Ein leben mit Seiya von Delia (Ist es diesmal der Richtige ??) ================================================================================ Kapitel 15: Perfekt ? Ein Brief ! --------------------------------- Hi^^“ Nicht schlagen! *Hände über den Kopf heb* Ich schreibe momentan viele Arbeiten, wofür ich andauernd lernen muss und deswegen nicht zum Schreiben komme. Aber meine Beta Leserin hat mich angeschrieben und da dachte ich mir, ich mache ihr und euch eine Freude und schreibe gleich etwas weiter. Bunny nickte und fing an. Dies ließ sie sich nicht zweimal sagen. Kurz sah sie unauffällig nochmals zu ihm und merkte, wie sie sich von Tag zu Tag etwas mehr in ihn verliebte. Zufrieden aß sie weiter. Nach dem Essen ging Bunny zusammen mit Seiya zu ihren Eltern. Die Strecke bis dorthin zog sich wie ein Kaugummi und je näher sie kamen, desto aufgeregter wurde Bunny. Schließlich standen sie vor ihrer Haustür und Bunnys Hände kamen ins schwitzen. Was würden ihre Eltern sagen? Würden diese sie noch lieben? Hatten diese sie genauso vermisst, wie Bunny ihre Familie? Was würden sie zu ihrem Auftritt sagen? Hatten sie es überhaupt gesehen? Fragen über Fragen stellte sich Bunny und sah verzweifelt zu ihrem Freund, der sie in die Arme nahm und ihren Rücken streichelte. „Es wird alles gut!“ kam es Seiya sicher über die Lippen und er küsste sie einmal leidenschaftlich. Fest hielt er sie in seinen Armen und drückte sie an sich. Langsam schlossen sich ihre Augen und beide genossen den Kuss. Was sie dabei nicht sahen, war ein wütender Mamoru, der seine Hand zu einer Faust ballte und dabei die Rose fallen ließ. In ihm zog sich alles zusammen und verdammt, er war sauer! Sie gehörte ihm und keiner durfte sie küssen außer ihm, und doch tat es jemand. //Du gehörst mir Usako, mir allein. Ich werde es dir beweisen!// dachte er und stürmte wieder zu seinem Auto, um davon zu fahren. Bald schon würde er seinen Plan umsetzen. Er fuhr nach Hause, zu Usakos und seiner damaligen, gemeinsamen Wohnung, die er seit dem nicht aufgesucht hatte und dennoch die Miete gezahlt hatte. Dort angekommen, sah er sich um. Alles war verstaubt. Man sah der Wohnung an, dass sie vor einiger Zeit verlassen worden ist. Als er aufräumte, fand er einen Brief von Bunny an ihn. Den musste sie geschrieben haben als sie gegangen war. Er setzte sich hin und machte den Brief auf. Dann fing er an zu lesen. Währenddessen hatte sie ihren Mut zusammen genommen und geklingelt. Als die Tür nach einigen Minuten auf ging, sah sie ihre Mutter, die bei dem Anblick ihrer Tochter erstarrte. Die Augen von Ikuno füllten sich mit Tränen. „Oh Bunny,“ brachte sie heraus und fiel in die Arme ihrer Tochter, die nun auch aufschluchzte. „Mama!“ Von oben schrie Singo: „Mama, wer ist denn da? Wenn es Yumiko ist, lass sie hoch!“ und hörte das Schluchzen. (Ich wusste nicht mehr wie seine Freundin heißt. Deswegen habe ich mir was ausgedacht.) Verwirrt ging er runter. „Mama was ist denn l...“ Er brach ab, als er seine Schwester sah und stand erschrocken da. Dann war es also doch seine Schwester gewesen, die auf dem Konzert gesungen hatte. In seiner Brust machte sich ein Gefühl breit. Er war stolz auf sie. Bunnys Mutter löste sich von Bunny und wischte ihr dir Tränen aus den Augen, während Bunny lächelnd die Tränen ihr Mutter weg wischte. Ikuno bat Bunny und Seiya rein. Als Bunny eintrat und Seiya ansah, grinste sie leicht, als sie sah wie Singo mit den Tränen kämpfte. „Ich habe dich auch vermisst, „hauchte sie ihm zu und lächelte als sie sah, wie Singo zu ihr kam und sie umarmte. Bunny wusste, ihr Vater würde gleich von der Arbeit kommen. So setzte sie sich mit ihrer Mutter, Singo und Seiya hin und sie unterhielten sich lange und ausgiebig. Als Ikuno dann auch noch ihren berühmten Zitronenkuchen brachte, war alles fast perfekt. Und als hätte sie Gott erhört, hörte sie wie die Tür auf ging und ihr Vater rein kam und seine Jacke abstellte. Bunny schaute ihre Mutter an, lächelte, stand auf und ging zum Flur, wo ihr Vater ihr mit dem Rücken zugewandt stand. Stumm ging sie zu ihm und nahm ihm seine Jacke von den Schultern. „Danke Schatz,“ kam es von ihrem Vater. „Was gibt es denn heute zum Essen?“ fragte er weiter da er dachte, seine Frau würde hinter ihm stehen. „Heute gibt es Essen mit Bunny,“ kam es leise von ihr. „Ich bin wieder da, Papa.“ Bunnys Vater dreht sich überrascht, erschrocken und verzweifelt um. “Wenn das wieder ein Traum ist, dann lass mich nicht wach werden,“ hauchte er und Bunny fiel ihm in die Arme und drückte ihn fest. „Es ist kein Traum Papa. Ich bin da,“ hauchte sie und plötzlich umschlangen die Arme von Kenji sie und drücken sie. Er konnte es noch gar nicht glauben. Seine Tochter war zurück. Die Nacht versprach lang zu werden. Auch an diesem Tag wurde viel gelacht und geweint. Die Familie unterhielt sich lange und Bunny stellte Seiya als ihren Freund vor, was von allen begrüßt wurde. Bunny und Seiya gingen abends wieder zurück zum Hotel, auch wenn Kenji sie mit schweren Herzen gehen ließ. Doch so lange seine Tochter wieder glücklich war und lachen konnte, war er damit glücklich. Händchen haltend lief Seiya mit Bunny zum Hotel zurück. Beide waren glücklich. Besser konnte es wohl nicht werden, dachte Seiya und wurde von Bunny im Aufzug des Hotels geküsst. Lächelnd erwiderte Seiya den Kuss und legte die Arme und ihre Taille und zog sie an sich. Aufs dem zuerst harmlosen Kuss wurde ein leidenschaftlicher und feuriger Kuss. Für Bunny war nun alles perfekt. Sie lächelte und spürte in ihrem Herzen, dass nun der Richtige für sie gekommen war. Ohne sich voneinander zu trennen, ging Seiya mit ihr zu ihrer Tür, schloss auf und schob sie rein. Das Zimmer war dunkel und wurde nur vom strahlenden Vollmond beleuchtet. Lächelnd hob Seiya sein Schätzchen hoch und trug sie küssend zum Bett. Sachte legte er sie auf das Bett und streichelte ihre Wange. Bunny lächelte in den Kuss und ihre Hände machten sich selbständig und knöpften sein Hemd auf und strichen über seine Brust, ehe sie ihm das Hemd ganz abstreifte. Seiya sah sie Überrascht an, so etwas hatte er von ihr nicht erwartet. Als er „Bunny...“ ansetzte, wurde er gleich gestoppt, als Bunny ihm einen Finger auf die Lippen legte und nickte. Mamoru derweil hatte den Brief wieder und wieder gelesen und wusste nicht, was er tun sollte. Er wollte sie haben, sie besitzen und dennoch tat ihm sein Fremd gehen nicht leid. Noch einmal las er die Zeilen Mamoru......... Die Kraft zum Leben schwindet Nicht mehr das mich bindet... Kein Durchhaltevermögen mehr, und dies schmerzt so sehr... Ein schwarzer Mond übersäht mein Herz, Die Dunkelheit macht sich breit. Die Verzweiflung siegt über den Willen zu leben, Schmerzen füllt meinen Körper... Du zeigst mir keine Liebe, ungewollt lebe ich, und deswegen hasse ich dich. Den schwarzen Mond schickst du zu mir, lässt mich im Dunkeln stehen. Warum diese Qual... Mein Herz weint stumme Tränen, die Augen können nicht mehr und bleiben trocken. Immer wieder stell ich diese Frage mir : „Warum gibt es mich??“, denn ICH will es nicht und du kennst mich nicht... Dennoch tust du so... Ich verachte dich, denn du lehrst mich zu hassen, nicht zu vertrauen... Du enthieltst mir die Liebe und zeigst mir Betrug Den schwarzen Mond den schickst du mir, und lässt mich im Dunkeln stehen... Was mir bleibt war der schwarze Mond Und der Schmerz... Bunny~ Mamoru las die letzten Zeilen und sah den Brief schweigend an. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen, damit er Bunny zurück bekommen konnte wenn nicht freiwillig, dann eben mit Gewalt. Fortsetzung folgt ??? hihi Ich weis ich bin fies :D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)