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Unsterblich

AAML
von

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die Kraft der Elemente

Kapitel 6
 

Die Kraft der Elemente
 

„Pikachu“

Das kleine, ehemals gelbe Pokemon saß auf dem Bauch seines Trainers und guckte ihn fragend an. Ash schlief noch, doch hatte ihn ein Geräusch geweckt. Vorerst langsam, dann erschrocken und eilig fuhr er in die Höhe.

„Was..?“

sprach er und registrierte sein Pokemon, das sich den Kopf rieb, als es vor Schreck auf dem Boden gefallen war.

„chu!!“

meckerte es und flockte beleidigt aus dem Zelt, welches offen stand. Wo war Misty? Ash sah sich um…Der Schlafsack neben ihm war leer. Für einen Moment hielt er inne um sie vielleicht zu hören, doch setzte er sich schließlich auf und rieb sich müde den Schlaf aus den Augen. Ungewohnter Weise fühlte er sich erstmals seit langen ausgeschlafen und entspannt. Hatte es damit zu tun, dass er seit langem wieder frische morgendliche Luft und die ersten Sonnenstrahlen erleben durfte…oder lag es an ihr? Die ganze Nacht über hatte er ihrem ruhigen Atmen gelauscht und war mehr oder weniger gezwungen eingeschlafen.

Mit einem suchenden Blick sah er sich im Zelt um. Wühlte in einer Ecke nach seinem T-Shirt und fand es bald, gefeuchtet vom Kondenswasser.
 

Misty saß draußen im Schneidersitz vorm Wasser und hatte die Augen geschlossen. Die Luft roch nach Regen. Sie war frisch, kühl und voller Gerüchen. Entspannt nahm sie einen tiefen Atemzug und versuchte all das wahrzunehmen, was um sie herum geschah. Geräusche, Gerüche, Laute, Erdvibrationen, Temperatur…all diese Faktoren hatten einen Hintergrund, wurden von einer Kraft bewegt. Sei es der Wind, das Wasser oder ein Lebewesen. Mit geschlossenen Augen erkundete sie die Umgebung. Die Baumwipfel wurden sanft vom Wind gewogen, weshalb sich ein Blatt löste und von einer Böe ergriffen wurde. Sachte schaukelte es gen Boden und lies sich auf einem Baumstamm nieder, das Wasser plätscherte leise, als die Strömung gegen einen herausragenden, kleinen Felsen stieß. Die Luft war erfüllt vom herbstlichen Geruch des Laubes und den süßlichen Duft der Tannen, die nun ausschlugen und sich für den heran nahenden Winter waffneten. Die Luft verriet außerdem, dass es bald wieder regnen würde. Misty atmete durch, fuhr mit ihrer Zunge einmal über ihre Lippen und schmeckte einen Hauch des Seewassers. Es schmeckte süßlich und ungewohnt. Unberührt und reinlich. Dieser Geschmack erinnerte sie an das Wasser zu Hause in Cerulean. An den Fluss der dort entlang ging. Dieser Fluss…An diesem Fluss hatte vor langer Zeit ein neues Leben begonnen. Vor 16 Jahren hatte sie den größten Fang ihres Lebens gemacht, als sie Ashura aus dem Wasser gefischt hatte. Sie hat ihn sich geangelt. Bei dieser Assoziation musste Misty lächeln und biss sich auf die Unterlippe. 16 Jahre…das war so lange. Was in diesen 16 Jahren alles passiert war. Sie waren nun erwachsen…Misty hatte sich früher so oft gewünscht die Zeit vorzuspulen, wenn ihr Leben nicht so lief, wie sie es wollte…und nun, wünschte sie sich ihre Kindheit zurück. Sie wünschte sich diese schöne Zeit zurück, in der sie die ganze der Schönheit der Welt noch genießen konnte und sich keine Sorgen um ihr Leben machen musste…Leben. Was war Leben noch? Das Leben war mittlerweile wie eine Qual…ein Grundgesetz, nach dem man Seite für Seite funktionieren sollte.

Als sie eine Bodenvibration vernahm, spitzen sich ihre Sinne wieder. Es waren Schritte hinter ihr und ihre Nase verriet, um wen es sich handelte. Sie hätte nicht gedacht, dass Ash so „laut“ war, oder wollte er sich gar nicht anschleichen? Ruhig und entspannt atmete sie weiter, horchte jedem seiner Schritte und genoss es, ihn auflaufen zu lassen. Und dann war der Moment da. Im Bruchteil einer Sekunde war sie aufgesprungen und stand plötzlich direkt hinter Ashura, der wenig beeindruckt seinen Kopf leicht zur Seite drehte.

„Das war schnell“

hörte sie ihn sprechen. Sie triumphierte, lächelte zufrieden und nickte.

-„Nicht wahr?“

Misty Blick musterte seinen kräftigen Rücken und die breiten Schultern. Und wieder war kaum der kleinwüchsige Junge von vor 10 Jahren wieder zu erkennen. Ashura war zwar schon immer sehr markant gebaut, doch war seine Größe nie überwältigend gewesen. Mehr oder weniger beeindruckt, legte sie ihre Hände auf seine Schultern und lies sie über seine Oberarme, zu seiner Hüfte hinab gleiten. Es war ein merkwürdiges Gefühl ihn plötzlich wieder berühren zu können. Diese ganze Scheuheit erschien im Nachhinein überflüssig. Es war eine Zeitverschwendung gewesen. Sie hätten viel mehr Zeit gehabt.

Mistys Hand umfasste nun den Griff seines Schwertes, welches er an seinem Gürtel trug und lehnte ihren Kopf an sein Kreuz.

-„Wieso trägst du es mit dir rum?“

„Es ist ein Geschenk“

-„Von wem?“

„Ich habe es damals von einem weisen alten Mann bekommen…er hat mir beigebracht, es zu benutzen“

Vorsichtig zog Misty das Schwert aus dem Leder, in dem es steckte und betrachtete das edle, silberfarbene Metall. In der knappen Sonne, die gerade herrschte, blitze und funkelte es und es machte herrliche Geräusche, wenn sie es durch die Luft surren ließ. Sie hatte beobachtet, was passierte, wenn Ash es in seinen Händen hielt. Es begann schwarz zu schimmern und zu glühen, wie erhitzt von einer unsichtbaren schwarzen Flamme. Doch bei ihr passierte nichts. Lediglich ein merkwürdiges Gefühl durchfuhr ihre Adern und spannte ihre Muskulatur an. Es war so, als würde das Schwert all ihre Energie ansaugen um sie für sich zu benutzen.

Ashura beobachtete sie und bemerkte ihr Verwundern.

„Du musst nicht darauf warten, dass das Schwert irgendwas macht“

Verwirrt sah sie ihn an. Wie meinte er das? Fragend sah sie das Edelmetall in ihren Händen an, während Ashura nun einen Positionswechsel vornahm und sich dicht hinter sie stellte und seine Arme wie eine Schiene um die ihren legte. Sein Kopf war dicht an ihren und sie konnte die kratzige aber weiche Haut seiner Wange spüren.

„Es ist ein Prozess, der sich in deinem Kopf abspielt, und nirgends sonst…“

Gespannt horchte sie seiner flüsternden Stimme.

„Schließe deine Augen und sammle all deine Kraft und Energie im Kopf. Jeder Einfluss entscheidet über dein Tun. Jedes Gefühl kann dich schwächen oder stärken…du musst dir selbst vertrauen und dich kontrollieren.“

Konzentriert auf seine Stimme und ihre Körper schloss sie ihre Augen und tat das, was er ihr sagte. Die kühle Luft, die sie einst noch auf ihrer Haut spürte war nun verschwunden und sie merkte, wie eine Woge von mächtiger Stärke in ihrem Körper wuchs. Es fühlte sich an wie ein riesiger Ballon gefüllt mit hochentzündlichem Gas, der jeden Moment explodieren wollte. Eine Melodie spielte in ihrem Kopf. Ein Lied, was sie an ihre Kindheit erinnerte. Tief atmete Misty ein. Dieses Gefühl war nahezu unerträglich. So viel Energie und Kraft, die nun hinaus wollte. ‚Kontrolliere dich’ drangen seine Worte wieder zu ihr durch. Der Drang wurde stärker. Misty fühlte sich, als würde sie jeden Moment platzen.

„Und jetzt musst du eins mit deiner Energie sein…versuche das Schwert zu spüren“

Seine Worte klangen wie die, eines Erlösers. Seine Stimme war plötzlich so weit weg. Misty dachte, sie würde in ein tiefes Loch gesogen, als sich nach und nach die Oberfläche der Energiekugel aufriss und sich vor ihr eine blaue Aura entfachte. Wie ein Fluss riss es nun unter ihrer Haut und zerrte und kratze wie ein wildes Tier, das auf der Flucht war. Es war kein Schmerz, den sie spürte. Es war Macht…Macht über sich selbst.

„Nun öffne deine Augen“

Vorsichtig öffnete Mistyria ihre Augen und sah das Schwert in ihren Händen. Es glühte Blau wie der Ozean und war von einer leuchtenden, Aura umgeben. Es fühlte sich an, als würde es schon immer zu ihr gehören, wie ein Teil ihres Körpers.

Ashuras Griff um ihre Arme wurde nun stärker, als er merkte, wie diese blaue Energie aufflammte und reißend um sich schlug. Er hatte nicht gedacht, dass sie so mächtig war.

Immer noch erstarrt von diesem Gefühl und diesem Anblick blickte Misty auf das flammende Schwert und brachte kein Wort heraus, außer

-„Wow…“

„Unglaublich?“

Misty nickte, sprachlos. Noch nie zuvor hatte sie eine solche Energie gesehen. Nun, gesehen hatte sie sie zwar schon…doch nie von sich selbst. Bald merkte sie, wie der Ballon immer kleiner wurde. Doch nun drängte sich Ash noch ein wenig näher an sie und umfasste ihre Hände mit seinen. Es dauerte einen kleinen Moment, doch dann überschwappte sie ein unglaublich intensives und mächtiges Gefühl. Die kräftige blaue Aura überzog nun ihre Arme und auch ihre Schultern begannen heiß von den blauen Flammen zu werden. Es war einerseits heiß wie die rohe Flamme offenen Feuers und doch rauschten sie wie die weite, tiefe See. Vor ihren Augen geschah es nun. Die schwarzen Flammen von Ash umkreisten wie eine Schraube die blauen Impulse Mistys. Es war wie ein Meer von Lichtern, vereint mit der Kraft der Elemente und Menschlichkeit. Atemlos starrte Misty auf die zwei Mächte, die sich verbanden. Ihr Körper war nun vollkommen ‚in Flammen’ und sie fühlte sich als würde sie schweben. Ihre Lungen konnten mehr fassen, ihre Muskeln mehr tragen und ihre Sinne nahmen jedes kleinste Geräusch wahr…Er war ein Teil von ihr. Plötzlich spürte sie ihn wie noch nie zuvor. Sie sah Bilder…Bilder, die sie nie zuvor gesehen hatte. Stimmen, Menschen, Gedanken…Sie war in seinem Kopf und er war in ihrem. Sie war Er…Er war sie…Sie waren eins. Wieder schloss Misty ihre Augen. Jegliche Geräuschkulissen waren nun stumm und sie hörte eine Stimme. Eine bekannte Stimme…seine Stimme. Er kommunizierte mit ihr, ohne das er etwas sprach. Seine Stimme war so sanft und unbeschreiblich schön…

„Mistyria…“

-„Wie ist das möglich?“

„Man sagt das Wasser und die Erde sind für alles Leben verantwortlich und nur sie können es kontrollieren…“

-„Was hat das zu bedeuten?“

„Du bist ein Wesen des Wasser und ich bin von Mutter Erde geschaffen…wir sind die Träger dieser Macht…wir Leben weil es uns gibt“

-„Das heißt…“

„…wir sind zusammen unbesiegbar. Wir sind die einzige Chance, unsere Welt zu retten“

-„Wieso wir?“

„Wir sind nicht nur durch unser Element verbunden…der Grund für diese Macht ist wesendlich präziser und unentbehrlich für jedes Lebewesen dieser Erden…es macht die Menschlichkeit in uns aus“

-„…die Liebe“

„Es war kein Zufall, dass wir uns trafen“

Schwer atmend öffnete Misty wieder ihre Augen und lies das Schwert aus ihren Händen fallen. Augenblicklich waren die mächtigen Energieimpulse verschwunden und das Umfeld der Realität sprang ihr in die Augen. Nach Luft schnappend fasste sie sich an den Kopf. Er war in ihren Gedanken, wie konnte das möglich sein?? Während sie sich beruhigte, fragte sie sich, ob er genauso viele Bilder, Menschen und Gedanken lesen und sehen konnte, wie sie bei ihm…und es war unheimlich.

„Alles ok?“

-„ich denk schon…“
 

Das andere Ende der zweiten Insel zwischen Faustauhafen und Littlerood war schnell erreicht. Sie brauchten etwa eine Stunde um das Ende zu erreichen. Sie zweite Fährfahrt ging ebenso schnell von statten, doch hatte nun der Regen wieder eingesetzt. Sie müssten das Labour noch vor Sonnenuntergang erreichen. Mistys Gedanken kreisten um seine Worte. Sie waren unbesiegbar. Wie konnten sie unbesiegbar sein? Sie waren Menschen…geschaffen aus Knochen, Muskeln und Haut und Haaren…Die Menschheit gehörte zur schwächsten Spezies dieser Erde. Doch hatte Ash ihr Unglaubliches gezeigt. Sie ist auf der Schwelle zwischen Leben und Tod gewesen. Sie waren in einer Art Zwischenwelt und das nur durch ihre Energien. Hatte er wirklich Recht? Mistys Kopf war getränkt mit unvermittelten Gedanken und Fragen, die nie beantwortet werden könnten. Fragen auf die nur sie eine Antwort wissen konnte. Sie musste nur anfangen zu glauben.

Ihr Weg führte quer durch die Stadt Littleroots. Menschen waren auf den Straßen und niemand kümmerte sich um die zwei durchnässten Gestalten, die eilig durch die Gassen zogen. Sie waren Menschen wir jeder andere auch. Sie fielen nicht auf. Sie waren nicht mehr als ein Schatten, der auftauchte und verschwand und von niemanden wirklich wahr genommen wurde. Es war besser so, denn wenn man sie entdeckte, dann könnte es ungemütlich werden.

Am Himmel zeichneten sich dunkle Wolken, doch waren sie diesmal nicht gewöhnlich. Ashura hielt und sah skeptisch gen Himmel.

-„Riechst du das auch?“

Misty nickte. Es roch verdächtig nach verbranntem Holz und frischem Feuer.

„Ja…Denkst du was ich denke?“

Tief seufzte Ashura. Sie waren zu spät. Die Allianz hatte das Labour bereits erreicht. Die dunklen Rauchwolken standen tief unter den Regenwolken. Blaulicht züngelte sich durch die mattgraue Stadt und von irgendwo hörte man ein Martinshorn.

„Wir müssen nach Kanto…“

-„Kanto?“

„Sie werden versuchen dich und Maike aufzusuchen!“

Verwundert sah Misty auf. In Kanto? Wieso suchten sie wieder in Kanto, wenn sie doch hier bereits fast am Ziel waren? Und wieso suchten sie sie? Wieso wollten diese schrecklichen Leute Informationen von ihr haben? Das ganze wurde immer unerträglicher. Wo blieben die Aufklärungen?

-„Ash! Bitte…was wird hier gespielt?“

„Was meinst du?“

-„Na das alles! Erst der Weg hier her, deine Rede übers Welt retten und nun plötzlich soll ich nach Kanto? Irgendwas läuft doch hier nicht ganz richtig…und bitte sage mir was das hier alles soll?!“

Ihre Blicke trafen sich scharf und Ash erkannte in den ihren diese Entschlossenheit. Sie mochten sich vielleicht einige Jahre nicht gesehen haben, doch wusste er, was dieser Blick bedeutete. Sie gingen noch ein Stück, ehe Ashura sie nahm und in eine der engeren Seitengassen zog.

„Nichts ist wie vorher! Ich…Ich bin tot und das macht es auf keinen Fall einfacher. Verstehst du? Sie wissen, das ich noch lebe und wollen mich nun entfernen…“

Er machte eine kleine Pause.

„…und dafür haben sie meine Akte geöffnet und studieren nun jeden Ort wo ich war, jeden Menschen den ich kannte und jeden Weg den ich jemals gegangen bin. Sie suchen mich bis sie mich gefunden haben…das ist kein Spiel mehr!“

-„Und wieso dich?? Wieso du und sonst niemand…warum suchen sie nur dich???“

Seufzend lehnte sich Misty gegen eine der Wände die die Gasse bildeten. Sie verstand es nicht. Wieso wollten sie Ash? Er war doch im Prinzip tot und stellte keine Gefahr mehr dar, da sie wussten, dass er wusste, dass sie ihn kalt machen würden, wenn er auftauchte.

„Weil ich der Schlüssel bin…“

-„Wofür?“

Starr sah Ashura sie an. Der Regen hatte wieder angefangen unaufhörlich vom Himmel zu prasseln und die Dunkelheit brach langsam herein. Tief blickte er ihr in die Augen und vermittelte ihr wieder ein unheimliches Gefühl, als sie diese dunklen Augen sah, die grundloser als zuvor waren. Ungläubig schüttelte sie den Kopf, als sie begann zu verstehen. Sie war der Grund. Nun wurde ihr alles klarer. Der Kreuzzug der Allianz durch die Welt. Jede Verbindung der Elemente wurde vernichtet. Die Boten von Erde und Wasser wurden von dieser Erde entfernt, damit ihren Plänen nichts im Wege stand. Sie wussten es…sie wussten, welche unsagbar mächtige Waffe in der Verbindung dieser Elemente stand. Und damit keine Nachkommen dieser Elemente mehr aufwachsen konnten, wurden alle Pokémon ausgerottet und man fand sie nur noch in Geschichtsbüchern wieder. Ashura war der Schlüssel. Er war das zweite Element, er war ihr Gegenstück, die zweite Hälfte des Ganzen. Doch nun fehlte ein Stück des Puzzles. Wieso lebte sie noch, wenn doch alle anderen tot waren?

-„Oh mein Gott…“

flüsterte Misty nur leise, als ihr ihre Lage nun bewusst wurde.

„Sie wissen, dass ich lebe…und das heißt, sie müssen das Gegenstück aus dem Weg räumen…“

-„Sie suchen auch mich…“

Immer noch ungläubig und geschockt von der Wahrheit starrte Misty an Ashura vorbei an die Wand gegenüber von ihr.

„Sie werden dich in Cerulean suchen und wenn sie dich nicht finden…dann“

Ash hielt inne. Er mochte sich das Szenario nicht ausmalen. Sie würden ihre Schwestern finden, Maike und Drew…seine Mutter…er würde es sich nie verzeihen, wenn all seine Freunde und seine Mutter wegen ihm umkommen würden. Möglicherweise hat es bereits Max erwischt, was schlimm genug war. Er hoffte so sehr, dass er sich rechtzeitig in Sicherheit gebracht hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-07-14T21:15:43+00:00 14.07.2007 23:15
*g*
danke..wird vielleicht sogar nich ein wenig spannender ^^ aber auch nur vielleicht..das hängt davon ab, ob ichs hinkriege oder nicht...hehe ^^'

im 7. Kapitel gibts erstmal jede Menge schmuse-aktion...*hrhr*
Von: abgemeldet
2007-07-14T09:28:01+00:00 14.07.2007 11:28
Wieder ein tolles Kapitel. Jetzt wirds noch spannender.
Freu mich schon aufs nächste.
Mach weiter so.

mfg
F2k


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