Du wolltest, dass ich ehrlich bin !   von -Mikaru-
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                             Kapitel 1: Chapter 1
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Hey Leute ! ^^
Also, dashier ist meine erste FF-Übersetzung.
Die komplette FF hat drei Kapitel (ich dachte mir, erstmal eine kurze FF zu
übersetzen, wäre für den Anfang besser ^.~)
Ich hoffe, dass ich treffende Übersetzungen gefunden habe.
Naja, auf jedenfall freue ich mich über Kommis und hilfreiche Kritik!
Hier ist die original FF zu finden:

http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendid=103342815


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Da standen Frank und Mikey. Beide frustriert. Schon eine ganze Weile sind sie
zusammen gewesen. 
Seit dem Tag, an dem Mikey sich morgens um 4 Uhr in der Stadt verlaufen hatte
und er Frank anrief, damit dieser ihn abholte. Also stand Frank mitten in der
Nacht auf und suchte Mikey. als er ihn dann endlich gefunden hatte, bemerkte er
sofort, dass Mikey betrunken war. um sicher zu gehen, dass er während der Fahrt
nicht ins Lenkrad greifen würde, setzte er Mikey auf die Rückbank.
Die meiste Zeit der Fahrt schwieg Frank. Doch dann begann er zu fragen:
„Mikey, mit wem warst du unterwegs?“
„Warum warst du so lange weg?“
„Warum hast du dich so betrunken?“
„Wer wollte dich nach Hause bringen?“
„Ehrlich, ich war krank vor Sorge!“
Mikey schenkte Franks Worten keine große Aufmerksamkeit. Vielmehr war er mit
dessen Gesicht beschäftigt. Frank hatte alles, was Mikey wollte: bildschöne
Lippen, traumhafte Augen und er sagte immer die Wahrheit. 
„Frank…Du bist so unglaublich! Ich werde dich immer lieben, auch wenn du
mich nicht liebst!“, sagte Mikey verträumt, bevor er einschlief.
Frank wusste weder, was er sagen, noch wie er reagieren sollte.
Seitdem Mikey fast regelmäßig betrunken war, verriet er die tiefsten und
dunkelsten Geheimnisse anderer – aber niemals seine eigenen!

Frank hatte nie mit Mikey darüber gesprochen, was Mikey an diesem Morgen zu ihm
gesagt hatte und er plante es auch nicht. 
Gee, Ray und Bob waren raus gegangen, um Pizza essen zu gehen. Nur Mikey und
Frank waren daheim geblieben.

„Mikey, wo hast du mein Feuerzeug hingetan?“, rief Frank aus dem
Wohnzimmer.
„Frank, komm bitte mal her!“, antwortete Mikey.
„Ach man… aber ich gucke gerade Spongebob und bin zu faul aufzustehen!“,
erwiderte Frank lachend. Mikey seufzte, ging dann aber hinüber ins Wohnzimmer
zu Frank, stellte sich allerdings genau vor den Fernseher. 
„Mikey… geh da weg! Ich seh nichts!“, quengelte Frank.
„Hm…zu schade, dass du nicht mitkommen willst!“, grinste Mikey.
„Na gut! Ich gehe wohin du willst“, lächelte Frank.
„Geht doch! Aber du musst deine Augen zu machen“, sah Mikey ihn flehend an.
Frank war verwirrt: „Warum das?“
„Ganz einfach, weil ich das sage“, grinste Mikey.
„Grrr… okay“, murrte Frank und schloss seine Augen.
Langsam führte Mikey ihn ins Schlafzimmer. 
Alles sah wunderschön aus. Rote Rosenblätter überall, auf dem Bett und auf
dem Boden, rote Kissen und auf dem Bett lag ein kleiner Brief, mit einer
Nachricht für Frank.
„Okay… du darfst deine Augen wieder auf machen“, hauchte Mikey.
Frank sah sich um: „Oh mein Gott, Mikey! Das ist ja wundervoll! Aber wer ist
die Glückliche?“
„Es…es ist keine sie. Es ist ein er. Jemand, den ich wirklich mag!“,
antwortete Mikey sichtlich verunsichert. 
Frank lächelte ihn an: „Dann eben, wer ist DER Glückliche?“
Mikey konnte ihm einfach nicht sagen, dass er ihn meinte. Er war einfach zu
nervös.
„Hey…Was ist das?“, fragte Frank, während er den Umschlag, auf dem sein
Name stand nahm und ihn öffnete.
„Bitte lies das nicht…“, meinte Mikey leise.
Frank hörte nicht auf ihn und las den Brief einfach. Doch er konnte nicht so
ganz glauben, was da stand: „…Willst du mein Freund sein?“
Doch die vorherige Zeile verstand er nicht: „…Liebe ist in diesem Herzen,
wie Liebe in meinem Herzen ist…“
Erst jetzt sah er die herzförmige Schachtel auf dem Bett.
Unsicher sah Frank kurz zu Mikey, ging dann zum Bett und nahm die Schachtel.
Vorsichtig öffnete er sie. Er sah hinein und war einfach baff.

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