Drei Jahre, eine viel zu lange Zeit von Lysette (Sakura/Sasuke Hinata/Naruto Tenten/Neji Ino/Shika) ================================================================================ Kapitel 15: Das Ende der Mission?! ---------------------------------- Hallo^^ also hier ds von den meisten lang ersehnte Kappi^^ ich hab mich bemüht und ich hoffe es wird euch gefallen^^ Viel spaß beim lesen^^ Die Fäden zogen sich zu und an einigen sah er Blut runter laufen. „Langsam müsstest du gelernt haben, das ich was gegen faire kämpfe habe.“ „Muss ich vergessen haben. Aber seit wann denkst du, dass ich fair kämpfe.“ Damit bohrte Sasuke seinem ehemaligen Meister, die Klinge seines Schwertes in den Körper. Orochimarus Gesicht nahm einen überraschten Ausdruck an. Der Sasuke, der in den Fäden hing verpuffte und stellte sich somit als Doppelgänger heraus. „Aber wie geht das?“ Sasuke wischte sich gerade die Klinge ab. Ihm war klar, das Orochimaru das noch lange nicht töten würde, aber es war ein Anfang. „Ja, siehste mal. Nicht nur du bist besser geworden. Ich liebe diese Art von Doppelgänger. Sie sind weiter entwickelt als die normalen. Gut ich musste dafür selber etwas Blut lassen, aber meine Güte. Das wäre momentan das letzte woran es Mangeln würde.“ Orochimaru drückte sich die Hand auf die Wunde. „Du elender Bastard.“ „Ich weiß. Ach komm schon, seit wann lässt du dich davon beeindrucken.“ Orochimaru schaute auf die Wunde, aus der das Blut lief. Der Mistkerl hatte ihn doch tatsächlich erwischt. Wie konnte das nur passieren? Sasuke grinste. „Du hast vorhin gesagt, ich solle meine Fähigkeiten, bis zum letzten Auskosten. Ich bin mir sicher, das du es nicht so gemeint hast. Aber vorhin ist mir eine Idee gekommen. Und man sehe und staune, es hat funktioniert.“ „Ich weiß nicht was du meinst.“ „Ich hab dich studiert. Ich weiß wie du dich bewegst.“ Orochimaru wurde nur langsam klar, was sein Gegenüber meinte. Er hat einen Fehler gemacht. Er hatte die Macht des Sharingans unterschätzt. „Ich hab meine Energie lieber darauf verwendet, das Sharingan zu stärken, als das Mal. Tut mir leid für dich“, Sasuke erschuff drei Doppelgänger. Orochimaru war klar, das die Möglichkeit bestand, das, egal was er machte, Sasuke wusste was als nächstes kam. Er hatte den größten Fehler begannen, den ein Ninja nur machen konnte. Er betrachtete Sasuke und dessen zwei Doppelgänger. Sie waren wirklich kaum vom Original zu unterscheiden, außer das sie vielleicht weniger Chakra besaßen und aus seiner Wunder tropfte immer noch das Blut. Dann verschwanden alle drei und Orochimaru sah wie von der Seite etwas auf ihn zukam. Durch seine Wunder verlangsamt, aber dennoch schnell genug, wich er Sasuke aus. Schnell formte er Fingerzeichen und verwendete sein Chakra darauf, seinen Vertrauten Geist erscheinen zu lassen. Der echte Sasuke sah zu, wie sich die riesige Schlange in den Himmel erhob und im Mondlicht noch größer erschien als eh schon (es ist immer noch Nacht^^ falls einige es vergessen hatten). Orochimarus letztes Mittel, wenn er kein Bock mehr auf den Kampf hatte, oder in diesem Fall, mit den Rücken zur Wand stand. Sasuke musste grinsen. Die Zeit die Orochimaru, unfreiwillig. seinem Doppelgänger gespendet hatte, hatte er dafür benutzt seine Kraftreserven wieder aufzuladen. Zwar war er noch nicht ganz auf den Beinen, aber es war besser als gar nichts. Ein Glück hatte ihm Sakura, schon damals gezeigt, wie er gewisse Wundern und Blessuren wieder selber ganz gut in den griff bekam. Er ließ die Doppelgänger verschwinden, er brauchte das Chakra für wichtigeres. „Komm raus du Feigling“, hörte er die Stimme seines ehemaligen Senseis. Sasuke konnte nur lachen, trat aber vor die riesige Schlange(hat das Vieh eigentlich einen Namen?). „Du nennst mich Feige. Wer von uns beiden versteckt sich immer hinter seinem vertrauten Geist, du oder ich?“ „Werden wir jetzt frech?“ „Sollte ich angst vor dir haben.“ Sasuke griff zu den Waffen, als der Kopf der Schlange auf ihn zu schnellte. Das grinsen auf seinem Gesicht beunruhigte Orochimaru zwar ein wenig, aber nicht viel. Sasuke ließ sich bereitwillig, von dem Vieh verschlingen. Orochimarus Lachen hallte durch den Wald. „Der große Uchiha, von einer Schlange verschluckt.“ Doch etwas stimmte nicht. Die Schlange begann sich zu winden und Orochimaru stand auf den Boden. „Was ist los?“, fragte er die Schlange gerade, als ein leuchten in mitten der Schlange aus ihr heraustrat und ein riesiges Loch zurück ließ. Orochimaru sah mit an, wie sich Sasukes Chidori regelrecht durch die Schlange hin durchbohrte (ich weiß nicht ob sie so besiegt werden können, jetzt schon^^). Die Schlange ging zu Boden und Sasuke stand vor ihm, unverletzt und mit einem grinsen im Gesicht. „Schlingen ist noch nie jemanden bekommen. Es sei den man(n) heißt Naruto“, meinte er noch zu sich selber, aber das gehörte nun wirklich nicht hier her. Sasuke sah zu dem schwartzharrigen, der vor Wut irgendwie leicht zitterte. Dann sah er den Uchiha mit Wut verzerrten Gesicht an. Oh ja, Sasuke wusste das seine Schlange ihm alles bedeutet hatte. Dann sah er Orochimaru Fingerzeichen formen. Der ernst hatte begonnen. (Nur zur Info. Orochimaru hat sich ja, mit Hilfe der Schriftrolle die Arme geheilt, in Kappi 10 Nachzulesen^^) Neji stand vor der letzten Tür. Wie er erwartete hatte, war die letzte die Richtige. Hinter den anderen, waren jede Menge Fallen gewesen, die er Gott sei Dank, alle überlebt hatte. Seine Laune war noch mehr gesunken und er hatte sämtliches Zeitgefühl verloren. Er hatte keine Ahnung wie lang er hier schon umher irrte. Langsam holte ihn die Erschöpfung ein. Wie es den anderen wohl ginge? Neji stieß die Tür auf und stand einer Treppe gegenüber. Sie führte noch weiter in die Tiefe. „Das darf doch wohl nicht wahr sein“, meinte er zu sich selber und bemerkte zum wiederholten male, das er Selbstgespräche führte. „Es geht zu Ende mit mir“, meinte er dann noch sarkastisch und begann die Treppe hinunter zu steigen. Je tiefer er kam, desto größer wurde der Chakrafluss, den er schon von oben gespürt hatte. Die Schriftrolle musste ganz in der Nähe sein. Es war wie bei den anderen auch. Am Fuße der Treppe gab es einen langen Gang, die Fackeln an der Wänden, warfen verschiedene Schatten an die Wände. Neji seufzte nur. Von langen Gängen hatte er eigentlich genug. Blieb ihm den heute nichts erspart? (Mit mir als Autorin, bestimmt nicht^^). Etliche Giftangriffe und Ninjas später, stand Neji vor einem Sockel. Die Ninjas hatte er schnell beseitigt, da er keine große Lust auf Spielchen gehabt hatte. Wo für gab es denn die Chakrapunkte, gut sie hatten sich schon gewehrt, aber was sollte es. Neji war schlecht drauf und müde. Gut reizbare sowieso. Auf dem Sockel lag die Schriftrolle. „Ich fresse einen Besen, wenn die nicht gesichert ist.“ Er aktivierte wieder sein Byakugan und sah die Chakrafäden, die von der Schriftrolle ausgingen, bzw. die Schriftrolle umschlossen. Neji seufzte. Fakt war, die Fäden bewirkten bestimmt irgend etwas und sein Gefühl sagte ihm, das er lieber nicht wissen wollte was. Aber er war sich immerhin sicher das original vor sich zu haben. Es war immerhin ein Fortschritt, wie er fand. Er ließ sich auf dem Boden nieder, aber er würde sofort mitbekommen, sollte sich ihm jemand nähren. Er folgte den Chakrafäden, die in der Decke mündeten. Doch sie endeten dort nicht. Sie verliefen über die ganze Decke, und weiter in die Richtung aus der er gekommen war. Er stand auf und nährte sich der Schriftrolle. Dabei streifte er absichtlich einer der Fäden. In der Decke fing es gefährlich an zu rumoren und Staub löste sich von oben. Über Nejis Gesicht huschte ein Lächeln. Sollte er die Fäden durchtrennen, würde der gesamte Tunnel über ihm zusammen brechen. Gerade rechnete er sich seine Chancen aus, ob er es schaffen würde, schnell genug zur Treppe zu kommen. Sein Blick wanderte von der Schriftrolle, zur Decke und wieder zurück. Risiko hin oder her. Er sah im Moment keine andere Lösung. „Tenten, es tut mir leid“, meinte er zu sich selber und schnappte sich die Schriftrolle. Die Fäden rissen und die Decke über ihm begann Risse zu bekommen. Shikamaru war gerade auf dem Weg zurück nach Konoha. Er hatte die Oto – nins fast alle aus dem Weg geräumt und war auf den Weg durch den Wald gewesen. Eigentlich hatte er versucht die anderen zu finden, als er an die Stelle gekommen war, wo Neji und er, Naruto und Kabuto zurückgelassen hatten. Er hatte Kabutos Leiche entdeckt, doch von Naruto keine Spur. Bis er ein sehr schwaches Chakra geortet hatte. Er war ihm gefolgt und hatte den blonden Ninja, krampfend und mit Fieber, auf dem Boden liegend gefunden. Er war schwach gewesen, aber er war am atmen. Shikamaru hatte ihn kurzerhand genommen. Er hatte keine Ahnung was passiert war, aber Naruto ging es schlecht und die einzige, die ihm im Moment einfiel war Tsunade. Auch wenn er ein schlechtes Gewissen hatte, die anderen beiden zurück zu lassen. Aber auf der anderen Seite, Sasuke wollte keine Hilfe und Shikamaru war sich sicher, das er diese auch nicht brauchte und bis er Neji gefunden hatte, konnten Jahre vergehen. Er warf einen Blick über seine Schultern und schaute auf Narutos Kopf. Shikamaru war sich sicher, das er nicht mehr lange hatte, wenn er sich nicht beeilte. „Was machst du auch für Sachen?“, fragte Shikamaru. Von Naruto kam nur ein abfälliges schnauben und der Braunhaarige hielt auf der stelle an, legte Naruto dabei auf den Boden. „Du bist ja wach?“ Naruto schaute seinen Freund an, doch Shikamaru bezweifelte das der Blonde überhaupt etwas mitbekam. Und da hatte er nicht gerade unrecht. Naruto sah ihn wirklich nur als Schemen, doch er erkannte die Stimme. Ihm war wirklich elend zu mute. Aber immerhin lebte er noch. /Ja, danke auch. Ich helfe gerne/, hörte Naruto die leise Stimme in seinem inneren und musste grinsen. Shikamaru schaute ihn fragend an, schob dann aber alles auf Narutos Fieber. „Naruto, wir müssen nach Konoha“, meinte der Nara und Naruto blickte ihn wieder an. Seine Worte waren nicht wirklich bei ihm angekommen, weswegen Shikamaru Naruto auch einfach wieder hoch hob und weiter lief. /Ich hab dir doch gesagt, du sollst vorsichtig sein./ //Halt die Klappe//, dachte Naruto. Sein Kopf tat eh schon weh, da musste ihn nicht noch diese Stimme nerven. Aber es war immerhin ein Zeichen, das noch nicht alles verloren war. Damit schloss er wieder die Augen und versank wieder in seiner eigenen Welt, wo er bei Hinata und Kenji sein konnte. (kurz Fieberfantasien) Sasuke und Orochimaru stürzten gerade beide zu Boden und schlugen auf. Sasuke hatte es doch tatsächlich geschafft, die schlimmsten Angriffe, bis jetzt zu blocken. Doch langsam spürte er, wie seine Kräfte ihn verließen. Kaum das sein Körper den Boden berührt hatte, stand er auch schon wieder. So weit käme es noch. Orochimaru war etwas abseits gelandet, richtete sich ebenfalls wieder auf. Selbst sein ehemaliger Sensei war aus der Puste, was Sasuke zufrieden zur Kenntnis nahm. Leichtes Spiel? Mit ihm bestimmt nicht. Beide sahen sich an. Im Wald war kein Geräusch zu hören. Nur das Atmen der beiden Kontrahenten, war stoßweiße zu hören. Keiner der beiden sagte ein Wort. Beide hoben die Hände und formten Fingerzeichen. Beiden war es klar, das dieses Jutsu, das letzte sein würde, was für heute geformt würde. Sasuke kopierte Orochimarus Bewegungen und konzentrierte sein letzten Rest Chakra auf dieses Jutsu. Die Wolken zogen sich am Himmel zusammen und Blitze zuckten vom Himmel. Diese Blitze schienen sich um die beiden anzusammeln und sich zu bündeln, in den Handflächen der beiden. Nach mehreren Minuten, war die Kugel fast genauso groß wie ein gewöhnlicher Ball. „Sprich dein letzten Gebet“, meinte Orochimaru. „Wenn ich sterbe, nehm ich dich mit“, warf ihm Sasuke an den Kopf und beide stürzten aufeinander zu. Shikamaru hörte nur etwas, was eine Explosion gleich kam und dann wurde die Gegend Taghell. Er blieb kurz stehen und blickte zum Himmel. Die Wolkendecke hing tief und verhieß nichts gutes. Wahrscheinlich würde es in den nächsten Minuten anfangen zu regnen. Es dauerte nicht mal eine Minute und es fing an in strömen zu regnen. Der Nara warf wieder einen Blick auf den Blonden, den er auf dem Rücken trug. Der Regen war trug bestimmt nicht zur Besserung, seines Zustanden, bei. Aber ihm blieb auch nichts anders übrig. Selbst wenn er sich beeilte, bräuchte er mindestens einen Tag nach Konoha und das war für Naruto schon knapp genug. „Wenn du nicht durchhältst, kannst du was erleben“, meinte Shikamru an Naruto gewannt, wohl wissend, das dieser schlief oder eher Bewusstlos war. Er machte sich wieder auf den Weg und lies den Wald von Oto hinter sich. O.K. ich habs geschafft. Sry, das ich vielleicht das ein oder andere weg gelassen hab. Also ich finde ist mir doch ganz gut gelungen was? Jo, ich hoffe es hat euch auch gefallen. Ich denke ein Kappi kommt auf jedenfall noch, wenn nicht sogar zwei. Hab euch alle Lieb^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)