im Chat auf Mayas Seite einer einfand mit dem Nicknamen (Spitzname im Chat, Forum oder sonst wo im Internet) Kartenritte grau (sie hatten auf die Seite geschrieben dass sie so genannte Kartenritter suchten). „Hey Maya ich glaub wir haben ein.“ sagte Hiruja der sich das Notebook ansah (während er am Pool faul rum lag und sich sonnte (dach war eingefahren). Maya kam raus gerannt „Was echt wo den?“ fragte sie aufgeregt. Hiruja zeigte auf den Bildschirm. „Maya drängte Hiruja von seinem Stuhl und setzte sich drauf. Hiruja setzte sich auf einen anderen Stuhl auch wenn er nicht gerade begeistert wa. Maya tippte mit Rassender Geschwindigkeit. Hiruja fragte sich eh wie sie das schaffte ohne auch nur einen Rechtschreibfehler zu haben. „Und ist er einer?“ fragte Hiruja. „Was ist einer?“ fragte Asuka die gerade in Bikini mit einem Sommer Hut in den Poolraum kam. „Wow Asuchan kann ich mal Bilder von dir machen?“ fragte Hiruja der aussah als hätte er Gott gesehen. „Nö lass mal stecken.“ sagte Asuka. Hiruja sah plötzlich ziemlich enttäuscht aus. „Was meint ihr nun?“ fragte Asuka Maya die immer noch mit rasender Geschwindigkeit tippte. „Wir haben wahrscheinlich ein.“ sagte Maya ohne den Blick vom Bildschirm zu bewegen. Doch sie ergänzte „Sie sagt sie habe eine Karte die auf die Beschreibung von uns passt sie soll grau geleuchtet haben als sie, sie gefunden hatte.“ „Toll.“ sagte Asuka fröhlich und beugte sich vor um mit zu lesen. „Was ist es etwa ne sie?“ fragte Hiruja plötzlich erschrocken. „Ja was dagegen?“ fragte Maya. „Ja dann bin ich ja immer noch der einigste Junge. Ein Junge und drei Mädchen. das geht nicht gut.“ sagte Hiruja mit einer momentan unergründlichen Mine. „Okay lasst uns losgehen.“ sagte Maya. „Was wieso losgehen?“ fragte Hiruja plötzlich? „Wir gehen sie Abholen wenn ich richtig gelesen hab.“ sagte Asuka und lächelte. „Muss ich hier etwa weg vom Pool oder wie?“ fragte Hiruja ängstlich. Er war nämlich so gut wie immer am Pool. „Ja musst du.“ sagte Maya und sah ihn Stirnrunzelnt an. „Das ist eine fast einmalige Chance einen von unserer Art zu treffen also net rummeckern ja!“ sagte Maya. „Ach komm schon Hiru. Wenn du lieb bist darfst du mich nachher auch Fotografieren.“ sagte sie und grinste ihn an. „Okay ich komme ja schon.“ sagte Hiruja und sprang auf. „So, zieht euch was Richtiges an und kommt dann zum Auto.“ sagte Maya die schon „Richtig“ angezogen war.

5 Minuten später saßen alle in der Limousine von Maya und sie fuhren los. „Wohin wollen wir eigentlich?“ fragte Hiruja. „Nicht weit von hier in ein kleines Dorf. Keine Angst Sebastian kennt den weg.“ sagte Maya. „Ich freu mich ja schon so was meinst du wie wird sie sein?“ fragte Asuka aufgeregt Hiruja. „Ehrlich gesagt keine Ahnung.“ sagte Hiruja und spielte an den Fenstern rum. „Du bist ja schlimmer als ein kleiner Junge.“ sagte Asuka zu Hiruja drehte sich zu Maya und fragte „Gibt es hier nicht so was wie ne Kinderspeere?“ „Doch gibt’s warte.“ antworte Maya und drückte auf einen Knopf. Das Fenster an dem Hiruja gerade rumspielte blieb plötzlich stehen. „Hey wieso geht das net mehr?“ fragte Hiruja. asuka und Maya mussten sich das lachen verkneifen. „Ihr seit echt gemein.“ sagte Hiruja und setzte sich beleidigt wieder richtig hin. „Jetzt weiß ich was ich dir zu Weinachten schenke.“ sagte Asuka zu ihm. „Was den?“ fragte Hiruja. „Nen Fenster was man mit einer Fernbedienung auf und zumachen kann.“ antwortete Asuka und kullerte sich danach vor lachen. „Ha ha sehr lustig.“ sagte Hiruja und schaute aus dem halb offenen Fenster. „Hey ihr zwei wir sind gleich da.“ sagte Maya nach hinten. Asuka schien sich von ihrem Lachanfall erholt zu haben und schaute jetzt aufgeregt aus dem Fenster. „Hiruja schien jetzt auch interessiert und schaute aus dem Fenster. „Da wohnt sie in diesem kleinen Dorf?“ fragte Hiruja ungläubig. Denn sie sahen auf ein Dorf runter das wahrscheinlich weniger Einwohner als ein halb volles Fußballstation hatte. „Ja auf jedenfall hat sie es mir so gesagt.“ sagte Maya. „Guck mal die Landschaft hier ist aber toll.“ sagte Asuka und zeigte auf die Berge deren Gipfel mit Schnee bedeckt waren. Etwa 100 m vor dem Dorf parkte Sebastian und Maya, Hiruja und Asuka stiegen aus. Die Landschaft wa eher wechselhaft. Rechts vom Dorf aus waren Berge die ziemlich hoch wurden und links waren lange Felder und in der Ferne sah man ein paar Hochhäuser von der Stadt wo Maya wohnte. „Na zum Urlaub hierher fahren könnte ich mir schon vorstellen.“ sagte Hiruja und musterte die Gegend. „Na Hiru wollen war hier mal wohnen?“ fragte Asuka und grinste. „Hä:“ sagte Hiruja. Asuka die gerade begriff was sie gesagt hatte suchte gerade fieberhaft nach einen Ausweg. „Ähm ich meinte falls wir mal ne WG aufmachen oder so…“ redete sie sich in letzter Sekund doch wurde dabei ziemlich rot. Hiruja sah Asuka ein Moment noch mit fragendem Blick an dann sagte er leise „Frauen.“ Nun ergriff Maya das Wort „Okay lasst uns dann mal losgehen. Sebastian sie bleiben hier ja.“ Sebastian nickte und machte die Fahrertür zu. Und schon gingen sie los. Maya ging voran Asuka als zweite und Hiruja als letzter der die Landschaft begutachtete. Plötzlich fiel Hiruja ein das er seine Kamera mithatte. Er zog sie aus der Tasche und machte von der Landschaft ein paar Fotos. Nach ca. 5 Minuten waren sie im Dorf. „So sie hat gesagt das sie uns in der Mitte der Stadt ähm ich meine des Dorfes treffen will.“ sagte Maya. „Dort soll ein Brunnen stehen.“ ergänzte sie. „Okay warte ich guck mal.“ sagte Hiruja sprang auf nen Baum und guckte nach einem Baum. Nach ner weile rief er was runter „Da ich sehe ihn wir müssen einfach nur der Straße folgen.“ und sprang wieder runter. Sie gingen die Straße endlang. „Na ich hoffe das sie cool und sympathisch und so ist.“ sagte Asuka zu Maya. „Also sie hat im Chat nen positiven Eindruck auf mich gemacht.“ erwiderte Maya. Hiruja schlenderte mit seinem Fotoaperrat neben ihnen nur her ohne ein Wort zu sagen. Nach weiteren 5 Minuten waren sie beim Brunnen. Am Brunnen saß ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren und schaute ins Wasser. Sie schien um die 16 Jahre alt zu sein. „Ist sie das?“ fragte Asuka leise. „Ich weiß net.“ antwortete Maya ebenfalls leise zurück und blieb hinter einem großen dicken Baum stehen. Asuka blieb auch hinter dem Baum stehen, doch Hiruja lief einfach weiter. „Hey Hiruja bleib hier.“ rief Maya ihm leise nach doch er schien es nicht hören zu können. Als Hiruja fast beim Brunnen war schaute das Mädchen auf. „Hi.“ sagte sie etwas schüchtern. „Moin, moin.“ sagte Hiruja und setzte sich neben sie. „Bist du Kartenritter grau?“ fragte Hiruja und sah sie an. „Ja bin ich.“ sagte sie und lief extrem rot an. „Zeig mir mal bitte deine Karte.“ sagte Hiruja freundlich. „Oh, die hab ich zuhause.“ sagte das Mädchen. „Achso. Aber sag mal wie heißt du überhaupt?“ fragte Hiruja. „Irumi. Und du?“ fragte das Mädchen zurück. „Hiruja sehr erfreut.“ antwortete Hiruja. „Wollen wa zu mir nach Hause dann kann ich sie dir zeigen.“ sagte Irumi. „Okay.“ sagte Hiruja und lächelte.

Asuka und Maya sahen vom Baum aus erstaunt zu wie Hiruja mit dem Mädchen wegging. „Ob er uns vergessen hat?“ fragte Maya. „Könnte gut sein.“ antwortete Asuka. „Los unauffällig hinterher.“ sagte Maya als die beiden sich langsam aber sicher entfernten.

„Und was weißt du über die Karten?“ fragte Hiruja. „Eigentlich nix. Deswegen hab ich mich ja bei dir gemeldet.“ antwortete Irumi. „Okay als ich weiß eigentlich auch nicht all zu viel über die Karten aber ich kann dir ja mal meine zeigen.“ sagte Hiruja und zog seine Karte aus der Tasche. Sie leuchtete nicht mehr blau doch Hiruja hatte Lust was zu testen. „Oh ist die schön. Und dein Bild verändert sich ja nicht mal.“ sagte Irumi. „Halt warte mal.“ saget Hiruja. Er erhob die Arme mit der Karte in den Händen wie ein Schwert. Mit einer ruckartigen Bewegung zog er die Arme nach unten. Und plötzlich hatte Hiruja sein Schwert in der Hand. „Cool.“ sagte Irumi die vor lauter Staunen ihre Angst wohl verloren hatte. Hiruja lies das Schwert mit einer Hand los und steckte es in die Tasche. Es schien sich während er es in die Tasche steckte zurück zu verwandeln (an den Schaden den, die Hose gehabt hätte währe es fehlgeschlagen hatte Hiruja natürlich nicht gedacht). „Wow, wie machst du das?“ fragte Irumi aufgeregt. „Um ehrlich zu sein. Ich hab keine Ahnung.“ sagte Hiruja und sah auf seine Tasche wo jetzt die Karte drin steckte.

Ca. 5 Minuten später waren sie dann bei Irumi zuhause. „Komm ruhig rein es ist keiner da.“ sagte Irumi. „Okay.“ sagte Hiruja und trat kurzer hand ein.

Asuka und Maya die ihnen bis hierher gefolgt waren versteckten sich jetzt hinter einer alten Mauer. „Was sie da drin wohl machen?“ fragte Maya. „Null Ahnung.“ sagte Asuka und schaute um die Ecke. Doch zu sehen war nur das Haus das dunkelblau angemalt war.

Hiruja und Irumi gingen eine Treppe hoch und gingen dann in Irumis Zimmer. Es war eigentlich im Großen und Ganzen im Japanstile gestaltet. An den wänden hingen Poster von Animes und ihr Regal schien aus Bambus zu sein. Es sah ziemlich cool aus nach Hirujas Ansicht. „Setz dich doch.“ sagte Irumi und deutete auf einen weichen Sessel (ebenfalls im Japanluke). Sie setzte sich auf einen Rollstuhl und machte ein Fach auf. Sie steckte die Hand rein und holte eine Karte raus. „Hier.“ sagte sie und gab Hiruja die Karte. Der nahm sie und sah sie sich an. Es war zweifellos die Art von karte die auch Hirujas war, denn das Bild hatte keine feste Form sondern bewegte sich ständig. Gerade als Hiruja ihr die Karte zurück gab leuchtete sie grau auf. Hiruja sah in seine Tasche. Seine Karte leuchtete auch blau. Plötzlich hörte man einen Knall der von den Bergen zu kommen schien. „Gibt es hier nen Vulkan?“ fragte Hiruja erschrocken. „Nein.“ sagt Irumi die genau so erschrocken aussah wie Hiruja. Hiruja der jetzt wusste was das hieß sah noch einmal auf seine Karte und fragte Irumi dann „Hast du Angst vorm Kämpfen?“ „Kämpfen wieso kämpfen?“ fragte Irumi ihn erschrocken. „Komm einfach mit!“ sagte Hiruja und stürmte mit ihr aus dem Haus. Als sie raus gerannt kamen sah Hiruja schon Asuka und Maya die zum Berg hochsahen. „Wer ist das?“ fragte Irumi. „Das sind die anderen beiden der ’Truppe’.“ sagte Hiruja und rannte zu ihnen. „Was ist los?“ fragte Hiruja. Maya sah ihn nur wortlos an und zeigte dann auf die Berge. Hiruja sah nach oben und was er da sah stockte ihm den Atem. Da oben auf dem höchsten der Berge stand so was wie eine rissige Gottesanbeterin. Die wohl wenn man die Entfernung von Dorf bis nach da oben beachtete ca. 20 m groß sein musste. „Oh, mein Gott was ist das?“ fragte Irumi erschrocken. „Null Ahnung.“ sagte Asuka ebenfalls geschockt. „Okay dann last uns das Problem mal lösen.“ sagte Hiruja. „WAS DU WILLST DA HOCH!“ rief Maya. „Nö das Ding kommt sicher runter.“ sagte Hiruja. Plötzlich hörte man wie Sirenen losgingen. Dies war die Warnung dass alle sich aus dem Dorf verziehen sollten. „Okay die Menschen sind bald weg und wir warten hier einfach.“ sagte Hiruja und griff in seine Tasche. „Was hast du vor?“ fragte Irumi. „Na ich warte was den sonst.“ sagte Hiruja verwandelte seine Karte in das Schwert und setzte sich hin. „Wow wie hast den das gemacht?“ fragte Maya. „Ich hab herausgekriegt wie ich meine Karte verwandeln kann.“ sagte Hiruja. „Kann ich das auch so machen?“ fragte Maya. „Versuchs! Nehme die Karte einfach mit beiden Händen und nehme sie über den Kopf. Dann machst du ne Ruckartige Bewegung nach unten und schon ist sie da. Auf jedenfall war’s bei mir so.“ sagte Hiruja. Maya tat wie gesagt doch es passierte nix ihre Karte leuchtete immer noch grün weiter ohne sich zu verwandeln. „Okay dann last uns mal warten.“ sagte Hiruja und legte sich hin. „Aber die karten von ihr und mir können sich noch nicht verwandeln.“ sagte Maya. „Das wird schon noch.“ sagte Hiruja lässig und schloss die Augen.

Ca. eine halbe Stunde stand das Biest bewegungslos auf dem Berg und sah nach unten. Alle vier saßen bzw. lagen jetzt auf der Straße da ja kein Auto mehr vorbeikommen würde. Plötzlich schrie es los. Es war kein Schlimmer schrei doch Asuka fing plötzlich auch an zu schreien. „Was ist los.“ rief Hiruja und sprang auf. Maya, Irumi und Hiruja versammelten sich um Asuka die schrie als ob sie furchtbare Schmerzen erleiden müsste. „Was ist los Asuka?“ fragte Hiruja und riss Asuka die Hände vom Gesicht. Doch er ließ sofort los und sprang weg. Asukas Augen waren auf eine Dämonische weiße komplett Rot. „Was ist das?“ fragte Maya die, die Augen auch gesehen hatte. Doch auf einmal hörte das Biest auf zu schreien und auch Asuka hörte auf zu schreien und sackte zur Seite. So blieb sie regungslos liegen. Hiruja ging wieder langsam auf sie zu und drehte sie so dass man ihr Gesicht sehen konnte. Ihre Augen waren zu aber sie schien noch zu atmen. Plötzlich hörte man so was wie viele kleine Explosionen. Sie drehten sich um, um zu sehen was das war. Das Biest kam den Berg runter gerannt. „Okay ob mit oder ohne Asuka seid ihr bereit?“ fragte Hiruja Irumi und Maya. „Ähm nun ja …“ fing Maya an doch Irumi sagte ganz klar „Ja sind wir.“ Hiruja nahm sein Schwert vom Boden und machte sich bereit. „Ne frage wenn das Ding so groß ist wird es uns dann überhaupt bemerken?“ fragte Maya. „Falls du es noch nicht bemerkt hast das Ding hat uns die ganze Zeit gesucht.“ sagte Hiruja. Doch bevor einer noch was sagen konnte war es schon da. Es blieb genau vor ihnen stehen. Es war riesig es war um die 25 m hoch. Der riesige kopf sah zu ihnen runter. Maya schluckte. Doch Hiruja rannte ohne Vorwarnung los. Er versuchte eines der 6 Beine zu treffen doch genau als er da war erhob das Biest das Bein und Hiruja traf nicht. Maya sah immer noch zu dem Biest hoch das inzwischen dabei war Hirujas Angriffen auszuweichen und deshalb zu ihm guckte. Irumi nahm ihre Karte in die Hand wie bei einem Gebet und schloss die Augen. Plötzlich hatte sie eine Metallkeule in der Hand. Der Griff war Silber doch der Rest sah wie ein Minitornado aus. Irumi sah verblüfft auf die Waffe. „Okay ich probiere es auch.“ sagte Maya. Sie nahm ihre Karte auch i beide Hände doch bevor sie irgendwas tun konnte war sie en. Ein Starb der aus Rangen zu bestehen schien und grün leuchtete. Maya und Irumi sahen ihre Waffen an und sagten gleichzeitig „Wow.“ „Und wie kämpft man damit?“ fragte Irumi Maya. „Ähm null Ahnung ich denk mal so wie Hiruja.“ sagte Maya. Maya erhob den Stab. Doch bevor sie damit losrennen konnte schossen riesige Rangen aus dem Boden. Die Rangen standen da wie aufgerichtete Schlangen und taten nix. „Cool.“ sagte Maya zu sich selbst. Sie dachte kurz nach. Dann machte sie mit dem Stab eine Bewegung in Richtung Beine des Biestes wo Pyro kämpfte. Die Rangen schossen auf die Beine des Biestes zu und umschlossen sie so dass es sich nicht mehr bewegen konnte. Hiruja schaute nicht schlecht als er zu Maya späte und sah das sie das gemacht hatte. „Danke Maya.“ rief er rüber. Maya nickte. Jetzt stürzte sich Hiruja auf ein Bein und schlug zu. Das Schwert kleidete ohne Probleme durch. Das Biest schrie schmerzerfüllt auf. „So das war’s.“ sagte Hiruja leise. Doch das Biest hörte auf zu schreien und lies seine Sichel nach unten blitzen und traf Hiruja am Bein. Hiruja der noch rechtszeitig ausgewichen war hatte nur eine Schnittwunde erlitten. „Was ist das wieso ist es noch nicht tot?“ fragte sich Hiruja und faste sich ans schmerzende Bein. Irumi sah wie hypnotisiert zu. Dann rannte sie plötzlich auf das Biest zu. Doch das Biest schubste sie weg. Sie flog weg und lies die Keule fallen. Irumi krachte mit einem lauten Knall gegen ein Hausdach und blieb bewusstlos drauf liegen. Die Keule jedoch viel weiter Richtung Boden. Als die Keule auf den Boden aufschlug hörte man wie die Erde bebte. Ein Tornado erhob sich von der Keule aus und umschloss das Biest. Hiruja der immer noch unter dem Biest war sprang noch rechtzeitig weg. Doch hatte er nicht den Pfeiler gesehen der da stand wo er hin sprang. Er krachte mit dem Kopf dagegen und brach bewusstlos zusammen. Das Biest im Tornado schrie auf und schien sich im Tornado aufzulösen wie es schien. Las der Tornado wieder verflog war das Biest weg und auch Mayas Rangen. Maya war die einigste die momentan noch bei Bewusstsein wa. Sie guckte wie in Trance auf die Stelle wo das Biest wa. Dann schien sie aus ihrer Trance aufzuwachen und guckte sich um. Sie nahm ihr Handy und tippte eine Nummer ein. Es piepte dreimal bis einer ranging. „Hallo Little Miss sind sie okay ich hab den Tornado und dieses Vieh gesehen. Hallo? Little Miss?“ sagte die Stimme von Sebastian. Maya blieb erst stumm. Dann ohne Vorwarnung brüllte sie in Handy „Sebastian kommen sie schnell her.“ und legte auf. Als Sebastian da war hievten er und Maya erstmal Hiruja und Asuka ins Auto. Dann holten sie Irumi vom Dach. Sie konnten von glück sagend as eine Leiter am Schuppen des Haases stand. Als alle im Auto wahren fragte Sebastian. „Was ist da passiert?“ „Jetzt nicht Sebastian.“ sagte Maya die gerade dabei war ein Pflaster auf Irumis Stirnwunde zu kleben. „Ach und Sebastian. Es muss geheim bleiben dass wir daran beteiligt waren.“ sagte sie. „Das kommt etwas zu spät Little Miss.“ sagte Sebastian. „Wieso.“ fragte sie. „Weil ein Helikopter die ganze zeit da war und alles gefilmt hat. Er hat sich immer hinter der Bestie gehalten deshalb haben sie ihn wahrscheinlich nicht gesehen. Als der Tornado kam ist er abgehauen.“ sagte Sebastian. „Na toll.“ sagte Maya und legte die Hände vors Gesicht.

Als sie wieder zuhause waren legte Sebastian die drei bewusstlosen in die Betten. Während Maya sich aufs Sofa schmiss und den Fernseher anmachte. „Heute gegen die Mittagszeit ist eine riesige Bestie aufgetaucht und vernichtete fast das Dorf Mikaro. Wir hatten ein Kamerateam vor Ort und zeigen ihnen jetzt was gefilmt wurde. Sie zeigten wie die Bestie da stand und nach unten sah. Maya sucht nach den winzigen Punkten die sie sein würden. Da sah sie die 4 Punkte. Sie waren so klein das man nix erkennen konnte. „Zum Glück.“ sagte sie leise. Doch plötzlich Zoomte der Kameramann ran und man konnte klar Hiruja sehen der mit seinem Schwert auf die Bestie zu rannte. Er hielt auf Hiruja drauf bis plötzlich die Rangen erschienen und sich um die Bestie wickelten. Jetzt richtete der Kameramann die Kamera auf Maya und Irumi. Und kurz darauf auf Asuka die Bewusstlos dalag. „Na toll.“ sagte Maya. Jetzt sah man wie Irumi weg geschleudert wurde und im Dach landete. Und schon kam der Tornado. Und schon war der Studiosprecher wieder da. „Wie sie gesehen haben war diese Bestie ziemlich groß doch … was suchen die Kinder da?“ fragte der Studiosprecher zur Seite des Bildschirms. Doch bevor er weiter was sagen konnte schaltete Maya den Fernseher aus.

„Was den los?“ hörte Maya eine bekannte Jungenstimme fragen. Hiruja stand hinter ihr. „Hiruja was machst du den hier du solltest im Bett liegen!“ sagte Maya erschrocken. „Nee ich bin keiner der die ganze zeit im bett bleibt und mit Anweisungen hab ich es eh net so.“ sagte Hiruja und grinste. Sein Kopf trug einen Turban aus Bandagen was ihn wie einen Scheich aussehen lies. Er nahm sich die Fernbedienung und machte den Fernseher an. Gerade wurde eine Wiederholung der Aufnahme gesendet und Hiruja guckte sie sich mit Große Augen an. Als sie zu Ende war drehte er den Kopf zu Maya. „Krieg ich nen Abzug davon?“ fragte er. Maya hatte alles erwartet aber nicht das. „BIS DU WARNSENIG WIRW ERDEN WAHRSCHEINLICH AUFFLIGEN UND DU WILLST NEN ABZUG VON DEM VIDEO HAST DU SIE NOCH ALLE?“ schrie Maya Hiruja an. Hiruja lachte und sagte „Ja gerne. Maya wir fliegen auf so oder so also sollten wir das Beste daraus machen.“ „Du hast recht…“ sagte Maya und seufzte. „Siehst de.“ sagte Hiruja und grinste. Doch sein grinsen verschwand auf einmal und er fragte. „Weißt du was mit Asuka los war?“ „Nein … von so was hat mein Großvater nie was erzählt.“ sagte Maya und lies den Kopf hängen.

Es klingelte und man hörte leisen Krach da die Wände gegen Lärm abgeschirmt waren. „Wer das wohl sein mag?“ fragte Hiruja. „Ich hab keine Ahnung.“ sagte Maya und ging zur Tür. Doch als sie die Tür offen hatte entwich ihr ein „Uwahhhh“ „Was ist den los?“ fraget Hiruja und kam zur Tür gerannt. Er schaute nach draußen und sah eine riesige Horde von Reportern und Kameraleuten. Als die ganzen Leute sahen das die Tür offen war stürmten sie auf die Tür zu. Hiruja rief nur noch zu Maya „Schnell mach das Ding zu!“ Sie warf im letzten Moment die Tür zu und man hörte wie die Reporter gegen sie knallten. Hiruja kringelte sich vor lachen. „Was ist daran so komisch?“ fragte Maya und zog die Augenbraue hoch. „Die kommen auf die Tür zu gerannt wir machen sie zu und die rennen wie blinde Vögel dagegen. Das ist doch einfach komisch.“ sagte Hiruja im Lachanfall und kugelte sich auf dem Boden. Maya lachte plötzlich auch „Du hast recht das ist komisch.“

Asuka und Irumi lagen noch 4 Tage im Komma während dessen schmiedeten Hiruja und Maya Pläne wie sie weiter verfahren würden. „Also eins ist klar… rausgehen können wir nicht mehr. Auf jedenfall nicht mehr ohne bemerkt zu werden.“ sagte Maya. Hiruja summte und sagte dann „Du hast recht aber irgendwann müssen wir einkaufen.“ „Wir werden wohl oder übel Sebastian schicken und nicht mehr dich (du bringst doch eh nur Fastfood mit).“ sagte Maya

Asuka wachte mitten in einem Wüstengebirge auf. Sie sah sich um. Es schien keiner da zu sein. Sie stand auf und sah der langen Felsenreihe nach. Sie schien weder in die eine noch in die andere Richtung zu enden. Sie lief einfach los. Sie wusste nicht wieso aber sie hatte das verlangen auf die andere Seite des Gebirges zu kommen. Als sie ca. 4 h gelaufen war sah sie ein ende der Gebirgskette. Sie rannte los um endlich zu sehen was hinter der Kette war. Sie ging af das ende zu. Sie war nur noch wenige Meter entfernt. Da hörte sie eine Stimme. „Asuka … Asuka … ach das klappt nicht.“ Plötzlich wurde alles schwarz. Sie machte die Augen auf und war in ihrem Zimmer. Wie auch immer sie vom Gebirge hierher gekommen war. Sie sah zur Seite und sah Hiruja der gerade zur Tür raus ging. „Hiruja.“ sagte sie leise. Er blieb stehen und drehte sich um. Er lächelte als er sah das Asuka wach war und sagte „Hey, ruhe dich erstmal aus“ und ging aus dem Zimmer.

„Und?“ fragte Maya als Hiruja nach unten kam. „Irumi ist immer noch Ohnmächtig und Asuka ist gerade aufgewacht als ich rausgehen wollte. Und sind die Reporter schon da?“ fraget Hiruja und grinste. Maya verzog das Gesicht und antworte „Schon da? Du meinst doch wohl eher immer noch da.“ Hiruja lachte. Doch plötzlich hörte man einen lauten knall und irgendwas kam durch die decke geschossen.

Maya entwich ein lauter schrei. Vor ihnen lag ein Junge in ihren alter der Blutete und etwas Gelbes in der Hand hatte. „Was ist das in seiner Hand?“ fragte Maya immer noch erschrocken.

Hiruja beugte sich zu dem Jungen runter und zog ihm das gelbe ding aus der Hand und besah es sich etwas näher. „Das ist ein Bogen mit einer … Ja was ist das den für eine Sehne … sieht ja aus wie ein Blitz. Das ist echter Strom der sichtbar ist wie es scheint. Oh.“ Sagte Hiruja den der Bogen ist in seiner Hand zu einer Karte geworden. Hiruja drehte sich zu Maya und fragte „Denkst du das selbe wie ich?“ Maya nickte leicht. „Wir sollten ihn erstmal verarzten denke ich.“ sagte Maya. Doch gerade als sie bei dem Jungen war machte der die Augen auf. Maya wich zurück. Er richtete sich sichtlich unter schmerzen etwas auf und sah Maya und Hiruja an. Dann öffnete er seinen Mund und sagte leise „Monster … in der Sta … dt … konnte … es … nicht aufhalten.“ und brach zusammen. Doch bevor sich Maya und Hiruja auch nur angucken konnten hörten sie wie irgendwas Brüllte.

„Was ist das?“ fragte Maya. „Na ein Monster hat er doch gesagt.“ sagte Hiruja, legte die Karte des Jungen neben ihn und sprang zur Tür seine Karte in der Hand. „Was hast du vor?“ fragte Maya. „Na was wohl ich werde das Monster aufhalten sonst kann es ja keiner.“ sagte er und sprang aus der Tür.

Die Reporter stürmten wie hungrige Tiere auf Hiruja ein doch der riss sich los und rannte in die Richtung woher das Brüllen gekommen war. Im Stadtzentrum fand er dann das wonach er gesucht hatte. Es war eine Mischung aus Katze und Vogel (hatte das Vorderteil eines Vogels und den Hinterteil einer Katze (in XXL)) das gerade einen Imbissstand verspeiste. Doch Hiruja blieb nicht lange Zeit nachzudenken den dieses Vieh hatte seine Mahlzeit hinter sich und hatte ihn entdeckt. Hiruja zog seine Karte die zum Schwert wurde und sagt „Na komm schon her kleines Miezekätzchen, na komm schon pfeif, pfeif.“ Doch das, dass Miezekätzchen das ernst nehmen würde damit hat er nicht gerechnet. Es kam auf ihn zu gerannt und er konnte nur in alle letzter Sekunde ausweichen. Es ließ wieder einen Brüllen los und hob seine Kralle (Rabenkralle) zum Schlag. Doch Hiruja war schneller er war vorgesprungen und hatte sein Schwert auf die Kralle geschlagen. Diese wurde Prompt durchschnitten und viel zu Boden. Blut spritzte und Hiruja bekam ne menge ab. Das Monster schrie auf doch obwohl ihm eine kralle fehlte versuchte es wieder Hiruja anzugreifen. Doch mit nur drei Krallen fiel das Monster hin. r erhob sein Schwert und schlug ihn glatt den Kopf ab. Es schrie noch kurz auf und verschwand dann gänzlich. Das einzige was übrig geblieben war, war die große Blutlache auf dem Boden und der Blut verspritze Hiruja.

Als er wieder zum Haus kam waren alle Reporter weg. Sie sind ihm wahrscheinlich nachgerannt und haben ihn verloren. Als er an der Tür klingelte und Maya langsam aufmachte ließ er sich den ganzen Kampf noch mal durch den Kopf gehen. „Hiruja wie siehst du den aus?“ fragte Maya erschrocken. „Ich komme gerade von einem Kampf mit einem lebendigen Wesend as 10 mal größer war als ich da ist doch klar das ich so aussehe.“ sagte Hiruja und ging ins Haus. „Ich geh kurz baden.“ rief er zu Maya und ging die Treppe hoch.“ „Okay.“ sagte Maya und schloss die Tür.

Hiruja ging ins Bad. Als er die Tür hinter sich in Schloss fallen ließ und sich umdrehte sah er das schon einer in der Badewanne war.

„HIRUJA DU SCHWEIN!“ hörte Maya Asukas Stimme schreien. „Aber ich dacht … das dieses Bad … nein das ist ein Missverständnis. Man hast du ne geile Figur. Ähm nein das meinte ich nicht so war …“ hörte man Hirujas verzweifelte Stimme aus dem Bad sagen. Doch in bevor er weiterreden könnte hörte man Asukas stimme erschrocken sagen „Wieso bist du den so Blut verschmiert?!“ Dann hörte man wie irgendwas in die Wanne fiel und dann Asukas Stimme „Ich mach das Weg ja?“ „Uwahhh, lass das nicht da, da bin ich kitzlig!“ sagte Hirujas Stimme und man hörte das Wasser plätschern.

Maya die sich gerade einen Tee gemacht hatte und das mit anhörte nippte jetzt an ihrer Tasse und fragt sich leise selbst „Was machen die den da oben noch alles?“

Nach ca. einer Stunde kamen die beiden runter. Hiruja schien Nasenbluten gehabt zu haben (zwei Taschentuchfetzen in den Nasenlöchern). Maya die immer noch an ihren Tee nippte sah in einem Schaukelstuhl aus wie eine alte Oma die über was nachdachte. „Maya was ist den hier los? Es ist so still hier.“ fraget Asuka Maya. „Ich wollte ja hören was ihr da oben macht.“ sagte Maya und grinste während sie Asuka ansah. „Na geht’s dir wieder gut?“ eigenste sie noch. „Ja geht es. Aber wieso wolltest de hören was wir oben machen?“ fragte Asuka. „Naja ihr seid doch 16 und 17 und wenn ihr zusammen baden geht…“ sagte Maya. Asuka lief rot an während Hiruja wohl nix mitbekam. „Wir haben nicht … wieso sollten wir … was denkst du über uns?“ fragte Asuka Maya und wurde noch röter. Maya stand auf, ging zu Asuka und flüsterte ihr ins Ohr „Ich weiß das du in Hiruja verliebt bist.“ Asuka wurde jetzt so rot wie eine Kirsche. Maya flüsterte weiter „Aber weiß er es auch?“ plötzlich wich Asukas röte aus dem Gesicht und sie sah zu Hiruja rüber. Es stimmt sie liebte ihn aber liebte er sie auch bzw. würde er es akzeptieren. Sie waren schon seid Ewigkeiten Freunde aber was währe wenn sie ein Paar werden würden. Sicher es würde sich eine menge ändern aber was wen sie sich trennen würden wegen eines Streits oder so etwas. Währen sie dann immer noch Freunde? Asuka sah jetzt wieder zu Maya. Maya schien zu wissen was sie dachte und flüsterte „Man weiß nie was passiert solange man es nicht ausprobiert hat.“ Asuka verfiel in tiefer Nachdenklichkeit während sich Maya wieder auf ihren Schaukelstuhl setzte.

Nach ca. 3 stunden kam ach Hiruja wieder unter die wirklich lebenden und riss Asuka aus ihrer Nachdenklichen fasse. „Wollen wir nicht langsam schlaffen gehen? Es ist schon 10 Uhr.“ fragte er und stand auf. „Okay.“ sagten Maya und Asuka wie aus einem Munde.

Als Hiruja und Asuka in Asukas Zimmer waren drehte sich Hiruja um und wollte wieder aus dem Zimmer gehen. „Halt wo willst du den hin?“ fragte Asuka. „Na in mein Schlaffzimmer da wo ich die letzten Tage auch geschlafen habe.“ sagte Hiruja und drehte sich zu Asuka. „Aber wieso schläfst du den nicht mehr hier?“ fragte Asuka. „Weil ich dich nicht stören will.“ antwortete Hiruja. „Och bitte Hiru.“ sagte Asuka und setzte einen Schmollmund auf. „Na okay aber guck nicht so.“ sagte Hiruja. „Danke!“ sagte Asuka und umarmte ihn.

AM nächsten Tag sahen sie alle nach dem Jungen der durch die Decke gefallen war. Sebastian hatte ihn in ein Zimmer verfrachtet. „Er scheint im unseren alter zu sein.“ sagte Maya und sah ihn an. „Ja sicher aber wie es wohl geschafft hat genau in dieses Haus zu fallen … Der Junge hat mehr Glück als verstand denke ich. Aber ich frage mich wieso er nicht mit dem Monster fertig geworden ist und ich schon.“ sagte Hiruja und kratzte sich an der Stirn. „Der ist doch hübsch und sicher ist er auch gluck.“ sagte Asuka und sah zu Hiruja. „Sicher?“ fragte Hiruja. „Still ihr zwei er wacht auf.“ sagte Maya. Der Junge machte Augen auf. „Guten morgen Sonnenschein was darf ich dir zum Frühstück bringen?“ fragte Hiruja mit einem breiten lächeln auf dem Gesicht. „Ach jetzt hör doch mal auf mit dem Scheiß Hiruja.“ sagte Asuka und gab Hiruja einen klapps auf den Hinterkopf. Der Junge sah nur verwundert drein. „Wo … wo bin ich?“ fragte er und wollte aufstehen. Doch er faste sich fast gleichzeitig an die Seite und vor schmerzen wieder ins Bett. „Du bist in der Kartenritter Rundfunk zentrale wir haben von 0-23:30 Uhr offen und bringen ihn das auch noch ans Bett. Nein jetzt mal scherz beiseite weißt du nicht wie du hier rein gekommen bist?“ sagte Hiruja und sah in mitfragenden Augen an. „Ne … Nein ich weiß es nicht.“ saget er und sah sich um. „Also kleine Erklärung du bist gestern so gegen 16:00 Uhr durch unser Dach in unser Wohnzimmer gerast.“ sagte Hiruja. „Ich erinnere mich da war dieses Monster.“ saget der Junge mehr zu sich selbst als zu den anderen. „Du meinst diesen Raben-Katzenmutant … Ja was war an dem so schwer ich hab den mit Leichtigkeit getötet. Der hat ja auch in der Stadt schon genug gewütet.“ saget Hiruja. „In der Stadt? Raben-Katzenmutant? Wovon redest du ich rede jedenfalls von dem Drachenähnlichen Vieh im Gebirge.“ sagte der Junge und macht große Augen. „Wie jetzt da ist ein Drache im Gebirge … aber das Gebirge ist doch min. einen Kilometer weg wie kannst du von da in unser Dach getrudelt kommen sein?“ fragte Maya erschrocken. „Ihr habt den Drachen nicht gekillt?“ fragte der Junge und stand sichtlich unter schmerzen auf. „Nun mal langsam sag uns erstmal wie du heißt!“ sagte Hiruja und bugsierte ihn wieder ins Bett zurück. „Ich bin Yuki … Yuki Mimko. Ich beherrsche die Karte des Donners. Und ihr?“ sagte Yuki. „Also das ist Maya, sie beherrscht die Pflanzen, das Asuka sie besitzt das Feuer, ein paar Zimmer weiter liegt Irumi die beherrscht den Wind und ich bin Hiruja ich beherrsche das Wasser. Wir sind mit dir 5 der 8 „Kartenritter“ und versuchen alle zusammen zu bekommen damit wir überlegen können was wir als nächstes machen.“ sagte Hiruja und lächelte. „Und du bleibst hier mindestens bis deine Wunden verheilet sind.“ sagte Asuka zu Yuki. „Aber meine Eltern die machen sich doch sorgen um mich.“ sagte Yuki. „Ah wenn es nur das ist. SEBASTIAN!!!“ schrie Maya. Sebastian kam durch die Tür. „Sie haben gerufen?“ fragte er ohne mit der Wimper zu zucken. „Ja rufen sie bitte bei den Eltern dieses Jungens an.“ sagte Maya. Sebastian nahm die Nummer der Eltern von Yuki auf und ging aus dem Zimmer. „Das werden die nie erlauben.“ sagte Yuki. Doch 2 Minuten später ging die Tür auf und Sebastian kam rein und sagte „Ist alles geklärt Little Miss der Junge darf bleiben solange er will solange er nur regelmäßig anruft und sagt wie es ihm geht. Soll ich schon mal den Wagen vorfahren? Sie wissen ja was heute ist.“ „Ja machen sie schon mal ich komme gleich.“ sagte Maya während Yuki die Augen aus den Höhlen zu fallen schienen. „Was ist den heute?“ fragte Hiruja. „Heute kommt ne alte Freundin zu besuch. Eigentlich wegen Geschäftlichen Dingen weil ihr Vater eine Spiele Firma leitet aber wir nutzen es aus damit wir uns treffen können. Sie wird hier übernachten also benehme dich Hiruja okay!“ sagte Maya zu Hiruja mit ernstem Blick. „Wie viele Zimmer hat das Haus eigentlich?“ fragte Asuka. Maya dachte kurz nach dann sagte sie „24 Zimmer glaube ich.“ „Boar das Haus sieht gar nicht so groß aus.“ sagte Hiruja. „Ich fasse es nicht meine Eltern haben echt erlaubt das ich hier bleibe … heißt das ich wohne jetzt hier? dann muss ich aber auch mal ein paar Sachen von zuhause holen oder?“ fragte Yuki und unterbrach das Gespräch damit. „Ist dein Haus weit weg?“ fragte Asuka. „Ich glaube nicht.“ sagte Yuki und dachte nach. „Ähm … Leute hallo wartet mal kurz. Was ist jetzt mit diesem Drachen?“ fragte Hiruja. „Oh den haben wir ganz vergessen … Aber ich würde sagen um den kümmern wir uns erst wenn alle wieder Gesund sind. Wie geht es eigentlich Irumi.“ fraget Maya Asuka. „Naja sie ist wach aber nicht wirklich ansprechbar sie guckt nur zur Decke.“ sagte Asuka bekümmert. „Oh … okay ich muss dann los.“ sagte Maya und wuselte aus dem Zimmer. Stille trat ein die drei übrig gebliebenen saßen bzw. lagen im Zimmer und guckten Löcher in die Luft. „Woher habt ihr eure Karten?“ fragte Yuki nach einer weile. „Naja ich hab sie in einem Buch gefunden und Asuka hat sie in meinem Fotoalbum gefunden, Maya hat sie von ihrem Großvater und Irumi wissen wir nicht. Und du?“ fragte Hiruja. Yuki überlegte „Ich hatte sie unter meinem Bett gefunden.“ sagte er. Hiruja und Asuka sahen ungläubig Yuki an.

Nach ca. einer Stunde kam Maya mit ihrer Freundin wieder. Hiruja saß in einem Sessel im Wohnzimmer und döste während Asuka gerade in ihrem Zimmer auf dem Bett lag und an die Decke guckte. „Na hier ist ja nicht viel los und ihr sollt 5 Leute mit Sebastian 6 sein?“ sagte Mayas Freundin. „Ja wir sind momentan etwas ruhiger. Ich finde es schön das du da bist Mimi.“ sagte Maya und lächelte. „Ich auch.“ saget Mimi und grinste zurück. Hiruja schreckte auf und sah sich um. „Oh hallo du musst Mayas Freundin sein.“ sagte Hiruja und schüttelte Mimis Hand. Sie war wunderschön sie hatte lange Rote Haare und ein süßes Gesicht. „Ja ich bin Maya du musst Hiruja sein.“ sagte Mimi und lächelte ihn an. Hiruja wurde rot.

Asuka kam die Treppe runter als sie die Stimmen hörte. „Ah hallo ich bin Asuka und du?“ fragte Asuka und schüttelte ebenfalls Mimi die Hand. „Ich bin Mimi schön dich mal zu sehen Asuka ich habe viel von dir gehört.“ sagte Mimi und grinste zurück.

Sie unterhielten sich den halben Tag bis in die späten Abendstunden. „So es ist langsam Zeit ins Bett zu gehen.“ sagte Maya. „Oh stimmt … Naja Nacht ihr.“ sagte Hiruja und ging die Treppe hoch. „Gute Nacht.“ sagten die anderen zurück. Asuka ließ sich Badewasser ein und ging baden. Sie dachte darüber nach was alles passiert war. An sich hatte sie momentan ein super leben mit der Ausnahme dieser blöden Karten und den Monstern die wie es schien immer mehr und auch immer größer wurden. Als sie aus dem Bad kam sah sie am beleuchteten Ende des Flures Mimi und Hiruja. Sie blieb stehen. Sie redeten über etwas doch Asuka verstand nicht über was. Plötzlich ging Mimi auf die Zehnspitzen und ihre Lippen nährten sich den Hiruja. Asukas Herz schlug schneller. Es schlug fast so schnell das es wehtat. Mimis Lippen kamen Hirujas immer näher und dann … küssten sie sich. Asukas spürte einen stechenden Schmerz in ihrem Herz. Was war da. Asuka konnte sich nicht erklären was oder wieso dieser Schmerz war. sie brach zusammen. Und blieb auf dem Boden liegen. Sie wollte einfach nur dass der Schmerz aufhörte. Sie sah nach vorn und sah wie sich Mimi und Hiruja immer noch küssten. Dann lösten sich Mimis Lippen sich von denen Hirujas und der Schmerz ließ Urplötzlich nach. Asuka rappelte sich auf und ging so schnell sie konnte in ihr Zimmer. Sie legte sich in ihr Bett und hoffte das Hiruja gleich käme. Doch er kam nicht. Wo war er nur. Asuka fing plötzlich an zu weinen. Sie weinte sich schließlich in den Schlaf ohne das es einer merkte. Hiruja blieb die ganze Nacht weg.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Stainless
2007-07-06T18:20:32+00:00 06.07.2007 20:20
oh man... ich weiß nicht ob mir noch mehr einfällt, aber ich versuche es. Auch wenn meine Schwester im Moment im Hintergrund mit Klingeltönen nervt Ö.o naja... ok so lange kann ich es doch nicht ziehn... ich muss mal schnell meine Schwester killen gehen ÖÖ
...
deine Geschichte ist toll!


Zurück