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Karolus

Die Karten des Schicksals
von

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Die Macht von Wasser und Feuer

Am nächsten Morgen war ein Ausflug geplant. „Wir Wandern eine schön strecke von 10 km na was sagt ihr Kinder?“ fragte die Lehrerin im Versammlungsraum. Die ganze Klasse fing an zu Muren. „Ich wusste dass euch diese Idee gefallen würde.“ sagte sie und lächelte.

Ca. 10 Minuten später war die ganze Klasse auf dem Weg zu einem See (der 10 km entfernt war). „Unsere Lehrerin kann nicht rechnen wir laufen den Weg ja wieder zurück, also sind es 20 km die will uns umbringen.“ sagte ein rothaariger Junge namens Lloyd zu Hiruja. „Habt ihr gehört dass wir bald zwei neue kriegen sollen. Einen Jungen der Pyro oder so heißen soll das ist doch ein verrückter Name oder?“ sagte ein anderer Junge zu ihnen. „Man hör auf mich zum lachen zu bringen Tagaschi!“ sagte Lloyd und lacht.

Ca. 2 h später waren sie am See angekommen.

„Hey Jungs wo ist Hiruja?“ fragte Asuka Lloyd und Co. als sie angekommen waren. „Keine Ahnung der war doch gerade noch hier. Aber warum willst du das den wissen Asuka?“ fragte Lloyd. „Einfach so.“ antwortete Asuka. „Wollt ihr etwa wieder rumknutschen.“ sagte Tagaschi und grinste hinterlistig. „Du … du … du perverses Schwein“ sagte Asuka und ging mit erhobener Faust auf Tagaschi zu (sie war eine Meisterin der Kampfkunst). Tagaschi wich schnell zurück. Doch bevor Asuka zum Schlag kam zog Sie eine andere Hand schnell zurück. Noch bevor jemand begriff was passiert war, lag Asuka in Hirujas Armen und knutschte mit ihm (das hatten sie so ähnlich den Abend vorher ausgemacht (das heißt nicht das sie zusammen sind)). Die anderen starten sie mit offenen Mund an. Doch bevor sie was sagen konnten waren die beiden weg.

„Boar Hiruja ich wusste gar nicht das du so gut küssen kannst.“ sagte Asuka außer Atem aber überrascht. „Ja wir haben ja auch noch nie richtig geknutscht oder.“ sagte Hiruja. „Warte mal kurz hier.“ sagte Hiruja und kletterte auf einen Baum. Asuka sah ihm hinterher und fragte was er da machte doch sie musste nicht lange warten. Nach ca. einer min kam Hiruja wieder runter gesprungen mit einer Fotokamera in den Händen. „Hast du das etwa Fotografiert?“ fragte Asuka schockiert. „Ja wieso nicht ist nen lustiges andenken oder?“ fragte Hiruja und grinste. Doch bevor sie etwas erwidern konnte hörten sie hinters sich was knacken. „Wer ist da?“ fragte Hiruja laut. Doch da sahen sie nur etwas wegrennen. „Wahrscheinlich einer der anderen. Aber komm den kriegen wir.“ sagte Hiruja zu Asuka. „Sie rannten einen leichten Abhang runter. Es war schwer den Bäumen auszuweichen und trotzdem nicht die Spur zu verlieren.

Plötzlich hörte der Wald auf und sie standen vor einem Fluss mit Kiesbettufer. Jetzt sahen sie ihren Flüchtling. Asuka schrie leise auf. Das was vor ihnen stand war kein Klassenkamerad. Es war ein Wesen das aussah wie eine Wasserleiche. Total matschig und roch nach verfaulten Eiern. Es Atmete rasch und sah Asuka und Hiruja an. „Man ey Zähneputzen soll helfen alter.“ sagte Hiruja und hielt sich die Nase zu. Asuka sah das etwas in ihrer Tasche leuchtete. Sie griff in die Tasche und nahm ihre Karte heraus. Sie leuchtete heller als je zuvor. „Hiruja was hat das zu bedeuten?“ fragte Asuka. „Ich weiß selbst nicht ob der mal ne Zahnbürste benutzt hat aber er riecht so. Wieso fragst du?“ sagte Hiruja. „Nein ich meine, meine Karte sie leuchtet ziemlich doll.“ sagte Asuka und schlug Hiruja leicht gegen denn Kopf. Den Zombie schien sie vergessen zu haben. „Stimmt meine auch wieso das wohl so ist?“ fragt Hiruja eher sich selbst als Asuka. Der Zombie sah die beiden nur verwundert an und atmete rasselnd vor sich hin und her. „Vielleicht hat es was mit diesem Zombie zu tun… Ach was ist mit dem überhaupt!?“ fragte Hiruja plötzlich erschrocken und drehte sich um. Da stand der Zombie im Fluss und sah sie nur verblüfft an. „Ne frage bist du gefährlich?“ fragte Hiruja und ging auf den Zombie zu. Doch als Hiruja ca. 1 m vor dem Zombie stand fing der an zu heulen und rannte auf Hiruja zu. „WOW, WOW, WOW!“ rief Hiruja und rannte weg. In seiner rechten Hand hatte er seine karte die blau leuchtete und in der andren den Fotokamera von einem zum anderen Moment war die Karte ein Schwert geworden. Hiruja bemerkte dies und schlug einfach nach dem Zombie (er traf nicht weil der Zombie ca. 2 Meter hinter ihm stehen geblieben war). Der Zombie sah mit ängstlichem Blick auf das Schwert. Es hatte einen Marineblauen griff und bestand sonst nur aus Wasser wie es schien. Er sah es erstaunt an (er wusste nicht was er davon halten sollte). „HIRUJA!“ rief Asuka die gerade, sichtlich außer Puste, angerannt kam. „Boar was das den Hiruja?“ fragte sie als sie das blaue Wasserschwert sah. „Null Ahnung“ sagte Hiruja immer noch erstaunt. Der Zombie der sich jetzt da Asuka da war wohl wieder eingekriegt hatte rannte jetzt auf sie los. „Hiru HILFE!“ rief Asuka und rannte weg. Hiruja setzte sogleich hinterher (die Fotokamera hatte er jetzt um den hals). Asuka stolperte und fiel hin. Der Zombie war jetzt nur noch 2 m entfernt. „HIRUJA!!!“ rief Asuka nochmals verzweifelt. Gerade als der Zombie bei Asuka war und die arme zum schlag erhob sprang Hiruja und schnitt ihn seitwärts durch. Hiruja landete, weil er aus versehen zu viel Kraft aufgewandt hat, kopfüber im Fluss. „Puh!“ sagte Hiruja als er wieder auftauchte und sich wie ein Hund schüttelte. Er sah auf das Schwert, es leuchtete blau und war im nächsten Moment wieder eine Karte doch das diesmal klar ein blaues Schwert zu sehen war. „Asuka?“ fragte Hiruja als er wieder hochsah und die Karte in die Tasche gesteckt hatte. Sie lag regungslos da mit ihrem Armen schützend vorm Gesicht. „Du er ist weg.“ sagte Hiruja und hockte sich neben sie. Sie nahm zögerlich die Arme vom Gesicht und sah sich dann um. Als sie sich sicher war das kein Zombie mehr da war setzte sie sich auf und umarmte Hiruja. „Hey was ist den jetzt los?“ fragte Hiruja und wurde rot. „Danke Hiruja.“ sagte sie leise.

10 Minuten später waren sie wieder bei der Klasse. „Na da sind ja unsere Turteltauben.“ sagte Lloyd und grinste frech. „Lass mich ihn vermöbeln nur ein mal bitte.“ sagte Asuka zu Hiruja leise. „Nein lass damit machst du es nur noch schlimmer“ antwortete Hiruja leise zurück.

Der Rest der Klassenfahrt verlief ohne irgendwelche Zwischenfälle, außer das Asuka, Lloyd doch mal zusammengeschlagen hatte weil er nicht aufhören konnte über sie und Hiruja herzuziehen. „Das wäre doch nicht nötig gewesen Asuka.“ sagt Hiruja zu ihr als er es erfahren hatte. „Na was den er hat einfach nicht aufgehört und verdient hat er es doch.“ sagte Asuka und lächelte glücklich.

Drei Tage nach dem Ereignis mit Lloyd fuhr die Klasse wieder zurück. Asuka die wieder neben ihrer Freundin Cina saß (damit Lloyd nicht schon wieder anfing mit seinen Wortspielen).

„Na und?“ fragte Cina. „Was na und?“ fragte Asuka zurück die gerade aus dem Fenster geguckt hatte. „Na ihr seit doch zusammen oder?“ fragte Cina mit großen Augen. „Was woher hast du denn den scheiß her?“ fragte Asuka wütend Cina. „Na ihr habt doch wohl offensichtlich mitten beim See geknutscht oder war dass eine Illusion?“ fragte Cina und grinste. „Ähm nun ja, äh nein das ist sicher nicht so wie du denkst, also das war eigentlich so …“ doch Asuka wusste nicht was sie sagen sollten. „Na siehst de du bist mit ihm zusammen.“ sagte Cina grinsend. „Ach lass mich doch in ruh.“ sagte Asuka und dreht sich wieder zum Fenster.

Als sie wieder and er Schule waren und ausstiegen sah sich Asuka nach Hiruja um. Doch sie sah ihn nirgends. Als sie ausgestiegen war und ihre Sachen aus dem Bus gehievt hatte und sich gerade beugte spürte sie wie jemand ihre Hand ergriff und sie wieder los lies. Sie sah auf und sah Hiruja der ihr zugrinste und dann mit seinen Sachen über den Rücken hängend los marschierte. Plötzlich merkte Asuka das sich in ihrer Hand ein Zettel befand. Sie wickelte ihn aus und lass. „Also es geht nächsten Mittwoch los komm so gegen 13 Uhr zu mir. GEZ. Hiruja.“ sie faltete den Zettel zusammen und sah wieder auf. Vor ihr stand Cina die strahlend lächelte. „Na was hast du da von deinem Hiruja. Los zeig her.“ sagte sie und schnappte ihr den Zettel weg. „Hey lass das, das ist meiner.“ sagte Asuka und wollte ihn wieder zurückschnappen, doch ohne erfolg. Cina las ihn sich durch und wirkte am Ende ziemlich verwirrt. „Mittwoch … 14:00 Uhr … Los gehen … Was meint er?“ fragte Cina. „Ist doch nicht so wichtig komm lass uns ein im Einkaufscenter Eis essen gehen haben war schon lange nicht mehr gemacht.“ sagte Asuka und schnappt ihr den Zettel wieder weg.

Nachdem sie ihre Sachen nach Hause gebracht hatten und in der Eisbar saßen fragte Cina sie pausen los aus „Was meint er? … seid ihr nun zusammen? … wieso kriegst du immer die Schönen?“ (das ging noch viel weiter). „Nein wir sind nicht zusammen, was er meint geht dich nix an und wieso krieg ich immer die Schönen? Ich hatte bis jetzt noch nie einen Freund also hör mal und außerdem …“ doch mitten im Satz hörte sie auf zu reden und starte Regungslos auf einen Fleck. „Was ist den los?“ fragte Cina und drehte sich um, um zu sehen warum Asuka nix mehr sagte. Da stand Hiruja mit einem anderen Mädchen das ungefähr in seinem alter war die mit ihm wohl gerade eine ziemlich gute Unterhaltung führte. Asukas Herz verkrampfte sich. Plötzlich küsste das Mädchen hiruja auf dem Mund und ging winkend davon. Asukas Herz fühlte sich an als ob es zerspringen würde. So was war neu für sie, so was hatte sie noch nie gespürt. Sie wusste nicht was das war. Jetzt ging auch Hiruja weg. Cina pfeift leise „Wow ich dachte ihr währt zusammen wieso knutscht er mit ner anderen? Asuka? Asuka was ist mit dir?“ fragte Cina als sie sah das Asuka völlig außer Atem war. Doch bevor Asuka antworten konnte hörte man einen lauten Knall und zerbrechendes Glass gefolgt von schreien.

„Was ist da los?“ rief Cina durch den lärm. „Keine Ahnung.“ rief Asuka zurück. Die Menschen waren plötzlich in Panik und rannten wie wilde Hühner in alle Himmelsrichtungen. Asuka bemerkte das ihre Tasche rot Leuchtete. Sie griff in sie und holte, die Karte raus. Sie wusste was das wahrscheinlich bedeutete. „Cina geh nach Hause.“ sagte Asuka zu Cina da die Lärmenden Menschenmassen jetzt alle aus den Ausgängen gestürmt waren. „Wieso soll...“ fing Cina an. Doch bevor sie zu Ende reden konnte hörte man wie etwas Hinter ihr auf dem Boden aufschlug und dann hörte man noch wie etwas schweres und großes auf die stelle zu ging wo man den Aufschlag gehört hatte. „Asuka was ist da hinter mir los?“ fragte Cina. Doch Cina sah nur noch wie Asuka aufsprang und was rot Leuchtendes in der Hand hielt. Cina drehte sich um und ihr stockte der Atem. Auf dem Boden lag Hiruja offenbar bewusstlos und fast über ihn war etwas Riesiges. Wie ein Säbelzahntiger nur um einiges größer und auch dicker. die Zähne waren so groß wie ein normaler erwachsener Mensch (da kann man sich vorstellen wie groß der Rest dann wohl war). Und dann sah man noch Asuka die mit dem roten Licht in der Hand auf den Tiger zuging. Plötzlich wurde aus dem roten Licht ein blutroter Stab und an der spitze erschien so was wie eine lange Sichel aus Feuer. Es sah aus wie eine Sense (nur halt mit Feuersichel).

Asuka sah erstaunt die Sense an. „Ist das etwa die wahre gestallt meiner Waffe?“ fragte sie sich. Doch bevor sie die Sense auch nur richtig angucken könnte sah sie im Hintergrund wie der Tiger sich bereit machte Hiruja zu essen. „Du wirst ihn nicht fressen! Du Biest!“ rief Asuka zu dem Tiger. Der Tiger schien sie gehört zu haben und wandte sich zu Asuka. Asuka erhob die Sense und der Tiger sah sie mit misstrauen an. Asuka kniff die Augen zu und stieß die Sichel in den Tiger. Der Tiger der nicht mal so schnell reagieren konnte wie Asuka zum schlag ausgeholt hatte schrie auf. Das Fell fing sofort Feuer und als Asuka die Sense aus dem Tiger rausholte spritzte das Blut des Tigers auf sie. Doch der Tiger schrie mehr wegen dem brennen Fell als wegen der Wund und fiel nach 10 Sekunden des Brüllens um. Asuka machte die Augen wieder auf und sah wie der rissen Tiger sich langsam auflöste.

Als der Tiger weg war stand sie nur regungslos da und sagte nix. Sie wirkte wie versteinert. Da hörte man ein Keuchen und sah wie Hiruja sich aufrappelte.

Hiruja sah sich um. Und ging zu Asuka die immer noch reglos da stand. „Du bist ja mit Blut bespritzt. Was ist den passiert?“ fragte Hiruja. Als Asuka nicht reagierte winkte er mit der Hand vor ihrem Gesicht herum „Hallo lebst du noch?“ fragte er. Plötzlich fiel Asuka auf die Knie und wollte wohl gleich weiter auf den Boden fallen. Doch Hiruja fing sie auf. Plötzlich fing Asuka an zu weinen und drückte sich an Hiruja. „Hey, was ist den los?“ fragte er. „Ist das *schief* ist das wirklich Nötig? *schnief* sind diese Karten wirklich *schnief* wirklich nur dazu da um zu töten *schnief*?“ fragte sie Hiruja während sie in seinen Armen weinte. „Ich weiß es nicht deshalb müssen wir so schnell wie möglich zu diesem Mädchen. Wir gehen schon morgen okay damit wir endlich eine Antwort haben, okay?“ fragte Hiruja sie. Asuka weinte zwar immer noch aber nickte eher zur Wand als zu Hiruja. „Okay dann gehen wir morgen los.“ sagte Hiruja und drückte Asuka.

Keiner weis wie lange Hiruja noch mit der schluchzenden Asuka im Arm noch im zertrümmerten Einkaufzentrum saß doch Cina war nachdem sie gesehen hat wie Asuka mit der Sense in der Hand da stand abgehauen.

Was für ein Glück das Asuka alleine wohnte sonst währen ihre Eltern angesichts der Menge an Blut wohl in Ohnmacht gefallen (ihre Eltern sind vor zwei Jahren bei einem Autoumfall gestorben). Für Asuka brach eine Nacht des Schreckens an. Sie weinte sich in den schlaff und träumte dann davon dass sie in einer Stadt war wo keiner außer ihr war und plötzlich lief sie auf Millionen von Leichen. Und an einem Gebäude gelehnt stand die Feuersense von ihr die mit Blut verschmiert war.

Mit einem schrei wachte Asuka. Sie hörte wie die Tür aufgestoßen wurde und jemand die Treppe hoch gerannt kam. Sie sah angsterfüllt in ihrem Bett. Die Schlaffzimmertür ging auf und Hiruja stand im Zimmer. „Was ist los Asuka?“ fragte er keuchend. „Wir müssen unbedingt so schnell wie möglich durch sonst werde ich noch wahnsinnig Hiru.“ sagte sie schon wieder den tränen nah.

„Ja das machen wir doch auch. Geh dich erstmal duschen und ich mach dir mal Frühstück. So wie du durch den Wind bist kriegst du das mit dem Frühstück machen wohl nicht hin.“ sagte Hiruja zögernd zu ihr. Asuka nickte leicht und wischte sich die nassen Augen ab.

Als Hiruja gerade mit dem Frühstück machen fertig war hörte er wie schritte die Stufen nach unten kamen. Und im nächsten Moment war Asuka in der Küche. Sie schien sich wieder gefangen zu haben und ah jetzt wie eh und je aus. „Morgen gehst dir wider besser?“ fragte Hiruja und stellte das frühstück auf ihren Platz. „Ebenfalls morgen und ja danke. Hamm sieht das lecker aus.“ sagte sie und fing an das Frühstück zu vernichten. „Ach Hiruja ich hab ne frage an dich.“ sagte Asuka als sie mit dem essen fertig war. Ihr Herz verkrampfte sich wieder ein bisschen. „Ja was ist denn?“ fragte Hiruja. „Du warst doch Gestern mit einem Mädchen im Einkaufzentrum. Wer war das?“ fragte Asuka Hiruja. „Das war Tami meine kleine Schwester ich sollte mitkommen Sachenkaufen da sie ja einen brauch der ihr sagt wie sie aussieht in den Klamotten.“ sagte Hiruja. „Das war Tami die ist doch aber drei Jahre Jünger als du wieso sieht sie so alt aus und wieso hat sie dich geküsst?“ fragte Asuka hektisch. „Ja das sie drei Jahre junger ist als ich das Stimmt sie sieht nur wegen ihrem Macke up, ihren Sachen, ihrer Frisur und so älter aus. Und wieso sollte mich meine Schwester nicht küssen dürfen?“ fragte Hiruja mit hochgezogenen Augenbrauen. „Na ähm weil ähm…“ fing Asuka. Doch Hiruja lachte „Bist du etwa eifersüchtig auf meine Schwester?“ fragte er immer noch lachend. „NEIN wieso sollte ich den das sein?“ fragte Asuka energisch. „Vielleicht weil du in mich verliebt bist.“ sagte Hiruja und streckte sich. „Nein bin ich nicht.“ antwortete Asuka und verschränkte die Arme. „Na da kann man nix tun.“ sagte Hiruja und grinste. „Grins nicht so.“ sagte Asuka und steckte ihn die Zunge raus. „Das ist die Asuka die ich mag. Wollen wa los?“ fragte Hiruja. „Ja von mir aus.“ sagte Asuka und stand auf.

2 stunden später waren sie am angeblichen Zielort. „Bist du dir Sicher das es das hier ist?“ fraget Asuka ungläubig. „Ja eigentlich schon.“ sagte Hiruja und sah auf den Zettel wo die Adresse draufstand. „Sicher?“ fragte Asuka immer noch ungläubig. Sie standen vor einem rissen Tor von man in ca. 100 Metern Entfernung eine rissen Villa stand. „Du klingelst aber!“ sagte Asuka. „Wieso den ich?“ fragte Hiruja zurück. „Weil du diese Idee hattest.“ sagte Asuka. „Na gut.“ sagte Hiruja und ging zur Klingel. Mit dem Gesichtsausdruck der Überwindung hob er den Finger und klingelte. Schnell ging Hiruja zu Asuka zurück die 2 Meter von der Klingel entfernt stand und jetzt interessiert guckte. Man hörte das Geräusch der Klingel und dann stille. Dann hörte man aus einem kleinen Lautsprecher über der Klingel eine etwas jüngere Mädchenstimme. „Ja, wer ist da?“ fragte die stimme etwas gelangweilt. Hiruja ging zu dem Lautsprecher und sagte „Ähm, hier sind die zwei die sich bei dir per E-Mail gemeldet hatten wegen den Karten.“ sagte Hiruja. „Oh ihr seit es kommt ruhig rein.“ sagte die Stimme jetzt erfreut und das große Tor öffnete sich. „Also Asuka siehst du wir sind hier richtig.“ sagte Hiruja zu ihr und grinste. „Ja, na gut du hattest recht.“ sagte Asuka widerwillig und ging dann durchs offene Tor. Als sie an der richtigen Tür standen und klopfen wollten fiel ihnen auf das auf der Tür ein Schild gelebte. „Hi ihr, hier wohnt Maya Ikurani.“ lass Hiruja vor. Doch bevor Hiruja jetzt klopfen konnte ging die Tür auf. In der offen Tür stand jetzt ein Mädchen das vom aussehen her so um die 15-16 Jahre sein sollte. Sie hatte braunes Haar das durch Haargummis in zwei büscheln ob vom kopf weggingen. Sie hatte rosa weiße Kleidung an. Und lächelte übers ganze Gesicht. Dann ohne Vorwarnung umarmte sie Asuka und Hiruja. „Ich bin doch nicht die einigste ich wusste es.“ sagte sei während sie Asuka und Hiruja umarmte. Als sie, sie los lies strahlte sie immer noch über beide Backen. „Hallo ich bin Maya und ihr seid mit Sicherheit Hiruja und Asuka. Freut mich euch kennen zu lernen.“ sagte sie ziemlich schnell du Schüttelte ihre Hände. Asuka und Hiruja die nicht wussten was mit ihnen passierte saßen auch schon 2 Minuten später auf einer grünen Couch, im Wohnzimmer wie es schien. Sie sahen sich mit drehenden Köpfen um. Das Haus schien ziemlich groß zu sein. Auf jedenfall war das Wohnzimmer riesig. Hier gab es mehrere Computer, Playstation und Co., mehrere Sessel ein Couchtisch, ein rissen Gemälde über den Konsolen, viele Bunde Pflanzen und vor allem viel Figuren von Katzen. „Ne frage wieso steht hier nirgends ein Fernseher wenn hier doch Playsation und so stehen?“ fragte Hiruja Asuka. „Null Ahnung.“ antwortete sie. „Na klar ist hier ein Fernseher den seht ihr nur momentan nicht.“ sagte Maya und kam mit einem Tablett mit Eistee rein. „Echt wo den?“ fragte Hiruja und sah sich um. Maya nahm die Fernbedienung vom Couchtisch und klickte auf den Power Knopf. Plötzlich verschwand das rissen Gemälde und an seiner stelle trat jetzt der Fernsehbildschirm wo gerade ein Anime lief. „Boar das Ding ist ja riesig.“ sagte Hiruja erstaunt. „Da staunst de wa?“ sagte Maya zu Hiruja. „Hm, tu ich.“ sagte Hiruja und sah dann rüber zum Fernseher um den Anime zu gucken. „Sag mal Maya wohnst du ganz allein hier?“ fragte Asuka und nahm dankend ein Glass Eistee. „Ja meine Eltern wohnen drei Strassen weiter. „Lassen sie dich etwa schon alleine wohnen?“ fragte Asuka erstaunt. „JA das Haus ist mit genügend Sicherheitsmassnahmen geschützt.“ sagte Maya und setzte sich in einen Sessel. „So also ihr habt also auch so nen komischen Karten?“ fragte Maya. Doch plötzlich schossen Asuka wieder Tränen in die Augen. „Ich bin Müde kann ich mich hier kurz irgendwo hinlegen?“ fragte Asuka. „Ja die Treppe hoch und dann links.“ sagte Maya. „Danke.“ sagte Asuka, wischte sich die Tränen ab und ging die Treppe hoch. „Ups hab ich etwas Falsches gesagt?“ fragte Maya. „Nein, aber sie ist etwas anfällig wegen dieser einen Geschichte mit den Karten.“ sagte Hiruja. „Wieso was ist den passiert?“ fragte Maya interessiert und sah zugleich Asuka Mitleid erregend nach. „Also gestern war bei uns ein … nun ja wie soll man sagen, ein Monster. Ich war bewusstlos und währe Asuka nicht eingeschritten währe ich nicht hier. Aber auf jedenfall hat Asukas Karte sich in eine Waffe verwandelt. Meine hatte das auch schon getan. Was genau passiert ist weiß ich nicht da ich ja bewusstlos war. Aber auf jedenfall weiß ich das Asuka als ich wieder wach wurde voller Blut war und unser ganzes Einkaufszentrum zerstört war. Seit dem reagiert sie so auf die Sache mit den Karten. Sie schien auch einen Alptraum gehabt zu haben oder so was. Auf jedenfall hatte sie heute früh geschrieen als sie aufwachte. Sie hat mich gestern auch gefragt ob diese Karten nur zum töten gut sind. Deshalb sind wir auch früher gekommen. Wir wollten dich fragen ob du mehr über diese Karten weißt?“ fragte Hiruja. „Hm eure Karten haben sich also in Waffen verwandelt in was für welche den?“ fragte Maya. „Also meine Karte wurde zu einem Schwert und so weit ich weiß wurde ihre zu einer Sense.“ sagte Hiruja. „Hatte sie irgendwelche unnormalen Fähigkeiten?“ fragte Maya. „Nun ja … die Klinge meines Schwertes war vollkommen aus Wasser und soweit ich richtig gesehen hab war die Sichel ihrer Sense aus Feuer. Wieso fragst du?“ fragte Hiruja. „Hm, das sind also die Feuer und die Wasserwaffe. Fehlen noch 5.“ sagte Maya eher zu sich selbst als zu Hiruja. Hiruja schaute nur noch verwirrt Maya an. Als Maya wieder zu Hiruja guckte schien sie auch irgendwie kaum zu registrieren das Hiruja auf der Couch saß. Sie sah nachdenklich aus. Nach 4 Minuten sagte Hiruja plötzlich „Und dann nahm ich meine Waffe und hab sie erschossen.“ Maya schreckte aus ihrer Grübelphase auf. „Was wer ist tot?“ fragte sie verwirrt. Hiruja lachte. „Keiner ist tot du warst nur so leise und ich hab jetzt auch mal fragen an dich.“ sagte Hiruja nachdem er sich von seinen Lachanfall erholt hatte. „Okay du kannst fragen.“ sagte Maya und machte es sich im Sessel gemütlich. „Also was weißt du über die Waffen oder eher gesagt die Karten?“ fragte Hiruja jetzt weder ernst. „Also ich weiß das es 8 Stück gibt die jeweils in 8 na wie soll man sagen, Kategorien aufgeteilt sind. In Feuer, Wasser, Pflanze, Donner, Wind, Holz, Licht und Dunkelheit. Es handelt sich nicht wirklich um Waffen. Diese Karten werden nur solange als Waffen erscheinen solange der Besitzer sich nicht 100% mit ihr abgleicht. Das heißt jetzt nicht dass du zu Wasser werden musst. Du musst dir das so vorstellen: die Karten haben so was wie eine eigentlich Persönlichkeit oder einen eigenen Charakter. Eine Karte ist zum Beispiel mehr Aggressiv und eine andere ist mehr intelligent. Aber damit der Besitzer ihr wahres ich erblicken kann muss er es auch wirklich wollen und das ist das Schwierige an der Sache. Denn nicht nur der Besitzer sondern auch die Karte oder besser gesagt der Charakter der Karte muss das auch wollen und dazu musst du auf Deutsch gesagt dich richtig mit ihr anfreunden. So mehr weiß ich auch nicht.“ schloss Maya ihren Vortrag ab. Hirujas Mund stand offen. „Was ist?“ fragte Maya erstaunt. „Woher weißt du so viel über diese Karten?“ fragte er immer noch verblüfft. „Wir sind nicht die ersten die diese Karten besitzen. Meine Karte zum Beispiel hab ich von meinen Großonkel gekriegt. Er war als er so alt war wie wir verschwunden und ein Jahr später mit dieser Karte zurückgekommen. Er erzählte mir als ich 8 war eine Menge über eine andere Welt und diesen karten und das er mit Freunden ein Jahr weg war und darunter auch diese Sachen mit dem Charakter der Karten. Leider war ich damals noch zu klein und verstand mehr als die hälfte nicht. Er ist seit drei Jahren tot deshalb kann ich ihn auch nicht mehr fragen. Und von seinen damaligen Freunden weiß ich nix und kann sie deshalb auch nicht suchen. “ sagte Maya etwas enttäuscht zum Schluss.

Doch bevor Hiruja oder Maya auch nur ein Wort sagen konnten hörten sie einen schrei der sich anhörte als wenn er von Asuka käme. „Was ist da los.“ sagte Maya erschrocken doch Hiruja war schon die Treppe hoch geeilt und rannte jetzt in das Zimmer wo Asuka geschlafen hatte. „Asuka was ist los?“ fragte Hiruja schon während er die Tür aufmachte. Sie saß Kerzengrade im Bett. Als sie Hiruja hörte drehte sie ihr Gesicht zu ihm. Hiruja sah das sie völlig aufgelöst war. Hiruja eilte zu ihrem Bett und setzte sich drauf. „Was ist denn?“ fragte er. „Maya, Du, Ich und noch 5 andere Leute wir waren zusammen in einer Gruppe unterwegs in irgendeiner anderen Welt. *schnief* Als es Nacht war haben wir zwei die anderen verloren und wir sind in eine Höhle gegangen. *schnief* und dann *schnief* und dann …“ doch sie schien nicht weiter reden zu können sie legte ihre Hände vors Gesicht und weinte. „Ja was war dann? Los sag’s mir.“ sagte Hiruja zu ihr und nahm ihre Hände von ihrem Gesicht weg. „Ich hab diese furchtbare Sense genommen und hab sie dir in den Rücken gerammt. *schnief* Du hast geschrieen, fielst dann zu Boden und … und *schnief*“ doch sie konnte wieder nicht weiterreden. Doch Hiruja hatte schon verstanden. Er nahm sie in den Arm und tröstete sie. „Das war nur ein Traum mehr nicht. So was wird nicht passieren.“ sagte er. Genau in diesem Moment kam Maya rein. „Was ist passiert?“ fragte sie. „Ist jetzt nicht so wichtig wir kommen gleich runter ja.“ sagte Hiruja zu Maya. „Okay … braucht ihr was?“ fragte May a noch zögerlich nach. Ne komplette Box Taschentücher währe nicht schlecht. Danke Maya.“ sagte Hiruja. „Okay ich hole eine.“ sagte Maya und verschwand. Jetzt war wieder alles still nur Asukas weinen durchbrach die Stille im Raum.

15 Minuten später hatte Asuka sich wieder beruhigt und sie und Hiruja gingen wieder runter ins Wohnzimmer. Dort saß Maya und starrte mit Leerem Blick an die Wand. Draußen hatte schon der Sonnenuntergang angebrochen. „Maya?“ fragte Hiruja leise während Asuka nix sagte. Sie schreckte je auf und sah sich um. Dann sah sie Hiruja und Asuka und sagte „Ah da seit ihr ja. Wie geht’s dir Asuka?“ „Gut danke.“ antwortete Asuka und versuchte zu lächeln. Doch das gelingt ihr nicht ganz. „So wir müssen dann mal wieder los.“ sagte Hiruja. „Halt wartet ihr könnt hier übernachten.“ sagte May und sprang auf. „Aber wir haben keine Sachen hier.“ sagte Hiruja. „Ihr habt doch eure Hausschlüssel dabei oder?“ fragte Maya. „Ja wieso?“ fragte Hiruja. Doch Maya erhob die Hände klatschte zweimal und rief „SEBASTIAN KOMMEN SIE MAL BITTE.“ Im nächsten Moment kam ein Mann mit einer blauen Uniform die Treppe runter. „Ja was ist Little Miss was gibt’s?“ fragte er und verbeugte sich dabei. Nun wendete sich Maya zu den beiden anderen und sagte „Hiruja Asuka gebt ihm bitte eure Hausschlüssel.“ „Wieso?“ fragte Hiruja. „Er wird eure Sachen holen.“ antwortete Maya. „Ich weiß nicht.“ sagte Hiruja zögernd. „Was sollte ich mit den Sachen in eurem Haus ich hab hier alles was ich will.“ saget Maya und zog die Augenbrauen hoch. „Na … okay.“ sagte Hiruja und gab dem Butler seinen Schlüssel. Asuka tat es ihm nach. Maya schrieb was auf einen Zettel, gab ihn Sebastian und sagte „Hier Sebastian fahren sie zu diesen Adressen und holen sie die Sachen der beiden.“ „Ja Little Miss.“ sagte der Butler und erhob sich. Er öffnete die Tür und ging nach draußen.

Ca. eine Minute später hörte man wie ein Auto weg fuhr. „Danke Maya.“ sagte Asuka jetzt etwas verblüfft. „Man wir haben Glück das wir schon nach der 10 abgehen dürfen und das Schuljahr zu Ende ist.“ sagte Hiruja und streckte sich. „Ich brauch nicht mehr zu schule gehen.“ sagte Maya und setzte sich jetzt wieder auf die Couch. „Hä? Wie alt bist du den?“ fragte Asuka die jetzt wieder etwas fröhlicher zu werden schien. „15 wieso?“ fragte Maya doch schnell ergänzte sie „Ich hatte Privatlehrer und die haben mich zwar etwas hart dran genommen aber dafür hab ich schon Abitur hinter mir. Die Prüfungen hatte ich an einer normalen Schule abgelegt damit es auch wirklich offiziell ist.“ „Boar Abi mit 15 das gibt’s nur selten.“ sagte Hiruja und setzte sich in einen Sessel während Asuka sich neben Maya auf die Couch setzte. „Hm war aber net schwer.“ sagte Maya. „So jetzt müssen war uns nach den anderen 5 umschauen oder?“ fragte Maya in die Runde. „Was die anderen 5?“ fragte Asuka plötzlich mit großen Augen „Ja die anderen 5 … Ach so du weißt ja noch nix davon.“ sagte Maya und erklärte ihr die ganze Geschichte noch mal die sie Hiruja schon erzählt hatte. „Ach so, so ist das.“ sagte Asuka und biss in einen Keks. „In meinen Traum von vorhin waren wir nämlich mit 5 anderen Personen zusammen in einer anderen Welt.“ sagte Asuka. „Aha … das ist komisch obwohl du nix von ihnen wissen konntest kann es vielleicht sein das …“ sagte Maya etwas mehr zu sich selbst als zu Asuka doch da hörte man die Tür aufgehen und Sebastian kam mit zwei großen Koffern herein. Er sah zwar etwas erschöpft aus aber sagte „Hier sind die Sachen die sie haben wollten Little Miss.“ „Danke Sebastian.“ sagte Maya und ergänzte „Nimm dir doch mal Morgen frei Sebastian.“ „Oh danke sehr Little Miss.“ sagte Sebastian, verbeugte sich und ging nach oben. „Okay ich geh dann auch mal ins Bett.“ sagte Maya. „Okay Nacht.“ sagte Hiruja. Doch Asuka blieb still. „Eure Zimmer sind auf der linken Seite oben such euch eins aus.“ sagte Maya als sie nach oben ging. „Asuka traust du dir zu schlaffen zu gehen?“ fragte Hiruja. „Ich weiß nicht.“ sagte Asuka. Plötzlich wurde sie rot „Hiruja ich hab ne Bitte an dich.“ sagte sie und schaute ihn an. „Ja was den?“ fragte Hiruja und legte sich in den Sessel zurück. „Kannst du bei mir bleiben?“ fragte sie und ihr Gesicht wurde so rot wie untergehende Sonne im Hintergrund und schaute jetzt weg. Jetzt wurde auch Hiruja aber er sagte dennoch „Wenn du es willst.“ „Schön, ich habe gesehen dass die meisten der Gästezimmer mit Ehebetten sind. Ich hatte mich umgesehen bevor ich mich hingelegt hatte.“ Sie wurde jetzt so rot das sie mit dem Stab ihrer Sense mithalten konnte. Hiruja der bis vor drei Wochen nicht mal mehr richtig mit Asuka gesprochen hatte wusste teilweise langsam nicht was mit ihm passierte.

Später lagen die beiden in ihren Schlaffanzügen in einem Ehebett. Es war ziemlich groß. Hiruja hoffte, nein flehte inständig das in dieser Nacht nix mehr passieren würde. Die Sonne war nun letzt endlich weg und der Mond war jetzt der Lichtbringer. Asuka schien fest zu schlafen. Hiruja kam jetzt eine perfekte Idee. Leise stand er auf und ging zu seiner Tasche die er schon heute früh mithatte. Er zog leise den Reisverschluss auf und holte seine Fotokamera raus. Er hatte noch nie so ein schönes Motiv gehabt wie Asuka beim schlaffen dachte er sich. Er machte eine Menge Fotos wenn man sie nachgezählt hätte wahren sich um die 50 rausbekommen. Danach legte er sich wieder ins Bett und schlief auch bald darauf ein. Doch mitten in der Nacht wurde er wach. Irgendwas zog ein seinem Ärmel bzw. an seinem ganzen Oberteil des Schlafanzuges. Er sah nach links wo die Störung des Problems zu sein schien und sah. Asuka die ihm wie er bemerkte ziemlich auf die Pelle rückte und sich an ihn kuschelte. „Hat dieser Butler ihr Kuscheltier vergessen oder wie?“ dachte er und versuchte sich aus ihren Fängen zu befreien. Er stand auf und kramte in Asukas Koffer rum. Unter ihren Unterhosen fand er endlich das Kuscheltier. Er nahm es raus rannte wieder zurück zum Bett und stutzte. Asuka machte es sich jetzt auf seiner Seite des Bettes bequem. „Mädchen!“ sagte er leise. Er schob sie wieder zurück auf ihre Seite und gab ihr das Kuscheltier. Das alles erstaunlicher weise ohne dass sie aufwachte. Er legte sich wieder ins Bett und schlief wieder ein. Erstaunlicher weise passierte bis zum nächsten Morgen nix mehr. Ach wenn Hiruja Muskelkater hatte obwohl er nicht weiß von was.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Stainless
2007-07-06T18:19:18+00:00 06.07.2007 20:19
naja wie gesagt, deine Geschichte ist gut^^
ich mag sie^^


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