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Let me Find true Love

Taito
von

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Morgens um 6.00

Sou des ist meine erste Anime-FF und ich hab mir gedacht ich schreib mal ne Sad-fic.
 

Diese FF ist Kyuubi_Naruto bzw. Daisuke, Daikyuu, Bombay gewidmet, da sich mich

mit dem Digimon Fieber angesteckt hat XD

Vielen Dank noch mal X3 *knuddl*
 

Also have fun
 

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*~* Morgens um 6.00 *~*
 

„Einen wunderschönen Guten Morgen, es ist Montag 6.00 Uhr früh und ich spiele für Sie nur die besten Hits. Und nun wieder ein Hit der gute Laune macht: Rosenstolz mit Ich geh in Flammen auf.“

Der Radiowecker krächzte nun das Lied von Rosenstolz, doch den blonden Jungen im Bett störte dies wenig.

„Manchmal ist das einzige, was zählt Dass ich nicht nachdenke Ich Sondern vergesse“

Bei diesen Abschnitt hielt der Blondschopf unter der Decke für einen kurzen Moment die Luft an und lauschte den Worten der Sängerin. //Vergessen, wenn ich das bloß könnte. Ich werd ja jeden Tag daran erinnert...//

Der Junge drehte sich nun langsam um und schlug die Bettdecke über seinem Kopf weg und starrte auf den Wecker. //Eigentlich könnte ich noch 10 Minuten liegen bleiben, aber wofür?? Es läuft doch eh alles aufs gleiche hinaus. Ich musste zur Schule ob ich nun wollte oder nicht//

„Yamato?“ ohne zu klopfen öffnete ein braunhaariger Mann die Tür und ging auf das Bett seines Sohnes zu. „Steh auf es wird Zeit, sonst kommst du wieder zu spät“ er wuschelte Yamato in den blonden Haaren herum und schenkte ihm ein Lächeln. „Heute muss ich etwas früher gehen als sonst, mach dir bitte noch etwas zu essen, bevor du in die Schule gehst, ja? Also ich muss los, bis heute Abend“

Yamato nickte leicht und verließ nun ganz den Schutz seiner wärmenden Decke und setzte sich nun auf den Rand des Bettes. Das klacken der Tür verriet ihn, das er nun wieder alleine in der Wohnung war. Er fühlte wie ihm schwindlig wurde und er kalten Schweiß auf seiner Stirn und seinem Rücken merkte. //Nicht schon wieder// Er hatte in letzter Zeit viele solcher Situationen gehabt aber immer wenn er an die Schule denken musste wurde ihm Schlecht.

Er rannte aus seinem Zimmer und nahm gleich die nächste Tür Richtung Bad und öffnete den Toilettendeckel. Angewidert von dem Anblick des Schüsselinnenraums fiel ihm das Übergeben leichter als er gedacht hatte. Mit einer noch zittrigen Hand wischte er sich eine goldblonde Strähne aus dem Gesicht hinter sein Ohr. Er spürte wie sich ein bitterer Nachgeschmack in seinem Mund bemerkbar machte und begab sich zum Waschbecken und spülte seinen Rachen mit etwas Zahnpasta-Wasser-Gemisch wieder auf. Nun sah er sich im Spiegel, blass und abgemagert. Er konnte sich nicht selbst im Spiegel betrachten, weil er sich zu sehr vor sich ekelte. Er legte seine Boxershort ab und warf sie in die nächste Ecke.

Langsam hatte er sich wieder gefangen und das Zittern ließ nach.

Er stieg langsam in die Dusche und schloss die Schiebewand, nun stand er da angeekelt von sich selbst und alleine.

Yamato nahm den Duschkopf in die Hand und stellte sich das Wasser auf die höchstmöglich Ertragbahre Temperatur ein. Er hielt sich den Duschkopf über den Kopf und gab ein lautes Stöhnen von sich. //Vielleicht bekomm ich ja so wieder etwas Farbe zurück//

Er nahm das Shampoo von Duschregal und kleckste sich etwas auf den Oberkörper und erschreckte kurz als er das kalte Gel auf sich spürte. Er schmierte seinen Oberkörper ohne einen Gedanken an ihn zu verschwenden ein. Dann gab er sich noch etwas auf den Kopf und wusch seine goldgelben Haare aus und spülte sich ab. Er stieg mit nassen Füßen aus der Dusche und währe beinah auf den gefliesten Boden ausgerutscht, wenn er sich nicht noch rechtzeitig am Waschbecken festgehalten hätte.

Langsam zog er sich wieder am Becken hoch und sah sich im Spiegel nun ganz an.

Seine blauen Augen sahen vom heißen Wasser mitgenommen und tränengefüllt aus. Ein breiter roter Schimmer lag nun auf seinen Wangen. Er fühlte sich immer noch miserabel.. aber wenigstens hatte er wieder Farbe angenommen.

Mit einem Handtuch um die Lenden bewaffnet ging er in sein Zimmer und öffnete seinen Kleiderschrank und fischte sich eine frische Boxershort heraus. Er zog sie an und warf das Handtuch auf sein Bett und starrte dabei seinen Wecker an: 6:30Uhr.

Noch etwa eine halbe Stunde Zeit hatte er um sich richtig anzuziehen und um sich etwas zu essen zu machen.

Er ging in die Küche und öffnete den Kühlschrank und sah verärgert hinein. //Ganz toll mal wieder nix drin außer nen angefangenes Marmeladenglas, etwas Grünzeug und ein Joghurt, der schon 2 Wochen abgelaufen ist! Soll ich hier jetzt alles machen oder wie!?//

Grummelnd schlug er die Kühlschranktür zu und ging zum Küchenschrank. Er stellte sich auf die Zehenspitzen und öffnete das oberste Schubfach. Er nahm einen Schokoriegel und eine Plastikbüchse mit rotem Inhalt heraus. //Zum Glück geht er nie in diesen Schrank, geschweige denn irgendwo anders, außer dem Kühlschrank natürlich.//

Er legte beide Sachen auf dem Tisch ab und öffnete eine Tür unter dem Schubfach und nahm sich ein Glas und einen Löffel heraus, füllte das Glas mit Wasser und setzte sich an den Küchentisch.

Nun füllte er sich etwas rotes in sein Wasser, das sich aber als Insatant - Eistee herausstellte und schaute sich den Vorgang des Vermischens genau an. //Vielleicht ist es auch so, wenn ich einfach in einen See gehe und auch vergehe, genau wie das Pulver//

Yamato mochte diesen Gedanken nicht weiter nachgehen, denn er hatte schon zu oft daran gedacht. So trank er hastig seinen Tee und aß den Riegel auf.

Wieder in seinem Zimmer angekommen ging er diesmal zu einer Kommode und suchte sich ein Olivgrünes Uniform Oberteil und die dazu passende Hose heraus. Mit seinem Ranzen ging er zum Flur, zog sich Turnschuhe an und schloss die Tür hinter sich ab. Ab jetzt würde ihn keiner mehr in Ruhe lassen, so wie es die letzten Monate auch war.

Schon als ich aus der Haustür unseres Miethochhauses trat, sah ich auf der gegenüberliegenden Straße zwei Mädchen laufen, die mich sofort entdeckt hatten und anfingen zu kichern. Ich wusste genau worüber sie sprachen „Guck da ist er wieder...“ „Ist das nicht ..??“ „Ja genau der!“ und wieder kicherten sie. Eigentlich hätten wir super in ein Synconisierungs-Studio gepasst ich sprach das was sie dachten und sie machten die passenden Gestiken dazu. Ich beachtete sie nicht weiter und setzte meinen Weg zur Schule fort.

Vor der Schule angekommen starrten mich einige Gesichter an, wieder andere tuschelten oder kicherten. Ein Braunhaariger verließ seine Clique und marschierte direkt auf ihn zu.

Er lächelte ihn fies an und zog mich ohne Worte direkt am Kragen hoch. //Womit hab ich das nur verdient? Wer war ich das ich so tief gesunken bin? Ich Yamato Ishida der wohl unbeliebteste und meist gehasste Schüler der Otomo-Gesamtschule//
 

TBC

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Soo das wars erstma von mir ich hoffe euch hats einigermaßen gefallen oO
 

Mal sehen ob ich diese ff weiterschreibe oder nicht aber ich bin für jeden Kommi

dankbar und würde auch wenn’s nur nen paar Kommis werden weitermachen
 

See Ya
 

_-Naru-kun-_

Die Wendung

So hier kommt des 2. Kappi und ich habs in 2h geschrieben (heut war mal wieder *ich-will-schreiben- Tag*)
 

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*~* Die Wendung *~*
 

„Na Ishida, schön das du auch mal vorbei schaust“, knurrte der braunhaarige ihn an, Ich hab übrigens eine gute Nachricht für mich, aber für dich schlechte für dich“.

Die blauen Augen von Yamato sahen die Braunen seines Gegenübers verängstigt an. //Was meint er eine schlechte für mich? Alle Neuigkeiten die mich betreffen sind schlecht//

„Tai! Halt dich nicht so lange mit diesem Versager auf, du weißt das wir noch was vorhaben“, rief eine Weibliche Stimme aus einem Fenster aus dem 2. Stock.

„Ich komm gleich“, rief er Mimi entgegen und wandte sich nun mir zu, „Die tolle Nachricht ist, wir ziehen um“.

// Es gibt doch noch einen Gott der mich mag. Hoffentlich zieht er weit, weit weg!//

„Und – ab heute Nachmittag bin ich dein Nachbar und wir werden sehr viel Spaß miteinander haben“, er grinste fies und warf mich mit Schwung zu Boden. Er ging ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen in das Schulgebäude.

Nachdem ich mich wieder aufgesetzt hatte schwirrte der letzte Teil seines Satzes in meinem Kopf herum. //Wieso muss es immer mich treffen? Was mache ich nur Falsch?? Und wieso ist es ausgerechnet ER? Taichi Yagami ausgerechnet der Schüler der mich am meisten verachtet//

Ich stand auf und klopfte mir den Staub von den Sachen. Als ich wieder hochsah, wurde ich von den anderen nur so angefunkelt, doch diesmal kümmerte es mich nur wenig, solange sie nicht handgreiflich werden ist es auszuhalten. Ich schnappte mir meinen heruntergefallenen Rucksack und ging in Richtung des Schulgebäudes. //Jetzt hab ich nicht mal mehr zu Hause meine Ruhe.. Wieso will er mir das Leben zur Hölle machen? Wahrscheinlich wird unsere Wohnungstür belagern und nur darauf warten das ich raus komme. Eigentlich mochte ich Tai ja, zumindest wenn er mit anderen sprach oder wie er mit ihnen umging, bloß bei mir machte er eine Ausnahme//

Während ich diesem Gedanken nach hing landete ich zufälligerweise ohne Zwischenfälle vor meinem Spint. Ich öffnete die Tür und sah mir den heutigen Stundenplan an.. //Mhh die erste Stunde ist mein Lieblingsfach Bio, die 2. Stunde ist....//

Weite kam ich nicht weil jemand die Spinttür schlagartig zuknallte. Einer der 2 Jung lehnte sich Armverschränkend an meine Spinttür und seufzte.

Der rotharrige wuschelte mir in den Haaren rum und nuschelte etwas mit „Wo bleibt denn unser Frühstück??“.

//Diese beiden haben mir gerade noch gefehlt, aber eigentlich hätte ich wissen müssen das das passiert//

„Ich hab heut keins mit“, sagte ich ohne einen der beiden direkt in die Augen zu gucken.

„Verarschen können wir uns alleine“, fing der rothaarige an zu schreien und nahm sich meinen Rucksack, kippte ihn um und all meine Schulsachen flogen zu Boden.

„Sag mal spinnt ihr oder was?!?!?“, fing ich an zu fauchen und wollte dem rothaarigen gerade den Rücksack aus der Hand reißen als ich eine Faust in meiner Magengrube spührte.

Ich blieb abrupt stehen und sah schmerzerfüllt den schwarzhaarigen, der sich in einem Zug zu mir herbewegt hatte.

„Anscheinend hast du doch kein Essen mit, aber das was dir dein Vater schmiert kann man ja eh nicht als Essen bezeichnen“, sagte dieser mit einem Grinsen im Gesicht.

In diesem Moment sah ich nur noch Rot //Sollten sie mich beleidigen wie sie wollen, aber wenn sie etwas gegen meine Familie sagen reicht es mir..//

Ich versucht auf den schwarzhaarigen einzuschlagen, doch verfehlte ihn, stattdessen fühlte ich die Faust des rothaarigen auf meiner Wange und ich seufzte vor Schmerz.

Da die Zwei anscheinend noch nicht genug hatten schlugen sie erneut auf mich ein und ich fiel zu Boden. Währenddessen hatte sich ein Ring aus Schülern um uns gebildet, die die beiden Anfeuerten. (Die nächste Szene hab ich total verhauen * schnief *)

„Taiki, Shun! Taiki, Shun!“, schrieen (komisches Wort Oo) die Schaulustigen im Chor.

Noch nicht genug Pein und Schmerz für einen Tag fingen die beiden auch noch an auf mich einzutreten. Als ich versucht wieder aufstehen warf mich Taiki, der Rotschopf wieder auf die Seite, setzte sich auf mich und hielt meine Arme fest, währenddessen Taiki nun ohne Widerstand auf mich eintreten konnte.

Tritt eins..

Ich spürte wie der Schmerz in mir hoch keimte, sich in meinem ganzen Körper breit machte und ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien – doch Taiki war einfach zu schwer.

Tritt zwei..

Der Schmerz in meiner Magengegend wurde größer und ich versuchte mich mit aller Kraft zu wehren doch je mehr ich es versuchte, desto schwerer machte sich Taiki.

Tritt drei..

Ich spürte wie etwas warmes meine Speiseröhre hochfloß und langsam in meinem Mund überging. Ich schloss nun endlich die Augen und spuckte die warme Flüssigkeit aus. Abrupt stoppte der Sprechchor und einige Mädchen fingen an zu schreien.

Tritt vier..

Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spuckte noch mehr Blut. Ob es der ekelhafte Geschmack des Blutes in meinem Rachen war, oder der Schmerz, diese Pein alles überrumpelte mich mit einem Mal und ich fing langsam an zu winseln.

„Lasst mich doch einfach in Ruhe..“, war das einzigste was ich herausbrachte.

„Halt doch einfach mal dein Maul!!!!“, schrie Shun wie im Wahn und trat noch einmal mit voller Wucht auf mich ein.

Tritt fünf..

Langsam wurde es mir schwarz vor Augen das einzigste was ich hörte war Naoko, die Klassensprecherin.

„Ihr seid doch verrückt“ war das einzigste was ich noch verstand und das jemand eine Last von mir genommen hatte, die mich nun freier, aber mit größeren Schmerzen atmen ließ.

Alles herum wurde schwarz, nur Ich stand alleine im nichts...nur eine Stimme die von überall her zu kommen schien.

„Du bist wirklich ein Schwächling“, sagte sie, „Nur fünf Tritte hältst du aus?!“

Ein kichern dran in den Vordergrund und rief „Versager, du bist nichts als ein Versager, ein nichts.“

Ich wollte der Stimme etwas antworten, doch dann merkte ich ein rück und ich wachte blinzelnd auf.

Ich starrte auf eine weiße Decke und dachte an die Worte der Stimme //Versager, vielleicht bin ich wirklich nur das//

Ich drehte mich zur Seite und wieder merkte ich das ziehen in meinem Bauch und musste augenblicklich zusammenzucken. Mit einem Schmerz – Seufzer drückte ich mir die Hand gegen den Bauch und richtete mich auf. Ich schob langsam die Decke weg und ich hatte nur noch meine Boxershorts an. Ich fuhr langsam mit meinen Fingern den Blau-grünen Bluterguss lang und musste jedes mal stöhnen wenn ich zu dolle drückte. //Wie soll ich das nur meinem Vater beibringen? Von der Treppe gefallen?? Passt nicht.. Gestolpert und gegen die Tischkante geprallt?? Mhh fünf mal hintereinander?? Schlecht....//

Ich ließ mich wieder auf das Krankenhausbett fallen und starrte weiter auf Decke, als ich plötzlich einen anderen Atem hörte..

Ich zögerte und drehte mich langsam zu der einen Seite um. Neben einem Nachtschrank auf der blutgetränkte Blätter lagen, schlief ein braunhaariger Junge mit meinem Rucksack auf dem Schoß.

Ich riss die Augen auf und rieb sie mehrere Male bis ich mir sicher war, dass es Tai war.

Ich zog scharf die Luft ein und presste sie durch die Zähne aus. //Toll als ob eine Schlägerei nicht genug währ, lauern die mir auch schon im Krankenzimmer auf//

Ich richtete mich wieder auf und konnte meinen Blick nicht von ihn abwenden. Erst als ich genauer auf dem Nachttisch schaute, sah ich das es meine vollgespuckten Hefterinnereien waren. Ich war noch mehr geschockt als ich daneben in Klarsichtfolien Kopien in einer anderen Handschrift wiederfand. Doch ich wusste von wem ich die Handschrift war, von IHM.

Während ich mich weiter zum Tisch vorbeugte knarrte das Bett und Taichi began sich zu regen. Den Schmerz ignorierend zog ich mich wieder in mein Bett zurück und schob mir die Decke über den Kopf. //Schön jetzt hab ich auch noch so ne Gehirnerschütterung, ich fantasiere.....//

Ich hörte wie Tai gähnte und meinen Rucksack kaum hörbar zu Boden senkte. Er stand den Geräuschen nach auf und die Schritte wurden lauter.

„So bekommst du doch keine Luft, Yama“, flüsterte er leise und zog die Decke wieder etwas zurück. //Ich fantasier, er hat mich Yama genannt...Willkommen in Wunderland... aber zum Glück hab ich mich so gelegt das ich ihn nicht direkt ansehen muss.

Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und seufzte leise, ging dann aber wieder zum Stuhl und setzte sich wieder hinein.

//Was zum Teufel ist denn hier los?!! Ich bin hier irgendwie im verkehrten Film?!//

Ich öffnete meine Augen und sah zum Fenster hinaus.... //wahrscheinlich ist die dritte oder vierte Stunde schon vorbei//

Ich hörte wie sich wieder etwas bewegte und lauschte dem Geschehen. Es raschelte kurz und Tai schien etwas aus einer Tüte genommen zu haben.

„Mhhh, ich häng deine Sachen am besten hier her, sonst bekommen sie noch Falten“, redete Tai seelenruhig mit sich selber.

//Sachen?! Er hat mich doch nicht etwa ....nein UNMÖGLICH... nicht er, lass es nicht so sein und wahrscheinlich hat er noch meinen Ranzen durchsucht um noch mehr über mich heraus zu finden.//

„Weißt du das du richtig süß aussiehst wenn du schläfst“, er fing an leise zu lachen, stoppte aber, als jemand anderes das Zimmer betrat.

„Kasumi-san, ich hab Yamato ausgezogen und ihn ins Bett gesteckt, wie sie gesagt hatten“, sagte er trat zur Doktorin heran, „Kann ich noch etwas bleiben oder soll ich zurück zur Klasse?“

„Geh lieber wieder zur Klasse Taichi-kun, Yamato brauch erst mal seine Ruhe.“, sagte sie während sie Yamatos Steckkarte nahm und den derzeitigen Befund aufschrieb.

Die Tür schloss sich wieder und nun herrschte wieder eine eintönige Stille im Raum.

// Hatte er gerade Yamato und ausgezogen in einem Satz verwendet??//

Die Tür öffnete sich wieder leise und Yamato harrte aus und versuchte leise auszuatmen.

Taichi kam näher und so tat ich wieder als ob ich schlafen würde.

„Bis nachher Yama“, sagte er und legte etwas vor seiner Hand hin.
 

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TBC
 

So jetzt kommt wieder ein Horror-Kappi von mir

Ich kann echt keine guten Szenen beschreiben *drop*
 

Nunja ich hoff euch hats wenigstens nen biss gefallen...

Wäre fürn Kommi sehr dankbar *auf knie werf und anfleh*
 

Also bis denne irgendwenne~~
 

Naru-kun

Früher

Wisst ihr was? Ich verzwick mich mit den Handlungen manchmal so das ich danach kein Plan mehr hab wies weitergehen soll. ABER das tolle ist, durch Zufall passt alles genau so wie es soll XD~
 

Also viel Spaß beim lesen....
 

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*~* Früher *~*
 


 

Die Schritte entfernten sich leise zur Tür hin und nach dem schließen der Tür war es wieder still in seinem Zimmer.

Yamato wollte seine Augen gar nicht mehr öffnen um zu sehen was Taichi ihm aufs Bett gelegt hatte. Doch schließlich musste er sie ja öffnen, nicht das noch ein verrückter Tai durchs Zimmer huschte.

Er öffnete langsam die Augen und blinzelte den Gegenstand vor seinen Augen an.Er öffnete sie schlagartig, als er bemerkte was es war.

Eine Mundharmonika. Seine Mundharmonika.

//Woher hatte er sie, vor allem nachdem er sie verloren hatte...... Nein ich hatte sie ihn geschenkt, aber warum? Warum sollte ich ihm etwas schenk...//

Plötzlich fiel ihm wieder seine glückliche Kinderzeit ein - mit Taichi. Sie waren die Besten Freunde, unzertrennlich wie Pech und Schwefel. Alles haben sie früher zusammen gemacht, sei es Süßigkeiten stibitzen, während der andere den Verkäufer ablenkte. Sie hielten immer zusammen, egal was es war, sie waren immer für einander da.

//Ich hatte ihn die Harmonika damals geschenkt als es ihm schlecht ging....//

Er nahm die Harmonika in die Hand und drehte sich wieder auf den Rücken. Er presste sich an seine Brust als die Erinnerungen von damals wieder hochkamen.

//Ich erinnere mich wieder daran, als wär es gestern, wo waren diese Erinnerungen so lange gewesen? Warum hatte ich sie verdrängt...? Damals hatte Tai auch Probleme in der Schule, auch er wurde fast dauernd von irgendwelchen Schülern verprügelt, doch zu einem konnte er immer kommen, sich ausweinen und Schutz suchen... bei mir. Als es eines Tages ganz schlimm war und er weinend vor meiner Haustür stand, obwohl sie mehrere Blöcke getrennt wohnten, wusste ich nicht wie ich reagieren sollte.. Dort stand er nun, mit einem blutverschmiertem T-Shirt und einigen Schürfwunden im Gesicht. Nur ein gequältes ‚Yama’ war zu hören, als er sich schluchzend an mich kuschelte. So standen wir mehrer Minuten im Hausflur ein blutverschmierter Junge, der Trost bei seinem Gegenüber sucht.

Mit tränengefüllten Augen schlürfte ich ihn durch die Wohnung in mein Zimmer, da mein Vater eh nicht da war, ist es nicht schwer gefallen es unauffällig zu machen. Ich schloss die Zimmertür und wir legten uns zusammen auf Bett. Ihn immer noch drückend, zog ich ihn mehr zu mich heran und streichelte ihn durchs Haar. ‚Ist schon gut Taichi, du bist ja jetzt hier’ sagte ich ihn leise ins Ohr. Mittlerweile hatte er aufgehört zu weinen und schniefte nur ab und zu kurz auf. Jedes mal wenn er das tat, zuckte sein Körper und brachte mir eine Gänsehaut ein. Ich deckte uns mit meiner Flanell-Decke (Ich sag euch die sind kuschelig X3) zu und wir wärmten uns gegenseitig. Eine mollige Wärme machte sich in mir breit uns so schliefen wir ein. Erst als ich bemerkte, das jemand ins Zimmer kam wachte ich auf. Es war mein Vater, der langsam auf uns zuging und versuchte Taichi zu wecken. Als ich mich aufsetzte, weckte ich unglücklicher Weise Tai. Dieser setzte sich auch mit auf und schaute mit verschlafenem Blick meinem Vater an. Als mein Vater jedoch das verschmierte T-Shirt sah, schaute er mich fragend an. Ich gab ihm aber zu verstehen, das alles in Ordnung ist. Sein Blick beruhigte sich wieder und er meinte, das Taichi nach Hause müsste, weil seine Eltern schon angerufen hatten und sich allmählich sorgen um ihn machten. Er schaute wieder zu Taichi, der beschämend nach unten sah, und sagte das ich ihm ein neues Shirt geben soll. Nachdem er draußen war, standen ihm wieder die Tränen im Gesicht. Ich drehte mich zu ihm hin und nahm ihn wieder in den Arm. Er erwiderte es, wenn auch nur schwach. Ich stand plötzlich auf, da mir eingefallen war was seine Stimmung vielleicht etwas heben könnte. Ich stand vor meinem Schrank und kramte in einigen Schubfächern herum, bis ich sie fand. Ich versteckte es hinter meinem Rücken und ging wieder zurück zu Tai. Er sah mich fragend an, als ich ihm meine Mundharmonika in die Hand drückte. Er wollte widersprechen, doch bevor dies geschah legte ich einen Finger auf seine Lippen und drückte ihn wieder. Ich löste mich wieder von ihm und ging zu meinem übergroßem Kleiderschrank und suchte für ihn ein neues Shirt raus. Die Auswahl fiel auf ein weinrotes, das ich früher öfters getragen hatte. Ich drehte mich um und vor mir stand ein Oberkörperfreier Tai, der mich nun grinsend ansah, als er bemerkte, dass ich rot geworden war. Ich gab ihm das Shirt und betrachtete seinen Oberkörper, mein Blick wanderte nach unten, als er bis zur Brust gezogen hatte. Ich betrachtete nun seinen sportlich durchtrainierten Bauch, doch mit einem Mal war alles aus, da er es nun ganz angezogen hatte.

Sichtlich enttäuscht musste ich wohl ausgesehen haben, da mir im nächsten Moment ein lachender Tai in den Armen hing. Er bedankte sich bei mir und ich brachte ihn zur Tür, wo mein Vater schon auf ihn wartete. Er verabschiedete sich von meinem Vater und von mir, dabei warf er mir einen dieser „Ich freu mich schon aufs nächste mal“ – Blicke zu.

Mein Vater schloss die Haustüre und sah mich besorgt an, ging aber an mir vorbei und strich mir dabei über die Haare.//

//Warum ist diese Freundschaft nur zerbrochen, war ich daran Schuld? Einen Tag danach war nichts mehr wie es war, Taichi war abweisender als sonst, er wartete nicht vor meiner Haustüre wie sonst, aß nicht mit mir zusammen.... vielleicht hatte er gemerkt wie ich ihn betrachtet hatte..//

Ich konnte meinem Gedanken nicht weiter folgen, da jemand ins Zimmer kam.

Es war mein Vater, der mit der Schulärztin zusammen das Zimmer betraten. Er schaute mich an und trat langsam an mich heran. Er setzte sich aufs Bett und gab der Ärztin zu verstehen das sie den Raum verlassen könne.

„Yamato..“, er hatte wieder so ein Besorgtes Gesicht, das wenn man etwas falsches sagen würde, er zusammenbrechen würde, „was ist denn mit dir passiert?“

Er legte seine Hand auf meine und sah mich fragend an.

„Ich hab im Unterricht gekippelt.....und mich.. am Tisch festgehalten. und er ist unglücklicherweise mit hinterhergefallen“, meinte ich und wich dabei seinem Blick behutsam aus.

„Yamato, du weißt, das du mit deinen Problemen immer zu mir kommen kannst“, meinte er besorgter, ließ meine Hand los und stand auf, „Zieh dich an, ich hab mit der Lehrerin gesprochen, du bist für heute freigestellt.“

Ich stieg aus dem Bett und ging zu dem sorgfältig Gestapeltem Klamottenhaufen und zog mich an. //Wenn er mich nicht leiden kann, warum legt er meine Sachen zusammen und hat die Harmonika so lange aufgehoben... vielleicht wollte er sie mir aus trotz wiederge...//

„Komm Yamato, ich muss gleich wieder zurück auf Arbeit.“, hetzte mein Vater in einer ruhigen Art, die nur er beherrschte.

„Ja ist gut ich bin ja schon fertig“, entgegnete ich im grimmig, schnappte meinen Rucksack und wir verließen das Krankenzimmer.

Als wir durch den Schulkomplex gingen, kamen massig Schüler an mir vorbei, doch etwas war anders... sie starrten ihn nicht an, kein einziger von ihnen tat es. Mit Verwunderung überquerten wir den Schulhof und da war ER, Taichi bei seiner Clique. Doch keiner beachtete mich nicht einmal er. Keiner tat es, kein Blick keine Reaktion, als würde er nicht existieren. //Vielleicht bin ich ja doch dabei gestorben und mein Vater rennt hier alleine über den Schulhof//

Erst als ich einen Widerstand an meiner Schulter spürte war ich wieder bei mir, ich hatte jemanden angerempelt. //Das gibt mal wieder Ärger//

„Sorry, ich hab dich nicht gesehen“, meinte das Mädchen nur.

//Bin ich hier im falschen Film oder was?//

„Yamato, pass doch auf und beeile dich“, meinte mein Vater wieder und ging noch etwas schneller.

//Sind wir hier im Sportunterricht oder wie!?? Aber was mich wirklich interessiert, warum sind jetzt alle so Scheißfreundlich??//

Wir verließen den Schulhof und stiegen in unser Auto ein.

Ich überlegte die ganze Autofahrt nach Hause eine mögliche Erklärung, ab und zu war eine Frage meines Vaters dazwischen gekommen, die ich aber mit der Standartaussage tilgte.

Ich stieg aus dem Auto aus, verabschiedete mich von meinem Vater und bog um die Häuserecke, als mir ein riesiger Möbelwagen geradezu in meine Gedankenwelt drängte.

//Was hatte Taichi heute Morgen zu ihm gesagt?....NACHBAR? nein Unmöglich er wird das doch nicht ernst gemeint haben, er wollte mich bloß aufziehen....//

Ich ging mit weichen Knien zu den Türklingeln und las geschockt..

FAM. YAGAMI
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

TBC
 

So des war’s mal wieder von mir… Morddrohungen, Kommis, Kritiken sind mehr oder weniger gerne gesehen XD

Also bis demnächst XD



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Kommentare zu dieser Fanfic (24)
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Von:  fatua
2007-08-23T12:47:21+00:00 23.08.2007 14:47
Naja, da sein Vater dabei ist, finde ich es nicht so unverständlich, dass die anderen ihn ignorieren - spannender find ich, was am nächsten Tag passieren wird.
Ich find die Hintergrundgeschichte gut, sie erklärt Tais freundliches Verhalten. Jetzt will ich nur noch wissen: 1.was damals zum Bruch der Freundschaft geführt hat, 2.warum Tai sonst immer so fies zu Yama ist und 3.was den plötzlichen Sinneswandel herbeigeführt hat...
Dein Stil gefällt mir gut, aber ich würde dir wirklich empfehlen, vorm Hochladen einmal Korrektur zu lesen, damit ließen sich viele kleine Fehlerchen vermeiden, die an sich nicht schlimm sind, aber durch die Masse doch beim Lesen stören. Ich sach nur - Beta! :-)
Ansonsten: immer weiter so und nicht den Spaß verlieren! :)
Von:  fatua
2007-08-23T11:17:53+00:00 23.08.2007 13:17
Frei nach dem Motto „wir quälen unsere Lieblinge“ – und da ich auch zu dieser Riege gehöre, muss ich sagen – gut gelungen, sehr dramatisch :)

„Vor Schmerz seufzen“ klingt irgendwie komisch – vielleicht würde da stöhnen/ächzen/keuchen/aufschreien… besser passen?
Du könntest manchmal noch etwas mehr auf Yamas Gedanken/Gefühle/Wahrnehmung eingehen. Bspw. Am Anfang, als Tai ihn zu Boden wirft – das müsste ihm doch wehtun, schließlich ist Yama kein Stehaufmännchen aus Gummi… vielleicht stößt er sich den Ellbogen, schrammt sich die Hand auf, sein Rucksack fliegt durch die Gegend, er hört jemanden lachen oder so. Solche Szenen darfst du ruhig mehr ausschmücken, zu lang wird die FF dadurch nicht ;-)
Die spätere Szene, mit der du so unzufrieden bist, finde ich dafür ziemlich gut. Und ich muss bebi beipflichten, die Nummerierung der Tritte hat einen starken Effekt.
Alles weitere wurde schon erwähnt… :)

Die Szene mit Tai ist süß, aber man kapiert noch nicht, was er eigentlich will. Wenn er Yama eigentlich mag, warum greift er ihn in der Öffentlichkeit an?
Bin gespannt wo du das hinführen lässt… Bis zum nächsten Kapi! :)
Von:  fatua
2007-08-23T10:33:27+00:00 23.08.2007 12:33
Die Story fängt auf jeden Fall spannend an! Hinweise wie Yamas Abscheu vor sich selbst oder auch der letzte Satz geben eine Ahnung von Drama - diese Andeutungen machen neugierig und wecken Mitgefühl. Bin gespannt, was dahintersteckt...

Ein paar kleine Sachen, die mir aufgefallen sind:
Du wechselst manchmal die Zeitform - Gedanken stehen üblicherweise im Präsens, außer du benutzt die indirekte Rede.
Die Erzählerperspektive sollte gleich bleiben (du springst am Ende zwischen der ersten und der dritten Person, sprich "ich" und "er").

Sind Kleinigkeiten, die du mit einmal Korrekturlesen auschalten kannst - oder du lachst dir einen guten Beta-Leser an. :-)

Insgesamt ein interessanter Anfang, mal sehen, was die nächsten Kapitel bereithalten. Werde auf jeden Fall weiterlesen! ^^
Von: MoonyLupin
2007-08-04T23:13:31+00:00 05.08.2007 01:13
aaaalso~ ö___ö
danke nochmal für dein kommi auf meine ff und hier nun der versprochene re-kommi! :D

ich muss sagen dass mir am anfang einige fehler aufgefallen sind, also von wegen rechtschreibfehler und grammatikfehler und sowas.. was mir das lesen etwas schwer gemacht hat. aber zum ende hin wurde das immer besser muss ich sagen, genauso wie dein schreibstil!
die situation wo er am boden liegt und auf ihn eingetreten wird find ich hast du toll beschrieben! und ihre vergangenheit.. so schön~ .---. hat mir richtig gut gefallen! aber was mich interessiert.. wieso aufeinmal die schnelle wendung von seiten taichis? ö.ö also~ ich bin gespannt ö___ö~ freu mich schon auf das nächste kap.

es ist spät.. ich weiß gerade nicht wirklich was ich noch sagen kann.. xD"~

aufjedenfall ein: mach weiter so! ♥
Von: abgemeldet
2007-07-29T21:05:04+00:00 29.07.2007 23:05
tolllll weita schreiben weita schreiben !!!!!!!!!!!!! *befehl erteil* ô.ô
Von:  Annaleinchen
2007-07-13T18:04:55+00:00 13.07.2007 20:04
Endlich.....hatte ich zeit es zu lesen. xD
hat sich ja jetzt auch lang genug gezogen....~___~"
AAAAABER....es is geil. *O*
kanns nächste kap kaum erwarten. ^_^

Greetings
Dat Anna ^__^
Von:  bebi
2007-07-11T15:49:05+00:00 11.07.2007 17:49
So jetzt hat ich mal wieder Zeit zum lesen. ^-^

Die Erinnerung an eien kleinen weinenden Taichi vor Yamas Tür fand ich sehr süß und sehr gelungen, wobei ich fand sie kam etwas unerwartet, weil ihm das so plötzlich einfiel und das doch etwas sehr fundamentales ist. Aber wirklich süß beschrieben :)

Ich frage mich wieso ihm jetzt keiner mehr was tut und ich denke/hoffe mal, dass Taichi da seine Finger im Spiel hatte. ^.^

Aufgefallen sind mir doch einige Tippfehler, die etwas beim lesen stören. ;P

Schön, dass es so schnell weiterging und bin gespannt auf ihre nächste Begegnung in der Matt weiß, dass sie Nachtbarn sind und bin neugirig darauf, warum Tai ihn damals auf einmal ignoriert hat.

Hoffe auf eine schnelle Fortsetzung ^-^b

Ganz Liebe Grüße
bebi

~bleib Taito
Von:  Kuschelkatze
2007-07-10T16:42:19+00:00 10.07.2007 18:42
Tja, warum hat Taichi sich abgewendet? Schreib schnell weiter ^^. Tolles Kapitel, wie immer ;=)
Von:  Jeniva
2007-07-09T15:55:18+00:00 09.07.2007 17:55
aww..TT__TT..soll das heißen, das die freundschfat zwischen tai und matt jetzt ganz weg ist, weil tai ja die mundharmonika zurückbekommen hat, oder soll es einfach bedeuten das matt nich mehr traurig sein soll?..wie tai damals..Q___Q..
boar weissu was?..der vater von matt kam mir n bisschen komisch vor, als ob er tai rausschmeißen wollte..+drops+
mou~..schreib ganz schnell weiter, hai?..xD~..
mich fesselt das hier voll..*___*
und ich bin gespannt wer matt jetz son ruhigen abgang beschert hat..kann mir aber schon denken wer..+g+
Von: abgemeldet
2007-07-09T11:58:38+00:00 09.07.2007 13:58
woah. was ist den jetzt auf einmal mit den anderen schülern los?
irgendwie kann ich mir vorstellen, dass tai etwas mit der sache zu tun hat..nya zumindest hoff ich es^^

und das bringt mich zum nächsten punkt: TAI!
wie kann diese Socke auf dem armen Yama rumhacken, obwohl er genau weiß wie das ist? und sie waren früher auch noch die besten Freunde. Ich glaubs einfach nicht! Ich hoffe nur das er eine vernünftige Erklärung dafür hat, sonst mag ich ihn nämlich gar nicht mehr leiden-.-"
lg^^b

p.s. gibst du mir per Ens bescheid, wenn es weitergeht. Wäre super lieb.


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