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Die Macht der Nacht- Es ist dein Schicksal

eine andere story wie edward und bella sich treffen
von

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47. Kapitel: Zeit verändert alles…

47. Kapitel: Zeit verändert alles…
 

Bella war davon ausgegangen, dass ihr Ausflug erst in den nächsten Tagen oder sogar Wochen statt finden würde, doch Edward schien es anscheinend ernst zu meinen. In ihrem Zimmer angekommen legte er sie behutsam zurück auf ihr Bett und schloss die Tür hinter sich.

Mit einem ausdruckslosen Gesicht, hinter dessen Fassade es zu brodeln schien kam er auf sie zu und setzte sich, ohne das leiseste Geräusch oder die kleinste Bewegung zu verursachen, neben sie auf das Bett.

„Hast du irgendwo Schmerzen? Tut dir dein Kopf weh? Ist dir schlecht? Du musst es mir sagen, nur so kann ich dir helfen…“, trotz der führsorglichen Fragen blieb sein Gesichtsausdruck immer noch unberührt, als ob ihn das alles eigentlich nichts angehen würde. Bella erschauderte kurz, als er seine eiskalte Hand an ihre Stirn legte. Für einen kurzen Augeblick schloss sie ihre Augen und genoss seine Berührung, doch sie spürte, dass er unruhig wurde und öffnete ihre Augen wieder.

„Es geht mir… gut. Es war nur etwas viel auf einmal.“, versuchte sie ihn zu beruhigen. Tatsächlich war ihr etwas schwummrig, doch sie schob das auf die Aufregung und ihre Angst. Was ja eigentlich auch logisch war.

Ohne etwas darauf zu erwidern erhob Edward sich und griff nach seinem Handy, er wählte eine Nummer, so sah es zumindest aus, denn seine Finger flogen so schnell über die Tasten, dass sie für Bellas menschliche Augen verschwammen.

Und auch seine Stimme war kaum mehr als ein leiser Hauch, den sie nicht fassen konnte. Dann wartete er lange bevor er wieder sprach.

„Ja jetzt sofort! Es ist mir egal was du dafür tun musst…“, er stockte als die andere Seite wieder sprach.

„Da ist leider nichts zu machen, dann muss er eben warten, es gibt wichtigere Dinge!“ Und ohne eine Antwort abzuwarten ließ er das Handy wieder zu schnappen und wandte sich abrupt zu Bella um.

„Also gut es ist alles vorbereitet in zehn Minuten kann es los gehen!“, erklärte er eifrig. Erstaunt starrte Bella ihn an, als Vampir… als mächtiger Vampir schienen einem alle Türen offen zu stehen und alles was man wollte wurde erfüllt… Das hier war eine andere Welt und plötzlich war sie ein Teil davon… irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie jeden Moment aufwachen müsste und der Traum vorüber wäre.

Und eines wusste sie ganz sicher, wenn Edward nicht wäre würde sie es sich wünschen aufzuwachen, Hauptsache der Albtraum wäre vorbei. Aber das würde sie ihm nie sagen, denn sie war sich genau so sicher, dass er alles dafür tun würde, dass sie nie mehr mit alle dem in Berührung kommen würde, egal was es für seine Welt bedeuten würde… aber das konnte sie nicht mehr, denn so aberwitzig und unheimlich diese Welt war, so faszinierend und atemberaubend war sie. Sie konnte sich ihr nicht mehr entziehen, doch wie sollte sie hier überleben, wenn sie jetzt schon ihre letzte Kraft verlassen zu haben schien? War sie nun nutzlos?

Bella war so in Gedanken versunken, dass sie nur teilnahmslos registrierte wie Edward im Zimmer auf und ab ging und irgendwelche Sachen zusammen packte.

„Bella?“, Edwards Stimme war alarmiert. Nervös blickte Bella auf, was war denn jetzt schon wieder?

„Ja?!“ Edwards Gesichtszüge entspannten sich und wichen zu ihrer reglosen Maske zurück.

„Ich hab gesagt, du sollst kommen, wir müssen los.“, erklärte er geduldig und kam auf sie zu. Gekonnt legte er seinen Arm um sie und schien mit dieser kaum sichtbaren Berührung ihren gesamten Körper und ihre Bewegungen abzufedern.

Draußen in der Auffahrt stand schon ein Wagen bereit in den Dylan gerade unter Emmas Kommando ein paar Körbe einlud.

„Wo gehen wir hin?“, fragte Bella und starrte weiter zu Dylan.

„Weg von hier…“, mehr sagte er nicht dazu. Gerade als Bella einsteigen wollte kam noch ein Vampir zu ihrer Gruppe. Fragend sah sie Edward an.

„Hallo Roman! Das hier ist Bella, Emma und Dylan kennst du ja.“, begrüßte Edward den jungen Mann.

„Bella das ist Roman, mein…“

„Ich gehöre zu Edwards erster Leibgarde.“, seine tiefe Stimme und der wachsame Blick lösten unwillkürlich ein Gefühl von Sicherheit in Bella aus. Und dennoch schoss ihre Augenbraue in die Höhe, Leibgarde?!

Hatte er sie nur, weil er eben Vlads Sohn war oder gab es da draußen etwas das so viel stärker war, dass Edward noch zusätzlichen Schutz benötigte, ein ungutes Gefühl durchströmte sie.

Roman grinste sie schalkhaft an, als er ihren ungläubigen Gesichtsausdruck bemerkte. Mit der Zeit hatte Bella gelernt, sich nicht oder zumindest nicht so sehr von der unnatürlichen Schönheit der Vampire ablenken zu lassen um sie unvoreingenommen betrachten zu können.

Bella musste ihn nicht kennen um sich sofort sicher zu sein, dass Roman wie geschaffen für diese Arbeit war, seine herausfordernde Haltung und sein verwegener Blick hatten etwas Hitzköpfiges und Stürmisches an sich. Bella war sich sicher, wenn er sich für eine Sache entschieden hatte, würde er dafür kämpfen egal was es ihn kosten würde. Was also bedeutete Edward für ihn, wenn er sein Leben für eine andere Person riskierte, denn Bella konnte sich nicht vorstellen, dass dieses entschlossene Feuer in seinen grünen Augen von einer hohen Geldsumme her wog.

Es passte einfach nicht zu Roman, er schien nicht der materielle Typ zu sein, zumindest nicht in erster Linie, denn seine Kleidung war scheinbar planlos zusammen gewürfelt aber wenn man genauer hin sah, sah man die besondere Qualität und dass Roman mit der lässigen, draufgängerischen Kleidung nur seinen Charakter unterstrich.

Bella saß neben Emma auf der Rückbank als sie mit durchdrehenden Reifen die Auffahrt hinunter schossen. Roman fuhr hinter ihnen in einem luxuriösen Sportwagen. Und umso weiter sie sich von Aeterna entfernten um so entspannter wurde die Stimmung im Wagen und auch die von Bella.

Sie fuhren bestimmt zwei stundenlang und Bella genoss es einfach da zu sitzen die vorbei huschende Landschaft zu betrachten, ihre Probleme hinter sich lassend.

Edward parkte den Wagen in einer kleinen Stadt und gemeinsam liefen sie dann aus der Stadt heraus auf den dunklen Wald zu, der die Stadt umgab.

„Wo wollt ihr hin?“, fragte Bella neugierig, sie war sich nicht sicher, was sie in dem Wald wollten.

„Du wirst schon sehen vertrau uns einfach… es wird dir gefallen.“, antwortete Emma nur mit einem geheimnisvollen Grinsen und hackte sich bei Bella unter. Sie verlor ihr Gefühl für die Zeit so lange liefen sie durch den Wald, mal spazierten sie auf einem Kiesweg und plötzlich mussten sie sich wieder durch das Unterholz schlagen. Natürlich war es mit ihrer Orientierung zu ende.

Irgendwann trat Edward neben sie und half Bella auf seinen Rücken und so schossen sie gemeinsam zwischen den Bäumen durch, es war ein unbeschreibliches Gefühl. Bella konnte förmlich die unbändige Energie spüren, die von den Vampiren, die sie nur noch als schattenhafte Schemen wahrnahm, ausging.

Der Lauf dauerte nicht lange und schon bremsten die Vampire wieder auf halbwegs sterbliches Tempo ab. Behutsam ließ Edward sie von seinem Rücken gleiten, nahm ihre Hand und führte weiter bis die Bäume immer weniger wurden und Bella schon das Wasserrauschen hören konnte. Beeindruckt sog sie die Luft ein. Sie standen mitten auf einer Klippe am Horizont blendete sie das Sonnenlicht, das sich auf der Wasseroberfläche spiegelte. Die herbe Meeresluft mischte sich mit dem Geruch des Waldes.

Ein einziger tiefer Atemzug genügte um Bella ein Gefühl von Freiheit und Ruhe zu geben. Und genau das war es was sie brauchte. Bellas Erinnerungen ab diesem Zeitpunkt bestanden nur noch aus leichten Sonnenstrahlen, weichem Gras, Edwards Duft, Lachen und Sorglosigkeit, sie fühlte sich frei und unbeschwert, so wie schon lange nicht mehr… Nachdem Bella irgendwann gegen Mittag auf Edwards Drängen hin etwas gegessen hatte stand sie nun am Abgrund der Klippen, Edward und die anderen Vampire lagen hinter ihr verstreut im Gras.

Geistesabwesend starrte sie hinunter auf das immer noch glitzernde Meer. Bewegungslos sah sie den Wellen dabei zu wie sie vom fernen Horizont heran rollten um dann mit lautem Tosen an den Felsen zu brechen. Irgendwie wurde sie dabei wehmütig, was hatte das für einen Sinn? Was war alles möglich, damit eine einzige Welle entstand und um sie den ganzen Weg vom Horizont bis hier her am Leben zu erhalten, nur damit sie hier an diesen Felsen zu Grunde zu gehen… Würde es ihr genau so ergehen?

Wäre dieser lange Weg und alles was sie bis jetzt erlebt hatte um sonst gewesen, würde sie am Ziel schließlich zerbrechen?

Sie bemerkte Edward erst als sein kühler Atem sanft ihren Nacken strich.

„Was hast du?“, fragte er und seine Stimme war so leicht, wie sein Atem. Bella hatte keine Lust im Auszuweichen, wieso auch? Er bemerkte ohne hin immer wenn mit ihr etwas nicht stimmte, so wie jetzt. Also erzählte sie ihm von ihren Sorgen und ihrem Vergleicht mit den Wellen.

Lange Zeit sagte er nichts, stand einfach nur bewegungslos hinter ihr. Unsicher wandte sich Bella zu ihm um und blickte in sein nachdenkliches Gesicht. Sie wollte schon beschließen ihre Sorgen zu vergessen und sich einfach in seinem schönen Gesicht verlieren als er plötzlich ihre Hand packte und sie auf seine Arme nahm.

Noch bevor sie registrierte, was er eigentlich tat sprang er schon ab und obwohl sie ihre Hand dafür ins Feuer legen würde, dass Edward sie nie in Gefahr bringen würde, konnte sie ihren spitzen Schrei und ihren schlagartig rasenden Puls nicht unterdrücken konnte. Mit gnadenloser Sicherheit landete er sanft auf einem der spitz aus dem Wasser ragenden Felsen. Die Gischt spritzte bis hoch in ihr Gesicht, es war kälter als es aussah.

„Was tust du?“, fragte Bella und sie konnte ihren Schrecken nicht völlig aus ihrer Stimme verbannen.

„Ich will dir etwas zeigen…“, er klang abwesend, suchend blickte er sich um und als er entdeckt hatte was er zu suchen schien sprang er erneut ab. Bella konnte es verhindern, dass sie schon wieder schrie aber dennoch klammerte sie sich ängstlich an Edward, die schien einen sicheren Weg gefunden zu haben und sprang leichtfüßig von Fels zu Fels bis es plötzlich dunkel um Bella herum wurde. Edward ließ sie auf ihre Füße sinken hielt sie aber sicherheitshalber fest, der Stein auf dem sie standen war feucht und glitschig, fürs ausrutschen wie geschaffen.

Vorsichtig blickte Bella sich um. Gefährlich aussehende Stalaktiten hingen von der Decke, das glasklare Wasser unter ihnen spiegelte ein unheimliches Licht auf sie. Es sah alles so gespenstisch und auch unwirklich aus, aber Bella fühlte sich sofort wohl dieser Ort spiegelte eine Ruhe wieder die wunderbar angenehm war.

„Es ist schön hier aber…“, begann sie zögerlich, Bella hatte keine Ahnung, was sie hier wollten. Edward lächelte.

„Verstehst du denn nicht?“, fragte er und als Bella nicht antwortete fuhr er fort. „Was denkst du denn wie diese Höhle hier entstanden ist? Die Wellen sind nicht umsonst… natürlich hat es seine Zeit gebraucht wie alles und nur weil es nicht von jetzt auf nachher hier war heißt das nicht dass es nicht genau so gut ist.“ Bella blickte sich nachdenklich um.

„Du musst Geduld haben Bella! Niemand wird dich drängen, wir warten schon seit hunderten von Jahren darauf auf ein paar mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an!“, versicherte er ihr und sah verzaubert den Lichtreflexionen auf ihrer Haut zu.

„Und wenn ich es nie schaffe?“, fragte sie noch nicht ganz überzeugt.

„Dann soll es nicht sein… und es wäre mir egal weil ich dich trotzdem habe!“ Bella antwortete nicht stumm blickte sie sich um lauschte dem melodischen plätschern des Wassers das gegen die Höhlenwände schlug.

Es dämmerte bereits als sie ihre Sachen zusammen packten und sich auf den Rückweg machten, den legten sie diesmal vollkommen in Vampirmanier zurück.

Und Bella spürte es schon bevor sie den Wagen erreichten, und sie bemerkte es bevor sie sie sah, Edward verspannte sich ruckartig. Sein ohne hin steinharter Körper wurde zu beweglichem Diamant. Bella erhaschte einen kurzen Blick auf sie bevor Edward sie hinter seinem Rücken verbarg. Sie standen zwischen den Ausläufern des Waldes, wenn man nicht genau hinsah waren sie nicht zu erkennen.

„Bella bleib hinter mir!“, zischte Edward ohne die Männer aus den Augen zu lassen.

„Roman! Luca!“, kommandierte Edward. Ohne ein Wort zu sagen traten die beiden an Edwards Seite und schirmten mit ihren Körpern Bella vor den Blicken der fremden ab.

„Was wollen die von uns?“, fragte sie verunsichert. Doch sie bekam keine Antwort. Sie sah nicht einmal was vor sich ging, da die drei Vampire ihr die Sicht versperrten. Hinter ihr standen Emma und Dylan, sie sollte sich jetzt vielleicht sicher fühlen, aber sie hasste es, wenn ihre Freunde ihren eigenen Schutz aufgaben um sie zu beschützen.

„Verschwindet!“, es war unverkennbar Edwards wutentbrannte Stimme. Er war so angespannt, dass sich nicht einmal mehr sein Brustkorb zum Atmen hob. Edward war zu einer zornigen Statue erstarrt.

Die Fremden schwiegen, was sie um Einiges unheimlicher machte. Emma fauchte neben ihr, Bella stellte sich auf die Zehenspitzen um über Edwards Schulter blicken zu können. Sie wünschte sich plötzlich sie hätte es nicht getan. Es waren fünf vollkommen verhüllte Vampire und sie griffen an, einfach so ohne einen Grund zu nennen, waren sie bereit zu töten. Innerlich schalte sich Bella, natürlich hatten sie einen Grund, denselben wie die vielen vor ihnen sie wollten sie… Noch bevor sie weiter überlegen konnte waren Emma und Dylan verschwunden, rasten ihren Gegnern entgegen.

„Edward halte sie auf! Sie werden verletzt werden.“, schrie sie entsetzt.

„Lieber sie als du!“, war Lucas eisige Antwort. „Was sollen wir tun?“, fragte er Edward, so ruhig als wäre es ein Schachbrett vor dem sie standen und über den nächsten Zug entschieden.

„Roman… bring sie hier weg! Wir kümmern uns um diese Bastarde!“, Edwards Stimme war gefährlich, schneidend wie ein Messer. „Edward…“, setzte Roman an schien aber zu merken, dass es besser war zu tun was er wollte.

Bella begriff.

„Oh nein! Vergiss es! Ich werde nicht abhauen!“, rief sie entsetzt, sie würde sich nicht feige verkriechen. Edward fuhr zu ihr herum.

„Du wirst tun was ich sage! Das hier ist kein Scherz!“, zischte er angespannt.

Bella konnte nicht antworten, geschockt starrte sie ihn an und sie entdeckte die Angst in seinem Blick.

„Wieso kommt ihr dann nicht mit? Wir können alle fliehen…“, ihre Stimme klang schwach, sie wusste dass er das nie tun würde.

„Wir werden sie aufhalten und kommen dann nach… verschwindet jetzt! Roman mach schon!“, brüllte er. Bella wurde herum gerissen, landete in Romans Armen und der raste zum Auto, Luca und Edward bildeten ihr Schutzschild. Alles geschah rasend schnell und schon landete sie unsanft auf dem Beifahrersitz Roman neben ihr und plötzlich wurde das Auto von einem gewaltigen Schlag erschüttert. Bella schrie. Sie sah gerade noch wie Edward einen der Vermummten gewaltsam vom Wagen wegriss und sich dann auf ihn stürzte.

Roman schoss davon ohne Rücksicht auf den Verkehr oder sonst irgendetwas.

„Verdammt dreh um! Wir müssen ihnen helfen! HALT AN!“, kreischte sie und blickte verzweifelt zu dem, was Roman viel zu schnell hinter sich ließ.

„Verdammt du sollst ihn doch beschützen und jetzt haust du ab!“, schrie sie und hätte Roman am liebsten ins Lenkrad gefasst, aber sie wusste, dass sie gegen ihn nie ankam.

„Ich tue was Edward von mir verlangt und er will, dass ich dich beschütze!“, sagte er ruhig und schwieg dann wieder.

Die nächsten Stunden waren für Bella die Hölle zu wissen was geschah, nichts tun zu können und doch nicht zu wissen wie es ihnen ging, war Folter… reinste Folter.
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2009-05-12T20:42:57+00:00 12.05.2009 22:42
total spannendes kapitel! ich kanns nich erwarten das nächste zu lesen.
den vergleich von Bellas Gefühlen mit den Wellen finde ich total schön beschrieben, mach weiter so (bzw. die Person die das hier schreibt)
lg
Von: abgemeldet
2009-05-04T20:57:59+00:00 04.05.2009 22:57
Ich freu mich jetzt schon auf das nächste Kapitel ^^.
glg
Von: abgemeldet
2009-04-28T12:36:33+00:00 28.04.2009 14:36
bitte bittte mach schnell kann es kaum abwarten
Von: abgemeldet
2009-04-26T16:06:48+00:00 26.04.2009 18:06
hi, hab diese geschichte schon lange nicht mehr weitergelesenen und bin gerade wieder drüber gestolpert, da hat man dann ein bisl was zu lesen^^ seeeeehr tolle kapitel, der ball war total schön und das mit dem werfen des pokals fand ich klasse. und jetzt sooooo ein spannendes letztes kapitel mit den tiefgründigen gesprächen (auf so war wäre ich nieee gekommen) und einem noch spannenderen ende, wer sind die vampiere blos??? irgendwie wollen viele leute lieber krieg als frieden haben ;P. nja tolle geschichte, schreib so schnell weiter wie du kannst, ich freue mich schon aufs nächste kapitel!!! lg mangana
Von: abgemeldet
2009-04-24T18:26:10+00:00 24.04.2009 20:26
jaja endlich ein neues kap. freu mich schon riesig auf dei nächsten endlich wird es wieder spanend
hoffe das die nächsten auch bal wieder klommen

Von: abgemeldet
2009-04-23T18:19:48+00:00 23.04.2009 20:19
hey du musst gaz schnell weiter schrieben bitte man kann doch an so ner stelle nicht aufhören

lg

Von: abgemeldet
2009-04-18T11:28:18+00:00 18.04.2009 13:28
super geschrieben!!!!!! Aber wie kannst du jetzt einfach aufhörn??? GEMEIN!!!!!!! xD

LG
heartly
Von: abgemeldet
2009-04-18T02:14:39+00:00 18.04.2009 04:14
argh
gerade wo es so spannend wird und du hörst einfach auf *grummel* *grr*
Nicht nett gar nicht nett *heul*
Trotzdem ist das Kapitel einfach nur klasse^^. Der Ausflug ist eine tolle Idee gewesen. Richtig süß und mit Leibgarde^^*lol*( Roma find ich irgendwie klasse. so einen Bodygard möchte ich auch gerne haben^^ . Nicht schlecht Herr Specht^^. Ich muss sagen war auch sehr überrascht das Luca dabei war??? Dachte eigentlich er mag Bella nicht?? Hmmm.... Naja mal schauen was da noch so alles passiert^^.
Ich hoffe sehr das der Kampf gut ausgeht?!
Ein riesen Lob für deine Story....
Ich bin ja shcon so gespannt wie es weiter geht!!! *aufgereht auf und ab hüpfen*
Auf bald
ggLG^^
Von: abgemeldet
2009-04-17T22:17:36+00:00 18.04.2009 00:17
Oh Gott, das Kapitel darf jetzt nicht zu Ende sein Oo das is ja wirklich die reinste Folter! Gerade jetzt wo es so spannend wird. Menno!XD *schmoll*
Wirklich ein schönes Kapitel! Fand die Höhle mit den Stalaktiten total romantisch, und die beruhigende Worte die Edward gesprochen hat, einfach herrlich!
Iwie war ich überrascht, dass Luca dabei war! Aber Gott sei Dank, würd ich sagen, nachdem auch noch diese Gestalten aufgetaucht sind! Ich hoff, Edward und Co konnten sie erfolgreich und ohen Verluste besiegen. Wirklich gemein von dir, gerade jetzt aufzuhören! X3
Bin wahrlich gespannt wie dieser Zwischenfall ausgeht und allgemein die ganze Story! Find sie wirklich klasse und ein dickes Lob für deine Ideen!
Ganz liebe Grüße! =)


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