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Die Macht der Nacht- Es ist dein Schicksal

eine andere story wie edward und bella sich treffen
von

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1. Kapitel: Albträume und ihre Folgen Teil2

1. Kapitel: Albträume und ihre Folgen Teil2

Konnte es denn noch schlimmer kommen? Anscheinend ja denn plötzlich gab eine Morsche Sprosse unter ihr nach. Isabella konnte gerade noch einen Schrei unterdrücken und sich krampfhaft an der schwankenden Leiter halten. Hoffentlich hatte sie niemand bemerkt. Auf der letzten Sprosse angekommen streckte sie sich nach oben und betete, dass das Fenster nicht verschlossen war. Glück gehabt leise quietschend schwang es nach innen. Ihre kalten Finger griffen um das Fensterbrett und mit zitternden Armen zog sie sich daran hoch. Schwer atmend kletterte Isabella vom Fenstersims und huschte schnell zurück in ihr Bett. Jetzt erst bemerkte sie, dass ihre Schienbeine von der Hauswand aufgeschürft waren und ihre Fußsohlen von den Glassplittern auf dem Küchenboden bluteten. Hoffentlich entdeckte es niemand. Schon wieder vernahm sie auf dem Flur eilige Schritte und ärgerliches Gemurmel. Slocum!

Hastig warf sie sich die dünne Decke über den Kopf und legte sich in ihre gewohnte Schlafstellung mit dem Gesicht zum Fenster.

Die Tür wurde unsanft aufgerissen und Isabella konnte in der Spiegelung des Fensters erkennen, dass Slocum sein vor Wut verzerrtes Gesicht zur Tür herein streckte.

„Die schlafen alle. Verdammt welches von diesen verfluchten Bälgern war es denn. Oh das wird ein Nachspiel haben das sich gewaschen hat.“, zischte er und knallte die Tür wieder zu. Das Mädchen blieb noch einige Augenblicke reglos liegen ehe sie sich auf den Rücken drehte und seufzend an die Holzdecke starrte. Nach einer Weile fiel sie in einen ruhigen, traumlosen Schlaf.
 

Am nächsten Morgen wurde Isabella von lautem Tumult geweckt. Dröhnende Stimmen hallten in jeden Raum, das Mädchen, das mit Isabella ein Zimmer teilte, hastete durch den Raum. Verschlafen rieb sie sich die Augen.

„Was ist denn los? Was machst du da?“

„Gestern Abend muss irgendetwas passiert sein“, Anna musste grinsen „Slocum ist genauso aufgekratzt wie damals als Jim und du den Speisesaal pink angestrichen habt.“

Auch Isabella musste bei dem Gedanken an das nächtliche Abenteuer grinsen und erinnerte sich nur lebhaft an die unzähligen Stunden Küchendienst, die harte Arbeit die Wände wieder zu überstreichen und die langen Nächte im Keller. Sie schüttelte sich als wolle sie die Erinnerungen damit loswerden.

„Komm schon du musst aus dem Bett. Slocum will uns alle draußen sehen.“, forderte Anna sie auf.

„Ja, ja ich bin gleich fertig.“ Mit einem flauen Gefühl im Bauch sprang sie aus dem Bett und zog sich rasch ihre zerschlissene Jeans und das graue T-Shirt an. Als die Hosenbeine an ihren Schienbeinen streiften hätte sie am liebsten geschrieen aber sie riss sich zusammen. Anna drängte mit sorgenvoller Miene. „Mach endlich du weißt wie Slocum reagiert wenn man zu spät kommt.“

„Reg dich ab. Du hättest mich ja wohl wecken können!“, entgegnete Isabella ihrer Freundin.

Anna konterte. „Bin ich denn lebensmüde? Lieber küsse ich Slocum die Füße als dich freiwillig zu wecken.“

Schallendes Gelächter brach aus. Aber sie hatte recht Isabella war kein Frühaufsteher und sie hasste es geweckt zu werden aber dafür war sie nachts immer hell wach. Auch das hatte ihr schon ziemlichen Ärger eingebracht. Eilig griff sie sich einen Haargummi von der Kommode und band sich ihre langen, dunklen Haare zusammen. Gemeinsam stürmten die beiden aus dem Zimmer. Ein schriller Schrei, ein fester Widerstand und plötzlich fiel Isabella rücklings auf den Boden.

„Verdammt noch mal, dumme Göre! Pass doch auf wo du hinläufst!“ Die wütende Stimme vor gehörte niemandem anders als Peter.

Das ließ sie sich nicht sagen, von niemandem und schon gar nicht von ihm.

„Pass doch selber auf wo du deine Quadratlatschen hin stellst, Vollidiot!“

Peter hatte sich aufgerichtet und starrte das Mädchen vor ihm verachtend an. „Pass bloß auf was du sagst sonst…!“

„Sonst was? Vor dir hab ich keine Angst das kannst du mir glauben!“, auch Isabella war wieder aufgestanden und starrte hasserfüllt zurück und ihr Blick versprühte Gift. Er beugte sich gefährlich nahe vor und sein Gesicht war nun nur noch eine Handbreit von ihrem Gesicht entfernt.

„Das werden wir ja noch sehen du kleines Miststück!“ Er strich sich eine Strähne seiner schmierigen, roten Haare aus dem Gesicht.

„Halt die Klappe sonst kannst du was erleben!“, zischte sie und ihre Stimme hatte einen gefährlichen Unterton angenommen.

Die beiden spalteten das Waisenhaus in zwei Lager und niemand, wirklich niemand legte sich freiwillig mit einem von den beiden an. Früher war Jim an Isabellas Stelle gewesen aber dann hatte er in ihr eine geeignete Nachfolgerin gefunden und die Stelle an sie abgetreten. Sie hatten damals ein richtiges Ritual daraus gemacht und seit her machte Isabella Jim alle Ehre.

Um die zwei Streithähne hatte sich eine Traube von Leuten gesellt und schauten neugierig zu.

„Du willst mir tatsächlich drohen? Pah! Nimm den Mund nicht zu voll Kleine! Wirklich, ich meine es nur gut mit dir“, sein gönnerhaftes, schmieriges Grinsen brachte sie zum kochen, „Weißt du, Mädchen sollten mit ihren Puppen spielen und nicht ihre Klappen so weit aufreisen!“

Er drehte sich weg und blickte zu seinen Kameraden die in grölendes Gelächter ausbrachen. Ein Fehler!

„Isabella lass sie doch.“, beschwichtigend versuchte Anna ihre Freundin weg zu ziehen.

Aber zu spät, in unglaublicher Schnelligkeit hatte sie seine Schultern gepackt, zog ihn nach hinten und drückte ihr Knie in sein Kreuz. Er keuchte erschrocken auf ehe Isabella ihn herum drehte und er auf dem Bauch lag und sie auf ihm kniete.

„Tut mir leid aber mir sind die Puppen ausgegangen und du hast wunderbare Ähnlichkeit mit ihnen, das muss ich dir schon sagen.“ Jetzt hatte sie die Lacher auf ihrer Seite und seine Kumpels mussten sich ein Lachen verkneifen.

„Das wirst du noch bereuen!“ schnaubte er. Sie lachte.

„Was zum Teufel ist hier los?“, die schneidende Stimme von Slocum lies alle herum fahren. Als er die beiden Verursacher des Tumults entdeckte verzog sich sein vor Zorn gerötetes Gesicht zu einem genüsslichen Lächeln. Endlich wieder jemand den er bestrafen konnte. Mit ausholenden Schritten kam er auf die Zwei zu. Seine langen Finger griffen nach Isabellas Unterarm und zerrten sie unsanft hoch. Er lockerte den schmerzhaften Griff nicht sonder langte noch stärker zu.

„Aufstehen!“, befahl er Peter. Er tat wie ihm geheißen.

„Also? Was ist hier los? Redet jetzt endlich! Ärger bekommt ihr sowieso.“

„Sie hat mich angegriffen!“, stieß Peter immer noch schwer atmend aus.

Blödes Schwein!

„Ach ja?“, ein hämisches Grinsen breitete sich über seinem faltigen Gesicht aus. Verteidigend schaltete Anna sich ein. „Er hat sie ja auch provoziert!“

„Ruhe! Dich hat niemand gefragt!“, und wandte sich wieder an Isabella. „Wir haben also mal wieder Ärger gemacht“, er sprach langsam und hämisch, „ Da kommt heute aber ganz schön was auf dich zu.“

Sie wollte gerade protestieren als ihr brühend heiß einfiel was es war, das da noch auf sie zukam. Aber wie hatte er es herausgefunden?

„Deinem Gesicht nach zu urteilen ist dir deine Schandtat bewusst.“

Sie antwortete nicht. Und genau das war ihm Antwort genug.

„Mitkommen!“

Die Anderen machten betroffene Gesichter. Peter wollte sich schon verdrücken als.

„Beide!“

Nun packte er auch Peter am Arm und zerrte sie mit sich in das Büro. Dort angekommen ließ er von den beiden ab und klopfte ehrfürchtig an der Tür. Ein krächzendes „Ja, bitte.“ veranlasste sie dazu einzutreten.

Das Büro, das von allen nur „Kammer des Schreckens“ genannt wurde, war ein mittelgroßer Raum im ersten Stock.

Mrs. Morland, das weibliche Gegenstück zu Slocum, war die Leiterin des Waisenhauses, sie saß an ihrem Schreibtisch und blickte mürrisch von ihrer Morgenzeitung auf. Slocum huschte in gebückter Haltung zu ihr herüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Isabella sah sich um. Als ob sie noch nicht oft genug hier unten gewesen wäre. An den weißen Wänden hing die ganze Ahnengalerie von ehemaligen Leitern des Waisenhauses. Auch das Photo von Mr. Morland hing dort. Er war letztes Jahr gestorben und so mit hatte sich einiges für Isabella und Jim geändert.

Mr. Morland fand ihre kleinen Streiche immer belustigend und mochte die beiden Kinder, was seiner Frau zunehmend ein Dorn im Auge wurde und weswegen es anscheinend immer wieder Ärger zwischen den beiden gab. Als er dann letztes Jahr starb ließ Mrs. Morland ihre ganze Wut an den beiden aus. Bis es Jim zu viel wurde und ab haute, seit her musste sie den Unmut von Mrs. Morland ganz alleine ertragen.

Der monströse Schreibtisch an dem Morland saß war übersäht mit unterschiedlichen Papieren, Akten und ähnlichen Dingen. Eine kleine Holztür führte hinüber zu einer kleinen Abstellkammer in dem sie die Akten und die Personalien der Kinder aufbewahrte. Isabella selbst war nie dort gewesen aber Jim hatte einmal das Unmögliche geschafft und ihr davon erzählt.

„Sie können gehen, Mr. Slocum.“, wies Mrs. Morland ihn an. Er warf den beiden ein letztes Mal sein hämisches Grinsen zu ehe er verschwand. Isabella war nervös, was würde sie wohl mit ihr machen?

„Soso. Wir waren also unartig!“, sie verkreuzte ihre Hände, stützte ihren Kopf darauf ab und starrte Peter und Isabella abwechselnd an. Als sie bemerkte, dass die beiden nicht antworten würden fuhr sie fort.

„Als ob ihr beiden nicht wissen würdet was auf euren Ungehorsam folgt. Immer ihr zwei. Mir kann es ja egal sein, wenn ihr meint immer Ärger zu machen. Aber ich warne euch“, sie machte eine Pause bevor sie weiter sprach und ihre Augen verengten sich zu Schlitzen, „Lange werde ich nicht mehr zusehen.“

Isabella fragte sich, wie man nur aus einer Mücke einen Elefanten machen konnte?

Peter wurde immer kleiner. Diese Frau hatte etwas an sich das sie wie ein Monster erscheinen ließ. Sie brauchte nur im selben Raum sein und man bekam richtige Angstzustände. Isabella riss sich zusammen.

„Peter!“

Er zuckte zusammen als hätte sie ihn geschlagen. „Du wirst dir deine Strafe bei Mr. Slocum ab hohlen, verschwinde. Und du“, sie blickte Isabella mit hasserfülltem Blick an und trotzdem schien etwas wie Vorfreude in ihren Augen auf zu blitzen, „bleibst hier!“

Oh nein!

Wie eine feige Ratte rannte Peter aus dem Zimmer und ließ Isabella zurück.

„So mein Fräulein, zählen wir einmal auf was du in den letzten Stunden so angestellt hast: Unerlaubtes verlassen des Zimmers, Beschädigung meines Eigentum in doppelter Sache und Angriff auf einen anderen. Widersprich mir jetzt ja nicht sonst verdoppelt sich deine Strafe von zehn Schlägen auf zwanzig und die Anzahl der Nächte im Keller von fünf auf zehn.“

Ihr Herz fühlte sich an als wäre es Zentner schwer. Wie hatten sie es nur herausgefunden?

Das zischen in ihrer Stimme nahm immer mehr zu.

„Man hat die beschädigte Leiter unter deinem Zimmerfenster gefunden und zu dem wurdest du gesehen.“ Morland betrachtete sie um zu sehen wie sie darauf reagierte.

Isabella ließ sich nichts anmerken, obwohl sie vor Angst bebte. Aber nicht aus Angst vor den Schlägen, die würde sie überleben, aber die Nächte in dem engen kleinen Kellerraum. Der so klein war, dass sie nicht mal richtig atmen konnte so klein, dass man meinen könnte er zerquetsche einen.

„Gibst du zu, dass du letzte Nacht dein Zimmer unerlaubt verlassen hast, das Glas kaputt gemacht hast vor Mr. Slocum davon gelaufen bist, dabei das Fenster offen gelassen hast. Danach die Leiter unter dein Fenster gestellt hast und diese ebenfalls kaputt gemacht hast?“, Morland starrte sie aus ihren grauen Augen an und Isabella starrte heraus fordernd zurück.

Die Sekunden vergingen und es blieb still und die Direktorin wurde zunehmend ungeduldiger. „Antworte mir!“

Nichts.

„Verfluchte Missgeburt gib es zu!“, die dicke Frau war auf Isabella zu gestürmt und riss ihren Kopf an ihren Haaren in die Höhe und spuckte beim Sprechen in ihr Gesicht. Isabella hatte das Gefühl, dass ihre Kopfhaut zerreißen würde.

„Ja verdammt ich war es lassen sie mich los!“, das war zu viel für Morland.
 

Die eisige Kälte, des Kellers, betäubte fast ihren Körper aber ihre Wange brannte wie Feuer. Sie konnte noch immer den Handabdruck in ihrem Gesicht spüren als Mrs. Morland sie zu Boden geschlagen hatte. Das Blut an ihren Armen und ihrem Rücken versiegte langsam. Sie fühlte immer noch die Hiebe der Lederpeitsche als Mrs. Morland immer wieder zu schlug.

Der beißende Wind, der durch das Gitter, das vor dem winzigen Fenster angebracht war, herein wehte, drang durch ihre dünne Kleidung, da half auch die zerschlissene Decke nicht die Slocum ihr hinterher geworfen hatte. Isabella saß zusammen gesunken auf dem feuchten Steinboden, hatte die Knie angezogen, ihre Arme darum gelegt und starrte in die Dunkelheit. Sie hatte nie Angst vor der Dunkelheit gehabt sie beruhigte sie eher. Doch diese Enge und überall die dreckigen Steinwände ließen sie fast verrückt werden.

Warum ausgerechnet sie, warum musste ausgerechnet sie als Waise leben und dann auch noch hier. Isabella hatte sich oft vorgestellt wie es gewesen wäre wenn sie richtige Eltern gehabt hätte. Eine richtige glückliche Familie in einem schönen großen Haus … . Eine Träne lief über ihr Gesicht, dann zwei, dann drei und dann hörte es gar nicht mehr auf, sie wollte auch gar nicht mehr, dass es aufhörte hier alleine in der Dunkelheit im Keller konnte sie weinen.

Am nächsten Morgen wachte sie viel zu spät auf, zwar hatte sie hier im Keller keine Verpflichtungen aber dennoch. Die Kellertür wurde grob aufgerissen und Slocum stand in der Tür sein widerliches Grinsen war unverwechselbar. Ohne einen Ton zu sagen stellte er ein verbeultes Tablett auf den Boden und verschwand wieder, sie wusste aus Erfahrung, dass er heute Abend noch einmal kommen würde. Isabella krabbelte hastig zu ihrem Frühstück und kippte eilig den Becher Wasser hinab. Es schmeckte fürchterlich, schal und hatte einen metallenen Beigeschmack aber es störte sie nicht. Danach verschlang sie das trockene Brot, danach ging es ihr einiger Maßen besser. So wieder holten sich die Stunden und Tage. Am siebten Tag, ihre Strafe wurde trotzdem, dass sie es zu gegeben hatte verdoppelt, bemerkte sie, dass sie Fieber bekam, ihre Augen brannten und ihr das Schlucken immer stärkere Schmerzen bereitete. Gestern war Mrs. Morland mit der Peitsche zu ihr herunter gekommen und fragte sie, ob sie ihre Tat bereue aber sie bekam keine Antwort. Ihr Rücken blutete schlimmer als beim letzten Mal.

Lange würde sie es hier unten nicht mehr aushalten. Nach einer Weile, sie hatte in der Dunkelheit völlig ihr Zeitgefühl verloren, lief sie völlig apathisch immer wieder auf und ab, lief wie ein eingesperrter Tiger an den Kellerwänden vorbei.

Dann rastete sie aus und schlug mit den Fäusten immer wieder auf die Holztür und die nackte Steinwand ein. Selbst der Schmerz der ihre Hände durchfuhr hielt sie nicht davon ab sonder ließ sie immer stärker darauf ein schlagen, sie würde nicht aufgeben. Nach einer Ewigkeit jedoch wurde sie immer langsamer und schwächer ihre Hände bluteten unaufhörlich und schmerzte fürchterlich. Dann ließ sie ganz von der Tür ab und sank auf den Boden und krallte ihre kalten, verletzten Hände in den Boden. Ihr Kopf fühlte sich an als würde er verbrennen alles tat ihr weh, ihre Lippen waren rissig und brannten ebenfalls. Sie zitterte heftig und fing an zu schwitzen ihre Haare klebten an ihrem Gesicht. Alles drehte sich, wurde schwarz und dann hörte sie Schritte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-01-02T22:37:54+00:00 02.01.2008 23:37
Uiaaaa... das is Waisenhaus is ja übel! O.ô
Und dann die Bestrafung erst - also so in unserer Zeit kann das iwie nicht spielen, da würd sofort die ganze Bundesregierung durchdrehen... xD oder wie das in Amerika heißt... nennen wir es einfach mal REGIERUNG!^^ war wieder mal voll spannend!
Von:  BLVCKMORAL
2007-06-14T20:14:33+00:00 14.06.2007 22:14
Cool o,o
finds spannend
mal was gaaanz anderes xD

Von: abgemeldet
2007-06-14T19:33:09+00:00 14.06.2007 21:33
also 19 kapitel sind hochlade fertig an den anderen 7 arbeitet sie noch
Von: abgemeldet
2007-06-14T18:41:36+00:00 14.06.2007 20:41
Schönes Kapitel, auch wenn ich den Teil schon kenne. ^^ Deine Bekannte hat einen sehr guten Schreibstil. ^^

Aber bild ich mir es ein oder änderst du ziemlich oft den Anfangstext. Ich glaub gestern waren es erst 19 Kapitel und jetzt sind es 26?! Entweder kann deine Freundin sehr schnell schreiben oder ich hab jetzt einen an der Klatsche... *hüstel* Ok, lassen wir das. Das wär ne zu lange Diskussion. ;)

Auf jeden Fall freue ich mich auf das nächste Kapitel...

Lg,
schattentänzerin
Von: abgemeldet
2007-06-14T13:45:59+00:00 14.06.2007 15:45
ich möchte mich hier im namen meiner bekannten für die netten kommis bedanken und nochmals daraufhinweisen dass das nicht meine ff ist
Von: abgemeldet
2007-06-13T19:22:59+00:00 13.06.2007 21:22
deine ff hört sich voll cool an
freu mich schon aufs nächste kapitel
schnell weiter schreiben
Von: abgemeldet
2007-06-13T18:16:14+00:00 13.06.2007 20:16
juhu!!!!!!!!
schon wieder neuer teil!
maaaan da hasste echt reingehauen sowohl an zeitlich als auch ander quall die bella audhalten muss
schrecklci!!!
aber deine ff is klasse..
wann komtm bella?schnell weiter schreiben!!!


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