Harry Potter und das Medaillon der Vampire von Altron (Fortsetzung zu "Harry Potter und das Haus des Phönix") ================================================================================ Kapitel 36: Das Beeinflussen fremder Gedanken --------------------------------------------- Das Beeinflussen fremder Gedanken Schon am nächsten Abend, lange nachdem die Sonne untergegangen war, landete eine Schuleule im Gemeinschaftsraum und überbrachte Harry die Information, dass Simon bereits im Zaubertrankklassenraum auf ihn wartete. Der Zeitpunkt der Ausgangssperre war schon weit überschritten und einige Schüler starrten ihn unverhohlen an, als er die Steinwand passierte und in dem dahinter liegendem Korridor verschwand, dennoch versuchte keiner ihn aufzuhalten. Simon saß am Pult und blätterte gedankenverloren in einer Zeitschrift, auf deren Titelblatt in beißendem Rot die Überschrift "Welche Blutgruppe passt zu mir?" prangte. Erst als Harry sich schweigend auf einem Stuhl niedergelassen hatte, sah Simon auf. Der Vampir wirkte blass und seine außergewöhnlich hellblauen Augen, waren blutunterlaufen. Das Haar wirkte ungekämmt und seine langen, fast weißen Finger zitterten kaum merklich. Simon versteckte sie beschämt unter der Tischplatte und versuchte zu lächeln, was aber gründlich misslang. Harry sparte sich die Mühe, ihn nach seinem Befinden zu fragen und wartete darauf, dass Simon zuerst sprach. Doch dieser schwieg. "Kommt Ron auch noch? Oder … oder sonst wer?", fragte Harry ungeduldig. "Nein, nicht heute… Wir müssen sehen wie wir es alleine auf die Beine stellen." Simons Stimme war kaum mehr als ein Flüstern und klang ungewöhnlich rau. Harry setzte an um zu widersprechen, wurde aber durch eine Geste zum Schweigen gebracht. "Ich weiß", winkte Simon ab, "Du kannst nicht wirklich meine Gedanken lesen und daher auch nicht beeinflussen… aber ich habe beschlossen, dass wir jetzt mit dem letzten Schritt anfangen sollten." Harry schluckte und sank besorgt in seinem Stuhl zusammen. "Nein, wir beginnen nicht mit dem Dunklen Lord… es ist vielmehr ein Experiment; ich weiß nicht, ob es funktioniert… wir werden sehen. Erinnerst du dich, dass ich dir mal, ganz zu Beginn unserer Okklumentikstunden im letzten Jahr, ermöglicht habe, in meine Gedanken zu schauen?" Harry schüttelte den Kopf. "Eigentlich ist es paradox… und ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob es funktioniert, denn bei - bei Vampiren kann selbst ich nichts mit meiner Legilimentik ausrichten. Ich kann ihre Gedanken nur lesen, wenn sie es zulassen. Bei einem gewöhnlichen Menschen hat ein Legilimentiker eigentlich keine größeren Probleme in dessen Gedanken einzudringen - aber bei einem anderen erfahrenen Legilimentiker ist es etwas ganz anderes." "Was ist daran so anders?" "Genau beschreiben kann ich es nicht. Bei einem wechselseitigen bewussten Gedankenaustausch können die Grenzen verschwimmen, oder sogar ganz verschwinden, und daher musst du dich davor hüten, zu tief in die Erinnerungen eines anderen Legilimentikers zu dringen." "Und was ist, wenn…" "Harry." Simon sah seinen Schüler eindringlich an, "Versuche NIEMALS deine Gabe auszureizen. Die Folgen wären kaum abzuschätzen. Wenn der dunkle Lord dich wahrnimmt, zieh dich zurück! Ich habe von Fällen gelesen in denen der stärkere Legilimentiker den Schwächeren nicht mehr freigegeben hat - und noch ist er der Stärkere! In einem dieser außergewöhnlichen Fälle hat der eine Legilimentiker den Geist des Anderen einfach in sich verschlungen, sodass lediglich eine leere Hülle zurückgeblieben ist. … Man könnte es mit dem Kuss eines Dementoren vergleichen." Harry erschauderte. "Aber... wenn das so einfach ist, warum hat Voldemort nie versucht mir meinen Geist zu rauben..." "Weil auch das kein einfaches Unterfangen ist. Warum aber der dunkle Lord es noch nicht getan hat, liegt wohl eigentlich daran, dass er dich zwar erfolgreich beeinflussen konnte, du aber nur selten und zudem nur für kurze Momente tief genug in seine Gedanken eingedrungen bist, so dass er nicht rechtzeitig reagieren konnte." "Aber…" "Harry, du brauchst keine Angst zu haben, wenn du nur gut genug darauf vorbereitet bist! … Komm, setz dich mir gegenüber!" Harry folgte nur zögernd der Aufforderung. Simon gab einige kurze Anweisungen und schloss dann einen Moment die Augen, um seine Kräfte zu sammeln. Harrys und Simons Augen trafen sich. Auch wenn Harry wusste, dass Simon schwierig zu lesen war, bemühte er sich, doch egal, was er tat, die blassblauen Augen ließen ihn nicht ein. Es schien nichts hinter ihnen zu liegen und was Simon auch immer für Erinnerungen oder Gedanken zugänglich gemacht hatte, sie blieben dem Slytherinschüler verborgen. Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis Simon den Blickkontakt unterbrach. "Ein bisschen mehr Konzentration kann ich wohl von dir verlangen", seufzte Simon, "Ich kann dir nicht immer entgegenkommen." "Ich… ich weiß nicht wie?" "Du musst über die Gefühlsebene gehen, wie du es bisher bei allen anderen auch getan hast. Schau dir in Ruhe die Gedanken an… sie sind ein Teil meiner Erinnerungen… und dann musst du versuchen zu agieren… die Bilder verändern und zuspielen. Je kleiner die Veränderungen sind, umso weniger merkt es dein Gegenüber… arbeite in mehreren kleinen Schritten." *** "ES REICHT, HARRY!", schrie Simon wütend. Harry fuhr erschrocken zusammen, er hatte es nun endlich einige Male erfolgreich geschafft, Simons Erinnerungen minimal zu beeinflussen. Doch plötzlich hatte Simon nicht nur den Blickkontakt unterbrochen, sondern war erbost aufgesprungen und ging nun ungeduldig vor dem Tisch auf und ab, "Seit Stunden, versuche ich dir nun zu erklären, dass du genügend Konzentration aufbringen musst. Ich weiß auch nicht…" "Simon, bitte beruhig dich", sagte Harry leise, "Du sagst selbst, dass das der schwierigste Schritt ist." Der Angesprochene hielt inne und nickte schließlich. Es war inzwischen weit nach Mitternacht, aber Harry fühlte sich trotz des enormen Schlafmangels der letzten Zeit nicht müde. "Du hast ja recht", murmelte Simon und setzte sich wieder, "aber wenn du nicht anfängst deine visuelle Fantasie auszureizen, wirst du ihn nicht überlisten können." "Voldemort hat mich nur dann beeinflussen können, wenn ich geschlafen habe… für mich war es immer wie ein Traum, warum muss ich ihn auch beeinflussen, wenn er hellwach ist?" "Der dunkle Lord schläft nie. Ich fürchte … dass er durch die vielen Verwandlungen nicht mehr von derart menschlichen Bedürfnissen abhängig ist!" Beide schwiegen. Simons Hände zitterten noch immer leicht, aber er ließ sich anscheinend nicht davon beirren und stattdessen schien er über ihre nächsten Schritte nachzudenken. "Vielleicht wäre es ratsam, einen anderen Weg zu wählen. Es besteht die Möglichkeit, dass ich viel sensibler auf deine Legilimentik reagiere, als der dunkle Lord es tun würde." "Und das heißt…?" "Wir haben bereits darüber gesprochen, welche Bilder man dem dunklen Lord zuspielen könnte, damit er gezwungen ist seine Gedanken auf uns zu lenken… Bilder, die mich oder dich zeigen, so wie er sie gesehen hat, oder gesehen haben könnte." Harry nickte. "Ich möchte, dass du mir diese Bilder zeigst." Harry wurde blass. Er versuchte sich fieberhaft an Situationen zu erinnern, die dafür in Frage kamen. Grausame Erinnerungen wurden wach, als er an seine letzten Begegnungen mit dem dunklen Lord dachte. Dies war der allerletzte Schritt, den Simon wagen würde; gelang er, stand ihnen nichts mehr im Wege, auch in Voldemorts Gedanken einzudringen. Harry erschauderte und sah erneut zu Simon auf. "Hast du ein Bild?" Der Slytherin reagierte erneut mit einem Nicken, "Gut, dann wirst du jetzt in meine Gedanken eindringen und du wirst es mir zeigen." Harry folgte der Aufforderung. Es dauerte lange, bis er wieder in Simons eingeschränkte Erinnerungen vorrückte. Wieder sah er Simon über einem Stapel Pergamente sitzen. In den vorherigen Versuchen hatte er immer und immer wieder versucht das oberste Pergament zu verändern, damit es seine Zaubertrankklausur zeigte. Jetzt aber brachte er seine ganze Konzentration auf, dieses Bild zu ignorieren und seine Erinnerungen an Lord Voldemort, wie er in den Slytheringemeinschaftsraum eindrang, in Simons Gedanken zu projizieren, um somit das andere Bild aus den Gedanken zu verscheuchen. "Harry willst du mich mit deinen Erinnerungen erschlagen?" fragte Simon und wieder wurde der Blickkontakt unterbrochen, "Du musst dir sehr viel mehr Zeit lassen. Nehmen wir mal an der dunkle Lord ist, wie ich, mit weiß Gott was beschäftigt und dann haust du ihm so ein Bild um die Ohren… nein Gedanken und Erinnerungen wie dieses Bild, sollten sich nur sehr langsam einschleichen, um dann den Geist des anderen dazu zu verleiten, den fremden Gedanken aufzunehmen und das ursprüngliche Handeln oder Denken in den Hintergrund zu drängen. Des Weiteren musst du bedenken, dass der dunkle Lord dieses Bild, so wie du es mir gezeigt hast, NIE so gesehen hat. Du musst die Perspektive umdrehen. Er darf sich im Hintergrund nicht selbst sehen." Harry zählte nicht die Versuche, die er an diesem oder auch an anderen Bildern verschwendet hatte. Er selbst hatte schnell alle seine Treffen mit Voldemort durch, aber auch völlig frei erfundene Treffen zwischen ihm und Simon sollten visualisiert werden, um gegebenenfalls Voldemorts Pläne Simon betreffend zu ergründen. Der Raum sollte nur karg und dunkel sein, bestehend aus schwarzen rohen Steinen und es sollte nur Simon zeigen, aber es war Harry unmöglich sich Simon in Todesserrobe vorzustellen. "HARRY, WAS GLAUBST DU TUST DU GERADE?" schrie Simon aufgebracht, als wieder ein Versuch scheiterte. Der Vampir sprang wütend auf und schlug mit einer fahrigen Bewegung mehrere Pergamentstapel vom Tisch. "Harry pass gefälligst auf! Der Lord hat mich NIE in meiner Schuluniform gesehen und anscheinend kannst du nicht darauf verzichten den dunklen Lord in die Bilder einzubauen…. Was glaubst du, warum ich das hier eigentlich tue?" "Entschuldige Simon", flüsterte Harry, "aber ich … ich kann das nicht!" "Du wirst es auch nie lernen. Du benimmst dich wie ein blutiger Anfänger. WENN du mich fragst, ist das hier reine Zeitverschwendung." "Heißt das, dass…" Harry wagte den Gedanken nicht weiter auszuführen und Simons Aggressivität ließ ihn vorsichtig werden. Unbedacht wanderte seine rechte Hand in seine Tasche, wo sie den Zauberstab fest umklammerte. "Ganz genau! Ich werde dich in deiner derzeitigen Verfassung nicht weiter unterrichten. Lerne dich zu konzentrieren, dann kannst du wieder anfangen, aber so nicht! Ich werde Dumbledore meine Entscheidung morgen früh zukommen lassen. Geh jetzt schlafen." Harry widersprach, aber Simon ließ nicht mehr mit sich reden und so schlurfte Harry resigniert zur Tür. Doch bevor er die Tür hinter sich schloss, warf er noch einen Blick zurück und erschauderte. Simon hatte sich wieder hingesetzt, das Gesicht tief in seiner Robe vergraben und schluchzte. "Simon?", fragte Harry vorsichtig. Der Angesprochene sah auf, Tränen liefen über seine Wange und, um den Schmerz zu unterdrücken, biss er sich auf die Lippe, die kurz darauf mit einem dünnen Film von dunkelrotem Blut benetzt war. Harry fielen tausend Dinge ein, die er sagen wollte, aber er brachte nichts davon über seine Lippen. Schweigend trat er langsam und bedacht wieder zu Simon. "Es ist wegen Hermine, nicht wahr?", flüsterte Harry. Simon nickte und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, "Sie ist doch nicht… sie ist nicht tot?" "Nein", sagte Simon heiser und bot Harry an sich wieder zu setzen, "Es ist nur… sie fehlt mir … Ich habe Angst, dass der dunkle Lord sie quälen lässt und letztendlich tötet…" Wieder biss sich Simon auf die Unterlippe und das Blut lief ihm den Mundwinkel hinunter, doch jetzt aus der Nähe betrachtet, schimmerte es lila-bläulich. "Ich weiß", flüsterte Harry, "mir geht es genauso, aber… ich … ich…" "Es tut mir leid, ich hätte dich nicht so anfahren dürfen, aber ich … ich habe Angst, dass es zu spät ist, bevor du vorbereitet bist." "Ich würde ja gerne, aber… ich schaff es einfach noch nicht." Simon lächelte gequält. "Aber du bist nicht mehr weit davon entfernt, vielleicht müssen wir irgendwann das Risiko eingehen, aber nicht heute und auch nicht morgen, geh jetzt trotzdem schlafen. Wir können übernächste Nacht weiter daran arbeiten." "Aber…" "Deine Legilimentik hat absolute Priorität, das sagt selbst Dumbledore … wegen dem übrigen Unterricht mach dir mal keine Sorgen, ich werde mich darum kümmern." *** Ein Hauch von Frühling hatte den Norden Schottlands ergriffen. Für Ende März war es erstaunlich warm und Harry verbrachte den Großteil des Nachmittags mit Ginny draußen auf den Wiesen. Während des Spaziergangs erzählte er ihr von seinen erfolglosen Versuchen in Legilimentik und Simons großer Sorge um Hermine. "Ihr schafft das schon", murmelte Ginny, "Hermine würde nicht wollen, dass sich Simon in unnötige Gefahr begibt… Sie … sie muss nur durchhalten." Harry nickte schweigend und nahm seine Freundin bei der Hand. Sie blieben stehen und für den Bruchteil von Sekunden trafen sich ihre Augen. Ginnys Blick verriet, dass sie mehr Angst um Hermine hatte, als sie zugab, doch sie sagte nichts, sondern zog ihn nur in ihre Arme und küsste ihn. "Ich bin froh, dass ich dich noch habe", flüsterte Harry zwischen zwei Küssen, "Hogwarts ist einsam geworden, seit so viele fehlen" Ginny nickte. Einen Moment lang standen sie nur da und Harry drückte seine Freundin an sich. Er dachte an Theodor und Claire, Dora und Simon und natürlich die vielen anderen, aber zu allererst an Hermine. Harry hatte inzwischen erfahren, dass insgesamt fünf Schüler einfach verschwunden waren. Hermine war zum Zeitpunkt des Angriffs in der Bibliothek gewesen, wo neben ihr auch Sally-Ann Perks und Pavarti Patil zum letzen Mal gesehen wurden. Die letzten Hinweise auf Terry Boot und Owen Caulwell gab es von einem Zweitklässler, welcher sie in der Großen Halle gesehen hatte. Blaise und Millicent hatten die Schule freiwillig verlassen und waren mit Sicherheit nun in die Dienste Lord Voldemorts getreten. Harry seufzte und löste sich aus Ginnys Umarmung. Schweigend gingen sie zum Schloss zurück. *** Der Gemeinschaftsraum war inzwischen verwaist, doch Harry saß noch an seinen Hausaufgaben. Die Sonne war schon längst untergegangen und Simon würde frühestens in einer Stunde hier sein, um den Legilimentikunterricht fortzusetzen. Professor Peony hatte ihren Unterricht wieder aufgenommen und zur Freude der UTZ Schüler das Thema der magisch infizierten Wunden aufgenommen. Harry beendete gerade seinen Aufsatz hierüber, als das Feuer im Kamin grün aufflammte. "Harry?" Der Angesprochene drehte sich um und erkannte mit Verwunderung das blasse Gesicht von Simon, "Ich kann nicht kommen… Es gibt hier ein paar Probleme mit den jungen Vampiren." "Schlimm?", fragte Harry und eilte zum Kamin. "Na ja, einige akzeptieren mich nicht als ihren Anführer… Der Instinkt treibt sie zu ihren Schöpfern… es … es ist nicht einfach", seufzte er. "Warum?" "Ich kann es nicht genau sagen… mein Schöpfer ist tot. Doch es ist bekannt, dass eine enge emotionale und instinktive Bindung der jungen Vampire zu ihren Schöpfern existiert. Das Problem besteht in erster Linie darin, dass sie vom Verstand her eine Abneigung gegen die Vampire haben, da sie mit dem dunklem Lord zusammengearbeitet und sie zu dem gemacht haben, was sie sind, aber sie können gegen ihre Instinkte nicht ankämpfen… Ich wage es nicht, sie alleine zu lassen." "Aber unser Unterricht… Simon, er ist wichtig!", protestierte Harry. "Ich weiß, aber ich … ich denke ich muss mit ihnen erst mal wieder auf Nahrungssuche gehen, um sie ein wenig zu beruhigen." Harry erschauderte. "Keine Sorge, ich pass schon auf, dass sie nicht in den Genuss von Menschenblut kommen werden. Übe inzwischen weiter an deiner visuellen Vorstellungskraft… und wenn wir uns das nächste Mal treffen, zeigst du mir das Ergebnis." "Aber…" "Du schaffst das schon, bedenk immer die Perspektive… ich habe vorletzte Nacht genügend Vorschläge gemacht… was jetzt kommt ist reine Konzentration und Vorstellungsvermögen… ich kann dir dabei eh nur wenig behilflich sein. Diesen Schritt musst du alleine schaffen. Ich melde mich, wenn ich wieder ein paar Stunden erübrigen kann. Bis dann." Simons Gesicht verschwand augenblicklich, ohne das Harry weiter widersprechen konnte. Einen Moment lang starrte er noch auf die Flammen, die nun wieder in ihrer normalen Farbe leuchteten, doch ihre plötzliche Hitze schlug ihm entgegen, sodass er gezwungen war sich zurückzulehnen. Der Slytherin blieb noch sehr lange im Gemeinschaftsraum sitzen und versuchte die notwendigen Bilder zu erschaffen und in seiner Vorstellung zu festigen. Er war nie ganz zufrieden mit ihnen, aber er wusste auch nie, was daran nicht stimmte. So gab er es letztendlich auf und legte sich schlafen. to be continued Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)