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Die Macht der Nacht- Es ist dein Schicksal

eine andere story wie edward und bella sich treffen
von

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23. Kapitel: Duté Dracu

23. Kapitel: Duté Dracu
 

A/N:

So hm... ich werde absofort immer wieder ein paar rumänische Sätze einfließen lassen, die aber am Ende von jedem Kapitel übersetzt werden. Ich hoffe die sind Grammatikalisch und so richtig. Und noch was ich weiß nicht ob man das darf aber zu der Stelle wo es zum Kampf kommt würd ich euch ein Lied empfehlen =))

http://de.music.yahoo.com/ar-16035988-videos--Within-Temptation und dann einfach:

The Howling

viel spaß beim lesen

A/vampi viel spaß und danke für die tollen kommis
 

Nachdem Bella aus dem Bad gekommen war, zog sie sich frische Sachen an und fühlte sich um einiges besser.

In ihrem Zimmer setzte sie sich mit einer Decke um ihre Schultern auf ihren Schaukelstuhl, auf dem auch Edward schon gesessen hatte.

Erst jetzt viel ihr ein, dass sie in dieser Nacht ohne aufzuwachen durch geschlafen hatte und auch keine Albträume gehabt hatte.

Was seltsam war. Sie hatte eigentlich das genaue Gegenteil erwartet. Aber dafür schienen sie die Erinnerungen, an den Vortag, mit brutaler Präzision im Wachzustand heimzusuchen. Immer wieder dachte sie, dass sie Rauch roch oder, dass es ungewöhnlich heiß sei.

Die Bilder von dem Feuer ließen sich nicht aus ihren Gedanken löschen. Ob ihre Augen geöffnet waren oder geschlossen. Immer wieder tanzten die Flammen vor ihrem Auge, immer wieder sah sie die Explosionen…

Erschrocken fuhr Bella hoch als es gegen die Tür klopfte. Sogar an der Art und Weise an die Tür zu klopfen, erkannte sie, dass es einer der Ferrars sein musste.

„Ja?“, sagte sie schwach. Emma stand in der Tür, unvergleichlich schön wie immer.

„Ich wollte nur nach dir sehen. Wie geht es dir?“, fragte sie mit ihrer klaren hellen Stimme.

„Es geht schon, ich bin nur erschöpft, obwohl ich fast den ganzen Tag geschlafen habe.“, sie lächelte kläglich. Emma setzte sich ihr gegenüber auf die Kante von Bellas Bett. „Das legt sich schon wieder, glaub mir.“, versuchte sie sie auf zu muntern. „Möchtest du vielleicht etwas essen? Du hast den ganzen Tag noch nichts zu dir genommen.“, meinte Emma dann.

Zuerst erwog Bella nein zu sagen, da sie sowieso nichts hinunter bekommen würde aber dann fand sie, dass es sie vielleicht von ihren Gedanken ablenken würde. „Ja ich glaube ich komm mit.“
 

„Alex beruhige dich!“, meinte William der der Unterhaltung der beiden ohne etwas zusagen gefolgt war.

„Wieso sollte ich? Diese „Prophezeiung“ hat auch gesagt, dass es so sein muss, dass sich das Licht und der Schatten vereinen werden um unsere Welt zu retten und was ist passiert? Es ist alles noch viel schlimmer geworden!“

Edward wusste genau, dass Alex über die Tatsache sprach dass er seine große Liebe an einen anderen verloren hatte. Und dann auch noch an einen dieser Art.

Mit einem wütenden Knurren drehte Alex sich um und stürzte aus dem Raum.

Emma wandelte wie ein Engel neben ihr her, und Bella kam sich schon wieder so schwerfällig und unterirdisch normal vor, neben ihr.

Ob ihre Bewegungen und das alles auch mit ihrem wahren Wesen verbunden waren?

Ein lauter Knall ließ das Blut in Bellas Adern gefrieren. Doch schon im nächsten Augenblick erkannte sie, dass es keine Explosion gewesen war, die das Geräusch erzeugt hatte, sondern Alex.

Sie wusste nicht, was schlimmer war…

Unmerklich versteifte Emma sich neben ihr, gebannt sah Bella zu Alex und auch er wandte seinen Blick, der hart und kalt war, nicht von ihr ab. Sie vergrub ihre zitternde Hand in dem Stoff ihrer Jeans.

Ein leises Knurren durchbrach die Stille, die sich langsam ausgebreitet hatte, wie der Rauch in der Schule.

„Du siehst ihr verdammt ähnlich! Weißt du das eigentlich? Aber diese verfluchten Züge deines Vaters… Du kleine Missgeburt!“, sagte er angriffslustig und herablassend.

„ALEX!“ Emmas Stimme die eben noch so hell wie ein Glockenspiel im Wind geklungen hatte, erinnerte sie plötzlich an tausende Schwerterklingen in einem Sturm.

Doch er beachtete sie gar nicht sondern war verschwunden aber nur um im selben Augenblick hinter Bella wieder auf zu tauchen- an was erinnerte sie das nur?!

Und auch dieses Mal machte ihr Herz einen Aussetzer.

„Was ist denn Schätzchen? Mache ich dir Angst? Das tut mir aber leid.“, meinte er und seine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus.

Bella konnte nicht mehr tun als halbherzig den Kopf zu schütteln. „Alex lass sie in Ruhe! Verschwinde!“, fauchte Emma.

„Halt dich da raus, du kleines Blutekel!“ Als er geendet hatte blickte er sie kalt an und schleuderte sie mit solcher Wucht von sich, der Emma nicht standhalten konnte. Ihr gellender Schrei hallte durch das ganze Haus. Alex riss Bella herum so, dass sie ihn direkt ansehen musste.

„Diese Augen! Diese Haare! All das hast du von deinem Vater! Aber vielleicht ist da ja noch mehr in dir, in deinem Inneren. Das Verlangen böse zu sein, andere zu verletzen, zu töten… so wie es dein Vater in sich hatte. Missgeburt!“, fauchte Alex und sein Atem schlug ihr ins Gesicht.

Es war der gleiche süße eisige Geruch, den sie von Edward kannte aber bei ihm war es nicht so verführerisch und angenehm, bei Alex verursachte es bei ihr Würgreize.

Bellas Gehirn schaltete aus sie dachte nicht nach also sie ihre Hand hob und ausholte. Doch noch ehe ihre Hand Alex´ Gesicht berühren konnte fing er ihre Hand ab und schien sie beinahe zu zerquetschen.

„Erhebe nie wieder deine Hand gegen einen wie mich, es könnte dein Tot sein! Schlammblüterin!“

Der eiskalte feindselige Blick ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren, doch niemand würde solche Dinge über ihren Vater sagen. „Dann sag nie wieder so etwas über meinen Vater, ich warne dich!“

„Ich sage was ich will, vor allem über deinen Vater! Woher willst du denn überhaupt wissen, dass es nicht die Wahrheit ist was ich sage? Du kanntest ihn ja gar nicht!“, lächelte er triumphierend.

„Du hast Recht, ich kannte meinen Vater nicht und ich kann auch nicht sagen, dass du lügst oder die Wahrheit sagst, aber ich werde es herausfinden!

Glaub mir, wenn es wahr ist, was du sagst und mein Vater wirklich so ist, und ich etwas von ihm, in mir habe! Dann solltest du ihn nie wieder so in den

Schmutz ziehen, denn sonst wirst du keine ruhige Minute mehr in deinem Leben haben!“, sie lächelte hasserfüllt. „Und in genau diese Augen, die ich von meinem Vater habe, kannst weder du, noch sonst irgendjemand, länger als auch nur einen Augenblick sehen.“

Er wollte schon etwas erwidern als eine Tür aufgerissen wurde und Alex einen Augenblick lang ablenkte.

Sie riss sich von ihm los und lief zu Emma die am Boden lag. Ohne nachzudenken fiel Bella auf die Knie um nach ihr zu sehen.

Stöhnend öffnete Emma ihre Augen.

„Geht es dir gut?“, fragte Bella erleichtert. Emma nickte und sah zu den anderen die wie angewurzelt zu ihnen hoch starrten.

„Bist du wahnsinnig?!“, schrie Bella Alex wütend an. „Bella nicht“, murmelte Emma neben ihr.

Er drehte sich wie mechanisch wieder zu ihr um. „Halt die Klappe du Missbildung!“

Edwards gefährliches Knurren ließ alle zusammen fahren. Doch Alex hatte sich am aller schnellsten wieder unter Kontrolle.

„Aber vielleicht wirst du ja bald nie wieder etwas sagen!“ Bella, die wieder auf den Beinen war starrte ihm angriffslustig entgegen.

Und schon schoss er wie ein todbringender Pfeil auf sie zu, es ging so schnell, dass sie ihn schon gar nicht mehr sah, nur noch Edwards durchdringender Schrei. „NEIN!“

In mörderischer Geschwindigkeit raste er die Treppe hoch und stellte sich schützend vor sie.

Wie in Zeitlupe zerrte der ruckartige Stopp an seinen Haaren und dem schwarzen halboffenen Hemd, das er trug, der Rest seines Körpers war angriffsbereit und jeder Muskeln, jede einzelne Faser in seinem Körper waren angespannt.

Wie ein vollkommener, junger Gott sah er aus und wie ein teuflischer Höllendämon machte sich zum Angriff bereit.

Noch bevor Bella begreifen konnte was geschah, noch bevor einer der anderen dazwischen gehen konnte, noch bevor Bellas Herz wieder zuschlagen begann stürzte Edward sich auf Alex, der ebenfalls auf ihn zu schoss. Es war wie ein Steinschlag der einen Berg herunter brach.

Ihr greller Schrei ging in dem Getöse unter. Alex´ Zähne schlugen nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht aufeinander und Edward schleuderte ihn wutentbrannt von Bella weg.

Emma war aufgestanden und zog sie blitzschnell zurück. Von selbst hätte sie sich gar nicht mehr bewegen können.

„Ich habe dir gesagt, dass du sie ihn Ruhe lassen sollst!“, rief Edward wutentbrannt, mit seiner engelsgleichen Stimme.

„Duté dracu!“, fauchte Alex und sein Knurren glich dem einer Bestie.

„Ach ja? Dann wirst du mich dorthin begleiten!“

Edwards Gesichtsausdruck erinnerte sie an den Tag als Jane sie das erste Mal angesprochen hatte und er dazwischen gekommen war.

Dieselbe blutgierige- welche Ironie- Wut, derselbe metallische Glanz in seinen Augen und dieselbe Angriffslust in seiner Stimme

Und wieder prallten sie aufeinander und verkeilten sich in einander, Bella konnte nur geschockt zu sehen.

Edwards Faust traf Alex mitten ins Gesicht und Alex taumelte, doch nur einen Moment denn dann verbiss er sich in Edwards Arm.

Ein Schrei!

Aber nicht der von Edward, sondern Bellas, die sich gegen Emmas Stahlgriff warf, es schmerzte sie innerlich, dabei zu zusehen, konnte ihren Blick aber dennoch nicht abwenden, doch Edward verzog keine Mine.

Er riss sich von Alex los und hielt sich die blutende Wunde, wenn man hier von Blut sprechen konnte, denn das was da aus der Wunde trat war keines Wegs rot wie Blut sondern pechschwarz…

„Alex! Edward! Hört auf!“, brüllte William. Als würden sie auf ihn hören.

Wieder kam Alex auf ihn zu, doch Edward wich ihm mit einer geschmeidigen Bewegung aus.

„Was ist denn? Ist das schon alles?“, fragte Edward herausfordernd.

Doch anstatt ihm zu antworten griff Alex ihn wieder an. Und diesmal wich Edward nicht aus sondern schlug zurück, er packte ihn an den Schultern drehte sich und schleuderte ihn gegen die Marmorsäule der Treppe, wo Alex bewegungslos liegen blieb.

Der Boden vibrierte unter der Wucht des Aufpralls und die Säule selbst bekam feine Risse in ihrem Putz.

Langsam kam Edward auf ihn zu. Emma drängte Bella weiter zurück.

„Verdammt hört auf!“, schrie Sophia nun auch.

Edward blieb stehen und blickte auf Alex herab. Alex´ Gesicht war angespannt, doch seine Lippen umspielte ein Lächeln.

Sein brutaler Tritt in Edwards Magen schleuderte Edward nach hinten und gegen die Wand, dennoch brachte Edward wieder keinen Schmerzenslaut über seine Lippen.

Alex stand schon vor ihm, ehe sonst irgendjemand etwas tun konnte.

Packte ihn und zog ihn unaufhaltsam in die Höhe. Alex´ Faust traf ihn mitten im Gesicht. Er keuchte. Bella verbarg ihr Besicht an Emmas Schulter, aber nur für einen kurzen Augenblick.

William war gerade dabei die Treppen hoch zu laufen, als Alex etwas aus seiner Tasche zog.

Emma zog scharf die Luft ein, als sie es sah. Bella wusste nicht, was an dem kleinen Fläschchen so schlimm war aber anscheinend war es schlimm genug. Doch selbst sie erkannte, dass das Messer, das er jetzt heraus zog, gefährlich war.

Alex schleuderte das Fläschchen in die Luft und zerschlug es an dem Messer, das er dagegen warf.

Tausende rubinrote Scherben regneten klirrend zu Boden und die helle, fast silberne Flüssigkeit ergoss sich über dem Metall des Messers ehe auch sie zu Boden tropfte.

Emma trat vor sie hielt sie aber immer noch mit eisernem Griff fest, den Bella von dem kleinen zierlichen Mädchen nicht erwartet hätte.

„Alex tu es nicht, bitte! Das willst du doch gar nicht! Du wirst ihn umbringen!“, Emmas helle Stimme war kaum mehr als ein Wispern und dennoch fest und entschlossen.

„Und wie ich das will! Er hat es ja gar nicht anders verdient!“, zischte er zurück, während er das Messer zu Edwards Kehle führte.

„Helft im doch!“, rief Bella ängstlich.

Traurig senkte Emma den Blick. „Wenn wir ihm zunahe kommen, bringt er ihn um. Die Flüssigkeit ist ein Gift…“

Emmas sonst so strahlend blaue Augen waren geschockt.

Als Edwards Blick Bellas traf fand sie darin keine Anzeichen von Furcht oder Angst, seine wunderschönen Lippen umspielte ein leichtes aufmunterndes Lächeln, doch seine goldenen Augen waren todtraurig, so sehr, dass es sie in ihrer Seele, ihrem Herzen, in ihrem ganzen Körper schmerzte, ein unendlich schrecklicher Schmerz.

„Bitte nicht…“, flüsterte sie, mehr zu Edward gewandt als zu irgendjemand sonst.

„Oh doch!“, gluckste Alex, sichtlich belustigt.

In ihrem Inneren begann es zu brodeln, unermesslich, unendlich tiefer Hass kam in ihr auf.

Alex Hand wanderte weiter. Am Treppenabsatz bemerkte sie, wie William langsam die Stufen hochstieg. Er würde zu spät kommen…

„Hör auf!“ Zu ihrem eigenen Erstaunen war ihre Stimme weder weinerlich noch ängstlich.

Alex´ braunen Augen hatten einen seltsamen Rotstich angenommen. Sein Blick huschte, ohne den Kopf zu bewegen, zu ihr.

„Halt dich da raus, du Missgeburt! Wenn du wüsstest was hier wirklich gespielt wird!“ Sie konnte Alex über Edwards wütendes Knurren hinweg kaum verstehen.

„Soll ich es dir erzählen? Was deine neue „Familie“ macht um am Leben zu bleiben?“

Ein schadenfrohes Lächeln umspielte seine Lippen. Edwards gefährliche Zähne schlugen drohend aufeinander.

„Was willst du mir den erzählen? Was ich nicht sowieso schon weiß?“

Sie war nie eine sonderlich gute Schauspielerin gewesen, aber jetzt übertraf sie sich selbst.

Ihr Blick war eiskalt und gelassen, beinahe gelangweilt.

„Glaub mir deine Gedanken werden nicht begreifen was die Wirklichkeit ist! Die Wirklichkeit, die ihr Menschen immer als Fantasie und Aberglaube abtun. Es gibt sie und wir sind mitten unter euch.“

Sie wollte schon antworten, als Edward ihre Aufmerksamkeit mit einem leisen Keuchen wieder auf ihn zog.

Sein gewaltiger Blick hielt sie gefangen und drang in sie ein, als wollte er jedes einzelne ihrer Geheimnisse lüften und ihre Gedanken lesen, immer tiefer drang sein Blick in sie ein. Bella konnte sich ihm gar nicht wieder setzten, sie wollte es auch gar nicht.

Auch Alex hatte seine Aufmerksamkeit

wieder auf Edward gelenkt und hob seine Hand wieder zu seiner Kehle. Sie hatte ihre Lippen schon geöffnet als ihr Name durch ihre Gedanken hallte. „Bella“ „Hilf mir“

Gespenstisch schön und unvergleichlich wie es nur einer konnte…

Sie schloss ihre Augen und genoss den Widerhall der Stimme. Es war als durch zuckte sie ein Blitzschlag, der durch ihren ganzen Körper schoss.

Sie würde das nicht zulassen!

Noch einmal sprach sie Alex an, jedoch ohne ihn anzusehen: „Lass ihn gehen und du kannst mit mir machen was du willst! Bitte!“

„Bella nicht!“ „Nein!“ Kam es von allen Seiten.

Alex lachte verächtlich. „Und was wenn ich nicht will?“

Sie hob ihren Blick und funkelte ihn siegessicher an. „Das wird dein Problem sein! Also?!“

„Vergiss es!“ Und seine Hand schoss ein letztes Mal zu Edwards Kehle.

Ihr erschrockener Schrei hallte durch das ganze Haus in jedes Zimmer jeden einzelnen Winkel und füllte es mit ihrer übermenschlichen Präsenz aus.

Emma ließ sie erschrocken los auch alle anderen schienen erstarrt zu sein. Aber Bellas Schrei machte ihrer Wut platz. Ihr ganzer Hass, ihre Angst, ihre Wut und Einsamkeit brachen aus ihr heraus.

Der Sturm kochte über, befreite sich aus ihrem Inneren und setzte eine Energie frei, der sie kaum standhalten konnte.

Mit einer temperamentvollen Bewegung ihrer Arme, zersprangen die Fenster, im Flur, in tausende Scherben, schoss der Wind durch ihre Haare.

Die Vase auf dem Beistelltisch explodierte, die Porzellanscherben flogen durch das ganze Zimmer, das Wasser spritzte über den Boden und die Wand, das Treppengeländer begann zu wackeln.

Der Wind riss an ihrer Kleidung wirbelte durch die Umstehenden. Bella stand nun wieder ruhig da und starrte Alex an.

William reagierte.

Er lief ein paar Meter zu Seite und durchführte eine schwungvolle Handbewegung und wie von Geisterhand riss es Alex das Messer aus der Hand und flog zu William. Edward befreite sich mit einem gezielten Schlag aus Alex´ Griff.

„Danke, Bella“, flüsterte er.

Und im selben Augenblick krachte Edward wieder gegen Alex und brach mit ihm im Sturzflug durch das Massive Holz des Treppengeländers.

Noch im Flug löste Edward sich von Alex wirbelte in der Luft herum schlug mit dem ausgestreckten Bein in Alex` Magen, schlug immer wieder auf ihn ein, was Alex kaum zu stören schien, da er ebenso zurück schlug.

Doch Edwards letzter Schlag ließ ihn in schrecklicher Schnelligkeit dem Boden entgegen fliegen ehe er mit einem fürchterlichen Krachen auf den Fließen aufkam.

Entsetzt rannte sie zu der Stelle durch die die beiden gekracht waren. „Du hast ihn gerettet Bella. Danke!“, hauchte Emma neben ihr und schloss ihre eisigen Arme für einen kurzen Moment um Bellas Körper. Alex lag stöhnend am Boden und öffnete schlagartig seine Augen.

Dieser Blick brannte sich in Bellas Erinnerungen ein…

Unendlicher Hass gegen sie… sie allein, ihr wurde schwindelig. Doch William und Dylan waren rechtzeitig zur Stelle und zogen Alex mit eisernem Griff hoch. Emma rannte schon die Treppen hinunter doch Bella blieb wie angewurzelt stehen. „Ne mai vedem”, fauchte Alex.
 

Duté dracu = Fahr zur Hölle!
 

Ne mai vedem= Wir werden uns wieder sehen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-05-10T10:51:08+00:00 10.05.2009 12:51
Schlammblut erinnert mich an Harry Potter, aber sonst wieder ein ganz tolles kapitel
Von: abgemeldet
2008-04-10T15:27:15+00:00 10.04.2008 17:27
also jetz kann ichs mer nimmer verkneifen ^^
jetz muss ich glei jetz schreiben ^^

die story is echt der hammer ^^

aber was mich dazu bewegt jetz glei zu schreiben ^^
darf ich fragen wie du auf des lied kommst ^^
(ich find des hammer geil ... ich mag die band voll ... echt geile musik) ^^
Von: abgemeldet
2008-01-10T19:49:13+00:00 10.01.2008 20:49
Deine Story ist echt toll, ich hoffe du schreibst bald weiter, ich guck auf jeden Fall bald wieder rein, also;


BITTE HOCHLADEN!!!

eure Liana
Von: abgemeldet
2008-01-06T15:19:19+00:00 06.01.2008 16:19
haii deine geschichte is sooooo wahnsinnig !!! Mich fesselt die geschichte sowas von ich bitte dich bitte bitte schreib so schnell weiter wie du kannst !!! Die ist soooooo toll !!!!

Deine fleisigste Leserin,
~Melli~ ^^


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