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Die Macht der Nacht- Es ist dein Schicksal

eine andere story wie edward und bella sich treffen
von

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38. Kapitel: Reinkarnation

38. Kapitel: Reinkarnation
 


 

Melancholisches Glockenläuten ließ Bella müde die Augen öffnen. Das wenige Licht, das durch das Fenster fiel, sagte ihr, dass es spät in der Nacht war, wahrscheinlich Mitternacht. Hatte sie einen ganzen Tag lang geschlafen?

Sie fühlte sich, als wären es nur ein paar Stunden gewesen.

Bella konnte nicht viel von dem Raum erkennen in dem sie lag, zum einen wegen der Dunkelheit und zum andern war ihr Kopf noch immer so unheimlich schwer und träge. Langsam drehte sie ihren Kopf und blickte in Edwards Augen. Er saß, erstarrt wie eine Statue, neben ihrem Bett, hielt Bellas Hand fest und starrte sie unverwandt an.

Er sah fürchterlich aus. Sein Gesicht war grau, die Schatten unter seinen Augen waren gewaltig und dieser Ausdruck in seinen Augen… so kraftlos und gebrechlich.

„Hi!“, krächzte Bella. Das Sprechen fiel ihr ungewöhnlich schwer, ihr Hals war trocken und fühlte sich an wie ein Reibeisen. Edward starrte sie unaufhörlich an, so langsam begann sie sich Sorgen um ihn zu machen, dann zog er plötzlich ihren Oberkörper in die Höhe und umarmte sie heftig. Ein Geräusch das einem Schluchzen nahe kam drang aus seiner Kehle.

Was hatte er denn? Was war passiert, dass er so am Boden zerstört war… war den anderen bei ihrem Ausraster etwas zugestoßen?

Bellas keuchendes Husten ließ ihn sich besinnen. Sanft ließ er sie zurück in ihre Kissen gleiten.

„Wie geht es dir?“, fragte Bella dann und musste husten. Edward reichte ihr milde lächelnd ein Glas Wasser von dem Nachttisch, der neben dem Bett stand.

„Trink!“, befahl er führsorglich und hielt das Glas an ihre Lippen. Bella gehorchte, wie eine ertrinkende klammerte sie sich plötzlich an das Glas, sie hatten fürchterlichen durst, so als hätte sie tagelang nichts getrunken, ehe Edward es sanft aber bestimmt wieder weg zog.

„Schon besser.“, flüsterte sie. „Was ist passiert?“

Edward atmete tief ein. „Genau das, wovor ich dich eigentlich beschützen wollte.“, knurrte er leise.

Er sah sie lange Zeit an ohne etwas zu sagen, dann begann er zu erzählen.

„Die Verbindung deiner Eltern, war ein Bruch des Gesetzes, es war auf Todesstrafe verboten, sich mit einem der anderen Seite einzulassen. Geschweige denn ein Kind zu zeugen.“ Die Art wie Edward das sagte, so ehrfürchtig und respektvoll zeigte ihr, dass er das nicht einfach nur so daher sagte.

„Aber warum? Warum hasst ihr sie so? Und wieso war diese Verbindung verboten?“, bohrte Bella stirnrunzelnd. Sie versuchte sich etwas auf zurichten, aber vergebens, sie war so schwach und müde. Edward lächelte traurig und schüttelte ihr Kissen so hin, dass sie etwas aufrechter saß. Dann sprach er weiter.

„Das ist eine alte, sehr alte Geschichte, sie erzählt von den Ursprüngen unseres Seins, doch niemand weiß weder ihren genauen Zeitpunkt, noch ob es sich wirklich so zu getragen hatte. Es ist wohl eher eine Legende, die unseren Glauben und wohl auch unsere Hoffnung am Leben erhält.“ Er blickte ihre Hand, die immer noch in seiner lag, nachdenklich an.

„Die beiden hatten sie geliebt… und ihr Kampf um sie war unerbittlich, doch das Mädchen konnte sich nicht entscheiden. Sie hatte die Wahl zwischen einem Vampir und einem Werwolf, meiner Meinung nach sollte die Wahl zwischen Tod und Leben doch ganz eindeutig sein, doch für sie anscheinend nicht…“, sein Blick wurde düster und seine Lippen pressten sich zu einem dünnen wütenden Strich zusammen ehe er weiter sprach.

„Es war einer unserer ältesten Vorfahren, sein Name war Victor, ebenso von ihrer Seite, ich glaube er hieß Egil. Niemand erinnert sich jedoch an den Namen des Mädchens, wieso denn auch? Sie war ein ganz normaler Mensch… Ein Mensch, der die gesamte Geschichte unserer Existenz verdrehte. Denn noch nie hatte sich ein Vampir mit einem Menschen eingelassen…

„Es gab einen letzten finalen Kampf, alles oder nichts… Leben oder Tod. Es war ein erbitterter Kampf, eigentlich war es unentschieden, doch der Werwolf kämpfte mit unfairen Mitteln, er ließ das Mädchen, zum Schein, angreifen, sein Plan ging auf… Victor war abgelenkt, vor Sorge um sie…

„In dem Moment, als der Lykantrop zum tödlichen Schlag ausholte warf sich das Mädchen zwischen die beiden, sie wurde getroffen… und überlebte nicht…“

Betroffen lauschte Bella seiner Geschichte… das arme Mädchen sie hätte gerne noch mehr über sie erfahren, was wirklich in ihr Vorgegangen war…

Schwer atmend und mit einem finsteren Blick hielt Edward inne, Bella fragte sich, ob ihm die Bilder von seinem Kampf mit Alex durch den Kopf gingen, als Bella sich zwischen sie gestellt hatte.

Besänftigend hob sie ihre Hand, um ihn zu berühren, doch sie war zu schwach und ihr Arm sank kraftlos zurück. Sanft strich Edward ihre Haare aus dem Gesicht und spielte genießerisch mit einer ihrer Haarsträhnen.

„Seit dem herrscht Krieg, zwar ist er schon lange abgeflaut, aber dieser tiefe Groll unserer Urväter treibt immer noch einen Keil zwischen uns.“

„Ja aber was hat das alles mit mir zu tun?“, fragte Bella als ihr plötzlich wieder bewusst wurde, wieso Edward ihr das überhaupt alles erzählte.

„Verstehst du nicht? Deine Geburt, das Mädchen das zum einen Teil Vampir zum anderen Werwolf ist, soll das Bindeglied darstellen, laut Prophezeiung bist du die Reinkarnation des Menschen Mädchens.“

„Ich?“, fragte sie erschrocken. „Was hat ihre Geschichte denn damit zu tun, was ich bin? Wenn sie doch ein Mensch war und ich… nicht wie soll ich denn ihre Reinkarnation sein?“

„Es gibt viele Dinge, in unserer Welt, die nicht wirklich einleuchtend sind, aber überleg doch… sie wurde getötet bei einem Kampf zwischen Werwolf und Vampir, hat den Krieg so zusagen entfacht und du, Jahrtausende später geboren, wurdest als das geboren, das ihr das Leben kostete und sollst unsere Welten nun wieder verbinden…“, erklärte Edward geduldig.

„Ja aber… wie soll ich das denn machen? Wie soll ich Werwölfe und Vampire wieder vereinigen können? Vor einem Monat hätte ich ja noch nicht einmal geglaubt, dass es euch gibt!“, widersprach sie heftig. Doch Edward blieb gelassen, fast schon zu gelassen.

„Das ist das kleinste Problem, Bella. Du musst keine Zauberformel sprechen oder so… keine Sorge es wird kommen, die Zeit wird uns eine Lösung geben.“, meinte er hoffnungsvoll.

Stirnrunzelnd dachte sie einen Augenblick lang nach. Sie kam sich immer noch vor, wie in einem schlechten Film und für einen kurzen Moment ertappte sie sich sogar bei dem Wunsch, dass plötzlich ein Kamerateam aus dem Schrank hervor springen sollte und ihr erklärte, dass sie bei „Versteckten Kamera“ gelandet sei, höchst unwahrscheinlich, aber es war ihr nächster Einfall gewesen, nach dem sie eingesehen hatte, dass es für den 1. April etwas zu spät oder auch zu früh war… wie auch immer es geschah nicht. Also musste sie es hinnehmen.

„Aber wenn ihr unbedingt wollt, dass ihr euch wieder versteht… wieso redet ihr dann nicht einfach mit einander?“, fragte sie und kam sich dabei ziemlich naiv vor, aber irgendwie erschien es ihr auch logisch.

Wieso sollte sie ihren Kopf dafür hinhalten?

„Weil es in unserer… nun nennen wir es Politik, in manchen Angelegenheiten nicht anders zugeht, als bei den Menschen. Natürlich gibt es auch bei ihnen einige, die unserer Meinung sind, aber es gibt auch auf beiden Seiten Gegner davon… mal abgesehen von den Aja. Doch wenn du da wärst, könnten wir es schaffen und den Krieg zu beenden.“, verdeutlichte er die Lage.

Bella schien es einzusehen und nickte.

„Deshalb ist es auch so wichtig, dass dir nichts geschieht und auch um keinen Preis in die Hände der Aja fällst. Das ist auch der Grund, warum du in diesem Heim gelebt hast. Du musstest geheim bleiben, niemand durfte von dir erfahren. Es wurde sogar ein Unfall inszeniert, der als Folge deinen und den Tod deiner Mutter hatte. Nicht viele wissen davon, dass du lebst. Weswegen Alex nun eine umso größere Gefahr für uns darstellt. Ich würde es nie ertragen, wenn dir etwas zu stoßen würde.“, flüsterte Edward.

„Aber wieso habe ich davon nie etwas gespürt? Ich sehe weder so aus wie ihr, noch bin ich so stark oder sonst irgendetwas… und mein Herz… es schlägt, genau so, wie Blut durch meine Adern fließt.“, beteuerte sie hoffnungsvoll und glaubte immer noch daran, dass er sich irrte.

„Natürlich schlägt dein Herz, das ist der Teil des Werwolfs in dir, oder vielleicht auch der des Menschen, denn du musst wissen, das Werwölfe nicht so sind wie wir, sie sind immer noch Menschen, mit Leben in sich. Das ist der Teil deiner Mutter, den sie dir vererbt hat. Und deine Kraft, deine Schnelligkeit zum Beispiel, war schon immer besser, als die der anderen. Wenn du nicht schon immer diese Kraft gehabt hättest, wie hättest du diese Glasscheibe sonst sprengen können, oder dein Kampf gegen diese Monster… Deine Kraft wurde nur unterdrückt, schon vor deiner Geburt wurden Pläne geschmiedet um dich zu beschützen. Du wurdest mit einem Bann belegt, der deine Kräfte und dein wahres Ich unterdrücken sollte. Solange bis es an der Zeit war…“, erklärte er weiter.

„Das hast du gemeint, als du gesagt hast, es ist noch nicht an der Zeit ist…“, Bella schien zu verstehen.

Erleichtert atmete Edward aus und erzählte weiter.

„Ja du siehst ja, was dieses Wissen für einen Schock in dir ausgelöst hat, ich wollte dir das ersparen und dich langsam darauf vorbereiten. Der Schock in deinem Köper hat etwas ausgelöst, das das Siegel fast gebrochen hätte, es war seltsamer Weise schon vorher sehr geschwächt, was ich mir bis jetzt nicht erklären kann… Auf jeden Fall, wenn diese Siegel verschwunden ist, wird dein Körper zeigen, was aus dir wird…“

„Wann wird das sein?“

„Das weiß niemand, denn es gab niemals zuvor jemanden wie dich. Doch ich denke, es liegt in der Zeit, deshalb wollte ich dich vor dem Schock und der damit möglichen Verwandlung bewahren.“ Sanft strich er über ihre Wange, doch seine Augen waren dunkel vor Sorge.

„Die Schmerzen?“, sie war so müde, dass sie nicht einmal mehr einen vollständigen Satz aussprechen konnte.

„Deine Verwandlung war eingeleitet, diese Schmerzen waren möglicher Weise ein Teil des Vampirs in dir, denn jeder Vampir, der nicht von Geburt an ein Vampir ist, macht diese Höllenqualen durch, bei seiner Verwandlung.“

„Aber wenn die Verwandlung eingeleitet wurde, wie kann es dann sein, das ich noch immer so bin? Ich fühle mich nicht anders… zumindest nicht sehr.“, bedachte sie grübelnd und bewegte vorsichtig ihre Glieder, nur zur

Kontrolle.

„Sie haben den Bann aufrechterhalten können, es hätte dich sonst umbringen können und dieses Risiko wollte ich um keinen Preis eingehen. Du warst ganze drei Tage lang ohne Bewusstsein.“

„WAS?! Drei Tage lang?“, rief sie erschrocken. Lächelnd küsste Edward ihre Hand, ihre Gefühle schienen endlich zurück zu kommen.

„Keine Sorge, du hast nichts verpasst und dir konnte auch nichts geschehen, ich war die ganze Zeit bei dir.“, beruhigte er sie.

„Die ganze Zeit?!“, fragte Bella aufgebracht. Stirnrunzelnd sah er Bella an.

„Natürlich, du hast mich fast verrückt gemacht, immer wieder hast du dich unter Schmerzen gewandt und im Schlaf geredet.“

Er sah tatsächlich gequält aus, als Edward sie jetzt ansah, doch irgendetwas in seinen Augen blitze belustigt.

„Was habe ich gesagt?“, fragte sie lauernd.

„Ein paar belanglose Dinge, aber du hast auch meinen Namen gesagt… immer wieder und gesagt, dass du mich liebst.“, flüsterte er und schielte sie wieder so verführerisch unter seinen langen dunklen Wimpern an.

„Das wusstest du doch schon…“, flüsterte sie zurück.

„Ja schon… aber ich war mir nicht sicher, ob… die Tatsache, dass ich dir das alles verheimlicht habe, nicht irgendeinen Schaden angerichtet haben könnte…“, erklärte er traurig.

„Hast du das wirklich geglaubt?“, fragte sie ungläubig und suchte seinen Blick.

Edward nickte.

„Denk das nie wieder!“, befahl sie ihm. „Ich werde dich immer lieben, egal was kommt!“, flüsterte sie liebevoll.

Wieder nickte er und sah ihr tief in die Augen ehe er sie küsste. Dann war sie einen Momentlang still und Edward dachte schon, dass sie wieder eingeschlafen war, doch dann öffnete sie ihre Augen wieder und blickte ihn nachdenklich und forschend an.

„Wie geht es dir? Und was ist eigentlich mit deiner Wunde?“, fragte sie besorgt.

„Es geht schon wieder, sie haben mich versorgt, als sie dich gerettet haben. Es hat länger als sonst gedauert aber sie ist wieder größtenteils verheilt.“

„Bin ich daran schuld?“, fragte sie unvermittelt und Edward blickte sie schockiert an, so als hätte sie etwas sehr unanständiges von sich

gegeben.

„Nein! Dich trifft keine Schuld! Ehrlich gesagt, wärst du nicht gewesen, hätte mich seine Attacke vermutlich mitten ins Herz getroffen, was mich, trotzdem es nicht schlägt… weit aus gefährlicher hätte verletzen können.“

„Gut…“, wisperte sie, ihre Augen wurden schon wieder so schwer.

„Danke, das du mir das Leben gerettet hast…“, flüsterte Edward und sah tief in ihre Augen. Bella lächelte.

„Weißt du, auf was ich jetzt Lust hätte?“, fragte Bella unerwartet.

„Nein… aber du wirst es mir sicher sagen.“, lächelte er glücklich.

„Auf ein Medium Steak.“, erklärte sie stirnrunzelnd, sie wusste selbst nicht genau woher dieser Wunsch genau kam, aber es war wie ein innerer Drang.

„Ich werde sehen was ich tun kann… aber jetzt schlaf noch etwas.“, versprach er immer noch Lächelnd.

„Bleibst du bei mir?“, fragte sie schüchtern und wurde wieder rot.

„Natürlich, solange du willst.“, schwor Edward ihr und stand in einer einzigen geschmeidigen Bewegung von seinem Stuhl, der neben ihrem Bett stand, auf und legte sich neben sie. Endlich war das Chaos in ihrem Kopf wieder etwas geordnet und seine Nähe beruhigte sie dazu noch.

„Eine letzte Frage noch?“, flüsterte sie mit geschlossenen Augen, sie war zu müde, um sie offen zu halten.

Edward grummelte leise, was sie einfach als „Ja“ auffasste.

„Wieso hat sie dich Teddy genannt?“ Edward seufzte.

„Das ist ihr Spitzname für mich…“, er sagte das so, als hätte er sich schon seit langer Zeit damit abgefunden.

„Hm…“, machte sie nur und schwieg dann. Es dauerte nicht lange und Edward vernahm wieder ihren ruhigen regelmäßigen Atem und das friedliche Schlagen ihres Herzens.

***********

Das nächste Mal wurde sie durch warme kitzelnde Sonnenstrahlen geweckt. Stöhnend drehte sie sich um, weg von den Sonnenstrahlen und machte den Fehler ihre Augen zu öffnen. Sie wollte sie gerade wieder schließen, um weiter zu schlafen, als die Tür geöffnet wurde und Edward herein kam.

„Guten morgen.“, flüsterte er, als er entdeckte, dass Bella wach war.

„Morgen…“, nuschelte sie verschlafen und versuchte sich ungelenk auf zu richten.

„Bleib liegen, ich hab dir Frühstück mitgebracht.“, erklärte er lächelnd und deutete auf das Tablett, das er auf seinem Arm balancierte. „Ich hoffe es schmeckt dir.“

Ein flaues Gefühl in der Magengegend erinnerte sie daran, dass sie seit Tagen nichts Richtiges mehr gegessen hatte.

Edward legte das Tablett neben sie auf das Bett und setzte sich selbst wieder auf den Stuhl, auf dem er schon die ganzen letzten Tage verbracht hatte. Er hatte ihr Brötchen, Honig, Marmelade und ein Glas Milch mitgebracht.

„Wie geht es dir?“, fragte er nach einer Weile, in der er ihr nur still zugesehen hatte. Bella blickte auf und schluckte ihren Bissen herunter.

„Ähm… mein Körper tut mir gerade nicht weh… also gut.“, meinte sie und sah ihn dabei nicht an. Trotz ihres Gespräches fühlte sie sich immer noch so überrumpelt und konnte das alles noch gar nicht richtig begreifen. Edward nickte niedergeschlagen.

„Wenn du fertig bist, zeige ich dir mein Zuhause. Okay?“, fragte er dann plötzlich und sah sie erwartungsvoll an.

Bella nickte vorfreudig. „Ja okay.“

„Gut.“
 

tbc

fragt sich nur wann,weil alex stress hat, es gibt schon kapitel, aber die müssen noch überarbeitet werden. ich halte euch auf dem laufenden

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2008-04-29T11:24:22+00:00 29.04.2008 13:24
echt super Geschichte,
ich hoffe es geht bald weiter und bitte mach schnell ich will unbedingt wissen wies weiter geht!!
Büüüüüüüüüttööööö!!
Wäre echt super klasse, freue mich schon auf die fortsetztung

Hdl Lia und schöne Grüße
Von: abgemeldet
2008-04-29T11:23:39+00:00 29.04.2008 13:23
echt super Geschichte,
ich hoffe es geht bald weiter und bitte mach schnell ich will unbedingt wissen wies weiter geht!!
Büüüüüüüüüttööööö!!
Wäre echt super klasse, freue mich schon auf die fortsetztung

Hdl Lia und schöne Grüße
Von:  yukiyume
2008-04-25T22:55:52+00:00 26.04.2008 00:55
uff...
da hat man aber gabzschön was zu lesen^^
also erstmal wollte ich mal gaaanz lieb um eine ENS bitten...
und dann wollte ich noch was loswerden...
WOW...
richte ihr mal bitte aus das falls sie mal die idee hat ein buch zu schreiebn ich sofort bescheid wissen MUSS...
die story is einfach nur genial...
yukiyume
Von:  RegenbogenMonster
2008-04-14T20:04:09+00:00 14.04.2008 22:04
cool wie immer^^
aber das mit bella's 'wahrem ich'(also wenn das siegel mal kaputt ist)hab ich nicht so ganz verstanden,aber das wird schon XD
mach bitte so schnell es geht weiter!!

byebye dat killer
Von: abgemeldet
2008-04-13T17:05:25+00:00 13.04.2008 19:05
wie immer ein tolles kapitel ^^
Von: abgemeldet
2008-04-13T15:12:53+00:00 13.04.2008 17:12
wiedermal geiles Kapi....
Hoffe es geht bald weiter.......
Deine Ideen werden echt immer besser und besser.....
Ich kann gar nich mehr aufhören deine Geschihcte zu lesen.....
Freu mich schon auf das nächste kapi....
LG NiCi
Von:  sunshinekate1987
2008-04-13T12:50:18+00:00 13.04.2008 14:50
endlich ist es nicht mehr verwirrend. Ich freue mcih schon richtig auf das neue Kapitel. Grüsse Kate
Von:  Raviel
2008-04-13T10:27:33+00:00 13.04.2008 12:27
na, das wird interessanter und interessanter! bin gespannt, wies weitergeht, hoffetnlich bald! bis dann,
grüße, ravi
Von: abgemeldet
2008-04-12T22:50:44+00:00 13.04.2008 00:50
wieder mal klasse!
jetzt kommt ja klarheit in die ganze sache!
bin schon so drauf gespannt wie es weitergeht, und ob bella ihre eltern irgendwann sieht!
lg katja


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