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Die Macht der Nacht- Es ist dein Schicksal

eine andere story wie edward und bella sich treffen
von

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24. Kapitel: Das Geheimnis, seiner Herkunft

24. Kapitel: Das Geheimnis, seiner Herkunft
 

und weiter gehts vielen dank für die kommis auch wenn sie mal wieder spärlich waren bei 27 favoritenlisten könnte man mehr erwarten oder?
 

Sie verstand absolut nicht, was Alex da redete, aber es war ihr auf der anderen Seite auch völlig egal. Eine unvermittelte Bewegung neben ihr unterbrach ihre Gedanken. Erschrocken fuhr sie herum und blickte in Edwards todernstes Gesicht.

„Komm mit... Das war gerade alles etwas viel für dich, du musst hier weg. Du solltest dich ausruhen.“, meinte er. Irgendetwas war mit ihm.

Sein Kiefer war angespannt, seine unverletzte Hand zu einer Faust geballt und sein Blick stechend hart und kalt-völlig untypisch für ihn. Denn selbst wenn Edward noch so wütend auf sie oder genervt war und von allen in Ruhe gelassen werden wollte, glomm in seinen Augen immer dieses Feuer, diese temperamentvolle Wärme, aber jetzt nichts als Kälte und Undurchdringlichkeit…

Edward vermied es ihr in die Augen zu sehen, was sie mehr verletzte als all die Beschimpfungen von Alex…

Er ging voraus und Bella empfand es am klügsten ihm zu folgen um ihn nicht noch mehr zu Reizen. Edward ging zu seinem Zimmer und öffnete die Tür um Bella vor ihm eintreten zu lassen.

Ohne das Licht an zu schalten oder etwas zu sagen ging er an ihr vorbei und blieb dann vor dem Fenster und blickte schweigsam nach draußen.

Bella hatte keine Ahnung, was sie jetzt tun sollte, einerseits wollte sie jede einzelne ihrer Fragen loswerden ihm alles sagen, was sie drüber dachte… , auf der anderen Seite traute sie sich nicht ihn jetzt an zu sprechen und wollte alles nur vergessen, die Zeit zurück drehen…

Was war gerade mit ihr passiert? Hatte sie das Fenster explodieren lassen? Was war das eben für ein seltsamer, gewaltiger Kampf? Was war die Wahrheit über Edward und seine Familie?

Ihr Kopf schien fast zu platzen…

Doch Edward schwieg immer noch. Langsam ging sie einen Schritt auf ihn zu, ihr Herz begann schneller zu schlagen, sie stoppt sofort als er sich plötzlich zu ihr um drehte und Bella gequält ansah.

„Du brauchst keine Angst vor mir zu haben! Auch wenn ich verstehe, dass du schreckliche Angst vor mir, vor uns, haben musst, nachdem was du eben gesehen hast. Aber du musst mir glauben ich würde dir nie etwas antun.“

Seine Stimme klang verzweifelt fast als versuchte er, sich selbst mehr davon zu überzeugen, was er sagte, als Bella.

„Ich habe keine Angst.“, log sie, denn sie war da, winzig und still aber die Angst war da.

„So ein Blödsinn!“, lachte er beinahe spottend. „Natürlich hast du Angst! Das ist ganz normal! Du bist in einem Haus voller… und sollst keine angst haben? Erzähl mir doch keinen Blödsinn.“, rief er aufgebracht, wurde immer leiser und verstummte jäh.

Er hatte es nicht ausgesprochen war vor dem Wort zurück gezuckt wie ein Tier vor einem elektrischen Zaun und fuhr dann umso lauter fort. Sie sah ihn nur verängstigt an obwohl sie eben das nicht wollte.

„Ich habe nicht mehr Angst als sonst auch.“, flüsterte sie zögernd, für einen Augenblick herrschte bedrückende Stille.

„Du weißt es oder?“ Seine Augen verengten sich zu zwei Schlitzen und seine Augenbrauen zogen sich lauernd zusammen.

Sein gold-, bronzener Blick schnitt durch die Dunkelheit in dem Zimmer, die bedrückend und dunkel im Gegensatz zu dem, was sie durch das Fenster draußen sehen konnte, wie der gleißender Blitz eines Gewitters. Bella nickte und hielt seinem durchbohrenden Blick mit mühe stand.

Er seufzte und fuhr sich mit der linken Hand durch seine zerzausten Haare und zerwühlte sie noch mehr. „Ich hätte dir das nie antun dürfen… ich hätte es dir selbst sagen sollen! Du musst mir glauben, es ist nicht alles wahr, was Alex dir gesagt hat!“, sagte er.

„Es war nicht Alex und du kannst mir immer noch alles erzählen! Bitte!“ Ohne nachzudenken ging sie noch einen Schritt auf ihn zu.

„Wie es war nicht Alex? Wer hat es dir dann gesagt? Und sag mir die Wahrheit!“, sagte er aufgebracht. Bell schluckte als sie bemerkte, dass sie wieder los geredet hatte, ohne nach zu denken.

„Ich habe dich noch nie angelogen! Aber wenn du es wissen willst, es war Jane“, flüsterte das Mädchen leise und keines Wegs ängstlich.

„WAS?! Bist du von Sinnen? Ich hab dir doch gesagt, du sollst dich in der Schule von ihr fernhalten!“, seine Worte waren wie ein eiskalter Sturm der ihr entgegen peitschte.

„Es war auch nicht in der Schule…“, sagte sie schwach, sie konnte seinem fesselnden Blick immer noch nicht standhalten aber ihr Dickkopf verursachte, dass sie ihm die Wahrheit an den Kopf warf, auch wenn sie ihm keines Wegs gefiel.

Er öffnete seinen Mund schloss ihn dann aber wieder und sah sie nur entgeistert an und wurde plötzlich wütend.

„Soll das hießen, du warst bei ihr, bei ihr zu Hause? Ist dir dein Leben denn gar nichts wert? Warum hörst du denn nicht auf mich? Sie hätte dich umgebracht! Bella!“

Er war auf sie zugekommen und packte sie bei den Schultern.

„Schrei mich nicht so an! Ich musste es tun! Ich musste endlich wissen, was hier los ist! Aber du wolltest es ja nicht anders und bist gegangen!“ rief sie wütend und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, zwecklos.

Edward hob den Arm, mit der Wunde und hob leicht ihr Kinn an, damit sie ihn ansehen musste. Und er lächelte bitter, wenn auch mit zusammen gebissenen Zähnen.

Sie konnte ihren Kopf nicht bewegen aber sie wollte nicht wieder in den Bann seines Blickes gelangen also sah sie weg. Und bemerkte aus den Augenwinkeln die klaffende Bisswunde, denn etwas anderes war es nicht, durch das Loch in seinem Ärmel.

Bella fuhr erschrocken auf. „Edward du solltest zu einem Arzt, dein Arm sieht nicht gut aus…“ meinte sie besorgt.

„Das ist nichts“, meinte er beiläufig. Jetzt sah Bella doch in seine Augen und funkelte ihn wütend an.

„Das ist nichts?“ hakte sie ungläubig und immer wütender werdend nach. Er schloss seine Augen und seufzte entnervt eher er antwortete und wieder seine Augen öffnete

„Ja Bella, es ist nichts. Mein Körper ist anders als deiner, ich bin anders als du… Diese Wunde wird nicht mehr lange da sein glaub mir. Meine Familie ist nicht nur unsterblich sondern auch weitgehend unverwundbar. Siehst du?“

Bella blieben die Worte im Hals stecken Edward hatte ohne zu zögern und ohne Umschweifungen die Wahrheit gesagt. Mit großen Augen und immer noch sprachlos sah sie Edward dabei zu, wie er sein schwarzes Hemd aufknöpfte und seine unvorstellbare makellose, muskulöse und schneeweiße Skulptur seiner Brust entblößte.

Es bereitete Bella innerlich schmerzen nicht ihre Hand aus zu strecken und nicht seine glatte, steinharte Haut zu berühren, nicht ihre Hand an sein Herz zu legen und nicht dieses Gribbeln unter ihren Fingerspitzen zu fühlen wenn sie ihn berührte…

Da sie immer noch seinen Körper anstarrte, bemerkte Bella nicht, wie sich auf Edwards Lippen ein belustigtes Grinsen stahl.

Wie um ihre Grenzen auszutesten kam er noch ein bisschen näher auf sie zu. Er konnte jetzt ihren warmen Atem an seiner Brust spüren. Noch weiter und seine Grenze war überschritten… und er konnte sich nicht mehr beherrschen.

Bellas Herz machte Überschläge so schnell und wild hämmerte es in ihrer Brust. Edward zog das Hemd über seine Schulter und gab die Wunde frei.

Bella zog bei dem Anblick scharf die Luft ein, er musste höllische Schmerzen haben.

Doch was dann geschah war so unglaublich unbegreiflich, dass Bella es trotzdem, dass sie es sah nicht glauben konnte. Die schwarze Flüssigkeit die aus der Wunde, wie Blut getreten war, wurde wieder zurückgezogen und genau so zog sich auch die Öffnung der Wunde nach innen bis sie schließlich ganz geschlossen war. Mit offenem Mund starrte sie seinen, nun, unverletzten arm und dann wieder Edward an. Er lächelte leicht belustigt über ihren Blick.

„siehst du, ich muss zu keinem Arzt, ein Vorteil, den man hat wenn man ist wie ich bin. Es ist es aber nicht wert deswegen so zu werden wie ich.“, meinte er trocken.

„Aha… ich verstehe gar nichts mehr.“, war das einzigste das Bella außer ihrem verwirrten und leicht verzweifelten Blick herausbekam.

„Vertraust du mir?“, fragte er und zog sich das Hemd wieder richtig an. Ihre Augen blitzten wütend, wie kam er jetzt schon wieder da drauf?

Sie öffnete ihren Mund doch er legte seinen eiskalten Finger an ihre warmen Lippen.

„Vertraust du mir?“, fragte er noch einmal und noch nachdrücklicher. Seine goldenen Augen glitzerten wild.

Bellas Herz schien zerspringen zu wollen, so schnell schlug es gegen ihre Brust, als Edward sie berührte. Er setzte sie ohne Rücksicht seinem Blick aus, ob er wusste, wie er auf sie wirkte? Bella nickte ohne den Blick von seinem Gesicht zu lösen.

Er nahm ihre Hand und führte sie wieder auf den Flur. „Wo willst du hin?“

„Vertrau mir!“, antwortete er nur und zog sie mit sich, die Treppen hinunter. Die anderen schienen wie vom Erdboden verschluckt zu sein.

Als sie draußen ankamen blieb er so plötzlich stehen, dass Bella in ihn hinein lief, doch Edward schien es gar nicht zu bemerken. „Es wird wohl schneller gehen, wenn ich laufe.“, sagte er auf einmal.

Noch bevor sie antworten konnte nahm er ihre Hände legte sie um seinen Hals und hob sie auf seinen Rücken.

„Bist du verrückt? Was machst du da?“, fragte sie geschockt.

„Dir wird nichts passieren. Versprochen, Bella!“, sagte er als er seinen Kopf nach ihr um drehte.

„Das meinte ich doch nicht. Ich bin doch viel zu schwer und du bist… du warst verletzt.“, protestierte sie. Für einen Moment sah er tatsächlich so aus, als wüsste er nicht, was er sagen sollte, doch eben nur einen Moment.

„Das kannst du ruhig meine Sorge sein lassen, aber halte dich fest!“, meinte er grinsend.

Langsam beschleunigte er seine Schritte in Richtung Wald, bis sie nur noch so durch die Dunkelheit schossen. Geschockt klammerte sie sich an seinen Hals und drückte ihr Gesicht gegen seinen Hals.

Sein Lächeln bemerkte sie nicht, so sehr war sie darauf konzentriert sich an seinem Hals fest zuklammern, obwohl sie ihm bestimmt schon die Luft abschnürte. Es erinnerte sie daran, wie sie mit ihm genauso durch das Wasser geschossen war. Aber es war herrlich, berauschend schön.

Wie machte er das nur?

„Es ist gleich vorbei!“, meinte er aufmunternd. Und er sollte Recht behalten, die Strecke, für die sie neulich fast eine Stunde benötigten, schaffte er jetzt in kaum zwei Minuten. „Wir sind da Bella.“, sagte er und befreite sich ganz vorsichtig aus ihrem Griff.

Ihre Knie schienen aus Butter zu sein, als ihre Füße den Boden berührten und Bella zu Boden sank. „Was machst du denn?“, fragte Edward belustigt.

„Ich hab gar nichts gemacht! Daran bist du Schuld.“

„Wieso ich?“, fragte er mit einem Unschuldslächeln.

„Weil du wie ein Irrer durch den Wald gerast bist und nicht ich. Und du mich immer so aus der Fassung bringst.“, murmelte sie finster.

Er sank mit einer geschmeidigen Bewegung neben sie. „Ich bringe dich aus der Fassung?“, fragte er neugierig, während es ihr seine berauschende Nähe und sein überwältigender Atem ihre leichte Wut zu nicht machten. „War es denn so schlimm?“

„Weiß nicht mehr.“, nuschelte sie. Er grinste belustigt.

Bella sah sich ihre Umgebung genauer an. Sie waren wieder am See aber an einer viel wunderschöneren Stelle.

Staunend blickte sie sich um, sie waren am Ufer des Sees und von drei Trauerweiden umgeben. Als sie über den See blickte sah es aus als würde er an einer Stelle mit dem Horizont verschmelzen, an dem die Sonne gerade dabei war unter zu gehen und alles in ein warmes rotes Licht tauchte.

„Gefällt es dir?“, fragte er erfreut über ihre bewundernden Blicke. Bella nickte nur überwältigt. „Es ist meine lieblings Stelle am See. Wenn ich allein sein will komme ich immer hier her.“ Sein Blick schweifte, genau wie der von Bella eben, über die Wasseroberfläche.

„Ich glaube ich sollte jetzt anfangen, weswegen wir hier sind.“, eröffnete er nach einer kurzen Pause.

Wartend sah Bella ihn an.

Sie hatte ihre Beine an ihren Oberkörper gezogen und umschlang sie mit ihren Armen, Edward saß im Schneidersitz neben ihr und zupfte mit seinen weißen langen Fingern an ein paar Grashalmen herum.

„Was weißt du?“, begann er schließlich. Bella atmete tief durch und begann zu erzählen.

„Ich hatte den Verdacht schon länger, dass etwas nicht stimmte. Eure ständigen „Besorgungen“, euer seltsames Verhalten, vor allem dein seltsames Verhalten. Aber darüber haben wir uns ja schon mal unterhalten.“, sie machte eine kurze Pause ehe sie fortfuhr.

„Als du dann neulich schon wieder verschwunden bist hat es mir gereicht. Und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass nur noch Jane mir weiter helfen konnte.“ Sie war froh die Worte endlich gesagt zu haben, irgendwie hatte sie Angst, vor seiner Reaktion, sie wusste nur zu gut, wie schnell er auf Hundertachtzig war.

„Wieso bist du nicht zu mir gekommen? Warum ausgerechnet Jane? Sie wollte dich umbringen!“, unterbrach er sie und war schon wieder dabei wütend zu werden.

Was seiner Stimme diesen unvergleichlichen Klang verlieh.

„Jetzt lass mich aussprechen und wenn du es wissen willst! Du warst nicht da! Du bist gegangen obwohl ich dich gebeten hatte zu bleiben und ich hab mich nicht getraut dich zu fragen! Aber die Idee kam spontan als ich mit April einkaufen war. Die anderen haben mir von dem Wirtshaus ihrer Großmutter erzählt. Also hab ich ihr einen Besuch abgestattet.“

Sie stoppte und verdrehte die Augen als Edward leise knurrte und sich seine Augenbrauen Unheil verheißend über seinen glühenden Augen zusammen zogen.

„Janes Großmutter hat gesagt, eure Familie würde sich von Blut ernähren, Menschen Blut.“, sie schluckte - es war etwas anderes es nur zu denken als es laut auszusprechen- und sprach mit zitternder Stimme weiter.

„Sie hat auch von einem Packt erzählt. Sie hat euch die kalten Wesen genannt, die lebenden Toten, Assfresser. Wieso ich damals darauf gekommen bin, dass du adelig bist, hatte auch noch einen anderen Grund, Jane hat etwas von einem Prinz der lebenden Toten gesagt.“

„Und dadurch hast du geschlussfolgert, dass ich dieser Prinz der Lebenden Toten bin?“

Der junge Mann klang amüsiert.

„Und dann… war es schon gestern, es hat gebrannt… ich dachte ich würde sterben… ich hatte diese schreckliche Angst. Aber dann kam ich zu der Entscheidung, dass es nicht wichtig ist, es eigentlich auch egal ist…“ Vorsichtig sah sie auf und begegnete seinem ungläubigen, verärgerten Blick, den sie so…, so menschlich nicht von ihm kannte.

„Nicht wichtig?! Bist du dir eigentlich bewusst, dass ich dein Tod sein könnte? Und das ist dir „egal“?“, der Spott in seiner Stimme schmerzte Bella ungemein, doch sie ließ sich nichts anmerken.

„Ja, es ist nicht wichtig, nicht wenn du bei mir bist!“

Sein Blick wurde noch sturer aber nicht mehr so kalt wie noch vor einem Moment. Eine ganze Weile sagte keiner der beiden ein Wort sie starrten sich nur an und keiner schien nachzugeben, bis Edward das Schweigen schließlich brach.

„Ich befürchte, dass die Beschimpfung „Assfresser“ die einzigste Lüge der Alten war.“, seufzte er und blickte stur gerade aus auf den See. Nachdenklich sah Bella ihn an, vielleicht würde ja doch noch alles anders kommen und er war tatsächlich nicht das, für was sie ihn hielt.

Mit einem trockenen Lachen erklärte er: „Wir ernähren uns nicht von toten Menschen. Sie haben etwas an sich, das uns umbringt. Es gibt nur wenige Dinge, die uns wirklich „töten“ können aber das Blut von toten Menschen gehört definitiv dazu. Wenn wir Blut trinken, dann nur von noch lebenden Opfern.“

Ihre Hoffnung schwand und vor Bellas Füßen tat sich eine Art Abgrund auf, in den sie im Begriff war zu stürzen, aber er war immer noch Edward in den sie wohl oder übel unwiderruflich, unsterblich verliebt war.

„Aber du hast mich noch gar nicht gefragt, ob ich mich auch von Blut ernähre.“, sagte er düster.

„Ich… ich dachte… also… Tust du es?“, stammelte Bella schließlich und war sich immer noch nicht sicher, ob sie die Antwort tatsächlich hören wollte, denn wenn er es jetzt sagte, gab es kein Zurück mehr.

„Früher, als Kind, trank ich aus Unwissen und Tradition das Blut von Menschen aber schon damals war es mir irgendwie zuwider. Ich begann mich vor mir selbst zu ekeln und trank nur noch wenn ich kurz vor der Bewusstlosigkeit war und auch dann nur noch minimal. Dann schickten mich meine Eltern zu William und Sophia, die sich einen eigenen Lebensstil gesucht hatte, und William davon überzeugen konnte. Sie, oder wohl viel mehr wir, ernähren uns von Tierblut. Es ist zwar nicht gleich zu setzten mit „eurem“ Blut aber so kann ich mit dem Leben, was ich bin.“, seine Augen bekamen einen eigenartigen sehnsuchtsvollen Blick.

Bewegt blickte Bella ihn immer noch an, sie konnte kaum glauben, was er ihr da erzählte.

„Wie wurdest du zu einem …?“, fragte Bella vorsichtig und leise, aber sie konnte die Frage einfach nicht mehr zurück halten.

„Zu einem Vampir? Ich bin schon mein lebenlang ein Vampir. Ich wurde als Vampir geboren und nicht nur als irgendeiner, leider, ich bin der Sohn von Mary und Vlad Varaci und nicht nur das, ich bin in der Blutlinie von, wie nennt ihr ihn doch gleich, ach ja, Dracula, geboren.“ Endlich wandte er seinen Blick von der Wasseroberfläche und sah Bella an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Raviel
2008-01-13T19:24:55+00:00 13.01.2008 20:24
wie immer gutes kapi, aber leider hört das schon wieder an so einer stelle auf, für die ich den autor töten könnte... *grins*
hoffentlich gehts dann bald weiter! will doch wissen, wie bella auf diese aussage reagiert, von wegen edward stammt von dracula ab...
gruß
phoenix
Von:  RegenbogenMonster
2008-01-13T15:07:43+00:00 13.01.2008 16:07
tolles kapitel!
ich finde auch gut wie du bella's gefühle beschreibst^^
hoffe du machst bald weiter!!

byebye dat killer


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