Innocent - Not really!!! von Animegirl87 (Reallife/schoolfic, AU/OOC! Sasu/Saku, Naru/Hina, Shika/Ino, Neji/Tenten...) ================================================================================ Kapitel 8: Flaschendrehen der besonderen Art!!! Part 2 ------------------------------------------------------ *hechelnd rein schlunzt* Tach! Na, Sehnsucht gehabt? *gg* Jah, die haben mich nicht gekriegt! *wie irre lacht* Ob das für euch nun schlecht ist oder nicht, könnt ihr ja entscheiden. Auf jeden Fall geht es nun mit dem turbulenten Flaschendrehen weiter und Sakura hat noch ein Duett mit Lee zu durchstehen. *gg* Viel Spaß!^^ Flaschendrehen der besonderen Art!!! Part 2 Sakura lächelte leicht, als sich Lee das Duett ausgesucht hatte. Elton John und Kiki Dee, mit Don´t go breaking my Heart. Ino legte schnell die CD ein und drückte auf Play. Sakura und Lee griffen zeitgleich zum Mikro und Lee setzte als erster an. Worauf Sakura wenig später fort fuhr. Lee: Don't go breaking my heart Saku: I couldn't if I tried Lee: Oh honey if I get restless Saku: Baby you're not that kind Sakura und Lee lachten sich nach der ersten Textzeile amüsiert an. Sakura bewegte sich spielerisch zum Takt. Die weiteren Anwesenden wunderten sich schließlich ein weiteres Mal über das Können. Lee setzte auch schon sofort zur zweiten Textzeile an. Lee: Don´t go breaking my heart Saku: You take the weight off of me Lee: Oh honey when you knock on my door Saku: Ooh I gave you my key Nun grinsten sie sich kurz an und setzten beide gleichzeitig an. Beide: Ooh ooh nobody knows it Ihre Stimmen harmonierten auf Gewisserweise und faszinierten ihre Freunde. Ihre Stimmen wurden beide bei der nächsten Textpassage eindringlicher und energischer. Lee: When I was down Saku: I was your clown Beide: Ooh ooh nobody knows it, nobody knows Lee: Right from the start Saku: I gave you my heart. Oh oh I gave you my heart Sakura zog das letzte Wort leicht in die Länge und zwinkerte Lee kurz zu, ehe dieser wieder ansetzte. Lee: Don't go breaking my heart Saku: I won't go breaking your heart Beide: Don't go breaking my heart Beide sahen sich an und Sakura musste einfach lachen. Das war Urkomisch, mit Lee ein Duett zu singen und es machte ebenso sehr viel Spaß. Lee grinste auf seine typische Art und Sakura musste ein weiteres Mal los prusten. Er setzte auch schon wieder an und Sakura beruhigte sich auch sofort. Lee: Nobody told us Saku: 'cause nobody showed us Lee: Now it's up to us babe Saku: Oh I think we can make it Lee: So don't misunderstand me Saku: you put the light in my life Lee: Oh you put the spark to the flame Saku: I got your heart in my sighs Beide: Ooh ooh nobody knows it Lee und Sakura sahen sich viel versprechend an und sangen auch sofort weiter. Lee: When I was down Saku: I was your clown Beide: Ooh ooh nobody knows it, nobody knows Lee: Right from the start Saku: I gave you my heart. Oh Ooh I gave you my heart. Lee: Don't go breaking my heart Saku: I won't go breaking your heart Beide: Don't go breaking my heart Eine kurze Pause setzte ein und Lee hielt Sakura höflich die Hand hin. Diese grinste charmant und nahm sie entgegen. Mit viel Elan zog er sie zu sich und sie tanzten kurz zum Takt. Schlussendlich drehte er sie von sich, um sie auch schon wieder zurück zu ziehen und mit einer Hand ihren Rücken auszuheben. Sakura lachte und hob ihr Bein in die Höhe. Er war ein grandioser Tänzer, dass wusste sie noch von früher und hier bewies er es wieder mal. Sie setzten zur Finalen Passage an und Sakura drehte sich zu ihm. Beide: Ooh ooh nobody knows it Lee ging vor Sakura auf die Knie und nahm mit seiner freien Hand die ihre und setzte auch schon wieder an. Sakura antwortete dementsprechend und lächelte ihn charmant an. Lee: When I was down Saku: I was your clown Lee: Right from the start Saku: I gave you my heart Ooh ooh I gave you my heart Lee: Don't go breaking my heart Saku: I won't go breaking your heart Nun meldeten sich auch die Stimmen von Ino und Hinata um die beiden im Hintergrund zu unterstützen. (Don't go breaking my, don't go breaking my) Lee: Don't go breaking my heart (don't go breaking my, don't go breaking my) Saku: I won't go breaking your heart Lee: Don't go breaking my heart (don't go breaking my) Saku: I won't go breaking your heart Lee: Don't go breaking my heart (don't go breaking my) Saku: I won't go breaking your heart Lee: Don't go breaking my heart (don't go breaking my) Saku: I won't go breaking your heart Lee: Don't go breaking my heart (don't go breaking my) Saku: I won't go breaking your heart Lee: Don't go breaking my heart (don't go breaking my) Saku: I won't go breaking your heart Beide: Don´t go breaking my Heart. Sakura und Lee endeten zeitgleich und verbeugten sich vor ihren jubelnden Freunden. Sie umarmten sich noch einmal freundschaftlich und gesellten sich zu den anderen. Sakura grinste den beiden anderen Frauen kurz dankend zu und setzte sich wieder neben Sasuke. Lee setzte sich neben Gaara und nahm die Flasche. „Auf wen die Flasche zeigt, der muss den restlichen Abend oben ohne rum laufen.“. Er bekam auch sogleich Nasenbluten, als er daran dachte wie es wäre wenn die Frauen dran kommen würden. Diese sahen ruhig auf die Flasche und jubelten auf, als diese bei den Aburame zum stillstand kam. Shino stand gemächlich auf und zog sich, ohne seine Sonnenbrille abzunehmen, sein Sweatshirt aus. Die Mädels grinsten um die Wette und die Jungs schienen enttäuscht. Shino griff sich nun die Flasche und überlegte sich still was er benennen könnte. „Auf wen die Flasche zeigt, der muss mit Shikamaru rum lecken.“, grinste der Aburame schelmisch. Der Nara schluckte einmal kräftig und hoffte nun inständig, dass die Flasche bei keinem Kerl anhielt. Kami, war ihm Hold und blieb bei der Yamanaka stehen. Diese sprang hysterisch auf und warf sich um den Hals von Shikamaru. Dieser war zwar im ersten Moment völlig verwirrt, grinste jedoch so breit wie nie, als er diesen Trubel verstanden hatte. Ino löste sich hibbelig von ihm und sah prüfend zur Haruno. Diese drehte sich beleidigt weg und nickte nur niedergeschlagen. „Wenn es denn sein muss.“, äußerte sie spitz. Ino lachte auf und drehte sich zum Nara. „Das muss sein.“, grinste sie verschmitzt und näherte sich Shikamaru langsam. Dieser kam ihr widerstandslos entgegen und grinste ebenso. Erst vorsichtig berührten sich ihre Lippen, bis der Faulenzer überraschenderweise ihren Nacken nahm und sie weiter zu sich zog. So viel zu, ihm ist alles zu mühsam, dachte die Yamanaka erfreut. Ihre Arme lagen ebenso um seinen Nacken und der Nara strich behutsam über ihre Lippen. Ino gewährte ihm auch sofort genüsslich Einlass und begrüßte seine Zunge freudig. Ein heißer Kampf entfachte und der Gewinner blieb aus, nachdem sie sich lösten. Sakura drehte sich wieder zu ihnen und machte dem erneuten ansetzen auch schon ein Ende. „So bis hierhin und nicht weiter.“, drohte die Haruno unheilvoll. Ino entfernte sich widerwillig vom Nara und dieser sah auch nicht wirklich glücklich aus. Dennoch grinsten sie sich vielsagend an. Ino sah sich kurz um, bevor sie die Flasche zur Hand nahm. So ging es die nächste Stunde weiter. Mittlerweile hatten sie die Flasche durch eine volle ersetzt und soffen was das Zeug hielt. Die Frauen grinsten immer breiter und sangen lauthals Sauflieder, in denen die meisten Kerle wenig später mit einstimmten. Man konnte es schon ein Gelage nennen. Einige Nachbarn hämmerten wie Bekloppte an der Haustür, was die Frauen geflissentlich ignorierten. Tenten hingegen ging das Geklopfe auf den Sack und rannte nun doch zur Tür. Sie riss die diese auf, was einige zurückweichen ließ. „Sucht euch eure eigene Sauforgie.“, war ihr einziger Kommentar und schloss die Tür wieder. Tatsächlich blieben sie einige Zeit von dem Klopfen verschont. Doch kurz darauf ertönte ein Dauerklingeln und nun rannten alle zur Tür. Wobei die Männer eher Abstand hielten. Sakura öffnete gesitteter die Haustür und setzte ihr strahlendes Lächeln auf. Vor der Tür standen Männer in Grün und starrten leicht verblüfft auf die Rosahaare der Haruno. „Was kann ich für sie tun?“, fragte sie leicht lallend. Die Polizisten räusperten sich kurz und setzten an. „Wir wurden gerufen, wegen Ruhestörung.“, erwiderte er möglichst ernst. Tenten ging einen Schritt weiter nach vorne und fixierte die beiden jungen Männer. „Anstatt Jugendliche von einer kleinen Feier abzuhalten, sollten sie lieber mal eine Razzia im Haus nebenan durchführen. Wir fühlen uns leicht gestört von dem rum Gestöhne der Hausbesitzerin. Und wenn sie mich fragen, ist das nicht immer ihr Gemahl.“, sagte die Ama monoton. Ino prustete los. „Wohl wahr.“, gab sie hinzu. Die beiden Männer beäugten die Damen skeptisch und zogen eine Augenbraue hoch. „Habt ihr getrunken?“. Die Frage war überflüssig, dass wussten beide Polizisten. Doch das Gesetz, gab es so vor. Sakura grinste breit. „Wir haben nicht getrunken.“, fing sie so ernst es ihr möglich war an. „Wir haben schwer Gesoffen.“, fügte sie schließlich lachend hinzu. Nun waren die Polizisten erst recht verwirrt. Wo waren sie denn nun gelandet? Sakura lachte fröhlich vor sich hin und trank fleißig weiter Pernod. „Möchten sie auch noch etwas, Officer?“, lallte sie fragend. Einer der beiden vor kurzem angekommenen Polizisten drehte sich zu ihr. „Immer.“, lachte dieser und nahm das Glas entgegen. Sein Kollege grinste ebenso vor sich hin und sprach angeregt mit Temari über Schlagstöcke. Die Männer hatten sich zusammen in einen Kreis gesetzt und diskutierten genau darüber was passiert war. Wie hatten es die Frauen geschafft, die Polizisten ins Haus zu kriegen und sie so voll zu labern, bis sie blieben? Nun ihnen konnte es genau genommen egal sein. Schließlich blieb ihnen ein Eintrag in ihrer Akte erspart. Nach einer halben Stunde richtete sich der Polizist auf. „Wir müssen weiter. Tut mir leid.“, gab er bekannt. Sakura sprang enttäuscht auf. „Was? Wirklich? Schade.“, lallte sie entzückend. „Aber du hast dein Glas noch gar nicht alle.“, fügte sie mit Hundeaugen hinzu. Er kratzte sich leicht verlegen am Kopf. „Ist ja nur Wasser. Aber es hat Spaß gemacht, sich mit ihnen zu unterhalten. Wir müssen wieder auf Streife.“, erklärte er ein weiteres Mal. „Hmm. Gut, verstehe ich. Passt auf euch auf, Jungs.“, grinste Sakura charmant und brachte die beiden zur Tür. Auch die anderen vier Frauen winkten fröhlich und Sakura schloss schließlich die Tür. „Bei Kami. Endlich sind die weg.“, entkam es ihr. Sasuke und Co. landeten schwerfällig am Boden und rieben sich anschließend die Köpfe. „Warum habt ihr die dann überhaupt rein gelassen?“, rief Kankuro aufgebracht. Sakuras Grinsen wurde breiter. „Taktik, mehr nicht. Falls wir in eine verzwickte Sache geraten sollten, kommen zwei Cops als Bekannte immer gut.“. Alle starrten sie fassungslos an. Ino und Hinata fingen an zu lachen und gingen wieder in die Stube. Sakura und Tenten folgten den beiden kurz darauf. Temari sah abwechselnd von einem zum anderen. Gaara sah seine Schwester eindringlich an. Diese grinste breit und warf ihm einen bestimmten Blick zu. „Das war doch eine Masche von dir, Nee-san.“, stellte Gaara monoton fest. Temari lachte und nickte energisch. „Hai.“, gab sie zu. „Sie lernen so schnell.“, schwärmte die Sabakuno ergriffen und ging schließlich ebenso ins Wohnzimmer. Sasuke und Co. starrten ihr verblüfft hinterher. Sakura drehte die Musik ein wenig leiser, dennoch konnte man seine eigene Stimme kaum verstehen. Sasuke gesellte sich wie selbstverständlich zu ihr und verwickelte sie in ein tiefgründiges Gespräch. Ino nutzte die Gelegenheit und schnappte sich den Faulenzer. Shikamaru grinste und folgte ihr widerstandslos. Doch Sakura bekam es sehr wohl mit, blieb jedoch wo sie war. Sie vertraute Ino, dass sie nicht zu weit ging. Die Haruno war ebenso davon überzeugt, dass Shikamaru kein Draufgänger war, auch wenn er es vor Ino so darstellte. Warum also aufregen? Ino zog den Nara noch immer mit und blieb erst vor einer bestimmten Tür stehen. „Ich will dich nicht stören. Aber wo soll es überhaupt hingehen?“, fragte Shikamaru desinteressiert. Ino sah über ihre Schulter hinweg, in seine Augen. „In mein Zimmer. Bilde dir was drauf ein, da kommt nicht jeder rein.“, grinste die Yamanaka. Shikamaru erwiderte ihr Grinsen. „Keine Angst, dass tue ich schon.“. Er griff nach ihrer Hand und zog sie eng zu sich. Inos Augen strahlten ihm unschuldig entgegen. Wie konnte eine so dominante Frau, solch Engelsgleiche Augen haben? Er näherte sich ihrem Gesicht und nahm ihre Lippen ein weiteres Mal, an diesem Abend, in Beschlag. Ino genoss das Gefühl seiner Lippen auf ihre und legte ihre Arme um seinen Nacken. Shikamaru dirigierte sie in ihr eigenes Zimmer und schloss die Tür hinter ihnen. Er legte sie aufs Bett und gesellte sich auch schon zu ihr. Die Yamanaka spürte die Unsicherheit. Nicht wegen Kiko. Kami bewahre. Aber da war eine Tatsache, die nur ihre Freundinnen kannten und sie fand es noch nicht an der Zeit, die Bombe platzen zu lassen. Doch dafür musste sie ihn leider auflaufen lassen, was sie nur ungern tat. Um ihrer beider Willen. Ino zog scharf die Luft ein, als seine Zunge ihren Hals streifte. Naja, dachte sie leicht schwummrig, sie konnte ja noch ein bisschen warten. Doch nachdem seine Zunge tiefer wanderte, klingelten erneut ihre Alarmglocken. Wenn sie es nicht aufhielt, könnte es für ihn nur schmerzhaft werden. Sie stoppte ihn schließlich Schwerenherzens und sah ihm ins Gesicht. „Nicht.“, flüsterte sie. Shikamaru sah auch sofort auf. „Was ist?“, fragte er ruhig. Doch seinen rauen Unterton bemerkte sie trotzdem und ließ ihr warmer Schauer über den Körper laufen. „Das wäre wirklich zu früh.“, redete sie sich vorerst raus. „Außerdem, sage ich nur eins. Kiko.“, fügte sie hinzu. „Ich sehe andauernd ihr Hackfresse, vor mir.“, klagte die Yamanaka. Was nicht mal gelogen war. Ino sah verblüfft auf den Nara. Er hatte tatsächlich aufgelacht. „Ich verstehe.“, erwiderte er verständnisvoll und berührte sanft ihre Lippen. „Aber ein wenig naschen werde ich trotzdem.“, fügte er spitzbübisch hinzu. Ino grinste nun ebenso wieder. „In Ordnung, dass sei dir gestattet.“, kicherte sie. Dem Nara reichte schon dieses kichern und er fiel wieder über ihre Lippen her. Ino kam ihm galant entgegen und konzentrierte sich nun einfach auf den Mann über ihr. Sakura sah auf die Uhr und es schlug bereits vier Uhr morgens. Sie saß tatsächlich bei dem Uchiha auf dem Schoß und lachte sich kringelig über Anns Versuche ihn für sich zu gewinnen. „Bei Kami, wie dämlich muss ich sein.“, lachte die Haruno lauthals. Sasuke grinste breit und man sah beiden den Alkoholpegel an. Auch Hinata amüsierte sich köstlich. Sie saß inmitten von Kerlen, die sie zum lachen brachten. Vorne weg, war Sunnyboy, alias Naruto. Auf der anderen Seite saß Kiba mit Akamaru und Barnie, der sich das weiße Wollschaf als Kumpel auserwählt hatte. Daher hechelten sie nun um die Wette. Shino saß ihr Gegenüber und blieb größtenteils ruhig. Doch er beeindruckte sie auf eine gewisse Art. Nur Tenten saß wie immer monoton auf ihrem Platz und schenkte niemanden außer Temari ihre Aufmerksamkeit. Wobei sie sehr wohl die hellen Augen des Hyuugas auf sich spürte. Doch fand sie momentan mehr Interesse an der Story mit dem Schlagstock, den ihr Temari erzählte. Hier konnte sie schließlich etwas lernen. Gaara und Kankuro beschäftigten sich mit Lee und Choji. Dieser stopfte sich noch immer Chips in den Rachen und kaute genüsslich. „Pass auf das du nicht platzt.“, scherzte Lee auf seine Gai-art. Choji verdrehte die Augen. „Ich bin es bis jetzt nicht und ich werde es wahrscheinlich auch nicht.“, erwiderte er unbeeindruckt. Gaara zog skeptisch eine Augenbraue hoch. „Nun, dennoch kann es passieren, dass du dich überfrisst und es blitzschnell wieder hoch kommt.“, setzte der Sabakuno Sprössling oben drauf. Choji hielt inne und sah Gaara blitzend an. „Ach halt´s Maul.“, entgegnete er gereizt. Gaaras Mundwinkel zuckten kurz und er schien sich köstlich zu amüsieren. Auch Kankuro lachte sich einen ab. „Sagt mal, wo sind Yamanaka und Nara?“, fragte plötzlich Sakura prüfend. „Ich habe keine Ahnung.“, erwiderte die Ama und zuckte mit den Schultern. Die Haruno atmete angestrengt ein. „Oh Mann.“, entkam es ihr genervt. „Ich werde sie suchen.“, entschied die Haruno kurzfristig und durchsuchte zuallererst den unteren Stock. Doch es war nichts von ihnen zu sehen. Hinata, Tenten und Temari hatten sich nun zu ihr gesellt und schritten gemeinsam die Treppen hoch. „Wir nehmen uns jeder ein Zimmer vor. Ich nehme Inos Schlafzimmer, aber das wäre für die beiden doch zu offensichtlich.“, stichelte sie ins Nichts. Vorsichtig pirschte sie sich an die Tür und lauschte vorerst nur. Nicht, dass sie mittendrin rein platzte. Wäre ja noch schöner. Nein sie verzichtete dankend. Sie schüttelte sich kurz und legte die Ohren an die Tür. Doch nicht ein Ton drang an diese. Leicht verwirrt griff sie zur Klinke und öffnete vorsichtig die Tür. Mucksmäuschen still lugte sie hindurch und musste einfach schmunzeln. Mit einem hektischen Handwink, waren die anderen drei bei ihr und wurden auch sofort leise in die Tür geschoben. Tenten grinste leicht und Hinata schwärmte in Gedanken über den Anblick. Temari hingegen, musste sich das Lachen verkneifen. Ino und Shikamaru lagen quer übereinander und schnarchten im Takt. Ja, der böse Alkohol, dachte Sakura schelmisch. „Was meint ihr? Ob die mitten drin eingepennt sind?“, prustete die Sabakuno und versuchte sich krampfhaft zu beherrschen, um nicht laut los zu Grölen. Auch Sakura klatschte sich die Hand vor den Mund und kicherte leise in sich hinein. „Musst du mit rechnen. Bei dem Alkoholpensum.“, erwiderte Tenten trocken. Hastig schlossen sie die Tür und rannten in Rekordzeit wieder runter. Wo sie dann lauthals los lachten. Nun ja, Tenten blieb bei einem lockeren Grinsen. Die restliche Clique sahen sie skeptisch an. „Sag mal, bauen die hier irgendwo Marihuana an?“, fragte Sasuke trocken. „Möglich.“, gab Naruto hinzu. „Das würde zumindest ihr Verhalten erklären.“, fügte er grinsend hinzu. „Egal, was ihr genommen habt. Ich will auch etwas davon.“, ertönte Lee ausdrucksvoll und hob die Hand dabei. Nun lachten die Mädels noch lauter. „Dann zieht euch ne Runde, Yamanaka feat. Nara rein.“, brüllte Sakura lachend und hielt sich schon den Bauch. Temari konnte vor lauter Lachen kein Ton raus kriegen und klopfte der Haruno schließlich nur auf die Schultern. Wenig später hatten sich auch die Jungs das Bild angesehen und waren ebenso prustend wieder runter gekommen. Doch langsam wurden auch die restlichen Anwesenden Müde und entschlossen kurzfristig, dass sie über Nacht in dem Haus blieben. Sakura bot es ihnen freundlicherweise an. Somit verschwanden die Gäste in den Zimmern und die Frauen betraten ihre eigenen. Wobei Lee und Choji unten auf dem Sofa eingepennt waren. Sie hatten so friedlich ausgesehen, dass sie sie nicht wecken wollten. So war zumindest die offizielle Aussage. Die Inoffizielle, bestand darin, dass Sakura es bei Lee sogar mit der Faust versucht hatte, ihn zum aufstehen zu bewegen. Aber hatte es leider nicht geschafft. Dem würde morgen nicht nur der Kopf wehtun. Und Choji hatten sie sogar reichliche Köstlichkeiten vor die Nase gehalten. Doch mehr wie ein Murmeln und ein kurzes Blinzeln der Augenlider bekam sie nicht. Schließlich hatte Sakura aufgegeben und sie einfach liegen lassen. Sollten sie da doch pennen, war ihr Gedanke. War schließlich nicht ihr Problem, wenn sie dann am nächsten Morgen von Lucy geweckt werden würden. Ihre Haushaltshilfe, war eine reinliche Person und kam immer pünktlich um halb sieben. Ein teuflisches Grinsen bildete sich auf ihrem Gesicht. Die beiden würden danach nie wieder auf einem Sofa einpennen. Die Haruno hatte dies schon einmal mitmachen dürfen und sie hütete sich davor, es noch Mal zu machen. Noch immer liefen ihr, kalte, Schauer über den Rücken, wenn sie an die Wutverzerrte Fratze dachte. Am nächsten Morgen wachten die ersten durch lautes Gebrüll auf. Drei Frauen schoss derselbe Gedanke durch den brummenden Kopf. Lucy. Sie drehten sich auch schon um und pennten weiter. Eine bestimmte junge Dame, bekam davon erst gar nichts mit. Es war viel zu warm und angenehm, als auch nur etwas Außenstehendes zu hören. Ino kuschelte sich auch schon weiter an die Wärmequelle. Diese Wärmequelle bestand aus dem Körper des Naras, der auch sofort automatisch den Arm um das weibliche Wesen neben ihm schloss. Dennoch blinzelte er und machte kurz darauf die Augen auf. Sein Blick fiel auf die blonde Schönheit neben ihm. Wie konnte der Morgen schöner beginnen? Doch war es für ihn schon merkwürdig nicht neben Kiko aufzuwachen. Er nahm sie auch nicht in den Arm, wenn er so darüber nachdachte. Es war ihm zu lästig. Bei der Yamanaka kam es einfach so. Er beobachtete sie weiter und war in Versuchung sie wieder zu küssen. Doch er hielt sich davon ab. Womöglich könnte sie ihn, im Halbschlaf, eine Klatschen und dann wäre das Gebrüll laut. Das wäre viel zu mühsam. Also beließ er es so wie es war und gab sich mit ihrem Anblick zufrieden. Ino öffnete wenig später genervt die Augen, als ein schriller Ton in ihren Ohren erklang. „Boah, wer stört.“, brüllte sie ins Handy und klang reichlich angepisst. Auch Shikamaru schien nicht sehr erfreut über die frühe Störung. Sein Gesicht war nur so von Stress gezeichnet und wäre am liebsten sofort wieder eingepennt. Doch die Augen der Yamanaka hielten ihn davon ab. Sie sah ihn direkt an und schien nicht im Geringsten auf den Gesprächspartner am Handy zu hören. Sie näherte sich seinem Gesicht und hauchte ihm einen verheißungsvollen Kuss auf die Lippen. Leicht verwirrt sah er sie kurz an, bevor er sich die Ohren zu hielt. „Sag mal. Spreche ich Spanisch.“, rief sie verärgert. „Ich sagte heute nicht.“, fügte sie zornig hinzu. Der Nara war nun vollends verstört. Mit wem sprach sie da? „Das ist mir egal. Ich komme Sonntag, dass habe ich dir jetzt schon tausend Mal gesagt.“, brüllte sie wenig später wieder. „Ja. Versprochen. Ich bringe die anderen Mädchen mit.“, zischte sie genervt. „Ja. Hab dich auch lieb, Daddy. Bis Sonntag.“, zwitscherte sie zuckersüß und schmatzte einmal ins Telefon. Mit einem leisen Klappen schloss sich das Handy und sie richtete ihre Aufmerksamkeit wieder dem Nara zu. Dieser lag am Boden neben dem Bett. Es hatte ihn wortwörtlich umgehauen. Ino kicherte leise und besah sich ihn schmunzelnd. Sie lugte halb über dem Bett zu ihm runter. Shikamaru sah ihr entgegen und sie verzauberte ihn mit ihrem niedlichen auftreten. Er packte unvorhergesehen ihre Handgelenke und zog sie mit runter. Nun lag sie auf seinem Schoß und lachte laut. Er brachte sie zum Schweigen, indem er wieder Mal ihre Lippen mit seinen verschloss. „Das könnte zum Hobby werden.“, kicherte die Yamanaka nachdem er sich von ihr gelöst hatte. „Vielleicht.“, erwiderte der Nara grinsend. Sakura brüllte das Haus zusammen, um alle zu versammeln. Verblüfft stellten die Gäste fest, dass alles sauber war und Sakura mit starkem Kaffee in der Küche saß. Bis auf Lee und Choji die leicht angeschlagen aussahen. Sakura rang sich nun doch ein Grinsen ab und machte sich innerlich über sie lustig. Das hatten sie nun davon, dachte sie boshaft. Sakura sah sich kurz im Raum um und bot den anderen ebenso einen Kaffee an. Tenten lehnte ab und schnappte sich zuallererst eine Buddel Mezzo Mix und leerte die halbe Flasche. „Mann, hab ich einen Brand.“, ließ sie danach verlauten. Temari grinste und wuselte klappernd durch die Küche. Wenig später hielt sie ein volles Tablett in den Händen, mit einer Ekelerregenden Flüssigkeit in Gläsern. Sakura zog skeptisch die Augen zusammen. „Was in Gottes Namen, ist das?“, entkam es Ino angewidert. Die Sabakuno grinste breit. „Mein Spezialtrunk.“, ließ sie verlauten. Sakuras Gesicht erhellte sich. „Aso. Her damit.“, ließ sie verlauten und trank ein Glas auf Ex. Nun nahmen auch die Jungs mutig ein Glas und schütteten es ebenso runter, nachdem die Frauen jeder eines geext hatten. „Was ist eigentlich da drin?“, fragte Sasuke mutig und verzog das Gesicht. Temari winkte ab. „Das übliche. Froschlaich, Krokodileier u.s.w.“, grinste sie breit. Die Männer wurden gefährlich grün im Gesicht und einige würgten auch leicht. Sakura und Co. lachten lauthals los. „Ihr glaubt aber auch alles.“, lachte die Yamanaka und hielt sich den Bauch. Temari und Sakura hielten sich in den Armen und beömmelten sich tierisch. Nachdem sich wieder alle beruhigt hatten, kehrte einigermaßen Ruhe ein und sie tauschten sich über den vorigen Abend noch einmal aus. Gegen Nachmittag verschwanden die meisten auch schon wieder und der Tag klang langsam aus. Aber eines stand für sie fest, das war nicht die letzte Feier, die sie gemeinsam bestritten. Hier ist diesmal auch schon vorbei. *gg* Jah, der Songtext, war aber auch hartnäckig. Meine Fresse, da war ich wohl ein bisschen übermotiviert. *drop* Was habe ich mir nur dabei gedacht? Warum gerade Elton John Feat. Kiki Dee? Was solls, ich kann nur hoffen, dass es verständlich geworden ist. Wenn nicht, auch egal, fällt sowieso nicht auf. *lach* Jah, freut euch aber nicht zu früh. Dieses Lied hat mich nicht klein gekriegt. *muuuuaahhhhhhhhhhh* Es geht noch viel weiter. Kommis aber net vergessen. *charmant lächelt* RangerManoso, sei froh, das nächste Mal kommen deine heiß geliebten Akatsuki und dann fängt es erst richtig an. *gg* Und noch wieder ein unendliches Danke schön, an meine Fuminolein! *knuddelz* Dafür, dass du mich fleißig unterstützt.^////^ *knuddel* die Ani!^^ P.S.: Ich nenn dich einfach mal weiterhin Ranger-Manoso, war zu faul um das zu ändern! *gg* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)