A One Shot Sammlung by Jay von abgemeldet (OS Vorschlag: Neiji/Saku (Kapi: 10)) ================================================================================ Kapitel 13: Urlaub mit zwei orientierungslosen Gesellen ------------------------------------------------------- Urlaub mit zwei orientierungslosen Gesellen Eine erfundene Geschichte Handlungen: z.b. Jay: Lacht. Chara: „etwas wird gesagt“ //Gedanken// Diese Geschichte beginnt mit einer Idee eine Fahrt ins Blaue zu unternehmen. Doch bevor es soweit war, mussten natürlich Vorbereitungen getroffen werden. Jay kaufte eine Straßenkarte. Schließlich wollte sie mit ihren Freunden nach Andalusien und auf eine Spritztour ohne eine Ahnung wo sie sind, nein darauf hatte sie keine Lust. Sy und Raine saßen zusammen auf einer Bank und tauschten ihre neusten Mangas untereinander aus. Jay: „Hey Mädels, hab die Karte gekauft. Jetzt kann es losgehen!“ Sy: „Wie genial! Morgen oder wann?“ Jay: „Denke mal das wir morgen los fahren werden. Packt schon mal eure Sachen. Raine: Hab ich schon längst.“ Sy: „Aber doch wohl nicht mehr soviel das man den Koffer nicht mehr heben kann, ohne sich einen Bruch zu holen, weil du so viele Mangas eingepackt hast?!“ Breites Grinsen. Raine: Schaut unschuldig zum Himmel. „Guckt mal ein Vogel!“ Sy,Jay: Wie aus einem Munde. „Raine, das ist ein Flugzeug!“ Raine: Kichert verlegen. Die Mädchen studierten die Karten und kamen zu dem Schluss nach Andalusien mit dem Auto zu fahren. Jay hatte vor kurzem endlich ihren Führerschein bekommen und das gebrauchte, neue Auto sollte in dieser Tour eingefahren werden. Auch Sy hatte einen Führerschein. Nur Raine nicht, sie war noch nicht volljährig. Aber das machte nichts, sie hatte gar nichts dagegen sich quer durch Europa fahren zu lassen. Am Abend des nächsten Tages holte Jay die Beiden von zu Hause ab. Sie hatte lange geschlafen und war fit die erste Tour zufahren. Denn die Beiden alleine im Dunkeln fahren zu lassen, wo sie sich doch ohne Karte schon am Tage verfuhren, wollte sich Jay noch nicht zu früh zumuten. Jay: „Also Mädels rein und los.“ Sy,Raine: Hieven ihre 5 Koffer in den Wagen. Jay: „Das ist ein Kleinwagen, kein Omnibus. Jeder 2 Koffer nicht mehr!“ Wütend. Sy: „Aber,... aber,...“ Raine: „Und wo soll ich meine Mangas reintun? Meine Angel Sanctuary Reihe und meine Naruto´s...“ Jay: Unterbricht Raine. „Soll das ein Scherz sein, das sind bereits 42 Manga-Bände die du in und auswendig kennst. Auspacken aber plötzlich!!!!!!“ //Womit habe ich das verdient// Seufzend. Nach langem Nörgeln, Tränen und Herumgifterei hatte Raine keine der beiden schon genannten Reihen mitnehmen dürfen. Schließlich war es so gut wie immer Jay die die Koffer schleppen musste und überflüssige Bücher kamen daher nicht in Frage. Nachdem die Koffer nun endlich verstaut waren, fuhren sie los. Richtung Andalusien. Zuerst spielte sich nicht viel ab. Ab und an schrie Sy regelrecht auf, wenn sie einen Bussard, ein Reh, ein Hase, ein Fuchs, ein zu großgeratener Rabe und andere Tiere sah. Raine las zum fünften Mal einen ihrer, extra für die Fahrt gekauften Mangas, und Jay war komplett angenervt, weil immer wieder von den Beiden ein „Sind wir schon da?“ kam. Es war früh am Morgen, die Nachtfahrt war vorbei, ebenso wie die Ruhephase für Jay. Die Mädchen hatten geschlafen. Die Sonne stand schon hoch am Himmel. Raine: Sie streckt und reckt sich. „Wo sind wir jetzt?“ Jay: „In Frankreich. Die Stadt weiß ich nicht, kann ich nicht aussprechen.“ Sy: Reibt ihre Augen. „Jaja... du und deine nicht mal ausreichenden Französisch-Kenntnisse!“ Jay: „Aber selber nichts aussprechen können!“ *gähn* Sy: Kichert. Jay: “Leute!“ Fährt rechts ran. „Könntet ihr mal das Steuer übernehmen? Ich bin tot Müde!“ Sy: „Klar mach ich sofort!“ Springt aus dem Wagen. Raine: „Hälst du das für eine gute Idee?“ Hat eine dunkle Vorahnung. Jay: „Ach Raine, sieh her!” Auch aussteigt und die Karte auf das Autodach legt. „Ich habe euch die Route mit einem roten Edding nachgemalt. Wenn ihr euch stur nach dieser Linie,“ fährt mit ihrem Zeigefinger drüber, „richtet, kann nichts passieren!“ Sy: „Gut das bekommen wir hin!“ Raine: Ist begeistert. „Ok, verlass dich auf uns!“ Jay: Steigt hinten ein, legt den Kopf zur Seite und schläft sofort ein. Sy: Setzt sich ans Steuer. Raine: Ist auf dem Beifahrersitz der Kopilot und hat die Karte. Einige Stunden fuhr Sy durch, bis Raine folgende Orientierungsfrage stellte. Raine: « Du, Sy, sag mal. Ist das der Straßenname oder der Name vom Ort? Jay ist da mit ihrem Stift etwas von der Linie abgekommen. Guck mal!“ Sy: Beugt sich zu Raine und zieht unbewusst das Lenkrad mit nach rechts. Sollte soweit ja kein Problem sein, allerdings zog sie den Wagen, ohne auf die Straße zu gucken, von der richtigen Tour ab. Sie raste quer durch den Gegenverkehr, der ihr laut hupend auswich. Während sie leise, um Jay nicht zu wecken, mit Raine diskutierte sah sie den LKW nicht auf dem sie voll draufhielt. Der Fahrer zog in Panik seinen LKW nach links. Sy und Raine entpuppten sich als Geisterfahrer auf der Autobahn mit 210 Sachen. Sy: „Raine das ist die nächste Abfahrt. Kein Straßen- oder Ortsname.“ Raine: „Scheiße diese französischen Namen! Kann man nichts unterscheiden!“ Sy: „Also wo ist die Ausfahrt?“ Raine: Erblickt ein Schild, der Name darauf glich dem Diskussionsfaktor auf der Karte. „Jetzt musst du rechts abbiegen!“ Sy tat wie ihr gesagt und fuhr nach rechts. Nichts kam ihnen bekannt vor, schließlich waren sie noch nie im Ausland. Doch dort wie sie landen sollten, war alles andere als das erdachte Reiseziel. Jay wachte wenig später, genauer 3 Stunden später, auf. Die Ursache waren die beiden Mädchen die ausgestiegen waren und sich draußen lauthals streiteten. Jay setzte sich auf den Autositz und ihre Füße fanden sich im Wasser wieder. Jay: „Was zum?“ Leicht verwirrt. Sie schaute aus dem Fenster und sah jemanden an ihrem Auto vorbei gleiten als stünde er auf einem Boot. Sie riss die Tür auf und sprang aus dem Auto. Sie bemerkte, dass sie durchs Wasser waten musste. Jay: “SY!!! RAINE!!! Was geht hier vor???? Erklärt ihr mir das mal bitte??????“ Ist bei ihnen angekommen. Sy: „Ja... also“ Sehr eingeschüchtert Raine: Spielt mit ihren Zeigefingern. „Ja... ähm...“ Jay: Sich an die Stirn fässt und darüber streicht. „Ok ich frage anders. Wie kommt es, OBWOHL ich euch die genaue Strecke auf die Karte gemalt habe, das wir in einem Fluss stehen der sich mitten durch eine Stadt entlang schlängelt. In der bekanntlich mehr Gondeln als Autos fahren? Was zum Donner machen wir in Venedig in Italien? Wenn wir nach Andalusien fahren wollten?! Ich weiß ihr habt einen mehr als schlechten Orientierungssinn, aber so???“ Sy: „Tut uns Leid, wir hatten eine Diskussion!“ Zieht die Karte aus der Hosentasche. „Siehst du, du hast da was übermalt und wir wussten nicht weiter und da muss ich wohl nach rechts gezogen haben, statt weiter gerade aus zu fahren.“ Jay: Reißt Sy die Karte aus der Hand und sucht den Streitfaktor und schmeißt die Karte ins Wasser, stapft ohne ein weiteres Wort aus dem Wasser und macht sich auf den Weg. Sy: „JAY!!!!!!!!!!“ Rennt hinterher. „Was ist?“ Raine: Folgt Sy und Jay. Jay: Dreht sich wütend zu ihnen um. „Das war weder eine Ausfahrt noch irgendetwas, es war nur ein Fleck auf der Karte! Und ich muss jetzt einen Job finden, weil ihr unser ganzes Tankgeld ausgegeben habt, während ihr den falschen Weg gefahren seit. Hab ihr nicht mehr auf die Karte geguckt?“ Raine: „Nein, die ist uns während der Fahrt runtergefallen und dann haben wir es vergessen. Gomen na sai!” Jay: Holt schon Luft. Sy: „Aber Ferien in Venedig sind doch auch ganz schön!“ Versucht die Situation unter Kontrolle zu bekommen. Was Jay darauf erwidern sollte wusste sie nicht. Dazu fiel ihr gar nichts mehr ein. Sie drehte sich wieder um und machte sich auf den Weg, einen Job zu suchen. Denn irgendwie mussten sie nach Hause oder doch noch nach Andalusien kommen. Sy und Raine folgten Jay klein laut. Viel provozieren wollten sie sie nicht mehr. Bald hatten sie gegen Abend ein Hotel gefunden der vier junge Aushilfen suchte. Zu dritt waren sie ja. Sollte also nichts schief gehen. Von wegen. Nicht nur das der Direktor des Hotels anscheidend die Schiene gewechselt hatte, auch Sy und Raine entpuppten sich als Elefanten im Porzellanladen. Direktor: „Gott sei dank, endlich haben wir Aushilfen gefunden.“ Ist begeistert. Jay: „Ich kann den Job an der Rezeption übernehmen und die Beiden...“ Auf Sy und Raine deutet. „können sich als Zimmermädchen beweisen!“ Direktor: „Wunderbar. Wunderbar. So wird es gemacht.“ Sy: „Was ist denn der Stundenlohn?“ Sy war wenig begeistert, auf die Aussicht andere Leute zu bedienen. Aber Widerspruch einlegen, das traute sie sich auch nicht. Jay war immer noch sehr wütend. Raine dagegen war begeistert. War sie doch neugierig und so konnte sie wenigstens in andere Zimmer gucken. Das sie allerdings im Bezug der Einrichtung gleich aussahen, das musste ihr noch gesagt werden. Direktor: „9,50€ die Stunde.“ Jay: „Na das geht ja noch! Also sollen wir gleich anfangen? Wir brauchen dringend Geld.“ Direktor: „Aber natürlich. Sie nehme ich gleich mit. Ihre beiden Freundinnen können gleich nach oben gehen und eine Angestellte suchen. Viel sollte noch nicht anfallen.“ Raine und Sy mussten sich das Lachen verkneifen. Denn der Direktor hat ziemlich viel vom Schwulentatsch entwickelt. Und auch in der Gestik nicht nur in der Stimme. Jay achtete nicht so sehr darauf. Ihr war es nicht wirklich unrecht, mal ein paar Stunden von ihren Freundinnen getrennt zu sein. Ihre Nerven waren eh schon zum zereisen gespannt. Die beiden orientierungslosen Gesellen gingen nach oben in die 5te Etage des Hotels. Jay dagegen ließ sich schnell an der Rezeption anlernen. Währenddessen im 5ten Stock. Sy: „Was tut man nicht alles, für 9,5 die Stunde.“ Raine: „Tja müssen wir wohl durch. Ist ja ein super Plan gewesen zu arbeiten. Aber als Dienstbote in einem Hotel?“ Sy: „Naja was sollen wir machen. Wenn wir uns ein bisschen verfahren. Müssen ja noch tanken und das Auto aus dem Fluss bekommen.“ Raine: „Achja der Fluss!“ Lässt den Kopf hängen. Sy: „Raine, da ist eine Angestellte!“ Laufen schnell hin. Raine: „Hey wir sind neu hier. Was sollen wir tun?“ Angestellte: „Ach ihr seit hier um uns unter die Arme zu greifen? Ihr könnt zusammen die Zimmer 5 03 bis 5 20 klar Schiff machen. Ich denke das bekommt ihr hin! Auch ohne Hilfe.“ Sy,Raine: Antworten aus einem Munde. „Ay! Ay!“ //Eingebildete Tusse// Sy und Raine machten sich dran die besagten Zimmer sauber zu machen. Da musste eine Party die Nacht zuvor gefeiert worden sein, alles war zu gemüllt. Wahrscheinlich hat die Angestellte ihnen absichtlich die Zimmer gegeben die am schlimmsten aussahen. Sie hatte da wohl selber keine Lust zu. Aber davon ließen sich Sy und Raine nicht unterkriegen. Sie beschlossen das Beste draus zu machen. An der Rezeption. Direktor: „Sie machen ihren Job gut.“ Jay: „Danke. Ich hoffe meine Freundinnen bekommen es genauso hin.“ //Und ganz wichtig, ohne Schäden// Direktor: „Bestimmt...“ Der Direktor konnte nicht mal den ganzen Satz zuende sprechen. Da knallte und schepperte es schon auf einer der obersten Etagen. Es war so laut, das Jay die Farbe aus dem Gesicht wich. Jay: //Sy und Raine die beiden Elefanten im Porzellanladen// Rennt nach oben. Der Direktor folgte ihr sehr schnell und was sie in dem Zimmer erblicken woher ein lang anhaltender Lärm kam, ließen sämtliche Vorstellungen von viel Geld in kurzer Zeit zunichte machen. Sy und Raine saßen mitten in einem von ihnen angerichtetem Chaos: Die wertvolle Ming-Vase war in tausende von Scherben auf den Boden verteilt, die antiquarischen Möbel voller Seifenlauge, die drei superteuren Plasmafernseher waren geschrottet, der wertvolle Laminat-Boden war hochgradig zerkratzt und sämtliche Porzellanfiguren leisteten der Ming-Vase Gesellschaft. Jay sah die Schulden schon in unermäßliche Höhen steigen. Die Kinnlade von dem Direktor lag auf dem Boden und die Tränen der Angestellten flossen in Strömen. Jay: „Wer?“ Schaut Sy und Raine böse an. Sy: Zeigt auf Raine. Raine: Zeigt gleichzeitig auf Sy. Jay: Wendet sich seufzend zum Direktor. „Können wir die Schulden hier abarbeiten?“ Direktor: Unter Tränen. „Dafür müssten sie 145 Jahre nach ihrer Lebenszeit weiterarbeiten.“ Jay: „Oh... dann lassen wir uns was einfallen.“ Sy,Raine: Nicken in Tränen aufgelöst. Direktor: Mit hochrotem Kopf. „Verschwinden Sie sofort aus diesem Hotel. Für den Schaden werde ich Sie noch früh genug zur Rechenschaft ziehen!!!!!“ Die drei Mädchen verließen so schnell sie konnten das Hotel. Jay marschierte ziemlich schnell, Sy und Raine dackelten langsam hinterher. Doch dann stieß Jay mit jemandem zusammen. Jay: „Oh tut mir Leid.“ Mädchen: „Aua, ist ja nichts passiert.“ Lächelt. Sy: “Mika-Chan!!!! Du in Italien??“ Mika: „Sy!!! Das kann ich euch fragen!“ Jay: „Wir wollten eigentlich nach Andalusien, aber jemand ist falsch abgebogen!“ Schielt zu Raine und Sy. Raine: “Hey Mika-Chan!” Mika-Chan: „Ich hab ne Idee, dafür das wir uns zwei Wochen nicht mehr gesehen haben, erfülle ich euch drei Wünsche. Nur drei, für mehr reicht mein Portemonnaie nicht aus.“ Lacht. Sy: „Ich möchte eine kühle Cola!“ Raine: „Ich ein Zitroneneis! Und ein Block zum zeichnen!“ Mika: „Ok, kein Problem, ich besorg die Sachen!“ *läuft in den nächsten Laden* Jay: Grummelt, wütend. „Euch ist schon klar das wir haufenweise Schulden haben nur weil IHR euch SO benehmen musstet oder? Und seit wann werde ich nicht mehr gefragt was ich haben wollte?“ Raine: „Ach wolltest du auch was haben?“ Neckt sie. Sy: „Ups...“ Ängstlich. Jay: „Wie kann man nur so egoistisch sein?“ Raine: „Ups...“ Kleinlaut. Jay: „Wartet hier auf Mika, ich denk mir was aus, wie ich wieder ruhig schlafen kann!“ Marschiert von dannen. Jay hatte von der egoistischen Seite ihrer Freundinnen die Faxen dicke. Nicht nur das sie ihretwegen Haufenweise Probleme hatte, nein sie sind auch noch so egoistisch das sie nicht dran denken wie sie die Schulden wieder weg machen konnten. Jay blieb Gedankenverloren vor einer Bank stehen und dann kam ihr eine rettende aber sehr dumme Idee. Jay: //Die Bank!// Geht gleich wieder zurück. „Leute, ich habe eine zündende Idee!“ Sy: „Welche?“ Trinkt ihre Cola. Raine: „Hoffe sie ist besser als die Hotel-Geschichte!“ Lutscht an ihrem Eis. Jay: „Ja doch, da könnt hoffentlich keine Fehler machen! Wir rauben eine Bank aus!“ Sy: Pustet ihre Cola aus. „Wie Bitte?????!!!!“ Mika: „Bankraub? Jay hast du sie noch alle? Was wenn ihr erwischt werdet?“ Raine: Lutscht ruhig an ihrem Eis. „Also mal ganz ehrlich sooo schlecht finde ich die Idee gar nicht. Das würde uns aus der Misere helfen!“ Sy: “Raine! Bankraub?” Raine: Achselzuckend. Das war also beschlossene Sache. Wie kann man schneller Geld verdienen als mit einem Bankraub? Und es musst ja auch nicht alles aus der Kasse und dem Tresor sein. Nur soviel das sie wenigstens ihre Schulden bezahlen und den Wagen aus dem Po (dem Fluss) ziehen können und sie doch noch nach Andalusien kommen. Soviel kann ja nicht mehr schief gehen. Die Krönung kam ja schon im Hotel. Ja wie sehr man sich täuschen kann. Jay: „Also alles ist geplant. Ihr lenkt die Leute ab und ich bedroh die Kassierer sodass wir Geld bekommen und dann verschwinden wir so schnell wie möglich.“ Sy: „Alles klar, aber darf ich anmerken das es eine blöde Idee ist.“ Jay: „Und darf ich anmerken, dass es eure Schuld ist?“ Raine,Sy : Gucken bedrückt zu Boden. Mika: „Und ich lass mich mit reinziehen.“ Die Mädchen gingen in die Bank und zogen die typische Verbrechernummer ab. Alles lief reibungslos. Keine Patzer, kein überflüssiges Wort. Doch als die Mädchen die Bank mit über 5 Mio. Euro verließen, drehte sich Raine noch mal um und sah genau in die Kamera über der Tür. Was nicht so schlimm gewesen wäre, wenn sie ihre Maske noch aufgehabt hätte. Das löste einen Alarm sondergleichen aus. Die aufgepumpten Bodyguards, die die Überwachungskameras immer im Auge behielten, hatten Raine ganz groß auf den Bildschirm und speicherten das Bild und druckten es aus. Währenddessen telefonierte einer der Schränke mit der Polizei, das Bild von Raine schickten sie per Fax ins Polizeirevier. Diese machten sich, kaum hatten sie erfahren wie viel Geld gestohlen wurde, auf den Weg zur Bank. Die Mädchen liefen so schnell sie konnten, denn sie hörten schon die Polizeisirenen. 4 Mio. Euro warfen sie in das Hotel, mit einem Zettel auf dem stand: „Es tut uns Leid, das Sie solche Unannehmlichkeiten wegen uns hatten. Wir hoffen das entschädigt Sie!“ Und sie liehen sich einen neuen Wagen und fuhren so schnell wie möglich nach Deutschland und somit nach Hause zurück. Zwei Wochen später hatte die Schule wieder begonnen und die vier Mädchen trafen sich wieder. Seit sie aus Italien wieder gekommen waren, hatten sie sich nicht mehr gesehen. Im Klassenzimmer. Sy,Raine: „Morgen!“ Jay: „Morgen...“ Mika: „Hey...“ Sy: „Und wie geht es euch?“ Jay: „Abgesehen davon, das wir Bankräuber sind und mein Wagen noch im Po steht, bestens.“ Raine: „Das ist toll, denn ich habe schon eine neue Idee für die nächsten Sommerferien!“ Sy: „Ja und die ist toll!“ Jay: „Und die wäre?“ Mika: Ist gespannt. Raine: „Nächstes Jahr machen wir alle eine Autotour quer durch die USA!“ Jay,Mika: Werden ohnmächtig. Soll Jay sich wirklich eine weitere Tour mit ihren Freundinnen antun? Das erfahrt ihr nur wenn ihr fleißig Kommis schreibt ^^. Wir sind fies und das wissen wir auch *hihihi* Liebe Grüße von Sy-Chan, --Raine-Chan-- und -Jay-Chan- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)